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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.09.2018 in allen Bereichen

  1. Wie gefühlt das halbe Forum war auch ich dies Jahr in den Pyrenäen. Heute habe ich Banyuls erreicht und die HRP abgeschlossen. Die Tage geht's dann noch noch zum Ausklang auf die letzten Kilometer des GR 11 Richtung Cap de Creus mit @hinkelstein weitere Eindrücke später und auf Instagram @maximiln
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  2. Ja, ich sprach eindeutig von subjektiven Wahrnehmungen und Vermutungen, und nicht von harten Fakten... und ja, meine etwas düstere Skizze bezog sich auf die Fauna in Frankreich. Was ist daran verwerflich? Was mir vor der eigenen deutschen Haustür Kummer macht (z.B. 'Besorgte', die Tatsachen, Eindrücke, Hörensagen und Gefühle nicht so sauber trennen mögen, wie ich es hier versucht habe), ist einfach nicht Gegenstand des Threads. Vielmehr geht es um Erlebnisse in der Natur, die übrigens keine Nationalitäten kennt... dem Forumsthema ja hinreichend nahe, oder? Und da ich nicht fundierter tue, als ich momentan sein kann, schäme ich mich auch nicht für das Fehlen einer beweiskräftigeren Argumentation. Zikaden und Eidechsen gehören für mich recht prominent zum Südeuropa-Erlebnis - auch dies ein Gefühl. Ich vermisse sie unter anderem ganz persönlich, wenn sie verschwunden scheinen.
    3 Punkte
  3. wilbo

    quadromid flat tarp

    ausgehend von den faden "Ein Beak für alle Fälle" möchte ich meinem quadromid tarp gerne einen eigenen faden gönnen. ich habe jetzt den zweiten prototyp aus silnylon genäht, die flächen aber geklebt. das material stammt rsbtr. https://ripstopbytheroll.com/collections/waterproof-nylon-fabric/products/1-1-oz-silnylon?variant=11168937729 und wurde mit elastosil bearbeitet. die klebung hält sehr viel zug aus. ich bekomme die teile nicht auseinandergerissen. wenn ich allerdings gezielt die klebung lösen möchte, kann ich die kante mit dem fingernagel anknibbeln und die flächen auseinanderziehen. für eine dauerhafte verbindung würde ich das vernähen bevorzugen. mit einer zusätzlichen naht wäre ja der vorteil des klebens dahin. ein voller erfolg sind aber meine "neuen" abspannungen. den zug der gurtbäder möchte ich möglichst auf den saum geben und nicht auf die fläche. cordlocks verdrehen sich dabei an den ecken ungünstig, und so habe ich nach einer anderen lösung gesucht. die "mutter aller ladderlocks" funktioniert einwandfrei. einzig bei der haltbarkeit der kunststoffringe bin ich mir unsicher. das nächste werde ich es einmal mit aluringen versuchen. findet ihr, dass der catcut am hinteren saum schon zu luftig ist? man könnte es noch etwas niedriger aufbauen aber eine lücke bleibt ja immer. (ach ja, 380 g mit allem gebimmel.) vg. -wilbo-
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  4. roli

    Zelt und Nässe

    Das stimmt nur, wenn man ein Innenzelt besitzt An dem Punkt würde ich mal ansetzen... OT: Diese provokante Aussage könnte fast von @basti78 stammen. Hihi.
    1 Punkt
  5. roli

    OMM Sonic Shorts

    Ich war verhindert, also erst jetzt meine Antwort. Sobald man bei SUL angekommen ist, muss man nicht unbedingt noch jedes weitere Gramm rausquetschen, oder? Wenn man nur mit einer kurzen Hose unterwegs ist, dann darf diese ruhig auch 60g haben (nicht aber 92g! @Möhre ;)). Mich hat das Material nicht sonderlich gestört und gerade beim Sitzen in einem Restaurant war es auch kein Problem. Allerdings empfinde ich den Gummizug als nicht ganz so angenehm. Bei 175cm und 70kg (ja, leider zugenommen) ist mir der Gummizug etwas zu eng, also nicht ganz perfekt. Auch kann sich dieses Gurtband verdrehen. Da wäre es wohl sinnvoll, wenn dieses fix angenäht wäre. Laufen war ich nur einmal damit, da aber mit Unterhose, und mir wäre nichts negatives aufgefallen. Als Fazit: Als Ersatzhose, die man nicht oft braucht, ist sie perfekt, weil leicht. Als einzige Hose würde ich sie eher auf kurze Touren mitnehmen, wie dem GR 221 oder so, weil ich nicht weiß wie viel sie aushält. Wenn die reißt, dann steht man ja bekanntlich nackt da. @doast Eventuell kannst Du woanders leichter Gewicht einsparen, am besten an einem Teil das mehrheitlich im Rucksack verweilt (Tarp, Matte, Quilt)?
    1 Punkt
  6. Karl

    Vorstellungsthread

    Hallo, ich schaue schon länger - mal intensiver, mal weniger intensiv - in dieses Forum hinein und will mich jetzt endlich vorstellen. Ich gehe schon bald auf die sechzig zu, die Kinder haben das Schlimmste überstanden und ich kann beruflich kürzer treten. Und da kommen jetzt die ganz alten Träume, teils aus lang vergangenen Pfadfindertagen, wieder hoch und die Sehnsucht, wieder mehr zu reisen, mehr in der Natur zu sein, mehr meinen Stimmungen nachzuhängen. Minimalismus hat mich schon immer interessiert, Ausrüstungsfragen auch. In meinem Ausrüstungsschrank liegt noch ein hellblaues Bivi von Fjällräven ca von 1978, damals m. W. eines der ersten aus Gore-tex überhaupt. (Würde mich interessieren, ob das noch dicht ist) Ich bin häufig mit dem Hund unterwegs, bevorzugt in den Alpen, mehrere Tage bis hin zu zwei Wochen. Seit zwei Jahren steht die GTA auf dem Programm, die ich abschnittsweise laufe. Einer der ganz großen Trails wird es wohl nicht mehr. Mir gefällt dieses Forum sehr gut, ich habe schon viel daraus gelernt und ich schätze die Uneigennützigkeit und Solidarität der Forumsmitglieder. Ich hoffe, dass ich selbst den einen oder anderen Beitrag leisten kann. LG Karl
    1 Punkt
  7. Norweger

    Zelt und Nässe

    Zugegeben, ich schreibe aus der Sicht eines Tarp(tent) Schläfers.
    1 Punkt
  8. Dingo

    Zelt und Nässe

    Dazu muss ich jetzt was schreiben. Das ist eine Skillfrage. Fehlkonstruktionen sind das definitiv nicht. Es gibt Hersteller, die bewusst auf IZ Aufbau zuerst setzen, da man dadurch sehr robuste Bergzelte bauen kann. Das IZ übernimmt in dem Fall mit eine tragende Funktion. Das AZ wird mit Absicht auf Spannung geschnitten. Ist das IZ zudem nicht überwiegend aus Mesh, dauert es eine Weile, bis das Wasser während des Aufbaus durchdringt. Nass wird Dein IZ auch. Spätestens wenn Du nach Aufbau pitschnass reinkriechst, wird das IZ trotzdem nass. Und so schlimm ist das alles eh nur, wenn man in Daune schläft.
    1 Punkt
  9. Schon im Sommer 2017 haben mich die Temperaturen in Berlin von 33° und schwüler Luft fertig gemacht. Beim Abflug Richtung Norden habe ich mich auf (endlich) kühle Temperaturen gefreut. Umso enttäuschter war ich, als es beim Zwischenstop in Stockholm immer noch um die 25° warm war. Bei der Landung in Kiruna waren es dann 5° und ich habe mich auf einmal richtig gut gefühlt. Trotzdem habe ich in den dünnen Klamotten etwas gefroren, habe das aber als positiv empfunden - weil ich es mir die ganze Zeit in Berlin herbeigesehnt hatte. Daunenjacke an, durchatmen und gut fühlen. Ich glaube, das Mentale ist das entscheidende. Wenn man keinen Bock auf eine Winter-Kammwanderung bei scharfem Wind im Riesengebirge hat und mit der Gruppe lustlos mitlatscht, wird man garantiert frieren. Wenn man die Herausforderung cool findet (und vernünftige Sachen an hat) wird es sich gut anfühlen.
    1 Punkt
  10. Grad auf Kickstarter: 54 g leichte Sandalen. Nicht vergleichbar mit Luna Sandals oder ähnlich, aber als Schlappen fürs Camp vielleicht ganz brauchbar? Kosten im Moment 20$ inkl. Versand, das ist also recht günstig.
    1 Punkt
  11. Weil es mehrere Einflussfaktoren gibt. Pestizide sind einer, damit kommen die Schädlinge scheinbar ganz gut zurecht, weil ihre Futterpflanzen trotzdem in Massen bereit stehen. Das Glück haben viele andere Arten nicht, deren Futterpflanzen gehen durch Monokultur und vor allem auch Herbizide zugrunde. Dazu kommen komplexe Wanderschaften von vielen Arten, nicht jede Art "überfliegt" ein unpassendes Gebiet zu einer neuen "Insel" von Futter, sondern "hangelt" sich von Futterstelle zu Futterstelle (sogenannte Korridore). Wenn eine Insel dann mal wegfällt, sterben die Insekten einfach. Gerade Schädlinge sind bei sowas sehr resistent und anpassungsfähig, deshalb werden sie ja auch als Schädlinge eingestuft.
    1 Punkt
  12. Painhunter

    Zelt und Nässe

    Danke für eure vielen Hinweise auf ideale Zeltkonstruktionen. Jedoch werde ich mir kein neues Zelt jetzt anschaffen weil ich mit dem was ich habe sehr zufrieden bin. Es ist vielleicht jetzt nicht SUL, aber das muss es auch nicht, es ist vielleicht nicht OPTIMAL belüftet, obwohl ich in dieser feuchten Nacht keinerlei Kondenswasser drinnen hatte, und es hat keine große Apsis um darin mit ner Fußballmannschaft zu grillen. Das Thema mit dem nassen Innenzelt werde ich mit einer Lösung von euch auch hinbekommen, ganz sicher da mir die meisten dieser Vorschläge echt praktikabbel erscheinen. Wie gesagt ich werde es mal im garten bei regen testen und dann euch hier auf dem laufenden halten. Vielen Dank!
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  13. Ich habe Kaffeebohnen mitgenommen und gekaut. Damit war die - physisch und psychisch - wichtige Kaffeedosis am Morgen und am Nachmittag gerettet. Es schmeckt super (besser als löslicher Kaffee) und ist UL, weil man gleichzeitig den Nährwert der Kaffeebohnen zu sich nimmt (Fette, Kohlenhydrate), anstatt sie nur mit Wasser zu übergießen und den Kaffeesatz dann wegzuwerfen!
    1 Punkt
  14. Martin, du bist nun auch nicht mehr der Jüngste ... wenn Du sie nicht mehr hören kannst dann heisst das nicht unbedingt dass sie nicht da sind Trotz des ernsten Themas dachte ich mal ich erlaube mir den Spass.
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  15. hallo Martin, was erwartest du? Schau dir an, wie viel zu viele mit der Natur, also mit dem Leben, letztendlich mit ihrer Mutter umgehen.
    1 Punkt
  16. yetanothertrekker

    Vorstellungsthread

    Gude! Auch ich gehöre zur Spezies derer, die schon lange passiv mitlesen im Forum und sogar schon einige Tipps hier selbst genutzt (und Anschaffungen getätigt…) haben und nun auch mal mitreden wollen! Wie man der Begrüßung entnehmen kann bin ich Hesse, genauer komme ich aus dem Vordertaunus und bin daher auch des Öfteren im Taunus unterwegs (wenn auch eher mit dem MTB). Meine Trekkingerfahrung habe ich aber eher aus den Alpen (ein paar ca. einwöchige Hütten- und Klettersteigtouren). Meine bisherige absolute Traumtour kam dann letztes Jahr, auf eigene Faust fast 14 Tage quer über die Lofoten mit dem leichten Zelt! Seitdem bin ich draußen deutlich „leichter“ unterwegs, auch wenn ich verglichen mit so mancher hier geposteten Packliste definitiv noch nicht beim Ultraleicht angekommen bin (aber das ist ja auch ein Prozess…) Auch wenn ich trotz meiner mittlerweile 36 Jahre erst vor ein paar Jahren in die Berge gekommen bin (kein Pfadfinder, keine Wandereltern etc….), fühle ich mich dafür heute in der Natur umso wohler. Neben der Natur bedeutet mir auch das Reisen quer durch die Welt und aktuell das Bouldern sehr viel. Ich freue mich auf den regen Austausch mit vielen Gleichgesinnten und weiterhin viel interessanten Lehrstoff der Experten hier, vielleicht traue ich mich ja doch eines Tages noch an die Nähmaschine Lieben Gruß!
    1 Punkt
  17. aber das ist ja gar nicht das thema. so hatte ich also den stoff übrig, taftfutter von extremtextil, 50g/m² in apfelgrün, für 3,90 eus je meter. als schnittmuster habe ich eine uralte hose von craghoppers, aus der zeit als der gründer noch die firma hatte. hüstel, das war 1893 oder so. als naht habe ich nur einfach eine seite doppelt umgeschlagen um die heissmesser-schnittkante zu verstecken. durch die grosszügige nahtzugabe geht das problemlos, die hose sollte eh ne weit geschnittene lockere hose werden. mit einmal nähen ist die naht fertig. oben am bund hatte ich vergessen, dass das original nen zusätzlichen streifen aufgenäht hatte, deshalb ist der bund etwas niedrig geworden, nächstes mal werd ich mich erinnern und einfach bissl mehr stoff zugeben. ich hätte gerne einen streifen gummizug im bund zusätzlich zum runden gummiband mit dem tanka. die taschen sind am original einfach nur innen auf die aussenhaut aufgenäht, ich wollte sie lose haben und hab deshalb doppelte taschen genäht, beweglich innen. wer keine will kann natürlich durch weglassen gewicht sparen. den gürtel hab ich wieder entfernt, einmal hat er das gewicht der hose fast verdreifacht, zum anderen war mir der bund zu knapp. die nahtlöcher sind nach dem waschen alle wieder geschlossen und verschwunden. über die gossen löcher aus denen der gürtel herauskam hab ich dem stoff der taschen eine kleine abdeckung genäht für den tanka mit gummizug. gewicht 111g für ne robuste hose. ich bin viel querfeldein im wald unterwegs, das steckt sie richtig gut weg, hätt ich nicht erwartet. auch ein einklemmen in der fahrradkette hat sie klaglos überstanden. das einzige das mich stört ist, dass sie total faltig aus der waschmaschine kommt und die falten nicht wegehen beim tragen. und die farbe. aber naja, gabs halt nur in apfelgrün. locker gerollt. vom volumen her ungefähr die hälfte der jacke, von gewicht her auch. und die jacke genäht hab ich damit. meine singer hat immer den faden nach unten durchgeschlauft und ich hatte keine lust mich auf fehlersuche zu begeben. letztendlich war dann eine falsche nadel schuld. aber meine wertheim dampframme erledigt auch solche arbeiten ohne zu murren.
    1 Punkt
  18. Ich hab auf dem Malerweg den kalten Kaffee übrigens mal ausprobiert, war wunderbar! Statt dem normalen löslichen Kaffee hatte ich so ein Espressopulver (genauer Name leider entfallen), mit Milchpulver und Zucker in den PET Shaker war ein klasse Ersatz für Kaffee kochen. Danke für die Idee .
    1 Punkt
  19. Blitzer

    Vorstellungsthread

    Moin Moin, bin ein 33 jähriges Nordlicht und seit ein paar Monaten verstärkt mit Wandern beschäftigt . Seit Jahren jammer ich meiner Frau die Ohren voll, nun habe ich das Thema endlich in Angriff genommen. Meine erste ernsthafte Tour ist bereits weitestgehend geplant. Ein Vorbereitungsthread folgt auch noch. Erfahrungen habe ich bis jetzt nur in der sächsischen Schweiz (Herkunftsbedingt ) und überwiegend in Schleswig Holstein gesammelt, da wir hier immer mehr Naturlagerplätze haben. Dort darf man legal Zelten ohne jegliche Kosten oder Anmeldung. Viele Plätze sind auch sehr gut ausgestattet (Sitzmöglichkeiten, Feuerstellen, Mülltonnen und wer sich traut: Dixiklos ). Meistens waren es nur Ein- bis Zweitagestouren oftmals mit meiner weißen Schäferhündin zusammen (ist das Größte für Sie ). Nur ist bei Wandern mit Hund an UL nicht zu denken. Unser günstiges 3-Mann Zelt wiegt 3,4 kg . Für Tipps und Tricks bei Touren mit Hund, wäre ich sehr dankbar. Denn ein teures Zelt ist mir doch zu Schade und Sie muss mit Papa schlafen. Und ich schlepp mehr Hundefutter mit, als für mich selbst . LG, Blitzer
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  20. 30g Klopapier auf 5Tage? Da ist wohl schon eine großzügige Durchfallreserve eingeplant Grundsätzlich bin ich kein Freund von Klopapier in der Natur und ohne würdest du noch einmal 30g sparen.
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  21. Ähhm, du bist echt ohne ein einziges isolierendes Kleidungsstück auf den AT gegangen? Nicht mal dein Fleece war dabei? Und kein Moskito-Schutz für Nachts? Ich finde ja solche SUL-Zusammenstellungen sehr spannend, aber für mich nicht so nachvollziehbar. Insbesondere da Hypothermie die größte echte Gefahr für den Trekker darstellt.
    1 Punkt
  22. Bis wohin sollte denn die "halbe" Matte gehen? Ich kann mir das gerade nicht vorsellen wie man da liegen soll. Gehts bis zum oberschenkel, dann hat man entweder am Becken oder Oberschenkelgelenk doch am nächsten Morgen arge schmerzen, weil das Becken nicht richtig einsinkt (Beine auf nierigerem Boden = Hebel = Boden oben?). Ich bin reiner Seitenschläfer.. auf dem Rücken und mit einer sehr flachen Matte kann ich mir das schon vorstellen.
    1 Punkt
  23. micha90

    Jacke versus Weste

    Wie wäre es mit einem goldenen Mittelweg? Man muss sich ja nicht sofort zwischen "Geodät oder Cubentarp" entscheiden. Bei Westen habe ich auch das Gefühl exponierter zu sein als mit einer Jacke, wobei ich glaube, dass hier nicht nur die Psyche eine Rolle spielt. Bei der Weste zieht es gerade um die Armlöcher leichter mal kalt rein (oder warm raus) sodass die Kälte Luft direkt an den Torso kommt. Die Ärmel einer Jacke verhindern dieses Problem effektiv. Aus diesem Grund wird meine nächste Anschaffung ein Daunen T-Shirt. Da konzentriert sich die Isolation auf den Torso, deckt aber die Armlöcher und einen Teil des Oberarmes ab. Zumindest theoretisch halte ich das für die beste Lösung was Gewicht/Wärmeleistung angeht. Schöne Grüße Micha
    1 Punkt
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