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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.11.2021 in Beiträge
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Die DCF-Packsäcke in meinem Fundus sind schön bunt und sogar einigermassen gescheit konstruiert: Der Boden ist genäht und dann doppelt verklebt (innen und aussen). "While they are as waterproof as most people will ever need, they do not have welded seams (fully-taped though) and are not intended to be submerged". Sie sind seit über einem Jahr im Gebrauch und zeigen noch keine Abnützungserscheinungen. Ich denke, sie entsprechen damit ungefähr dem Standart von DCF-Packsäcken, wie sie auch von anderen üblichen Verdächtigen hergestellt werden. Nun benötigte ich aber dringend ein Stück DCF (trotz den Dinosauriern, EXP400 war grad nicht erhältlich), zwecks Konstruktion einer Regenhülle für meine neue Knipse. Was liegt näher als beim Outdoorhändler meines Nichtvertrauens einen DCF Packsack zu kaufen und den dann auszuschlachten? Die geringe Gebühr von CHF 57 hingelegt und schon war ich stolzer Besitzer eines Packsacks der Grösse M von Hyperlite Moutaingear (HMG). Der Boden ist weder geschweisst noch genäht, dafür geklebt! Selbst mit meinen kümmerlichen Muskeln war ich in der Lage, den Boden ohne Probleme heraus zu lösen. Das ist jetzt nicht unbedingt nahe an akzeptabler Qualität. Dafür ist der Schriftzug auf dem Packsack ziemlich gross, warum nur erinnert mich dies an gewisse andere Unternehmungen? Immerhin ist dieser Packsack nach dem Entfernen des Bodens immer noch problemlos brauchbar, z.b. als Regen-Buff über einem Polartec Buff oder als Logospender, wenn es für Zpacks dummerweise nicht gereicht hat und man keine Patagonia Logos herumliegen hat. Oder als DCF-Lieferant. Noch schnell bei HMG auf der Webseite die Bewertungen gelesen und oha, jemand schreibt, der Boden sei schon beim zweiten Beladen rausgeflogen. Macht nichts, die Nähte am Verschluss sind dafür so schief wie bei Zpacks zu den besten Zeiten. Meine Packsäcke und andere kosten in vergleichbaren Regionen wie jene von HMG. Zumindest meine sind aber wesentlich aufwändiger bedruckt und komplizierter konstruiert, dafür Cottage-Made in den USA. HMG produziert nun in Mexiko, natürlich weil sie in den USA einfach nicht genug Kapazität aufbauen konnten und kein Personal mehr fanden. Ganz sicher verdienen die Nähenden den selben Betrag in Mexiko wie jene in den USA. Dafür sind die Säcke in einem "Fachgeschäft" erhältlich. Um die Marge für das "Fachgeschäft" zu finanzieren, wurde halt an der Konstruktion gespart. Alle gewinnen, ausser jenen die diese Säcke herstellen und verwenden dürfen.5 Punkte
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Nur als Idee: Auf Anregung von @wernator habe ich mir in LibreOffice eine Alternative zu Lighterpack gebastelt. Die Tabelle besteht aus zwei Sheets (Karteikarten): Warenlager Packliste Im "Warenlager" sind alle bei mir vorhandenen Gegenstände aufgelistet. Durch Markierung in der Spalte "Taken" kann ich diese Utensilien nachfolgend zur Mitnahme markieren, wobei sie automatisch und ohne Leerzeilen in die "Packliste" übertragen werden. Beim Beladen des Rucksacks muss ich folglich nur noch stumpf die Packliste abarbeiten. Neben dem Gesamtgewicht werden, wie bei Lighterpack üblich, das Baseweight, getragene Kleidung, Consumables sowie zusätzlich auch die Einhaltung der 343-"Regel" und Luxusgegenstände ermittelt. Über die Spalte "Cover" kann die bei manchen Gegenständen vorhandene Transporthülle berücksichtigt werden. Und sollte einmal bei starkem Sturm der gesamte Rucksack mitsamt Inhalt verloren gehen, so kann ich über die geleisteten Anschaffungskosten dem Warenwert des verlorenen Materials nachtrauern. Screenshot vom "Warenlager" (lediglich Beispieleinträge enthalten, ich bin noch Neuling): Screenshot von der "Packliste":3 Punkte
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94.2g Polartec Alpha Hoody (65g/m²) - MYOG
Antonia2020 und 2 andere reagierte auf Christian Wagner für Thema
Hm, wenn die Frage darauf abzielt wie du deinen Pulli zuschneiden sollst, so kannst das ja eigentlich nur du selbst beantworten. Das ist ja das schöne an myog. Du bekommst am Ende genau das was du haben wolltest. Falls du dir unsicher bist, dann gib halt erstmal ein Paar cm dazu. Sollte ed dir zu schlabberig sein kannst du immer noch enger nähen. Stoff nachträglich dazuschneiden geht leider nicht. Aus Gewichtsgründen am Ende mit einem unpassenden Kleidungsstück dazustehen ist stupid light und bei myog halt doppelt ärgerliich.3 Punkte -
Hüftgurt Polsterung nachrüsten - Tipps & Ideen
ConTour und ein anderer reagierte auf Nero_161 für Thema
Nachdem ich hier von meinem neuen Rucksack Mountain Equipment Orcus 24+ berichtet habe waren einige sehr interessiert daran, dass ich den Hüftgurt (20mm Gurtband) selbst mit einem Stück 5mm EVA gepolstert habe. Da das ganze ein Work-in-Progress ist und ich noch nicht endgültig zufrieden damit bin wollte ich hier mal einen Thread dazu machen. Ich zitier mich mal selbst: (wie kann ich ein Zitat aus einem anderen Thread einfügen?) "Ja genau, ich hab die Polsterung aus einem Stück 5mm EVA ausgeschnitten und an jeder Seite je zwei Gurtbänder (die ich vorher vom Rucksack gekürzt hatte) angenäht, durch die ich dann den vorhandenen Gurt geführt habe. Mit dem Annähen bin ich noch nicht so zufrieden, vermutlich muss ich innen noch etwas Stoff gegennähen, da mir ein paar der Nähte schon ausgerissen sind. Und wohl per Hand da die Nähmaschine da ordentlich Probleme hatte sauber zu nähen (der Unterfaden hat sich dauernd gekräuselt und verhakt). Die Polsterung wiegt ca 25g, der gesamte Hüftgurt also ca 55g. An sich funktioniert das für mich gut. Definitiv besser als ohne, da es sonst inmer bei mir unangenehm drückt (da sind keine natürlichen Polster auf meiner Hüfte ) auch bei niedrigerem Gewicht (daher brauch ich immer einen breiteren Hüftgurt zb aus Mesh auch bei Tagesrucksäcken) Es ist nicht so stabil wie ein fester Hüftgurt und schmiegt sich nicht so angenehm an die Hüfte wie der von meinem Vaude, da muss ich mir noch was überlegen" Haben andere sowas schon mal gemacht? Habt ihr Tipps wie man das EVA am besten näht so dass es nicht ausreißt? Oder welches Material sich am besten für eine möglichst bequeme, gut zu nähende Polsterung eignet?2 Punkte -
Was hab ich 2021 gelernt und was ändere ich 2022? - DER RUCKSACK / TRANSPORT
MBo und ein anderer reagierte auf Nero_161 für Thema
OT: @hans im glueck@MBo@ConTour hier mal ein eigener Thread für das Thema Hüftgurt:2 Punkte -
MYOG Stormin Stove Setup
Daune und ein anderer reagierte auf Wander Schaf für Thema
Ich betreibe meinen Kocher erfolgreich mit Steinwolle. Einfach irgendwo beim Bau mal fragen, ob du ein Stück Verschnitt bekommen darfst.2 Punkte -
MYOG Stormin Stove Setup
Daune und ein anderer reagierte auf Konradsky für Thema
Das weiße Zeugs wird für Kachelöfen eingesetzt und ist Keramikwatte(Wolle). Kann man einfach mit der Schere schneiden. Metallfliegengitter rund ausschneiden und über den Deckel der Dose legen und dann die Dose in den Deckel stecken. Dann ist es vorgeformt und jetzt weiter biegen. Fertig. 0,05mm sind für meine Begriffe Mist. Viel zu dünn und frickelig. 0,1mm lässt sich super verarbeiten und da habe ich auch meinen Holzvergaser für den Cone draus gemacht. Gruss Konrad2 Punkte -
MYOG Stormin Stove Setup
Daune und ein anderer reagierte auf wilbo für Thema
Moin! Ein Carbon-Filz Brenner ist recht simpel gebaut. http://pluennenkreuzer.de/wordpress/2018/07/11/leichter-und-besserer-ersatz-fuer-den-trangia-brenner/ Die Aludosen aus dem Supermarkt sind etwas stabiler als die Kosmetikdosen. https://blechdosenkaufen.de/dosen/aluminiumdosen/ VG. -wilbo-2 Punkte -
K⋅Mono-Cut
#PackLessPlayMore reagierte auf RoyalHang für Thema
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Meine DCF-Packsäcke (zB für meinen Quilt) sind von MYOG und sind ausnahmslos nur geklebt. Die Klebestellen halten und halten und halten... Da löst sich nichts, auch wenn ich meinen Quilt mit äußerster Kraftanstrengung in den 10-Liter-DCF-Packsack pressen muss.1 Punkt
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Wenn das EVA von einem andern Stoff eingefasst wird, sollte das Problem des Ausfransens nicht auftreten. Ähnlich wie bei Rosies Video ab Minute 25 gezeigt.1 Punkt
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an meinem Boot gibt es nur (wenige) PP-Seile, die max. 8mm sind - bis zu 10mm hab' ich ausprobiert und geht gut (ohne "Hänger") ein Kletterseil (habe ich nicht ausprobiert, mangels Seil) da glaube ich aber dass das Problem mit dem hängenbleiben sehr wohl besteht! obwohl das Messerchen ja angeblich für's Klettern entwickelt wurde sagte ja gibt sicher bessere - wenn es eine echte Notsituation ist, ist mir das packraft wurscht, dann will ich ÜBERLEBEN!1 Punkt
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OT: Es dürfte jetzt verwunderlich klingen, aber meine natürliche Neigung bei allen Fortbewegungsarten (Ski, MTB usw.) ist zur Unterausrüstung - und zwar in der Form, dass ich bei konkreten Gelegenheiten trotz zu leichter Ausrüstung tendenziell alle Vorsicht in den Wind schlage (oder mich eben recht schwer zum Verzicht durchringen muss). Aus dieser Selbstkenntnis heraus bin ich derzeit u.a. so auf die Sicherheitsausrüstung beim Packraft und auch anderswo fixiert. Was ich diesbezüglich zuhause und vorbeugend mit Vernunft ausrichten kann, mildert (hoffentlich) etwaige Folgen von Risikobereitschaft in der Natur... wie sie zuletzt mein ungeschütztes Knie bei einem hohen und vermaledeiten Sprung auf dem MTB zu spüren bekam. Das war vor wenigen Monaten und seitdem sind Knieschoner endlich fast immer im Rucksack. Klar: Ausrüstung ist nicht alles, und natürlich bleibt aktive Sicherheitsübung unerlässlich. Da hast du 100 % Recht - und auch diese Art Vorbereitung betreibe ich seit Jahren recht systematisch auf dem Mountainbike. Die von dir genannte Seilfähre rückwärts übe ich auf dem Wasser übrigens auch. Dennoch muss ich gezielt mit meiner eigenen, vielleicht gar nicht so seltenen Angststruktur vernünftig umgehen - und die sieht leider so aus, dass ich oft allenfalls in der Fantasie oder im Nachhinein Angst bekomme und in der konkreten Entscheidungssituation (wagen oder nicht?) eher zu selten. Deshalb habe ich unter anderem diese 'Sicherheitsmarotte' (nicht nur) bei der Ausrüstung. Fast könnte man sagen: Ich brauche eine übertriebene Sicherheitskultur, damit ich überhaupt eine habe. Die zweite und ebenso wichtige Komponente der vorbeugenden Sicherheit ist dementsprechend mental. Seit einigen Jahren gelingt es mir tatsächlich viel besser, selbstverhängte Verbote und Gebote auch einzuhalten. Aber auch hier muss ich die entsprechenden Situationen im Kopf einüben (fast schon visualisieren): Da stehe ich dann in der Fantasie und entscheide mich gegen das Risiko und übe das Gefühl ein, darauf stolz zu sein... das mag jetzt ein bisschen spleenig wirken, hilft aber dennoch. Insgesamt sind Angststrukturen (die ja nicht immer besonders geradeaus und nützlich wirken) aus meiner Sicht ein spannendes Thema für dieses Forum... hier im Thread allerdings OT und deshalb so gekennzeichnet.1 Punkt
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Auch ne gute Idee! Ich hab das deshalb an einem Stück gemacht in der Hoffnung dass er dann gleichmäßig stabiler sitzt bzw nicht so verrutscht1 Punkt
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Wie ich Dir ja schon am Telefon gesagt habe, Messer mit Wellenschliff haben imho ihre Berechtigung auf Dickschiffen beim Segeln, wenn es z.B. bei einem Mastbruch durch Patenthalse darum geht, das ganze Rigg schnell los zu werden, um eine Kenterung zu verhindern und dafuer mehrere cm dicke Taue durchgeschnitten werden muessen. Beim Paddeln o.A., wo es darum geht, im Gefahrenfall max 1cm dicke Reepschnuere bzw Flechtleinen durchzuschneiden, ist man mit einer normalen scharf geschliffenen Klinge besser bedient, die schneidet duenne Schnuere schneller durch, als ein Messer mit Wellenschliff. Wellenschliff ist unterwegs auch fuer sonstige Einsaetze Mist, weder besonders gut fuer Reps geeignet, noch fuer Kueche (Wellenschliff ist aufwendiger zu reinigen) noch Schnitzen o.A. So sehr ich ja eigentlich unterwegs Fan von Messer mit feststehender Klinge ohne Griffschalen bin (gut zu reinigen, stabiler, kann man notfalls auch auskochen, wenn man es steril braucht, leichter) da nutze ich seit einigen Jahren das Boeker Para 1, finde ich ein feststehendes Messer beim Packraften suboptimal, zu sperrig, offen auf der Weste ist Kaese, durch den vorstehen Griff koennen sich Leinen verfangen o.A., bei einem Schwimmer mit richtigem Waschgang kann es aus der Scheide rutschen. Ausserdem finde ich es auch wegen Wirkung auf 3. nicht gut, ein Messer offen zu tragen, weder bin ich Rambo noch auf einer bayrische Traditionsveranstaltung Was das Halterung basteln angeht, da wo man am Ehesten, das Messer ganz fix braucht, in "richtig" WW, ist das eigentlich kein Thema, denn gute WW-Westen haben alle ne Messertasche...ich nutze in richtigem WW Diese... Natuerlich ist es sehr gut, die Paddelausruestung sicher zu machen, also z.B. im WW eine entsprechende Weste, bei viel Stein Helm, Sandalen bzw Schuhe mit festen Sohlen zu tragen, Wurfsack griffbereit zu haben usw usw Aber evtl waere eine Idee, dass Du den Schwerpunkt etwas mehr auf aktive Sicherheit legst, statt Passive, damit meine ich, statt sehr viel Energie zuhause darein zu stecken, die Ausruestung fuer absolute Worst Cases 150% sicher zu machen, mehr (im Wildwasser) paddeln (bzw auf geignetten ZW 3 Fluesse kann man da auch viel ueben), am Besten, wenn sich die Chance ergibt, mit jemand der mehr Erfahrung im WW hat, Du arbeitest imho an 5% der Sicherheit im WW, die anderen 95% sind auch sehr wichtig. Wildwasser-Paddeln ist eine Erfahrungs & Lernsache, gerade auch, Wasser vor heftigeren Stellen richtig zu lesen, um dann schnell genug die richtige Entscheidung zu treffen, dass Du erst gar nicht einen Schwimmer machst, oder Dir die Ruebe am Fels anschlaegst, es ueben, z.B. schnell und eng gesteuert in kleinste Kehrwasser einzudrehen, das PR zu kannten und dann Stuetzschlaege usw auszuprobieren, an Stellen mit gut Stroemung Seilfaehre (rueckwaerts) ueben, da es nun mal um diese Jahreszeit kein WW in NRW gibt, ganz bewusst auf kleineren Fluesschen mit vielen Kurven, reinhaengenden Baeumen usw zu ueben, exakt und nah zu steuern, um ein sicheres Gefuehl dafuer zu entwickeln, was mit dem PR in welchem Hindernisabstand moeglich ist. Auf unser Revier hier bezogen, ist dafuer aber die Sieg der falsche Fluss, wenn der Pegel passt, geht auf der Suelz ein bisschen in der Richtung, fast perfekt ist die Eifel-Rur hinter der Talsperre, klar ist aufwendig mit der Anmeldung usw, weiter zu fahren (eher was fuer 2 Tage als Einen), aber lohnt sich und bis Ende Februar darf man sie ja noch paddeln. Z.B. waren wir ja gerade wieder 2 Tage da unterwegs, ein Paddelbuddy ist gerade auf ein neues Boot umgestiegen, von Ponto auf Alligator und konnte sich mit dem Teil da prima einpaddeln, testen, was mit dem Alligator wie am Besten geht usw Ich bin einen Tag den Alligator Selfbailer, den Anderen den Alpacka Mule gepaddelt, da merkt man auf so einem Fluesschen deutlich mehr die Unterschiede... Die Campings sind inzwischen leer, kann man nett Grillen, Lagerfeuer usw machen... War aber auch sehr witzig beim Auschecken auf dem Camping, da wollten sie mir unbedingt fuer das naechste Mal eine beheizte Huette empfehlen, ich hatte den Eindruck, fuer die war das rel unvorstellbar, dass es bei den ja echt noch zahmen Temps, abends am Grill draussen bzw im Zelt richtig gemuetlich ist...1 Punkt
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Sehr interessante Lösung! Ich überlege gerade, ob man es noch einfacher und leichter machen könnte, indem man den Rückenabschnitt des EVA-Gurtes auslässt: Also nur zwei "Flossen" EVA. Ggf. könnte reichen, wenn man einfach in jede Flosse zwei Einschnitte macht und den Textilbauchgurt dort durchzieht? Ich glaub, ich muss da mal rumprobieren.1 Punkt
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Selbstverständlich steht auch bei meiner Schaufel die Funktion im Vordergrund. Wie gesagt, wir machen jährlich suchübungen und da hat sich diese Schaufel absolut bewährt. Jedoch brauche ich als reine schitourengeherin keine Schaufel wie eine bergretterin, die jede Woche am lawinenkegel steht und schaufelt1 Punkt
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Die Schaufel gehört zur Sicherheitsausrüstung. Da sollte die Funktion im Vordergrund stehen. Kleines Schaufelblatt und kurzer Stiel sind da nur mäßig gut.1 Punkt
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Ich habe die ortovox shovel pro light. Ist leicht und dennoch sehr stabil. Klar ist das Schaufelblatt nicht so riesig wie bei den fast Doppelt so schweren, aber bei den Übungen bin ich sehr gut damit zurecht gekommen, ich finde die sehr gut1 Punkt
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DCF-Packsäcke
Carsten K. reagierte auf ChrisS für Thema
Ich denke, dass wir HMG da völlig falsch einschätzen. Die wollen echt dem Kunden etwas Gutes tun. Und wenn sie dann komplett mit der Produktion nach Mexiko abgewandert sind, könnte als nächstes Projekt Asien kommen. Selbstverständlich müsste man die Preise dann wieder "leider" anheben, weil man ja auch neu investieren musste und ja auch seeeeehr darauf achtet, dass die Näher*innen auch echt und wirklich total gut behandelt werden (*doppelschwör*). Hach, man reiche mir meine Tränenvase...1 Punkt -
DCF-Packsäcke
ChrisS reagierte auf ChristianS für Thema
Hach, man muss den Kapitalismus Hand in Hand mit der Globalisierung einfach gern haben!1 Punkt -
94.2g Polartec Alpha Hoody (65g/m²) - MYOG
Antonia2020 reagierte auf Matthias für Thema
ich hätte gerne eine unterbuxe aus diesem Alpha1 Punkt -
Hallo liebe BC-Fan-Gemeinde, nach gut einem Jahr Pause würde ich gerne dieses Thema noch einmal aufleben lassen, um zu erfahren, was es so an neuen Erfahrungen gibt. Ich habe mir für diesen Winter 2021/22 auch schon ein BC Setup, bestehend aus Fischer S-Bound 112 mit Easy Glide Fellen + Rottefella Magnum BC + Alfa Skarvet Advance GTX NNN-BC Boots zugelegt. Ich wohne etwas nordwestlich von München, in der sogenannten Hallertau (Hopfenanbaugebiet). Hier draußen bei uns ist die Landschaft recht hügelig, wir bewegen uns so permanent zwischen 450Hm und 530Hm, Anstiege >50Hm sind eher die Seltenheit. Mein Ski Erfahrungen sind ca. 30 Jahre alpin, die letzten 10 Jahre ist auch das Tourengehen noch hinzugekommen und ein bissl LL ist auch dabei. Momentan verschlinge ich vorbereitend Videos und Bücher, in denen es ums Telemarken geht. Der Anspruch ist, einigermaßen ästhetisch und sicher die Hügel abzufahren und den nächsten wieder zu erklimmen ohne viel Schnickschnack dabei haben zu müssen. Mittlerweile fange ich sogar schon an mir einzubilden, dass sich der anscheinend komplexe Bewegungsablauf gar nicht so viel vom Parallelschwung unterscheidet, nur das man halt in den Ausfallschritt geht und entsprechend nach innen kantet und beide Skier korrekt belasten muss. So viel zu meiner Theorie, doch wie ich hier rückblickend in diesem Thread lesen durfte, gestaltet sich das Ganze wohl doch nicht so easy. Ich würde mich sehr über eure Anregungen und Erfahrungen freuen wie z.B., macht Sinn mal auf eine Anfängerpiste zu gehen, um den Bewegungsablauf besser trainieren zu können oder sollte man es gleich mit einem Skilehrer angehen?1 Punkt
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Welche Gaskartusche?
snege reagierte auf Wander Schaf für Thema
Ich denke auch, dass Du ein paar Kochtestläufe mit deinem Setup und deinen Kochgewohnheiten machen solltest. Ich erhitze z.b. meist nur ca 300ml Wasser, kochend brauche ich es nicht. Das habe ich bei geringen Außentemperaturen einmal getestet. Zuvor den Inhalt gewogen und nach den Kochvorgängen auch immer. Differenz notiert. Daraus leitete sich für mein Kochverhalten ab, dass ich für 300ml heißes Wasser (Blasen steigen auf und Finger aua beim Tunken) ca 2 Minuten benötige. Dabei gingen ca 4g ab. Das habe ich auf der Kartusche notiert und mir "2 Minuten Kringel" aufgepinselt (CD Stift), die ich dann mit dem Messer durchstreiche. Bei 100g Füllung also 25 Kringel. So habe ich eine grobe Orientierung, wie oft ich in etwa noch erhitzen kann, bzw kann bei gebrauchten Kartuschen sehen, für wie viele Tage ich sie mitnehmen und aufbrauchen werde. Bisher haute das auch ziemlich gut hin. Wie gesagt, die Werte passen zu meinem Kochverhalten. Wenn man vorher selbst etwas probiert, weiß man schnell, wie hoch der eigene Gasbedarf ist und dann kann ich das System empfehlen.1 Punkt