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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.06.2020 in allen Bereichen

  1. Freigeist 13

    LightHeart Gear Solong6

    Hallo zusammen, in diesem Faden würde ich gerne Informationen bezüglich des genannten Zelts sammeln, um vielleicht eine Entscheidungshilfe, zumindest aber etwas Transparenz zu liefern. Erfahrungswerte, Fragen, Tipps und Diskussionen sind willkommen. Ich fange einfach mal an. Gewicht (nachgewogen) - Zelt (inkl. notwendiger Anbauteile + seam sealed by Lightheart) – 961g - Packsack – 17g - Vorzeltstange – 27g Maße innerhalb (Herstellerangaben) - Länge 255cm - Breite von 76,2cm bis 140cm - Höhe von 25,4cm bis 114,3cm Optik xlite in Large (196cm x 64cm x 6,4cm) Zu beiden Enden, nach vorn und hinten, sind effektiv noch ungefähr 25cm Liegefläche. Die Höhe an den Enden der xlite: Folgender Gegenstand ist ≈ 30cm hoch. Die Abstände sind bei bestem Wetter und ohne viel Wind genommen worden. Die Zeltwand ist an Kopf,- und Fußende sehr dehnbar, weshalb ich bei Unwetter damit rechne, dass hin und wieder die Wände, zumindest am Fußende, den Schlafsack berühren werden. In Kombination mit Kondensation, könnte das eine Schwachstelle sein. Der Aufbau gestaltet sich ziemlich simpel und unkompliziert – zumindest bei schönem Wetter. Wie es bei Wind und Regen aussieht kann ich nicht beurteilen. Negativ fällt mir bisher lediglich der Zeltboden auf, welcher etwas rutschig ist. Meines Wissens nach gibt es eine überarbeitete Version, mit anderem Bodenmaterial – bei meiner Version wurden am Boden Silikonstreifen quergezogen – das hilft ein wenig. Etwas schade finde ich außerdem, dass zum Aufbau mehrere Einzelteile benötigt werden (ridge,- und awning pole). Bisher habe ich lediglich im Garten drin geschlafen und kann dementsprechend noch kein aussagekräftiges Urteil für den Einsatz fällen. Ich hoffe den praktischen Erfahrungsbericht bald nachholen zu können. Bestellt habe ich das Zelt bei einem deutschen Händler. Anzumerken ist, dass das Lightheart-Team auf Produktanfragen äußerst freundlich, schnell und kompetent reagiert. Link zum Zelt: https://lightheartgear.com/collections/tents/products/lightheart-solong-6 Besten Gruß, Freigeist!
    4 Punkte
  2. Mittlerweile sind 13 erste Übernachtungsplätze online (Details einsehbar nach einer ersten Registrierung) und es im Juli startet, wenn die Lage es zulässt, eine dreimonatige Pilotphase: https://mycabin.eu/ Die Plätze haben keinen konkreten Preis, es gibt aber Spendenaufforderungen zwischen 5 und 10 Euro.
    2 Punkte
  3. Ich bin gerade von einem 1.000 km -thruhike einmal quer durch Ungarn auf dem "Kektura", dem Blauen Band zurück. Ungarn steht ja nun nicht gerade hoch oben auf der Agenda deutscher Wanderer und so war ich sehr gespannt, was mich dort erwartet. Und ich muss sagen: ich bin begeistert. Ich kann mittlerweile überhaupt nicht mehr verstehen, warum Ungarn nicht sehr viel beliebter ist, denn das Wandern dort ist geradezu ideal - gerade für Trekking-Anfänger. Warum - das erläutere ich ausführlich in meinem Blog: http://christine-on-big-trip.blogspot.de/search/label/Kektura Den wichtigsten Punkt aber schon mal vorneweg: Wildzelten ist in Ungarn legal!!!!!! Ich hoffe, dass ich mit meinem Bericht vielleicht den einen oder anderen mal inspirieren kann, es auch einmal dort zu probieren!
    1 Punkt
  4. frag mal @basti78. Vielleicht hat er noch was übrig... https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4890-5-elemente-z-lite/
    1 Punkt
  5. tib

    Verpflegung Kom-Emine

    Ich habe noch ein klein wenig Infos gefunden: (von https://thehikingconnoisseur.com/kom-emine-gear-list-for-thru-hikers/) Die Auswahl an Snacks scheint wohl eher mäßig zu sein. Und zwischen Lakatnik (2. Etappe bei Aufteilung in 21 Etappen) und Shipka Pass (11. Etappe) gibt es keinen Laden.
    1 Punkt
  6. Ich hatte übrigens eine App von IGNrando...die konnte man auch im Flugmodus verwenden. Ich hatte nur am Anfang eine Papierkarte und dann im Verlauf nur noch die App, hat sehr gut funktioniert... Freue mich schon auf Euren Bericht....würde am liebsten sofort meinen Rucksack packen und mitkommen
    1 Punkt
  7. Hallo @Madame_Anne, danke für die Info! So richtig viel geplant haben wir nicht. Wir haben eine Karte bestellt und uns grob auf ein paar Seiten eingelesen. Los geht es am Montag früh morgens mit dem VW-Bus und wir schauen, wie weit wir kommen. Da ich keinen Führerschein habe, kann es sein, dass wir irgendwann ne Pause machen und erst Dienstag in Le Bourg dÓisans ankommen. Zeit haben wir bis zum 10.07. Dann muss ich in Köln sein. Wir gehen mal von knapp sieben Tagen aus, die wir laufen. Aber wenn es acht oder neun werden auch okay. Und wenn wir drunter bleiben, fahren wir ganz langsam zurück und schauen, ob wir einen schönen Ort zum campen oder wandern finden. Mein Kumpel hat noch seine Hündin dabei und wir schlafen ausschließlich draußen, gemeinsam unterm Trailstar. Gerne schreibe ich nach der Rückkehr nen kurzen Bericht. Liebe Grüße und nochmals danke!
    1 Punkt
  8. Hallo Frucht! GR54 klingt interessant....magst Du mal ein bisschen über Eure Tourplanung erzählen? Ich weiß nämlich noch nicht ganz genau, wohin es bei mir im August gehen wird...in Coronazeiten muss man ja flexibel bleiben... Was habt Ihr an Seiten etc. für die Tourplanung verwendet? Wieviel Tage plant Ihr? Nur mit Zelt? Ich war letzten Sommer auf GR5, GR55, GR52 unterwegs - dort waren die épiceries durch die man in den Orten so kam meistens sehr gut ausgestattet, vermutlich hätte man auch Spiritus bekommen. Das Problem ist allerdings, dass die meisten Geschäfte (v.a. in den kleinen Orten - und die Orte am GR54 sind ja eher noch abgelegener als auf der GR5 Route) oft sehr lange Mittagspause haben (teilweise 12/13 bis 16/17 Uhr) - gerade wenn man bivakiert, kann das mühsam sein... Über einen kurzen Bericht würde ich mich sehr freuen. VG
    1 Punkt
  9. Ich selbst nutze das Mountain Laurel Designs Bug Bivy 2. Top in allen Punkten. Nutze es mit dem DD Superlight 3x3 und dem Nigor SUL Tarp Poncho.
    1 Punkt
  10. Moin,ich hoffe, das ist das richtige Unterforum, sonst bitte entsprechend verschieben. Ich bin gerade auf das spannende Projekt MyCabin vom Bodensee gestoßen und möchte euch darauf aufmerksam machen. Dabei geht es darum, dass "Inhaber von leerstehenden Hütten, Unterschlüpfen oder Wiesen diese zum Übernachten für verantwortungsbewusste Outdoorsportler und Reisende anbieten können." Besonders den Teil mit den Wiesen finde ich super. Dem Wanderer würde das das Campen in der Natur und der Bauer/Wiesenbesitzer könnte sich über zusätzliche Einkünfte freuen. Das Startup hat schon mehrere Preise gewonnen, über 40 Partner im Alpenraum akquiriert und der Service soll ab Frühjahr 2021 verfügbar sein. Hier ein ausführlicher Artikel der Hochschule Konstanz darüber. Unter "Ich will mitmachen" kann man sich auf der Webseite in eine Interessiertenliste eintragen. Das gibt dem Team sicher Rückenwind, ist ein Argument bei Verhandlungen mit potenziellen Finanziers und man wird per Mail auf dem aktuellen Stand gehalten. Überlegt's euch doch mal. PS: Ich weder Teil des Teams noch kenne ich deren Mitglieder, ich finde die Idee einfach super und unterstützenswert.
    1 Punkt
  11. @BohnenBub Direkter Vergleich wäre wohl etwas zu hochgestochen, da ich die Ridgerest nur einmal draussen verwendet habe. Nachfolgend meine ganz persönlichen und höchst subjektiven Gedanken dazu. Ich habe die Ridgerest im letzten Herbst gekauft und zwei Nächte zu Hause, sowie für eine Nacht auf der CH Forum Herbsttour verwendet. Die Ridgerest habe ich jedoch mittlerweile weiterverschenkt, jedoch nicht weil sie schlecht gewesen wäre. Seit letztem Herbst habe ich nun einmal die XLite (im Winter), einige Male die Uberlite und rund 8-10 Nächte die Flexmat verwendet. Ich empfinde die Flexmat als etwas bequemer als die Ridgerest. Vermutlich da sie etwas dicker ist. Packmass ist bei beiden eher suboptimal, bei der Flexmat jedoch etwas besser. Burritostyle mit der Ridgerest frass mir sehr viel Volumen im Rucksack. Die Flexmat habe ich in zwei Teile (1/3 und 2/3) geteilt. 2/3 innen am Rücken und 1/3 aussen (habs hier schon vorgestellt) und so passts recht gut. Die Flexmat isoliert bis mind. 0°C problemlos, ich würde sie auch für minimal unter 0°C sorglos verwenden. Die Ridgerest war beim Herbsttreffen ebenfalls warm genug. Temperatur in der Nacht dürfte um die 0 - 5° C gewesen sein. Ich schätze die nehmen sich da nicht viel. Grosser Vorteil von beiden ist die unkomplizierte, sorg- und problemlose Anwendung. Auf den Boden werfen und fertig! Das ist für mich auch der Grund warum ich in letzter Zeit praktisch immer die Flexmat und nicht die Uberlite, welche ich sehr mag mitnehme. Gerade auch in der kalten Jahreszeit konnte ich in der Pause auf die Matte sitzen und hatte einen warmen Ar****. Ein weiterer Vorteil für mich. Die Knopflochgummimethode geht bei der Flexmat problemlos, bei der Ridgerest habe ich da meine Zweifel, habs jedoch nicht ausprobiert. OT: Ich bin jedoch noch immer nicht ganz sicher ob ich auf meine diesjährige Tour die Uberlite mit TLD Matte oder die Flexmat mitnehmen soll.
    1 Punkt
  12. questor

    Coastal Path GB

    https://www.afar.com/magazine/englands-new-trail-will-be-the-longest-coastal-path-in-the-world
    1 Punkt
  13. Tagesrucksack 8ltr 36gr wasserdicht Dieser "Immer-dabei-Beutel" ist schnell genäht und sehr klein zusammenfaltbar. Er hat ein Volumen von ca 8 ltr (4 gr / ltr) und reicht damit für Regenklamotten, Pullover und Tagesproviant. Bei dem geringen, kaum spürbaren Gewicht reicht eine 3mm Koordel als Träger,- die liese sich aber auch noch polstern. Verwendet wurde wasserdichter Regenstoff mit 32 gr/m2. Zuschnitt: 29cm * 92 cm Säume ca. 1 cm breit an den 2 schmalen Seiten nähen (später oben) Mittig falten und 2 Längsnähte nähen Schnur einfädeln, wie links im Bild skizziert Schnur oben (dann zieht man leichter zu) und unten festnähen Zweite Schnur gegengleich zur ersten 2 Zuglaschen (gelb) anbringen (vereinfacht die Handhabung) Die Schnüre zwischen Bodennaht und gelber Lasche tapen oder gar polstern damit man sich beim Aufsetzten des Beutels nicht verzettelt. Wirklich simpel und für absolute Nähanfänger gut geeignet.
    1 Punkt
  14. schrenz

    Mittelweg - Tips erwünscht

    OT: Allwissende Müllhalde
    1 Punkt
  15. OT: Neid und Missgunst sei Dir gewiss!
    1 Punkt
  16. Ollympus

    Impressionen von Touren

    Bavaria Königsmarsch 2020 -einmal um den Starnberger See. War mal was anderes durch die Nacht zu wandern. Blaue Stunde am Morgen: erstes Frühstück um 06:00Uhr nach 35km... Nach dem Frühstück, Härtetest für die Windjacke. Dicht gehalten, nur am Ärmel leicht feucht wo die Packtasche sitzt. Danke für den Tipp aus dem Forum.
    1 Punkt
  17. Es geht hier um Naturverträglichkeit und Rücksichtnahme, nicht um legal oder illegal. "Ich ich ich will meinen Spaß haben! Jetzt und hier. Meinen Müll sollen andere wegräumen." vs "Ich möchte moderat die Natur genießen ohne Schäden anzurichten."
    1 Punkt
  18. Geht mir ähnlich. Ich finde die Idee von einem Hobo super aber ich weiß, dass ich ihn nie verwenden werde. Schon allein die Waldbrandgefahr ist für mich nichts. Wenn ich auf kürzeren Touren einen Kocher dabei habe verwende ich ihn eigentlich immer an irgendwelchen Rastplätzen. Da hat man einen Windschutz, meist geschotterten Weg und man kann sich hinsetzen. Abends am Camp wird dann kein Licht/Feuer mehr gemacht sondern in Ruhe geschlafen. Zumindest nach den Campinggesetz in Tirol ist das erlaubt, schließlich ist die Schutzhütte keine mobile Unterkunft und man baut sich ja auch keine Unterkunft auf. Inwieweit ein Tarp, welches einen reinen Regenschutz darstellt und zu den Seiten offen ist, eine Unterkunft darstellt dürfte zumindest auch Interpretationssache sein und somit durchaus eine rechtliche Grauzone. Aber selbst wenn man im Recht ist, ist natürlich die Nacht bzw sogar die Tour versaut. Die vorhandenen Trekkingplätze sind auf jeden Fall eine gute Idee, daher steht für mich der Forststeig auch auf der Liste an künftigen Strecken. Das ganze ist ein tolles und faires Angebot für Wanderer und hat auf jeden Fall Unterstützung verdient. Hotels sind für mich persönlich schon allein finanziell keine Alternative, dann würde ich auf andere Freizeitmöglichkeiten umsteigen müssen (und bevor jetzt jemand damit kommt, dass die Ausrüstung ja auch viel kostet: je nachdem wo man wandert ist mit 2 Hotelübernachtungen mein Gapewood Cape schon finanziert, ein deutlicher finanzieller Unterschied ist mangels bezahlbarer Infrastruktur an vielen Wegen auf jeden Fall vorhanden). Campingplätze nutze ich teils durchaus, da hängt es aber schon sehr von dem individuellen Platz ab, ob es erträglich ist oder nicht. Bei manchen weiß man schon auf den Bildern der Homepage, dass das ganze von der Zeltdichte auf dem ersten Blick wie ein Festivalgelände aussieht, aber auf manchen Campingplätzen hatte ich auch schon einen netten Platz im Wald und bestimmt 20m Abstand zum nächsten Zelt. In Anbetracht der erfrischenden Dusche war das dann keine schlechte Nacht. Und über den Traum des eigenen Campers, der in der Werbung vermittelt wird, sage ich jetzt mal lieber nichts
    1 Punkt
  19. Richtig handeln = im Hotel schlafen.
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  20. German Tourist

    Coastal Path GB

    Ich bin ja schon mal komplett durch Großbritannien von John O'Groats bis Land's End gelaufen und ehrlich gesagt war das insgesamt schon ziemlich herausfordernd - aus den von Dir genannten Gründen. Außerhalb Schottlands ist Wildzelten offiziell verboten und ohne Wald gibt es kaum versteckte Zeltplätze mit Sichtschutz - und auch Windschutz fällt dann aus, was beim englischen Wetter ein echtes Problem ist. Weideflächen sind in der Regel durch Kühe blockiert. Der SWCP war zwar landschaftlich sehr schön, aber bezüglich Wildzelten ebenfalls sehr schwierig, außerdem setzte mir auf Dauer das Wetter ziemlich zu. Wer Langstrecke durch Großbritannien laufen will, sollte ein hohen Budgetposten für Unterkünfte einplanen, weil sich sonst die Zelt- und Wetterproblematik echt aufs Gemüt schlagen kann. Und an der Küste entlang wird das dann noch schwieriger. Rühmliche Ausnahme war der Coast to Coast, der überwiegend durch Nationalparks führt, wo das Wildzelten wohl stillschweigend geduldet wird - zumindest hatte ich kein Problem dabei.
    1 Punkt
  21. ALF

    Leichte Säge

    Heute habe ich meine ARS IK-10-R Klappsäge mal getestet: Sie ging sehr leicht und glatt durch einen ca 2cm dicken trockenen Nussbaum-Stock. Für meine Zwecke, sägen von Tarpstangen und Wanderstöcken, gefällt mir die Säge sehr gut.
    1 Punkt
  22. Schriftlich findest Du das hier und auch im deutschen Conrad-Stein-Führer. Da ich selbst auch sehr erstaunt war, habe ich andere ungarische Wanderer befragt und sogar einen ungarischen Förster - und alle haben mir dasselbe bestätigt!
    1 Punkt
  23. Ich auch. Nur hab ich in der sonnigen Schweiz auch schon an Projekten im Skitourismus-Bereich mitarbeiten dürfen. Fazit: An manchen Orten gönnen sich die Hoteliers gegenseitig nicht mal das Zahnweh. Geschweige denn jemandem eine günstigere Übernachtung ausserhalb ihrer Hotels. Die greifen eher zu Grossvaters Karabiner als ihre Wiesen freizugeben. Erst wenn das Programm mindestens 10 Jahre lang funktioniert hat und sie sich sicher sind, dass z.B. ein Wanderer trotzdem den Dorfladen unterstützen könnte, die Kurtaxe schon im Voraus bezahlt wird etc. könnten sie sich überlegen, da mitzumachen.
    0 Punkte
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