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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 22.11.2019 in allen Bereichen

  1. Wie angekündigt bin ich am 8.Oktober nach Valencia in Spanien geflogen. Dort habe ich dann am 9.Oktober mit dem Camino de Levante begonnen. Mein Plan war: Start in Valencia weiter auf dem Camino de Levante bis Zamora weiter auf dem Via de la Plata bis Astorga weiter auf dem Camino Frances bis Santiago de Compostela weiter auf dem Camino Finisterre Ziel ist der Kap Finisterre Insgesamt sind das ca. 1300 km. BIs auf den Camino Finisterre habe ich in 42 Tagen (1 Ruhetag in Toledo) in einem ThruHike von Valencia bis Santiago de Compostela eine Strecke von 1217 km zurückgelegt. Den letzten Teil, den Camino Finesterre, habe ich auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Verschoben ist nicht aufgehoben. In meinem Wanderprojekt "Spanische Jakobswege" gibt es noch mehrere weniger begangene Jakobswege, die ich in den nächsten Jahren realisieren will. Bei dieser Gelegenheit werde ich den Camino Finisterre dann auch wandern. Ein Bericht über diese Wandertour ist in Vorbereitung. Zur Einstimmung sind hier einige Bilder von mir... Don Quijote und Sancho Panza in La Mancha... Kurz über meinem Kopf... Morgenstimmung vor einer 40 km-Tagesetappe... Der skandinavische Tiefausläufer hat auch in Nordspanien seine Spuren hinterlassen und mich mit 20 cm Schnee beim Aufstieg zum O Cebreiro (ca. 1400 Meter) beglückt...
    5 Punkte
  2. Mir ist wichtig, dass ich nach einem Wandertag oder irgendeiner anderen Betätigung sehen kann, was ich geleistet habe. Wie lange habe ich Pause gemacht, welche Strecke habe ich gelaufen, wieviele Höhenmeter habe ich geschafft? @roli hat es passend bezeichnet finde ich, die Aufzeichnungen sind so wie Photos. Außerdem macht es mir einfach Spaß zu tracken.
    3 Punkte
  3. Also ich tracke aus folgenden Dingen mit dem Garmin mit: - um "selbstausgedachte" Route, die mir gefallen haben auch der Community zur Verfügung zu stellen (gpx Files) oder an Freunde und Kollegen schicken zu können - um Fotos von meiner Kamera mit Geotaggs versorgen zu können - teilweise sogar auf PKW Roadtrips um nach dem Urlaub zu sehen, wo man überall eingefahren ist (welchen Feldweg, oder welchen tollen Spot man gefunden hat) - weil es technisch Spaß macht, auch wenn es eventuell manchmal sinnbefreit ist
    2 Punkte
  4. Hi, diesbezüglich würde ich Dich bitten, uns eine Mail zu schreiben, da das Forum nicht der geeignete Ort ist, um diese Art von Fragen zu besprechen. Beste Grüße, Mateusz
    2 Punkte
  5. Grüße leichtes Volk. Ich plane für nächstes Jahr meine Weltumrundung (planen ist vielleicht übertrieben, ich gehe einfach mal los...) Eines der Dinge, die mich allerdings noch beschäftigen ist, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen wird, an dem ich irgendwo in der Pampa sitze und nur eingeschränkten Zugang zu Internet und Stromquellen haben werde (20K Powerbank sollte letzteres überbrücken können). Ergo: Ich werde ein Smartphone mit vorgeplanten .gpx Tracks + Kartenmaterial dabei haben. Frage: Wäre es sparsamer, eine GPS Uhr dabei zu haben und diese anstatt dem Handy mit verfolgen zu lassen? Wenn ja: Welche Uhr würde in Frage kommen? Diese bräuchte keine Kartendarstellung (Handy ist schließlich auch immer dabei), aber eine laufende Aufzeichnung von gängigen Merkmalen (km, Höhenmeter ect.) wäre super. Akkulaufzeit wäre hier das Wort, um mein Herz höher schlagen zu lassen. Danke im Voraus.
    1 Punkt
  6. Es gibt übrigens auch französische Pyramidenzelte (mit custom Option): https://tipik-tentes.fr/index.php?route=common/home
    1 Punkt
  7. Trotzdem muss ich @einar46 auch Recht geben, dass die modernen Smartphones mittlerweile auch sehr gut sind und mit Flugmodus und Display off erstaunlich lange durchhalten. Ich nutze auf dem Android Gerät die App Locus Maps. Wobei die Kombi nie so stabil lief wie das Garmin.
    1 Punkt
  8. @schrenzOT: Für mich ist der Track von einer Tour so wie Fotos von der Tour. Schaue ich sehr wohl auch ab und zu Jahre später noch an
    1 Punkt
  9. Mal ganz ketzerisch gefragt, warum trackt alle Welt die Strecke beim Wandern (beim Laufen interessiert mich vielleicht noch Streckenlänge und Zeit) mit? Schaut sich doch zuhause kaum ein Mensch je wieder an ( die handvoll Leute, die dann noch professionell was draus machen mal außen vor) und ohne tracking, nur mal ab und an schauen ob man noch auf Kurs ist, halten Smartphone oder GPS Geräte tagelang durch. Erleuchtet mich, ich verstehe es wirklich nicht .
    1 Punkt
  10. Ein guter Punkt, den @FlowerHiker dort anspricht. In meinem vorherigen Post habe ich leider vergessen zu erwähnen, dass ich ein uraltes Oregeon nutze, das Oregoen 450. Auch hier halten die Akkus lange. Allerdings hat die GPS-Map-Reihe meinem Oregeon gegenüber einen sehr großen Vorteil, denn dort ist das Display bei Tageslicht aufgrund der besonderen Beschichtung sehr gut lesbar. Ich muss bei Sonneneinstrahlung immer das Licht einschalten. Auch der Tipp, ein gebrauchtes GPSMap 62 zu kaufen finde ich sehr gut. Der Speicher ist groß genug für Tracks und Karten und Du wirst es bestimmt günstig kaufen können. Von dem gesparten Geld kannst Du Dir dann auf Tour ein "Extra" leisten.
    1 Punkt
  11. Glückwunsch zu diesem tollen Projekt! Ich bin sehr gespannt auf deinen ausführlichen Bericht. Der Levante ist ja einer der anspruchsvolleren Wege. Packliste fände ich persönlich auch interessant, nach meinem großartigen Camino Frances dieses Jahr will ich auf jeden Fall noch den einen oder anderen Jakobsweg gehen. Am liebsten natürlich mal den "historischen" - von der Haustür bis Santiago. Das wird aber vermutlich leider noch ein paar Jahre dauern bis sich die Chance mal wieder bietet. OT: Ich hatte sogar am 07.Juni dieses Jahr Schneefall am Cruz de Fierro... Das hätte ich so gar nicht erwartet
    1 Punkt
  12. [Klugscheißermodus an ] Jain. Der Motor treibt die Maschine über ein Reibrad an. Nach dem Nähen muss das Reibrad entlastet werden. Der Mechanismus dafür ist aus Plastik und geht gerne kaputt. Dann bekommt das Reibrad eine Druckstelle, wenn man länger nicht näht. Dann kann von unruhigem Lauf bis durchrutschen alles passieren, je nach tiefe der Druckstelle und alter des Reibrades. [Klugscheißermodus aus] Ich würde noch die Pfaff 130, 131, 260, 261, 262, 360, 361, 362 oder die Singer 316G empfehlen. mfg der Ray
    1 Punkt
  13. @Dieter_Z. Ich nutze noch den uralten Klassiker GPSmap 60CSx. Die Bedienung mit den Tasten funktioniert im Regen und auch im Winter mit Handschuhen einwandfrei. Auch im Starkregen keine Probleme. Deine Erfahrung hat mich bisher von einem Umstieg auf Touch abgehalten. Das 66er habe ich persönlich (noch) nicht. Ich würde aber immer wieder ein Gerät mit Tasten kaufen, auch wenn die Welt um uns herum ja fast nur noch aus Touch besteht . Nachteil bei allen neueren Geräten ist die geringere Akkulaufzeit. Mein altes 60cSX hält ≥ 20 h durch (inkl. Trackaufzeichnung). Und man verrät Google nicht ständig seinen Aufenthaltsort . Allerdings kann man bei dem alten Gerät die gpx Dateien nicht direkt auf die SD Karte schieben. Daher würde ich bei Gebrauchtkauf ein 62,64 oder 66er nehmen. Wer nicht die allerneuste Technik benötigt ist mit einem gebrauchten 62er sicher gut für echte Outdoor Touren gerüstet.
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  14. Ich nutze das Oregon 600. Die Laufzeiten müssten in etwa vergleichbar sein Wenn du z.B Glonlas ausschaltest und das Display nicht durchgängig anmachst, solltest du ohne Routing deutlich über 10h kommen. Auch der Aufzeichnungsintervall saugt gut Akku und kann einiges rausholen. Ich hatte auf meiner letzten 30km Tour das Gerät ohne Routing getestet und hatte am Ende noch 75% Restakku. Das Ding war die ganze Zeit an (Das Gerät, nicht das Display) Trotzdem finde ich zumindest das Oregon 600 weit weg von einem guten Gerät. In wie weit das 750er besser ist weiß ich nicht. - Die Software ist „Gewöhnungsbedürftig“, ebenso Basecamp. - Die Batterieabdeckung macht für mich optisch nicht den Eindruck, dass da alles Wasserdicht ist. - Konnektivität zwischen Smartphone und Navi nicht möglich. Bei den neuen Geräten ist dies aber wohl besser. - Touch ist, wie Dieter oben schon schrieb, bei Regen einfach mist. - Batterieverbrauch insgesamt nicht überragend. Das Gerät zwischendurch ausschalten ist eher schlecht, da es nach dem Einschalten erst wieder Satelliten suchen muss... das dauert. - Und das Schlimmste... man kann alle möglichen Signaltöne einstellen... nur nicht für das verlassen der Route. Also muss man dauernd auf das dusselige Ding schauen, gerade hier in Deutschland , wenn man alle 500m eine Waldkreuzung hat. (Man kann sich natürlich die Mühe machen in Basecamp an jeder Abbiegung einen Alarm einfügen, dann bimmelt das Ding aber dauernd. Kein Vibrationsalarm... Ich hatte mir jetzt die neue Fenix Uhr von Garmin angeschaut. Die meisten der oben genannten Punkte wurden da verbessert und der Stromverbrauch ist wohl ganz gut. Ist halt dann leider kein Schnäppchen und bei Ausfall der Powerbank kann man keine Batterien aus dem Supermarkt holen um das Gerät weiter zu betreiben.
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  15. Ich weiß nicht recht, was Deine Frage ist. Was Du tragen kannst weißt nur Du. Ich trage die Merrell Bare Access Flex E-Mesh als mehr oder weniger einzigen Schuh ständig und bei beinahe allen Aktivitäten außerhalb des Hauses, auch auf Tour, allerdings hat mein Pack dabei eben auch UL-Gewicht. Es sind aber keine Trailrunner, eher ein straßennahes Mixed-Profil. Mir passen die Merrells halt, ich mag die 0-Sprengung. Ich habe zuvor andere Merrells mit weniger Dämpfung benutzt, bin aber zur höheren Dämpfung (hier: 10 mm) zurückgekehrt, weil sich eine geringe Dämpfung schnell plattläuft und ich kein reiner Vorderfußläufer bin. Die genannten Schuhe sind mit der höheren Dämpfung geeignet für Einsteiger bei Minimalschuhen. Die fehlende Sprengung verändert aber die Muskel-/Sehnenbelastung und erfordert Training/Gewöhnung. Zur generellen Frage von Sprengung, Stabilität, der Bedeutung der Gewöhnung von Muskeln und Sehnen an reduzierte oder minimalistische Schuhe gibt es im Forum bereits einige Quellen und Hunderte YT-Videos zum Thema.
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  16. Glückwunsch! ich habe noch Schnee Anfang April auf dem O Cebreiro gehabt. Gruss Konrad
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  17. Vielen Dank für die Antworten. Tatsächlich habe ich außer acht gelassen, dass wenn mein Handy ausfällt, jegliche Navigation gestrichen ist. Werde dementsprechend also auf ein GPS Handgerät zurückgreifen. Danke für die Erleuchtung. Und um Irritationen ein wenig aufzuheben: Natürlich wird einiges im Voraus geplant und in Erfahrung gebracht (wie z.B. ob sich eine GPS Uhr gelohnt hätte...), ich vergaß jedoch, dass ich im Internet unterwegs bin und jegliche Aussage zuerst auf die Goldwaage gelegt werden muss In diesem Sinne, nochmals danke. Geht vorwärts.
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  18. @krahat es auf den Punkt gebracht: Ein GPS-Uhr macht aufgrund ihres winzigen Displays nur dann Sinn, wenn Du sklavisch genau einem exakt vorgefertigtem gpx-Track folgen kannst. Wenn Du einfach nur mal so los gehst, wirst Du mindestens ein Smartphone mit großem Display brauchen, um die Route unterwegs planen zu können. Beides dazu noch von einer Powerbank laden zu lassen, ist potentiell russisches Roulette. Wenn dann die Powerbank die Grätsche macht, kannst Du keines Deiner Navigationsmittel mehr aufladen. Der ideale Kompromiss ist ein GPS-Gerät, das man zur ständigen Navigation einfach um den Hals hängt. Mit einem Satz Batterien kommt bei gleichzeitigem Tracken um die vier Tage aus. Als Back-up verwende ich dann ein Smartphone, dass ich aber aufgrund der größeren Defektanfälligkeit (Wasserschaden, Displaybruch bei Sturz) nicht zur ständigen Navigation verwenden würde.
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  19. zafas

    PCT 2020

    Ich werde mit dem Hyberg Attila X losziehen. Bärenkanister passt hochkant rein könnt aber insgesamt knapp werden. Für mich ein äußerst komfortabler Rucksack aufgrund des breiten Hüftgurtes. Bin gespannt ob er durchhält.
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  20. Ich werde diesen März von Kvikkjokk aus in den Sarek starten. Ansonsten gehen Ritsem und die Haltestellen davor, um dann von Norden in den Sarek zu kommen.
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  21. Eine Ergänzung zu @noodles: Wenn die Füße tagsüber nass waren, abends immer gut eincremen.
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  22. Mut zu "wet feet", also Trailrunner mit den dünnsten Strümpfen wo gibt (Damensöckchen vom DM). Für die schlechten Tage einfach Sealskinz mitnehmen und für abends natürlich kuschlige trockene Socken.
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