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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.10.2021 in allen Bereichen

  1. Ich habe selber kein Instagram, aber falls du einen hast: Es gibt einen Post von Atompacks, Anfang 2020 (irgendwann um den 15. Januar rum), auf dem mein Pack abgebildet ist (Foto hast du ja oben zum Vergleich) und dort wird auch ausführlichst beschrieben, wo generell für Gewichtseinsparung reduziert wird. Kann ich leider nicht aufrufen... Ich versuchs mal zu rekonstruieren: Also ein Faktor waren definitiv die Kompressionsriemen/schnüre, wie immer du das auch nennen willst. Als Beispiel: Man kann ja Y-förmige Kompressionsriemen (im englischen Y-strap genannt) oben auf dem Kopf des Packs anbringen lassen, um zum Beispiel einen Bearcanister zu befestigen. Hier hab ich nur den Single Kompressionsriemen (im englischen einfach "single strap" genannt) genommen. Zusätzlich habe ich mich statt die seitliche Kompressionsmethode zu wählen, um den Pack zu schließen (so, wie auch abgebildet auf der Atompacks Seite, wenn du auf "The Mo" gehst), den Rolltop-Verschluss genommen. Spart auch nochmal Kompressionsschnüre. Dann auf jeden Fall das Tragesystem. Statt einer HDPE-Platte (korrigiert mich bitte, ich weiß erstens nich genau was das is und zweitens wie es funktioniert), die damals zur Option stand, hab ich mich naturgemäß für ein inneres Carbongestänge + kleine und schmale Schaumstoffmatte entschieden, da einfach leichter. Dann, da kommen wir einfach nich drum rum (auch wenn du kein DCF haben willst), auf jeden Fall das Material. Viele andere Optionen zur damaligen Zeit währen einfach schwerer geworden. Vielleicht kannst du ja noch zusätzliche Infos von Tom bekommen, wenn du den Namen Jonas nennst, mit der Angabe Anfang Mitte Januar 2020, lightest 60l the Mo Pack to ever leave factory oder sowas
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  2. 2 Punkte
  3. ChristianS

    Impressionen von Touren

    Sonnige Grüße ins herbstliche Deutschland! Tour auf den Pico de la Zarza, 807m, Fuerteventura. Einfach der absolute Wahnsinn, was für eine Aussicht...
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  4. Ich hatte ja bereits mal an der ein oder anderen Stelle darauf hingewiesen, dass man auch als Erwachsene*r die Möglichkeit hat ein Interrail Ticket zu erwerben. Ich werde das dieses Jahr ausprobieren, wenn ich aus Norddeutschland in die italienische Alpen fahre. Es gibt z.B. für 246 Euro ein "Paket", da darf man flexibel an 4 Tagen innerhalb eines Monats reisen, beliebig viele Länder (Menschen 60+ zahlen nur 221 Euro), es gibt auch noch andere Pakete. Allerdings vom Heimatland ins Ausland und zurück darf man jeweils nur eine Fahrt (inklusive Umsteigen) davon verwenden. Für Nachtzüge und TGVs und spezielle Schnellzüge etc. muss man einen Aufschlag bezahlen. Ich empfinde es aber als Luxus, mich nicht festlegen zu müssen (Stichwort Frühbucher-Rabatt) sowohl auf die genaue Strecke wie auch auf den Tag. Aber worauf ich vor allem hinweisen will, ist die Streckenkarte (und auch weitergehende umfangreiche Infos zu Zügen und Fähren auf der Website) und vor allem die App zum Planen von Reisen/Zügen im eruopäischen Ausland (unabhängig von dem Ticket). https://www.interrail.eu/de/plan-your-trip/rail-planner-app. Empfinde die App sehr viel nutzerfreundlicher als DB (fürs Ausland), wo man immer auf die internationale Website weitergeleitet wird.
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  5. Bei Ultra200 werden die Nähte versiegelt, bei EPX200 nicht. Wie Atom Packs mir schreibt, geht es dabei aber weniger um Wasserdichtigkeit, als um die Stabilität der Nähte. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass Ultra200 wohl letztlich nicht die Belastbarkeit hat wie EPX200. Die Nahtversiegelung soll wohl die Last auf die Nähte reduzieren. Letzteres ist aber meine persönliche Interpretation. Gruß Marcus
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  6. Klar... aber der TO will ja unter Umständen Bikerafting ausprobieren, und die Gewichts- sowie Neupreisunterschiede zwischen Sigma und Delta halten sich einigermaßen in Grenzen. Dafür soll das Sigma laut Packraftingstore außerdem rund 25% schneller sein... was vor allem subjektiv auf Zahmwasser schon einen Unterschied machen könnte. Mit der optionalen Bodenmatte ausgerüstet steigt die Performance des Sigma darüber hinaus noch ein bisschen (eigene Erfahrung). Eine solche, echt passgenaue Matte gibt es für das Delta nicht. Mit dem Sigma kannst du notfalls kurze WWII-Stellen meistern und WW1+ sogar mit aufgeschnalltem Bike (wenn's nicht zu eng wird). Es ist m.E. das Idealboot für die Hybrid-Tour mit ca. 50(+) Prozent Paddelanteil auf überwiegend zahmem Wasser. Ich selber habe jetzt auch ein MRS Ponto für etwas erhöhte WW-Fähigkeit (Wendigkeit und andere Designvorteile - allerdings keine Spritzdecke) und wollte mein Sigma zunächst verkaufen. Aber ich behalte es nun trotzdem wegen des breiten Einsatzspektrums bei (dafür) niedrigem Gewicht. Zu anderen Anfibio- und MRS-Booten wie z.B. das Rebel, von denen man sich Vielseitigkeit verspricht, kann @khyalaus Erfahrung mehr sagen. Ich selber denke: Eine abnehmbare Spritzdecke macht noch kein wirkliches Wildwasserboot. Also würde ich dort genau auf die übrigen Eigenschaften wie Länge und Traglast schauen. Da bietet wiederum das Rebel den Händlerangaben zufolge eher weniger als das Delta - bis auf den Punkt Regen- und Spritzwasserschutz. Warum das Rebel leicht schneller als das Delta sein sollte, erschließt sich mir übrigens nicht... aber ich kann es nicht negieren. Allerdings klar: Das Delta gibt es nicht mit TubeBags. 'Vernünftig' finde ich eigentlich am ehesten klare Verhältnisse. Ein UL-Boot wie das Nano ist bspw. nichts für längere Strecken oder reißende Flüsse, hat aber sein legitimes Einsatzfeld. Ein Alligator ist für die Hybridtour zu schwer, dafür aber ein WW-Monster. Und so weiter... die universelle, eierlegende Wollmilchsau gibt es sowieso nicht (wohl hingegen die Kompromisslösung für enger definierte Einsatzvorstellungen von Einzelpersonen, denen bestimmte Extreme oder Nutzungsmodi ohnehin egal sind). Eine nicht ungewichtige Rolle bei der Bootsauswahl spielt übrigens das Budget für Paddelkleidung.
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  7. Jedes Fortbewegungsmittel hat so seine Vor- und Nachteile. Breite cross country skier sind für ungespurtes offenes Gelände optimal. Auf weiten Fjäll Ebenen mit geringen Steigungen kommt man damit am schnellsten voran. Im Norden habe ich die besten Erfahrungen mit Nordic-Norm Bindungen gemacht, weil in diesen Schuhen die Füße beim "abrollen" am besten warm bleiben. Mit Tourenskibindungen hätte ich mir bei minus 30 Grad einmal fast die Zehen erfroren. Für alpine Bereiche sind hingegen Tourenski am besten geeignet. Aber das weißt Du ja ... Schneeschuhe sind eher für bewaldetes Gelände und Tiefschnee. Ist man mehrheitlich ohne Loipe im Wald unterwegs, sackt man mit cross country Skier recht tief in den Schnee ein. Bei solchen Gelegenheiten bin ich öfter mal unterem Schnee an einem Ästchen hängen geblieben und hab mich lang gemacht. Zu der Zeit habe ich mir sehnlichst breite Schneeschuhe herbei gewünscht. Leichte, großflächige Schneeschuhe sind selten. Aber es gibt z.B. welche aus Evazote: https://scandinavianoutdoor.com/crescent-moon/winter-sports/winter-hiking/snow-shoeing/eva-lumikenka/ https://backpackinglight.com/crescent-moon-eva-snowshoes-review/ Ich selbst habe die Tubbs Flex Alp XL, die als Paar stolze 2.260 g wiegen. Die Bindungen sind allerdings prima, da man sehr schnell raus- und reinkommt. Auch die Auflagefläche ich ausreichend groß, sodass man mit Gepäck nicht allzu tief einsinkt. Und dann gibt es noch die Kurz-Ski ... VG. -wilbo-
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  8. Capere

    Video-Reiseberichte

    OT: Definitiv SoftGround - Sohle ist m.M.n. griffiger und hält länger.
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  9. @EnjoyHike hast du vielleicht die Möglichkeit Fotos von deinem Atom Pack zu machen und wie du die Schneeschuhe befestigst? Ich habe Atompacks diesbezüglich angeschrieben, aber die Antwort hat mich zweifeln lassen, ob mir das so taugt. Btt: ich gehe seit vielen Jahren in Bayern und angrenzenden Tirol Schneeschuh-Touren. Vorteile sehe ich im Mixed Terrain, denn ich glaube lange Talhatscher ohne Schnee mit Skitouren Equipment sind nicht so die Freude. So habe ich eine deutlich längere Saison ohne viele Auto Kilometer Richtung Süden zu machen. Und das ist mir wichtig. Nachteile: Keine schnelle Abfahrt. Dadurch längere Rückwege (Dauer, nicht km), dadurch bei kurzen Wintertagen eher kurze Touren. Weil ich im Winter nicht in der Dämmerung Laufe aus Naturschutz Gründen. Ansonsten wirst du deine Routenführung wahrscheinlich anpassen müssen. Hangquerungen im Steilgelände sind in Schneeschuhen häufig eher unangenehm bis schmerzhaft. Durch den breiteren Schneeschuh ist dein Fuß weiter weg vom Hang, also steilere Schräglage. Die direkte Linie nach oben ist häufig besser, jedoch auch anstrengender und meist auch langsamer, da man sehr bewusst steigen muss. Spuren im frischen Schnee höher 20cm ist sau anstrengend. Kein gleiten sondern eher stapfen. Denn wann hat es hier schon astreinen trockenen Champagne Powder. Also auch hier mehr Zeit einplanen. Speed Möglichkeit sehe ich eher auf plattgehatschten Forststraßen. Sicherlich auch ein schönes Training, jedoch nicht mein Zeitvertreib. Material: Tubbs Alp Flex. Ich komme mit der neuen Körbchenbindung nicht zurecht. Musste aufs Vormodell zurück gehen. Ansonsten komme ich auf alpinen Touren gut zurecht. Für etwas Powder Hupferei bei Sonnenschein oder Touren auf gewalzten Routen würde ich vermutlich etwas leichteres wählen. Sind aber eh nicht die Touren die mir Freude machen. Das Modell kann Eis und auch Felskontakt gut ab. Hat sich in allen Arten Terrain und Schnee gutgeschlagen. Ob es die leichtesten sind? Keine Ahnung. Ich habe sie geschenkt bekommen.
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  10. Genuss

    Wasserdichte Socken

    Natürlich das Paar. Ich benutze die Sealskinz bisher nicht beim Wandern, sondern als Wärmesocke bei ca. 2-4 Stunden draußen sitzen in den Bergen und als Schlafsocken.
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  11. climbinguke

    Wasserdichte Socken

    Pro Paar. Näheres kann ich nicht sagen. Starte morgen früh den Trockenmauerweg. Gruß aus Palma.
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  12. Sealskinz setze ich sehr sparsam ein - wie du als Reserve für die Nacht, unterwegs am Tag aber nur, wenn es unbedingt sein muss... und niemals prophylaktisch. Dann halten sie schon ganz schön lange. Dass ich zudem meist auf dem Bike unterwegs bin, dürfte ebenfalls ein Haltbarkeitsfaktor sein (schonender als das Wandern). Yep.
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  13. Zum Thema: Ich halte Dyneema Composite Hybrid für ein mieses Rucksackmaterial. Von einem Rucksack daraus kann man etwa 1500-2000km erwarten. Es delaminiert gern am Rolltop von innen (dann hat man lauter Dyneemafäden rumhängen) und von außen an Punkten mit viel Reibung, z.b. am Rücken. Hier sollte ein anderes Material verarbeit werden. Außerdem reagiert es sehr empfindlich bei Reibung an Felsen (ist es von innen auf Spannung wirds wie Papier zerschnitten). Ich habe das bei meinen ArcBlast gesehen und dem MYOG Pack einer Freundin. Ich würde mal Ultra200 warten.
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  14. Jo, hier ich Ich wollte eigentlich schon ne ganze Weile nen Review zu meinem geliebten The Mo 60l machen, bin aber nie dazu gekommen. Dann mach ichs einfach jetzt ein wenig abgespeckter. Ich bin voll und ganz zufrieden! Der Kontakt zu AtomPacks war super, hab mich ernst genommen gefühlt, in all meinen Fragen und Bohrungen die ich so bezüglich des Packs hatte - und das waren nich gerade wenige^^ heraus kam ein Rucksack, der genau auf meine Vorstellungen zugeschnitten ist. Heißt für damaliges Vorhaben, der PCT. Tom schrieb mir auch irgendwann per Mail, das mein 60l Mo der leichteste Pack ist, der je bei ihm rausgegangen is. Das kann sich natürlich geändert haben, aber habe schon sehr akribisch auf alles geachtet. Ist in DCF und wiegt 710g... In der Konsolidierungsphase des Packs - als es quasi noch um die Details ging - haderte ich, ob ich mir lieber 50L zulegen sollte, da ich genauso wie viele hier auch, der Meinung war, ich bräuchte keine 60L. Tom riet mir wärmsten, den 60l zu nehmen, da die Gewichtseinsparungen nur ein paar Gramm gewesen wären. Ich hab mir den Pack vor allem mit Hinblick auf längere Passagen zwischen den Resupplies gekauft - sprich mindestens 7 Tage einmal Essen alles drin. In Toms Worten "if you plan on doing longer stretches between the resuplies, just take the 60l. You'll save yourself alot of hustle with the room inside your pack" War dann letztlich auch Verkaufspunkt für mich. Entgegen der Meinung, umso mehr Liter, umso eher packt man Ramsch rein, den man nich benötigt, sehe ich die zusätzlichen Zentimeter oben drauf eher als Garant, dass letztlich auch wirklich alles Essen rein passt. Es mag sein, dass man am Anfang alles an Fraß rein bekommt, aber es ist nicht immer gesagt, dass das auch so bleibt, da nicht immer genau das zur Verfügung sein könnte (spreche jetzt auch mit Hinblick auf Resupplies im Ausland), was man für gewöhnlich einpackt. Es kann passieren, dass man nun mal nur die schwerere und/oder platzkonsumierende Variante von einem Produkt seiner Wahl bekommt. Und da hab ich lieber mehr Raum, als "Gerade-so-noch-Raum". Wenns ganz blöd läuft, is der Rucksack mit niedrigerer Tragekapazität auch nicht für solche Gewichte ausgelegt. Aber das hängt natürlich auch von deinem Restequipment ab. Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn du damit eh längere Touren planst, wäre mein Ratschlag, die 60L Variante zu nehmen. Nun zu meiner Erfahrung mit dem Pack: Ich hatte das Ding ingesamt 3 Wochen im Einsatz bisher. Jeweils immer 7 Tagestouren, voll bepackt mit Essen. Ausgelegt ist das Teil für bis zu 15kg (mit Carbontragegestänge und integrierter Schaumstoffmatte dazwischen), dessen Angabe ich ziemlich exakt finde. Kürzere Abschnitte mit bis zu 17kg kannste machen, würd ich aufgrund von Komfort (ja, das hab ich getestet und wurd auch iwann unangenhem) und Materialbelastung nicht zu oft ausreizen. Nie hat der Hüftgurt iwo gescheuert bei voller Ladung, noch war das Tragesystem störend oder defizitär. Im Gegenteil: Mein Atompack ist mit Abstand der angenehmste Rucksack, den ich je getragen habe. Die Verarbeitung is top notch: saubere Schnitte und Nähte. Allerdings ist mein Pack nicht "wasserdicht", da Atompacks damals noch nich die Nähte verklebt haben...was sie meines Wissens nach nun tun...? Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Ich halte persönlich nich viel von so Rückenbelüftungssystemen, da ich ohnehin am Rücken schwitze und ichs ehrlich gesagt auch angenehmer finde, nich jedes Mal nen kalten Zug zu bekommen, wenn nen Windchen weht. Punkto Abnutzung: Außer am Rolltop selber, welcher nach 3 Wochen Dauerbetrieb hoch und runter rollen, einfach etwas benutzter aussieht, hab ich keine Mängel festgestellt. Achso: der Boden ist auch mit dickeren DCF verarbeitet, dem dicksten, welches die damals hatten. Irgendwas mit 5 oder so. Seitentaschen sind aus Robic Nylon, da diese etwas anfälliger sind iwo gegen zu scheuern und dank dem verarbeiteten Material letztlich abriebsfester als DCF... Also, kurz und knapp: ich kann dir das Teil nur empfehlen! kurzer Nachtrag: @HikeInLaponia falls du iwann planst, mal Wintertouren zu machen, so wie das bei mir jetzt allmählich der Fall is, oder du das bereits schon getan hast, kann ich dir nur umso mehr die 60l empfehlen, weil Winterequipment natürlich mehr Platz wegnimmt
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  15. ... wenn die Leute mit dem Kopf schütteln, weil du den angebotenen Regenschirm im Supermarkt auf die Gemüsewage legst.
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  16. Nachdem ich mit meinem Hexamid Zelt "Klon" ja bereits in absurd niedrige Gramm-Gefilde für ein Full-Feature Zelt gekommen bin, hat mich der Gedanke an das noch leichtere 17g / .5oz Noseeum Mesh Upgrade einfach nicht in Ruhe gelassen... Auch sonst hatte ich nach dem ersten Zelt noch ein paar Ideen, die ich in eine V2 einfließen lassen wollte. Tja und dank @FlorianHomeier konnte ich auch schneller als gedacht an eine zollfreie Möglichkeit für das begehrte Noseeum kommen. Mein angepeiltes Ziel war damit in den magischen Bereich der 200g zu kommen. Dabei bin ich sogar etwas übers Ziel hinausgeschossen haha. Insofern präsentiere ich stolz: Das leichteste DCF Zelt ever! 187.5g. Und natürlich auch nochmals im Bewegtbild (neben seinem Vorgänger): Wie man sieht habe ich vor allem den Eingangsbereich noch etwas anders gestaltet und es ähnelt nun eher einem Altaplex (jedoch ohne einen nervigen Pole Jack zu brauchen...). Auch die Bathtub wurde leicht überarbeitet und minimal kleiner gestaltet. Der aktualisierte Schnitt der Peak findet sich hier: Konnte ansonsten dank 3D Druck einer modifizierten Datei von @Christian Wagner auch den vorderen Abspanner nochmals optimieren:
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  17. Wenn es nicht unbedingt ein Inlay sein muss, würde ich auf langärmelige Kleidung - Merino oder Synthetik - setzen, mache ich derzeit so. Habe noch nie verstanden, warum propagiert wird, lediglich in Unterwäsche im Schlafsack/Quilt zu schlafen. Ich habe das gleiche Problem, bin da auch für andere Tipps dankbar.
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  18. Quick&dirty Waschlappen: Ich bin großer Fan super/drogeriemarktüblicher Schwammtücher auf Tour geworden. Sowohl zum schnellen Wegwischen von Kondenzwasser als auch besonders zur kleinen aber effektiven Körperhygiene am Abend. Sehr saugfähig und schnell trocknend. Mit einem kleinen Handtuch bin ich nie ganz glücklich geworden. Das Prinzip Waschlappen halte ich für optimal wenn es keine größere Waschgelegenheit gibt oder nur wenige Milliliter Wasser zur Verfügung stehen. Aber auch beim duschen ist man damit ruckzuck abgetrocknet. Das Material der verwendeten Schwammtücher ist ziemlich langlebig, auch bei 60 Grad waschbar und nach Packungsangabe "made in Europe" und "aus nachwachsenden Rohstoffen". Sollten die Schwammtücher dann doch mal durch sein, kann man sie immer noch gut als Haushaltslappen verwenden. Gewicht: 17g
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  19. Auch wenn es ja ums UL-Trekking und nicht ums Reisen mit der Bahn geht; Vllt. können wir hier ein paar gute Links für die Anreise mit der Bahn sammeln. Seat 61 kommt mir dazu noch in den Sinn. Von Joachim Holstein gibt es einen Newsletter, der sich mit Nachtzügen beschäftigt und immer wieder mal die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet veröffentlicht. Sofern gewünscht, kann ich da in nächster Zeit nochmal die Lesezeichen bemühen, und den einen oder anderen Link ergänzen.
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  20. wilbo

    Bodenschutz unter Hobo

    hier eine kleine versuchsreihe mit dem pico-85 und verschiedenen unterlagen. der pico wurde jeweils immer 15-20 min. kräfig angeheizt. - einmal nur mit küchentuch - mit einer dicken schweisserdecke, 1.100 g/qm https://weldorado.de/ (unter hitzeschutz zu finden) - mit carbonfilz - mit einer dünnen titanfolie, 0,05 mm - mit einem stück edelstahlfolie, 0,1 mm (bei der stärke bin ich unsicher. die folie gab es vor langer zeit bei modulor, berlin.) - mit einem stück "alugewebe", (aus unserer alten abzugshaube kannibalisiert) - mit einem stifte kästchen aus weissblech (nur um zu sehen wie gut eine blechdopplung mit luft dazwischen funktioniert.) ich werde mir aus der edelstahlfolie eine kleine unterlage schneiden. die ist nicht so empfindlich wie die titanfolie und nicht so dick wie das alugewebe. wie gesagt, für mich ist es eher wichtig, dass der bodenrost genug luft von unten bekommt. für das kochen im innenzelt habe ich mir als unterlage so ein hübsches disco-täschchen aus aramidgewebe genäht. da passt der pico plus zubehör rein und falls mal ein tröpfchen sprit am boden abbrennt ist das nicht so schlimm. lg. -wilbo-
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