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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.04.2023 in allen Bereichen

  1. So, immer wieder ein par Zentimeter.
    2 Punkte
  2. In Sachen Bärendienst: Hier ein Artikel (gratis) von Andreas Moser. Er war jahrzehntelang treibende Kraft hinter einer Sendung unseres Schweizer Staatsfernsehens, d.h. vom Nivea her nicht direkt mit RTL2 vergleichbar.
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  3. Du rechnest falsch, der letzte Rattenueberfall, auf ner kleinen Insel, auf der man im Herbst / Winter immer alleine ist... auf der frueher nie Ratten waren, aber leider wurde, wie ich spaeter gehoert habe, die Insel in dem Sommer von Youngstern auf dem Camping am Festland 2 km gegenueber als Party/Grillinsel entdeckt und entsprechend wurde der Muell rumgeschmissen, dadurch... ...als ich abends zu faul war, nochmal aus dem Zelt zu krabbeln, um den Foodsack aufzuhaengen, hat mich ca 900 g Lebensmitte, einen komplett zerfetzten Foodsack, den man nur noch entsorgen konnte und einen Foodsack, den ich noch zum Flicken liegen habe, gekostet. Wenn ich also ne Tonne bei habe, brauche ich keine Ratten-Foodreserve, 900 - 300-400 unter´m Strich 500-600 g gespart
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  4. No, dann nimms halt in weiß, da fragt man dich zwar vielleicht, ob du dir dein Fischernetz übergezogen hast, aber niemand vermutet, dass du auf dem Weg in den Swingerclub sein könntest wie mit dem schwarzen ...
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  5. theuol

    Catenary Kurven kleben

    Aaaaah, jetzt versteh ich! Ich danke dir ganz herzlich für die Klärung der Verwirrung! Sehr verbunden!
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  6. marieke333

    Catenary Kurven kleben

    Genau wie @ULgeher sagt...Einen Kappnat würde ich aber nicht machen. Zu kompliziert und nicht stärker. Am einfachsten is überlappend kleben (die rechte Kante vom linken Teil auf die linke Kante vom rechten Teil kleben- oder umgekehrt). Nähen erschwächt DCF, wird aber trotdem gemacht weil es nicht ausgeschlossen ist das die geklebte Teilen langsam auseinander "kriechen" . Auf das Backpackinglight Forum ist öfters über die besten Näh- und Klebetechnieken diskutiert worden. Siehe zB. Link und Bild. Einen geklebten Naht kann man noch einmal (oder zweimal) durchstikken damit es sicher nicht "kriecht". Und dann mit einseitigen DDF Tape drüber tapen um den Naht wieder wasserdicht zu machen. https://backpackinglight.com/forums/topic/dcf-seam-strength-test skullmonkey hat diesen Beitrag moderiert: Foto entfernt.
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  7. Jan

    Bikepacking - eure Räder

    Hmmm, denke da kannst du nicht viel falsch machen. Vaude, Pedaled, Assos, Endura, Löffler sind wohl alle gut. Decathlon ist sehr schwitzig! Ich hab welche von Pedaled und Assos und die sind top.
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  8. Genau so ist das. Die Feuchtigkeit läuft blitzschnell nach unten raus. Ich vermute, dass das an der Webstruktur der Maschen liegt(Textil-Laie hier). So krass habe ich das bei keinem anderen "quickdry" Produkt erlebt.
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  9. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/135822-biete-berghaus-fast-hike-45-neuwertig/
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  10. @El Barato Das klingt mir nach dem Zeug, aus dem ein Hemd gemacht gewesen ist, das ich 1994 mal vorgeführt bekommen habe. Von einem irischen Angler, im Argentinischen Patagonien… hihihi. Er hat mir, im Hostel, demonstriert, wie geil seine Klamotten sind, mit denen er Fliegenfischen geht. Den Arm unter den Wasserhahn gehalten, mit Hemd an, und als er den Arm unter dem Hahn hervorholte, lief unten einfach das Wasser aus dem Gewebe raus und danach war der Ärmel quasi trocken. Der Arm darin war auf alle Fälle nasser, als der Ärmel! Er hatte auch Hosen aus dem Material! Total geil! Ich ärgere mich seit fast 30 Jahren (von morgens bis abends natürlich nicht) darüber, das ich mir nichts notiert habe…
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  11. Halte ich fuer sehr sinnvoll, gerade wenn man an Plaetzen uebernachtet, wo evtl nach Einem noch Andere uebernachten. Essen lockt Tiere an, wenn die das Essen easy kriegen, kommen sie wieder, wenn sie das ein paar Mal durchlaufen haben, haben sie keine Scheu mehr vor dem Tier Mensch und holen auch Essen aus Apsiden oder nagen sich ins IZ durch. Geht ja nicht nur um Baeren, auch Fuechse, Ratten usw Dann kommt irgendein Arsch auf die Idee mit dem Rattengift, was dann auch die Fuechse fressen usw In GR ist genau das x Mal passiert durch das von britischen Unternehmen organisierte Flottiliensegeln In SP jammern ja so Einige bei der Sierra Nevada ueber die Fuechse, die alles an Lebensmitteln aus den Zelten holen, hatte ich bei x Touren auf der S.Nevada / S.Cazorla usw nie ein Prob mit, aber ich habe auch nicht an den Plaetzen uebernachtet, die ueberall beschrieben werden. Den wichtigeren Aspekt bei Baerenkanister, Bootstonne, Foodsack im Baum finde ich halt den Tierschutz, in Amerika werden halt Baeren, die den Scheu vor´m Menschen verloren haben und Campplaetze durchstreifen, haeufig abgeballert (deswegen ja teilweise die Pflicht zum Baerenkanister) in EU passiert sinngemaess haeufiger dasselbe ueber Gift mit Fuechsen, Ratten... Da ich dazu auch gerne selber entscheiden moechte, welches Essen ich mit den oertlichen Viechern teile, habe ich beim Wandern immer Schnur, Wurfsack, Foodbeutel bei, beim Jollensegeln, Canadier kleine Bootstonnen und inzwischen beim Packraften, wenn es nicht wegen heftigem WW sehr auf jedes gr ankommt, auch leichte, kleine Bootstonne(n) im Rucksack. Ist halt deutlich bequemer, nach dem abends Kochen muss man nicht mehr aus dem Zelt, Sack aufhaengen und morgens nicht raus ihn aus dem Baum holen, abends Food in die Tonne werfen, zuschrauben, fertig, das ist mir die 300-400 gr wert (duck wech )
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  12. Craft Nanoweight - deckt gerade genug, dass ich damit noch entspannt am Sonntag durch ein katholisches Dorf radeln würde. Rab Pulse war ebenfalls perfekt, jetzt gibt es noch Outdoor Research Echo (Hoody, T-Shirt usw.). Das Gewebe wirkt auf mich quasi identisch. Würde ich ohne Scham im Restaurant anziehen. Über Nacht trocknen klappt ja eigentlich nie, was geht ist im Handtuch auswringen oder einfach unmittelbar nach dem Waschen wieder anziehen, dann trocknet es schnell und ohne dass die Komfortzone mehr als 2 cm überschritten wird. Nachtrag: Nylon und Elastan nehmen etwas Wasser auf, Polyester fast gar keins. Decathlon hat auch Polyester-Shrits, die so eine etwas 3d-ige, netzige Struktur haben und sehr schnell trocknen. In letzter Zeit leider immer mit drölf Nähten über den Rücken, aber wenn du konkret fürs Radeln suchst, wirst du vielleicht auch bei den Trikots fündig.
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  13. Von https://xtrym.de/der-blog/top-uv-schutz-mit-liod-pp-funktionswaesche Fasermaterial: Polypropylen oder Polyester schützen besser als Nylon, Nylon ist besser als Baumwolle, die nur sehr wenig vor UV-Strahlung schützt. Webart: Je dichter und dicker das Gewebe, desto besser ist der Strahlenschutz. Farbton: Je dunkler / tiefer der Farbton, desto besser werden UV-Strahlen absorbiert. Darüber hinaus wird der UV-Schutz durch Dehnung und Nässe von Geweben negativ beeinflusst. Der UV-Schutz-Faktor (USF) / UV Protection Factor (UPF) Inwieweit Bekleidung vor ultravioletter Strahlung schützt drückt der UV Schutz Faktor aus. Um so höher der Wert, desto weniger UV-Strahlung dringt auf die Haut vor. Es wird unter folgednen Leistungsklassen unterschieden: USF / UPF Leistungsklasse % der geblockten UV-Strahlen 15 - 24 Gut 93,3 - 95,9 25 - 39 Sehr gut 96,0 - 97,4 40 - 50+ Hervorragend 97,5 - 99+
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  14. roli

    Menorca - Cami de Cavalls

    Leider nein. Mehr Kinder, weniger Touren
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  15. cozy

    Bikepacking - eure Räder

    Ich war über den Winter 2-3 mal in der Woche laufen und auf der Rolle. Ab Februar war ich dann 4x die Woche auf der Rolle. Ansonsten war ich auch viel beim Touren gehen. Ich würde sagen ich habe eine ganz gute Grundlagenausdauer. Das meiste bei solchen Rennen spielt sich allerdings im Kopf ab. Ich habe eine sehr entspannte Übersetzung gefahren (38 vorne, 50 hinten). Damit kommt man eigentlich überall hoch. Logistik ist auch wichtig, also kurze Pausenzeiten, regelmäßig essen, etc. Ulrich Bartholmös ist das Rennen in 39 Stunden gefahren und hatte 1! Stunde Standzeit. Wir hatten 40 Stunden Standzeit haha
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  16. cozy

    Bikepacking - eure Räder

    Ja das ist der Plan. Nächstes Jahr Badlands und Trans Balkan Race. 2025 Tour Divide
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  17. cozy

    Bikepacking - eure Räder

    Ich war über Ostern in Spanien und bin den Catalunya Trail gefahren. Ein Gravelrennen über 700 km und 15.000 hm. Wir haben 4 Tage gebraucht. Das war glaub ich das anstregenste was ich je gemacht habe. ^^
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  18. Ganz genau! Dafür kann ich Reifen wechseln, Heizungen entlüften und bin die Königin an meiner makita ;)
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  19. Grand Canyon South Rim - Grenze Utah Am Campingplatz am Grand Canyon legten wir einen Pausentag ein. Ein Verursacher von Nervenkitzel war die Beschaffung eines Permits für eine Übernachtung im Grand Canyon. Zwar soll es auch Leute geben, die darauf verzichten und an einem Tag durch den Canyon laufen, aber uns wurde schnell klar, dass dies außerhalb unserer Möglichkeiten liegt. Ein Permit war also zwingend notwendig! Dazu fuhren wir mit dem kostenlosen Shuttle-Bus bis zum Backcountry Information Center und bekamen eine Nummer. Am nächsten Morgen kehrte ich mit ein paar anderen AZT-Hikern zurück, die auch noch am Camp angekommen waren. Wir bekamen das begehrte Permit, jedoch nicht wie gewünscht für den Cottonwood Campground, sondern für den Bright Angel Campground. Dieser liegt direkt am Colorado River und zwang uns dazu, eine kürzere Etappe zu laufen. Am Tag des Aufbruchs stellte sich genau dies als ein Glücksgriff hervor. Für den Grund des Grand Canyon waren 90 ° Fahrenheit vorhergesagt, die ich schon am Vortag fürchtete. Anfangs war die Temperatur noch angenehm kühl, doch mit jedem Meter, den wir uns bergab bewegten, wurde es wärmer. Die Panorama-Aussicht teilten wir mit Massen an Tageswanderern. Nachdem wir mehrere Foto-Points hinter uns gelassen hatten, nahmen die Menschenmengen ab und wir brieten in der sengenden Sonne. Dennoch hielten wir immer wieder an, um die grandiose Schlucht zu genießen. An einem überdachten Shelter machten wir eine ausgiebige Pause, um uns im Schatten abzukühlen. Mehrere andere Wanderer, die auch im Canyon übernachten wollten, verweilten ebenfalls dort mit uns. Besonders gefallen haben mir die bunten Farben mit dem Kontrast zum strahlend blauen Himmel und dem türkisgrünen Colorado River. Für uns Europäer sieht diese Art von Landschaft einfach völlig fremdartig aus. Aufgrund der Hitze wanderten wir zwischenzeitlich mit Sonnenschirm, doch an manchen Serpentinen blies ein steifer Wind, der uns dazu zwang, die Schirme wieder abzubauen. Doch ohne Schirm war die Sonne noch anstrengender, trotz Cappi wurde mir sehr heiß am Kopf. Wir kämpften uns weiter herunter, bis wir einen Tunnel erreichten, der uns zu einer Brücke führte, die den Fluss überquert. Auf der anderen Seite vom Colorado River befand sich dann auch schon unser Camp, welches wir am frühen Nachmittag erreichten. Die wilden Tiere dort sind sehr frech und lassen nichts unversucht, an unsere Nahrung zu kommen. Die Metallboxen und die Stange zum Aufhängen vom Rucksack sind dort unerlässlich. Lässt man die offene Box nur ein paar Sekunden aus den Augen, steht schon ein Tier direkt daneben und will was klauen. Doch wir verschlossen alles rechtzeitig und konnten so unsere Vorräte beschützen. Trotz des Schattens am Camp war uns immer noch unerträglich heiß. Erst ein Bad im eiskalten Colorado River sorgte für die dringend nötige Abkühlung. Wir waren froh, an dem Tag nicht weiterlaufen zu müssen. Abgesehen von uns übernachtete noch Stir Crazy und eine junge Frau auf dem Gruppenplatz. Die junge Frau erschien erst, als es bereits dunkel war und hatte als Rucksack nur einen Hauch von nichts dabei. Da fragten wir uns schon, wo sie ihre Lebensmittel-Vorräte aufbewahrt. Sie erzählte dann aber, dass sie die gesamte Strecke vom Südrand bis zum Ende vom Trail in nur drei Tagen laufen will. Wir hatten dafür die doppelte Zeit eingeplant und entsprechend voll waren unsere geruchsdichten Taschen mit den Lebensmitteln. Als wir am nächsten Morgen aufwachten, lief sie gerade los. Zunächst ging es flach an einem Bach entlang durch die Schlucht. Selbst um acht Uhr war es sehr warm. Dann stieg der Trail sanft an, bis er nach rund zwei Stunden Gehzeit am Cottonwood Campground vorbeiführte, wo wir eine kleine Pause einlegten. Die Landschaft war im Aufstieg ganz anders als am Abstiegstag, die Schlucht war hier enger und man sah vereinzelt Sträucher. Beständig ging es bergauf, 1800hm sollten es insgesamt werden. Der Weg war zum Glück nie steil und insbesondere im unteren Teil oft im Schatten gelegen. Wasserquellen gab es auch mehrere, sodass wir davon nicht allzu viel schleppen mussten. Oben angelangt hatten wir noch mal eine ganz tolle Aussicht auf den Canyon, bevor wir dann über ein größeres Schneefeld zum North Rim Campground abbogen. Dieser ist im April eigentlich noch geschlossen, doch als Wanderer kann man ein Permit fürs Winter-Camp bekommen. Dies ist auch empfehlenswert, denn oben befindet man sich noch im Grand Canyon National Park, wo wildes zelten verboten ist. Erst viele Meilen später, verlässt man den NP. Am Campground begrüßte uns ein Fahrer eines Schneepflugs. Erstaunlicherweise war die abendliche Temperatur erstaunlich mild, sodass wir noch länger draußen sitzen konnten. Zurück am Trail erinnerte zunächst optisch nichts mehr an den Grand Canyon. Über Schneefelder durch den Wald führte uns der Trail kilometerweit entlang. Die Schneefelder waren zwar nicht sehr groß, doch manchmal so tief, dass wir bis zu den Knien im Schnee versanken. Die Pfade waren oft nass vom Schmelzwasser. Darüber waren wir ganz froh, denn laut den Kommentaren bei Farout waren wir einer der ersten Hiker, die den Trail in diesem Gebiet liefen. Kommentare zu den Wasserquellen gab es nur vereinzelt und somit orientierten wir uns an denen der Vorjahre. Die Mengen, die wir trugen, waren überschaubar. Am Abend erhaschten wir einen überraschenden Blick zurück auf den Canyon. Trotz des Ausblicks zog es uns rasch weiter, denn dort blies ein kalter Wind. Die nächsten zwei Tage führte der Trail erneut durch Nadelwald und über breite Wiesen. Das Wandern war angenehm, auch weil so weit oben kühle Temperaturen herrschten. Zwischendurch führte es uns durch ein sehr trostlos wirkendes Gebiet mit von von vergangenen Bränden verkohlte Baumstümpfe. Schatten suchten wir dort vergebens, ebenso wie Wasser. Dieses war dort ebenfalls rar. Am nächsten Tag führte uns der Trail erneut durch einen verbrannten Wald. Laut App sollte es eine Umleitung geben, die Kommentare waren aber nicht alle begeistert, da dadurch auch eine wichtige Wasserquelle umgangen wird. Aus dem Grund suchten wir uns einen Weg durch den verkohlten Wald. Der Trail war zwar größtenteils zerstört, wir konnten den Wegverlauf aber meistens erahnen. Trostlos war es trotzdem. Das Wasser dieser Viehtränke sieht zwar auf den ersten Blick nicht sonderlich lecker aus, doch es schmeckte hervorragend und war sogar erstaunlich klar. 10 Meilen standen uns noch bevor, als wir uns einen Zeltplatz nahe einer Dirtroad suchten. Drei Tage lang hatten wir keinen anderen Menschen mehr gesehen. Abends lief ein uns bis dato unbekannter Hiker vorbei, der angab an dem Tag bereits 40 Meilen gelaufen zu sein. Dabei hatten wir bei Etappen von 35km bereits wieder mit Blasen an den Füßen zu kämpfen... Bei den kürzeren Etappen von etwa 30km oder weniger waren wir in den letzten Wochen davon verschont geblieben. Die letzten Kilometer waren dann erstaunlich spektakulär. Zunächst ging es durch einen niedrigen Wacholderwald bis der Bewuchs sich zurückzog. Utah zeigte sich trotz wechselhaftem Wetter von seiner besten Seite. In der Ferne sahen wir den dort beginnenden Grand Staircase Escalente National Monument, ein riesiges Schutzgebiet im Süden Utahs. Nur noch wenige Meter trennten uns von der Grenze, bei der sich der Stateline Campground befindet. Wer abends hier ankommt, kann dort legal übernachten, sofern noch ein Platz frei ist. Geschafft! Zusammen mit einem anderen Hiker, der eine Stunde vor uns angekommen war, machten wir uns auf dem Weg zu einem Parkplatz, von wo aus wir einen Hitch ergattern wollten.
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  20. Hier ist mein Rad (Saturn 14) auf seiner bis dato letzten größeren Reise: Da waren wir zu dritt eine knappe Woche auf dem Bergslagsleden unterwegs, dem Tourvorschlag von bikepacking.com folgend. (Ich habe einen Aufschrieb mit Bildern, den gibt es hier: https://www.mtb-news.de/forum/t/touren-fotos-berichte.720919/page-51#post-18187946) So wie das Zeug da steht, kann man noch mehr oder weniger normal Mountainbiken. Natürlich geht alles lang- und mühsamer, aber im Grunde fahre ich damit fast alles, was ich ohne Gepäck fahren kann. Die Rahmentaschen sind Maßanfertigungen von bikepack.pl, Arschrakete hat bei Fully+Schnippiestütze natürlich keinen Sinn. Am Lenker ist ein Eigenbaugepäckträger, der ein Acepack-Harness richtig fixiert, anders möchte ich nicht mit Gepäck am Lenker fahren. Im Harness ist eine Ortliebrolle. In der großen Rahmentasche ist eine Faltflasche und Snacks, in der kleinen schwerer Kleinkram (Powerbank und sowas). In der Rolle mittelschwerer Kram, Klamotten für abends. Im Rucksack der Rest, u.A. auch eine kleine Fotoausrüstung (Fuji X-T3 und zwei Objektive). Da wir uns auf die Shelter verlassen haben, hatte ich gar kein Zelt oder Tarp mit, meine beiden Mitfahrer hatten aber was dabei. Diesen Sommer kommt dann sicherlich mal eine Bild von der behängten Gravelkiste dazu.
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  21. Den gibt's seit mindestens 3 Jahren. Auch sonst muss ich da noch an ein paar Punkten widersprechen... So stabil dass er manchmal auch ganz ohne Wind kaputt geht. Absolut dünne Plastikteilchen sorgen für... Kollaps beim Aufklappen! Ich hatte damals euphorisch gleich zwei bestellt, der zweite lebt noch aber er ist auch wirklich nur bei Regen ohne Wind im Einsatz. Definitiv nicht beim Trekking. Ich ärgere mich bis heute, dass ich es nicht geschafft habe das Produkt zu reklamieren da es seinen Zweck nicht erfüllt... Schlecht investiertes Geld, Produkt mMn super teuer.
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  22. Ebenfalls Swing alubeschichtet. Bei mir hat der 4 Funktionen: Sonnenschutz Regenschirm Organizer (sauberes Zwischenlager für den Rucksackinhalt während des Aufbaus der Hängematte ) Beak(Tür) beim A-frame Aufbau des Tarps
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