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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 27.10.2024 in allen Bereichen

  1. bandit_bln

    2 Personen Zelt

    Das Innenzelt hat eine Innenlänge von 210cm. Das ist auch das übliche Maß von Innenzelten. @MAB Mit 180cm sollte es also unproblematisch sein. Ich pass da auch mit 190cm gerade so rein. Das mit der Apside stimmt aber, da muss man bei stärkerem Regen zuziehen. Abmessungen: Cloud Up 2-Person Lightweight Backpacking Tent | Naturehike
    2 Punkte
  2. Als ich noch Feuchttücher benutzt habe habe ich unfreiwillig eine UL-relevante Entdeckung gemacht: Die kann man prima trocknen lassen, dann sind sie direkt leichter. Wenn man eines braucht einfach ein paar Tropfen Wasser drauf und sie sind wie neu.
    2 Punkte
  3. Vielleicht ist meine Hose etwas für dich. Sie hat 2 RV-Taschen. In einer davon habe ich bei meiner zweiwöchigen England-Tour dieses Jahr dauerhaft den Reisepass, alle sonstigen Dokumente (zusammen mit dem Pass in 2 verschachtelten Ziploc-Beuteln) sowie mein Portemonnaie und zeitweilig noch mein Garmin-Navi transportiert. In der anderen war mein Smartphone in recht großer Outdoor-Hülle (dafür gibt es noch eine stretchige Tasche in der Tasche), ein kleiner Schlüsselbund und es wäre noch reichlich Platz gewesen. Ich finde das geräumig. Auch sonst mag ich die Hose: Stretchiges aber trotzdem robustes Gewebe das schnell trocknet. Reichlich Lüftungslöcher im Schritt für ein angenehmes Klima selbst wenn es sehr heiss ist. Und sie kostet nur 40 €! Falls das interessant klingt such mal bei Decathlon nach „Rockrider MTB Shorts All Mountain Enduro„
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  4. MAB

    2 Personen Zelt

    Nein, eigentlich haben die Platformen genug Ösen im den Holzlatten versenkt. Aber es gibt noch andere Möglichkeiten ohne Löscher ins Holz zumachen. Das weicht aber vom Thema ab.
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  5. reiber

    Ausrüstung und Alltag

    Doch ich habe auch Sachen, die ich schone, obwohl sie schon sehr alt sind, weil ich mir schwer tue einen Ersatz zu finden.
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  6. Brilo

    Ausrüstung und Alltag

    Doch, das kenne ich auch. Ich arbeite aber tatsächlich gerade an meinem Mindset und glaube einfach, dass es wieder etwas ähnliches gibt, wenn ich etwas brauche, weil etwas Bewährtes z. B. kaputt gegangen ist. Also ich versuche mich da geistig etwas flexibel zu halten. ☺️
    1 Punkt
  7. Also, bei meiner partiellen Nahtdichtung sprechen wir über wenige Tropfen mit Benzin verdünntes SeamGrip+Sil. Wenn ich bei uns in der Küche Speck anbrate, riecht es strenger. Das kommt auf die Konstruktion der Zelte und der Eigenschaften des Nähfadens an. Meine Tarps sind alle mit einem dicken 35er CoreSpun Faden genäht. Der Baumwollanteil des Fadens quillt auf und verschließt die Nahtlöcher. Bisher ist selbst bei Gewitterstürmen nichts durch die Nähte gekommen. VG. -wilbo-
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  8. Naja, vom Sicherheitsstandpunkt will ich beides nicht in grösseren Mengen in der Wohnung haben (was verdampfte Flüssigkeit beinhaltet). Flammpunkt Primus Power Fuel < 0°C, Ethanol 12°C. Im Studium haben Sie uns das mal rechnen lassen: Wenige mm Benzin (flüssig) auf dem Boden eines Raumes reichen aus, um eine explosionsfähige Atmosphäre entstehen zu lassen. Von der Giftigkeit sehe ich bei Kocherbenzin kein Problem. Wenn bei bei Entfernung igendwelcher Kleberreste Spiritus nicht ausreicht, kommt Kocherbenzin bei mir auf den Lappen. Bei den H-Sätzen von Primus Power Fuel ist auch nichts spannedes dabei. H225: Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. -> Das ist offensichtlich H304: Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. -> pharmazeutische Weissöle haben z.B. auch diesen H-Satz, also nicht trinken! H315: Verursacht Hautreizungen. H336: Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. H411: Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung Das Silikon selbst verdampft nicht, es vernetzt sich. Allerdings habe ich zu wenig Ahnung von Silikonchemie für Details. Ich habe mal nachgeschaut, im Seamgrip+SIL sind laut SDB keine Lösemittel drin (im Gegensatz zum Seamgrip+WP). Wenn Du eine dünne Schicht Seamgrip über der Naht haben willst, welche auch noch in die Naht und die Überlappung eindringen soll, dann kommst Du um Verdünnen imho nicht vorbei.
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  9. P.S. Trainingsgewichte dann anstatt der Heringe zum Abspannen.
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  10. Das kannst du natürlich. Nur wird es dann halt schwierig, sparsam vorzugehen. Das wirkt sich ein bisschen auf das Gewicht des behandelten Zelts aus. Ja, mir ist das einmal passiert. Ein Lunar Solo hielt unbehandelt erst einmal für geraume Zeit völlig dicht. Dann aber kamen bei längerem Platzregen an der Rhone an einigen Stellen Tropfen durch die Naht. (Zuhause dann vollständig gedichtet und seither - viele Jahre - in Ordnung.) Früher habe ich das auf dem (eigenen) Dachboden gemacht. Haben Freunde vielleicht einen?
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  11. khyal

    Slingfin Portal

    Du hast gerufen ? Yes meine 2020, zuerst Schnee, da war noch alles easy, dann wärmer, Schneematsch, Boden abgesoffen, aufgeweicht, Heringe wenig Haltekraft, dann rauschte eine Warmfront durch, bei der reihenweise Mids / Firstzelte u.A. wegen rausgeflogenen Heringen dynamisch durch den Wind (teil)abgebaut wurden. Und ich haben nen tollen Anfängerfehler hingelegt, eigentlich hat ein Portal mit so einem Kleinkram an Wind überhaupt kein Problem, viele Verankerungspunkte für Starkwindleinen, die auch noch nach innen auf die Gestängestruktur durchgeleitet sind, Kreuzspannleinen, um Gestänge zu versteifen, die von Dir erwähnten Unterstützungspunkte für die Querstange usw, bei den Verhältnissen hätten 4 Spannleinen völlig ausgereicht, aber ich war halt auf dem Gelände unterwegs, um denjenigen zu helfen, deren Mids / Firstzelte lagen, oder kurz davor waren und völlig ausgespaced, daß ich vielleicht mal, nach dem fixen Aufbau am Vortag im Schnee, auch mal ein paar Spannleinen ans Zelt machen sollte... Ich weiss, daß das auf den Beitrag von Martin bezogen war, Thema ohne Spannleinen... Aber grundsätzlich zum Portal, ich habe mehrfach mit dem Teil schon bei mehr Wind gestanden, sowohl in heftigen Warmfronten in den Alpen, die zusammen mit entsprechendem Regen dafür gesorgt haben, daß durch Murenabgänge alle Straßen dicht waren, ok war jetzt nicht so relevant, mit Packraft auf den Flüssen war ja frei , als auch im nördlichen NL im November bei richtig Scheißwetter, Dauerregen, knapp über 0 und 9 BF und heftigen Böen. Nur die Bogenabspannleinen dran, sonst nix, keine Probleme, ganz im Gegensatz zu meinem Paddelbuddy bei der Alpentour, dessen Zelt sich dynamisch an den Boden angeschmiegt hat, bis wir für sein Zelt für eine Setting mit mehr Windschutz gesorgt haben. Ich finde das ganze Thema Zeltkonstruktionen, Starkwind/Sturmstabilität, welche Tricks man evtl auch anwenden kann, um ein Zelt starkwind / sturmstabiler zu machen, ist ein wichtiges und sehr interessantes Thema, daß es eigentlich auch einen eigenen Thread "wert ist" (kann ich mich in den nächsten Tagen drum kümmern), denn hier im Portal-Thread wird es später kaum von 3. gefunden werden und könnte ja auch für 3. einen gewissen Unterhaltungswert haben, da wir 2 ja nicht unbedingt immer einer Meinung bei dem Thema sind, ich sag nur Flächenabspanner
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  12. Ja, das kann hinkommen, halt je nach den o.g. Parametern. Hier gibt es eine informative Übersicht, was verschiedene EMTB so an hm schaffen. Dabei wird zwecks Vergleichbarkeit immer die höchste Unterstützungsstufe gefahren. Die Tabelle lässt sich nach hm / kwh sortieren, listet aber leider nicht das Fahrergewicht mit auf. Hier fällt dann auf, dass vermeintlich die Räder mit den schwächsten Motoren die beste Effizienz bieten. Das liegt daran, dass die Geschwindigkeit ebenfalls nicht gelistet wird (beides ist aber meistens in den verlinkten Testberichten zu finden). 2000 hm kann man mit einem durchschnittlich starken EMTB (Bosch, Shimano, Brose) statt an einem Tag in 3-4 Stunden schaffen. Da wird dann schnell auch wieder die Begrenzung durch die Akku-Kapazität deutlich: Fährst du den ganzen Tag ist es kein Problem, 2 oder mehr Akkus pro Tag leer zu fahren (und entsprechend mehr hm zu machen). Deswegen haben meine EMTB Zusatzhalterungen für 1-2 weitere Akkus. Und sogar Räder mit eher weniger trainierten Fahrern als Zielgruppe haben teilweise 2 große Akkus (Beispiel: Riese & Müller Superdelite).
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  13. so isses. beim Fensterputzen störts auch nicht.
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  14. wilbo

    Slingfin Portal

    Mach doch jetzt im Winter einen Kurztrip an die Küste, vorzugsweise bei einem kleinen Sturmtief. ;-) So ab Bft. 8 wird es interessant, besonders wenn die Böen in Stärke zunehmen. Bei diesen Gelegenheiten gab es bei mir so einige Aha-Erlebnisse. VG. -wilbo-
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  15. doast

    Klett kleben für Gaiter

    Und deswegen hat sich in der Praxis gezeigt, dass handelsüblicher Superkleber wie z.B. von Pattex für diese Zwecke eine der beste Lösungen ist. In den allermeisten Fällen fest genug für einige 100 bis 1000 km (übliche Lebensdauer leichter Schuhe wie Trailrunner, etc.) und mit wenigen Gramm pro Tube ein Immerdabei-Ding im Rep-Set. Bei mir hat sich noch nie ein mit handelsüblichem Superkleber befestigte Klettstreifen komplett von der Ferse abgelöst. Insbesondere wenn man einige Montagetechniken befolgt (z.B. abgerundete Ecken, etc.), die ich weiter oben genannt habe. Ohne nun die Zugbelastung gemessen zu haben, behauote ich, kommt bei den Gaiters auch gar kein so hoher Zug zustande wie hier vielleicht vermutet wird. Diese Art von Gamaschen ist hochelastisch ausgeführt und hat in der Regel ausreichend Spiel um sich unter Zug auch vertikal zu bewegen (der obere Bund um den Knöchel ist ja auch nicht unnachgiebig um den Fuß geschnürt). Ein Indiz dafür ist, dass man die Gamaschen beim Abwinkeln der Füße um das Sprunggelenk während dem Gehen ja auch nicht merkt und hier keine spürbare Zugspannung, etc. auftreten sollte (sonst stimmt was nicht mit der Größenwahl oder dem Schnitt der Gamaschen). Einer aus meiner Erfahrung größten Einflüße auf ein unbeabsichtigtes Ablösen des geklebten Kletts sind mechanischer Natur. Nämlich das abrutschen der Schuhferse entlang von Stein- und Felskanten wenn man den Fuß fersennah an einem solchen Hinderniss aufsetzt. Dann schrammt nämlich die hintere Schuhseite meist an der z.B. Steinfläche entlang. Das kann z.B. zum (minimalen) Ablösen führen und da bildet sich dann eine Schwachstelle in Form einer Eintrittstelle für Staub/Schmutz/Wasser bzw. nimmt dann natürlich der Widerstand gegen weitere mechanische Einflüße ab. Wie es sich bei der Montage von GPS-Geräten, Packrafts und anderem verhält kann ich nicht beurteilen, dass ist aber auch nicht wirklich das ursprüngliche Problem in diesem Thread. Ich kann nur empfehlen, das Ganze mal auszuprobieren und dann selbst zu sehen bzw. für sich zu entscheiden. Danach kann man immer noch ins Labor und Versuchsreihen starten. Manchmal führen natürlich auch mehrere Wege ans Ziel, sprich es gibt mehrere Lösungen die funtkionieren können.
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  16. Jein: Es fliessen natürlich viele Faktoren mit ein (Grob in absteigender Bedeutung: Gewählte Unterstützungsstufe, Systemgewicht, Eigenleistung, Trittfrequenz, Bodenbeschaffenheit kombiniert mit Rollwiderstand, Akku-Alterung, Temperatur…). Die Steigung macht direkt keinen Unterschied, die nötige Arbeit pro Höhenmeter für ein bestimmtes Gewicht unterscheidet sich ja nicht. Für sich selbst und das eigene Rad kriegt man irgendwann ein gutes Gefühl, wieviele hm man pro Ladung schafft. Und analog zur euch ja bekannten Schlafsack-Norm machen die besseren Tests zumindest die wichtigsten Bedingungen transparent, sind innerhalb der eigenen Publikation vergleichbar und erlauben Rückschlüsse für den eigenen Einsatz.
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  17. Wir hatten alle Nähte bearbeiten, welche oberhalb einer Höhe sind, bei welcher die Zeltwand in die "Senkrechte" übergeht.
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  18. Auf alle Fälle draussen arbeiten. Wir hatten das Seamgrip+SIL mit Kocher-Benzin verdünnt und das muss ja verdunsten. Das würde ich nicht in der Wohnung machen wollen. Auch weil wir vorher mit Spiritus die Nähte durch abputzen entfettet/gereinigt haben. Wobei Sommer muss es nicht unbedingt sein, ich würde sowas auch im Winter an einem trockenen Tag bei +10 °C machen. Wir haben am aufgestellten Zelt von aussen abgedichtet, es ist nicht zu sehen, wenn man nicht nah rangeht und weis, auf was man zu achten hat.
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  19. Moin! Ich bin gerade dabei, ein neues Silpoly Zelt abzudichten. Dazu wurde das Zelt erstmal in einen kräftigen Regen gestellt, um zu sehen, wo überhaupt etwas hineinkommt. Bei dem kleinen Lavvu sind das nur die Lifter auf der Zeltfläche, die ich bequem von innen abdichten kann. Dafür lege ich das Zelt bei mir zu Hause flächig aus und arbeite mich von Lifter zu Lifter. Meist ist das in zwei Arbeitsgängen erledigt. VG. -wilbo-
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  20. wilbo

    Slingfin Portal

    Ich kann das beim Portal nur schwer einschätzen, da ich das Zelt nur einmal auf einem Wintertreffen live gesehen habe. Das genaue Jahr habe ich nicht mehr im Sinn, weiß aber mit Sicherheit, dass es ein sehr böiger Tag auf dem Weidberg war. @khyal hat mir bei meinem einsturzgefährdetem Tarp tatkräftig zu Seite gestanden und hatte, (soweit ich mich erinnere) ebenfalls einige Sorgen mit seinem SlingFin. Um eine grobe Einschätzung über die Stabilität der Konstruktion zu bekommen, drücke ich zum Testen, die Zeltbahn mit der Hand möglichst flächig ein. Damit sehe ich schon mal, wie sich das Bogengestänge verhält und wie gut die Abspannungen funktionieren. Ein absoluter Gamechanger beim Portal (und anderen Kuppeln) sind die unterstützenden Trekkingstöcke an der Firststange. Damit bekommt die Kuppel eine unglaublich gute Stabilität auf der sonst sehr anfälligen Apsis-Seite. Trotzdem ist man auf die Stützfunktion des Bogengestänges angewiesen, sodass sich dies immer noch als ein Schwachpunkt erweisen kann. VG. -wilbo-
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  21. 😀 Kommt mir bekannt vor. Man _kann_ sich auch mit Ebike ganz gut anstrengen. Das machen aber längst nicht alle. Mich hätte sein Aufladeverhalten beim Campen interessiert. Bei mtb-news trauen sich bisher leider keine Ebiker in den Bikepacking-Bereich. Es gibt sie aber und vermutlich werden sie eher zunehmen.
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  22. Am problematischsten sind bei mir die Schuhe, vor allem wenn sie eine Weile nass waren. Daher habe ich immer ein Zweitpaar dabei, aber andere berichten auch von 1€-flipflop-Käufen am Endpunkt der Wanderung. Was ich kürzlich erst für mich entdeckt habe, sind Feuchttücher. Gesicht -> Achseln -> Intimzone -> Hintern mit einem Tuch und man hat schon viel gewonnen! Wunderbar, wenn man in die Zivilisation kommt, aber keine richtige Waschgelegenheit zur Verfügung steht. Gewicht und Entsorgung der Tücher ist natürlich nicht optimal.
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  23. khyal

    Klett kleben für Gaiter

    Die Gaiter von den schmutzigen Mädchen sind echt nett, viele colle Designs, habe ich echt schon bedauert, daß ich sowas nicht brauchen kann... Aber in Bezug auf Klettband ankleben und wie es hält, gerade unter nassen Bedingungen kann ich ein bisschen Praxiserfahrung erzählen. Das fiel bei mir schon häufiger an, ob jetzt um Zubehör wie GPS abnehmbar an Canadier / Ally, Jolle oder Packraft anzubringen, oder bei der Planung einer "Behelfs-Spritzdecke" bei einem Packraft und Einiges mehr. Normales Pattex hat es schon früher bei div Befestigungsaktionen nicht gebracht, nach Aushärtung mit Tempwechseln & Nässe nicht zurechtgekommen. So sehr ich Sekundenkleber für div Reparaturen schätze und immer im Rep-Kit bei habe (schon wegbröselnde Zwischensohlen wieder vorübergehend zusammengekleistert, oder Risse oder rausgerissene Sandalenriemen wieder eingeklebt) auch da massive Probs bei Tempwechsel & Nässe. Als ich eine GPS-Befestigung auf div Packrafts zum Wechsel anbringen wollte, war das Einfachste die grosse Klett-Häkchenplatte von der Rucksack-Halterung unter dem Etrex 30/32 zu lassen und eine entsprechende Gegenfläche auf den Packrafts anzubringen, das GPS wiegt mit Akkus ca 160g, also jetzt nicht die Welt, was da an Kräften wirkt... Selbstklebendes Noname-Klett hatte sich innerhalb kürzester Zeit wieder abgelöst, dann die beiden Varianten PS18 / PS30 ausprobiert, nach Wassereinfluss dasselbe (wobei bei grösseren Verbindungsflächen mit wenig Belastung z.B. Behelfs-Spritzdecke o.A. würde das wohl funktionieren, bei der kleine Fläche bei Gaiters und dem Zug, der da drauf kommt, sehe ich eher schwarz). Nicht Selbstklebendes mit div 2-Komponentenklebern ausprobiert, hat auch nicht gehalten, die beiden Aquasure-Varianten auch nicht. Was ich demnächst dafür verwenden werde, da so Einige mir im Austausch da von sehr guten Ergebnissen berichtet habe und ich entsprechende Verklebungen gesehen habe, die seit Jahren unter Belastung halten ist Helaplast (2 Komponenten-Flüssigkleber). So jetzt kommt aber der Pferdefuß, zumindest für Gaiternutzer auf Langstrecke wie PCT o.A., daß nun natürlich 2 20 ml Fläschchen mit den 2 Helaplast-Komponenten für Grammjäger eine Ecke mehr Gewicht ist, als eine 2g Tube Sekundenkleber und wenn man den Klebeprozess von Helaplast gut machen will, das eigentlich nur bei einem Trailangel, Herberge oder natürlich Rep-Laden gut geht und das ist natürlich schon heftig Aufwand, wenn man das alle paar Hundert km machen muß, weil die Trailrunnings runter sind.
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  24. In Norddeutschland bin ich in diesem Sommer eine Woche gewandert, ohne Hose und Merino-Oberteil zu waschen. Das ging ganz gut (in meiner Wahrnehmung), und zwar vor allem deswegen, weil es in Norddeutschland so viele öffentliche Toiletten gab (oft auf Osmand eingezeichnet). Das waren zum Teil eigene kleine Häuschen, manchmal auch ein Raum in einem Supermarkt, etc.). Dort konnte ich dann meist ganz in Ruhe mit der dort vorhandenen Seife meine Unti, meine Socken und meinen BH waschen (von denen ich jeweils ein Wechselteil dabei hatte). Unti hab ich jeden Tag gewaschen. Die ist aus irgendeiner Kunstfaser (von Decathlon) und wird auch bei mäßigem Wetter am Rucksack safe trocken. Ebenfalls konnte ich in diesen wunderbaren Räumen meine Achseln waschen (ohne Waschlappen, einfach über Becken beugen und mit Hand und Seife arbeiten). Für untenrum hab ich ein Bidet, dass ich immer abends genutzt hab. So habe ich mich trotz gefühlt minimalem Aufwand relativ Ok gefühlt.
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  25. Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Wir (mein Mann, unsere Söhne und ich) sind 2008 den Chilkoot trail von Alaska in den Yukon zum Lake Benett gelaufen. Wir waren 7 Tage ohne eine Möglichkeit zum Waschen unterwegs. Unsere Hygiene bestand damals aus Feuchttüchern. Von unserem Zielort ging es mit der White Pass and Yukon Railway nach Skagway zurück. Dies ist gleichzeitig eine Bahn, die Tagesausflüge zum Lake Benett anbietet. Bei der Buchung wurde explizit danach gefragt, ob man Hiker ist oder nicht. Da den gut zahlenden Tagestouristen unser Geruch nicht zugemutet werden sollte, gab es für die Wanderer einen extra Wagen. Außerdem gab es auch zwei Gaststätten. Ihr könnt es euch bestimmt schon denken.😉 eine für die Tagestouristen und eine für die Wanderer. Ich denke schon, dass wir ganz schön gestunken haben, aber bei uns im Abteil hat das niemand gestört. Wir stinkenden Wanderer waren unter uns.
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  26. wilbo

    Slingfin Portal

    Also, beim Vergleich eines Pyramiden-Zeltes mit einer normalen Kreuzgestänge-Kuppel kommt es bei beiden auf die verwendeten Materialien an. Ich würde meine Präferenzen nicht an den einen oder anderen Zelttyp binden. Jedes Zelt steht und fällt mit dem Gestänge, den Fixpunkten am Boden und der Reißfestigkeit der Zeltbahn. In den letzten Jahren hat es sich bei den Kuppeln allerdings etabliert, bei den Materialstärken zu sparen, um beim Gewichtsvergleich mit den Trekkingstock-Zelten mithalten zu können. Besonders das Gestänge wird gerne im Durchmesser und Wandstärke unterdimensioniert verarbeitet. Wirkliche Starkwind-Kuppeln findet man eher im heavy Bereich, die aber hier nur mit Fingerspitzen angefasst werden. Ganz im Gegensatz zu den Mid’s und Lavvu's! Da man sich bei diesem Zelttyp meist selbst Gedanken über die Konstruktion machen muss, kann eine ausreichend dimensionierte Stange und ein Satz vernünftige Heringe den Unterschied machen. Bei einer Kuppel wird das werkseitig eingesetzte Gestänge überwiegend nicht in Zweifel gezogen oder gar ausgetauscht. Noch ein letzter wichtiger und größtenteils unterschätzter Punkt. Kuppeln müssen im Wind an den Gestängebögen abgespannt werden. Bei Mid’s oder Lavvu's werden die Kräfte nur von der Zeltbahn auf die Spitze und damit auf Stange übertragen. Etwaige Lifter auf der Zeltbahn sollten im Wind eher gelockert werden, damit das Material keine zu hohe punktuelle Belastung erfährt. Und wie bei einer Kuppel ist eine sichere Fixierung im Boden unerlässlich. Soviel nur in Kürze ... VG. -wilbo-
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  27. Sidney

    Slingfin Portal

    Ich habe seit vielen Jahren das Original. Meiner Meinung nach ist das noch immer ein sehr, sehr gutes Zelt. Aber ich verstehe nicht ernsthaft, warum Mids nach meinem bisherigen Studium dieses Forums auffällig oft erwähnt werden, wenn es eigentlich um sogenannte "Sturmbunker" geht. Ich räume gerne ein, dass gute Mids wie das Shangri-La-3 erstaunlich viel aushalten. Aber in derselben Liga sehe ich sie nichtsdestotrotz kaum. Mich beschleicht der 'Verdacht', dass ein gewisses UL-Wunschdenken eine Rolle spielen könnte. Bitte aber nichts für ungut, wenn ich mich irre.
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  28. Ich trage meine Hosen, also Jeans im Alltag, immer mindestens eine Woche. Die brauchen doch alleine 2 Tage, bis sie bequem sind, hahahahaha! Mal ehrlich, ich habe eher starken Schweiß, was Menge und Geruch angeht! Aber so doll stinken, das man am Nebentisch wahrgenommen wird, das gibt es glaube ich nicht. Reine Kopfsache!!
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  29. Als Kind der 1960er muss ich aber doch mal anmerken, dass das, was hier und heutzutage Katzenwäsche genannt wird, noch 1965 die ganz normale tägliche Hygiene war, allenfalls ein bisschen gründlicher. Duschen gab es damals im öffentlichen Hallenbad usw.. - in privaten Wohnungen kamen sie gerade erst auf und galten als Luxus. Die Leute nahmen Vollbäder, wegen der Kosten und des Aufwands auch nicht täglich, sondern vielleicht zweimal die Woche. Auch die Haare wurden seltener gewaschen, was ihrem Zustand vielleicht sogar dienlich war. Außerdem besaßen die meisten (vor allem männlichen) Leute weniger Oberbekleidung, wechselten das Hemd nicht täglich und die Hose eher wöchentlich. Ich entsinne mich aber nicht eines bestialischen Gestanks auf allen Straßen!
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  30. Ich glaube, es käme auch niemand drauf, seinen WM-Schlafsack in einen Bezug zu stecken und daheim als Daunenbett zu benutzen... oder vielleicht doch? Gleich meldet sich bestimmt jemand. Achtung, Puristen bitte wegschauen, aber auf einfacheren Tageswanderungen trage ich im Sommer sogar Baumwolle, ja glatt auch mal eine stinknormale Jeans, kurz oder lang. (Aber jetzt gehe ich mal vorsichtshalber in irgendeinen Schutzraum. )
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  31. Brilo

    Ausrüstung und Alltag

    Ich trage meine Klamotten zu jedem Anlass, egal ob Arbeit, Tagestour oder Mehrtagestour. Ich liebe meine beiden Alpha Pullover und ziehe die in der kühleren Jahreszeit auch zur Arbeit an. Ich besitze allerdings auch nur wenig Kleidung und diese muss den Kriterien Allumfassendtauglich entsprechen. Was ich aber nicht mache, ist, eine meiner schwereren Fleecejacken oder eine Jeans auf einer Mehrtagestour tragen. Daher ist es eher umgekehrt: alle Klamotten für den Alltag und die besonders effizienten für die Mehrtagestour.
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  32. Kleines Update: Ich habe nach dem Schnittmuster inzwischen insgesamt 4 oder 5 Hosen hergestellt und bin nach wie vor absolut zufrieden mit Schnitt und Material. Niedrigstes Gewicht lässt sich ohne Liner erreichen, wodurch man auf lediglich 48.1g kommt. Auch auf über 4000m macht man damit eine gute Figur.
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  33. Hey @shotta51, der Ölleitungsweg ist wohl zwischen Dezember und Juli gesperrt, wg Artenschutz. Ich persönlich plane wie es mir gefällt und sehe mich nicht gezwungen einen Weg 100% zu gehen. Mir geht es um eine gute Zeit draußen. Habe familiär und beruflich bedingt nur wenig Zeit für Touren, da halte ich mich an keine Thruhiker-Codes ala "every hikable mile".
    1 Punkt
  34. Maaslos

    Bikepacking mit E-Bike

    Yeah… Naturmensch in Lycra mit Carbonbike und GPS, DCF Zelt. Nur kein Motor. Versteh mich nicht falsch, bin auch gegen E. Aber wo ist die Grenze?
    1 Punkt
  35. nivi

    Slingfin Portal

    Das Thema Wind beschäftigt mich aktuell auch, daher verfolge ich den Thread sehr gespannt. Ich hatte eine ähnliche Erfahrung wie der Kumpel von @BohnenBub und auch wenn bei mir der Wind nicht so stark war und mein Zelt nicht kaputt gegangen ist, frage ich mich doch, wo so die Grenzen liegen. OT: Musste ein bisschen Schmunzeln, weil ich auch in der nähe der Lofoten unterwegs war, auch ein Kuppelzelt wie das Unna dabei hatte und auch eine Nacht lang das Zelt mit meinem Körper gestützt habe 😄 Hoffe ihr hattet danach noch eine tolle Tour zusammen! Diesen Beitrag zum Thema Wind fand ich persönlich super interessant. Besonders die Zusammenstellung der Messungen verschiedener Zelte im Windkanal. Wobei die Autor:innen meiner Meinung nach ein bisschen kritischer auf die Kommentare von Durston, Shires, etc. hätten eingehen können. Bei denen klingt halt einfach immer mit, dass sie für ihre eigenen Produkte werben. Ich hoffe es ist okay für @crunchly, dass es ein bisschen off-topic geht 🙂 An deiner Stelle würde ich so ein Kuppelzelt vor allem für den komfortablen Aufbau, das Platzangebot im Inneren und die kleine Stellfläche wählen, nicht unbedingt für die Windstabilität. Meiner Erfahrung nach bezahlt man die mit mehr Gewicht (robusterer Stoff, dickeres Gestänge).
    1 Punkt
  36. Ein schönes Thema! Hier ein paar pseudowissenschaftliche Thesen auf Basis der Wikipedia-Einträge zum Ertragsgesetz und Ultraleichtwandern: 1. Mit dem Unterschreiten der geläufigsten Definition von UL (5kg Basisgewicht) wird Phase 3 der ertragsgesetzlichen Produktionskurve erreicht. Ertrag ist hierbei gleichgesetzt mit den UL-Vorteilen aus dem genannten Wikipedia-Artikel (Gesundheit, Sicherheit, Flexibilität). Für den größten Teil von Menschen und Touren steigen die Vorteile bei weiterer Gewichtsreduktion nur noch unterproportional. 2. Phase 3 endet nicht bei einem konkreten Basisgewicht. Die Maximalstelle ist überschritten, wenn das Fehlen oder die Qualität der Ausrüstung für die Tour ein Sicherheitsrisiko darstellen oder die Tour undurchführbar wird. 3. Innerhalb von Phase 3 sind Erträge nur noch für kleinere Gruppen beschreibbar. Wettbewerbsgruppe: Hier wird jede unterproportionale Ertragssteigerung erzielt, die das Wettbewerbsziel nicht gefährdet, um die Maximalstelle zu erreichen. Gear Junkie-Gruppe: Hier werden Maximalstellen für einzelne Gegenstände oder Gegenstandsgruppen erreicht, um das Machbare zu demonstrieren und zu erproben. Selbsterfahrungsgruppe: Hier werden Ertragssteigerungen vorgenommen, um eigene Fähigkeiten oder den Umgang mit Komfortverlust zu erproben.
    1 Punkt
  37. Wir sind gleich alt, aber ich habe die Erfahrung der gemeinsamen Touren nicht. Erst jetzt bin ich ein paar Mal mit anderen Leuten zum Packraften unterwegs gewesen. Erst jetzt findet meine Frau auch mal Zeit, eine Tour mitzumachen. Wir trafen uns früher eher am Ende meiner Touren und machten am Zielort normalen Urlaub. Also war ich bis vor kurzem nur alleine unterwegs. Ich bin allerdings der Typ, der schnell eine Gesprächsmöglichkeit findet (und gelegentlich auch überzieht ), wenn überhaupt andere Menschen zugegen sind. Wenn du es so einrichtest, dass du abends öfter mal in Zivilisationsnähe bist, dann ergibt sich auf einem Campingplatz oder in einer Gaststätte ziemlich regelmäßig eine Gesprächschance. Es kommt eigentlich nur darauf an, wie ungehemmt du auf Fremde zugehen magst, wie sehr dich eine höfliche Abfuhr bedrückt usw... eine etwas dickere Haut braucht es zuweilen schon. Aber ich finde den Kontrast für mich eigentlich ganz gut: unterwegs alleine und am Tagesziel so kommunikativ, wie es jeweils geht. Das lässt sich natürlich auch variieren. Der Abend kann mal einsam im Wald sein - dafür rollt man dann am späteren Vormittag in ein Dorf hinunter und trinkt an einem belebten Platz einen Kaffee. P.S. Ich suche meine Freunde nicht danach aus, dass sie meine Hobbies teilen. Das ist zwar öfter mal der Ausgangspunkt einer Freundschaft, bleibt aber eher selten ihr Fundament.
    1 Punkt
  38. Noe das kenne ich nicht (bin ja jetzt auch nicht mehr gerade ein Youngster), ich sehe das allerdings auch deutlich entspannter, ich bin ja 3-4 Monate draussen / Jahr, bei manchen Sachen ist ein Buddy dabei, bei manchen Sachen frueher die inzwischen Ex-Liebste, manche Sachen in der Gruppe, viel solo. Wenn Andere Bock haben mitzukommen, prima und wenn Sie keine Lust haben, keine Zeit, was Anderes vorhaben, lieber ein anderes Ziel ansteuern, der Mondstand nicht stimmt oder evtl auch einfach zwischen uns die Chemie nicht stimmt fuer laengere Touren, prima, waere doch langweilig, wenn wir alle gleich waeren, ich kaeme aber nicht auf die Idee, das als Ausreden oder gar Luegen zu sehen und Solotouren haben auch ihre Vorteile, die ich schaetze. Klar gerade bei manchen Sachen wie Widwasser-Packraften ist es ab einem gewissen Schwierigkeitsgrad auch ein klarer Sicherheitsgewinn, wenn man nicht alleine paddelt, aber da gibt es auch andere Moeglichkeiten z.B. letztes Jahr war ich im September auf dem Rueckweg von Italien noch eine Woche an der Soca und als ich mich dann an einem Abschnitt mit hoeherem Schwierigkeitsgrad "rangetraut" habe, habe ich halt bei der Erstbepaddelung unterwegs mir angeschaut, bei welcher Gruppe jemand dabei war, der ne gute Linie vorgibt und dann gefragt, ob ich mich dran haengen darf, genau wie sich umgekehrt schon Paddler an mich dran gehaengt haben. Ich kenne das auch von frueher vom GL-Fliegen oder Tourensurfen, dass x Mal Andere mich gefragt haben, ob sie sich dran haengen koennen, habe ich nie nein gesagt. Nochmal zum Thema "das fühlt sich an wie die Vorbereitung auf ein Leben ohne Freunde" ja ich kann nachvollziehen, was Du meinst, wenn man gewohnt ist, nur mit Anderen unterwegs zu sein, fuehlt sich das erstmal nicht so nett an, eine Tour solo zu planen, aber wenn man gerne unterwegs Austausch haette, muss man ja nicht eine Tour da planen, wo keine Anderen sind (was glaubst Du, warum u.A. so viel begangene Longtrails wie PCT, AT so beliebt sind), man trifft doch bei jeder Sportart unterwegs Gleichgesinnte, einfach ueber Deinen Schatten springen, ansprechen usw Solo unterwegs zu sein, hat auch Vorteile, man muss sich nicht vorher abstimmen, kann immer ganz spontan entsprechend der eigenen Stroemung / Energie entscheiden, was dann u.U. auch heissen kann, eben spontan die Plaene zu aendern, um mit Anderen Rumzuchillen z.B. wollte ich bei einem Segeltoern dieses Fruehjahr eigentlich nur eine Nacht auf einer der suedlichen Inseln im Heeger Meer / Fluessen zubringen, aber ueber gegenseitige Hilfe beim Schrauben (Segelboote sind ja immer eine Wanderbaustelle) hat sich so eine nette 3er Combo mit 2 anderen Einhand-Seglern ergeben, dass ich noch 2 Tage auf der Insel geblieben bin und den 3 Booten hat die gemeinsame Schrauberei auch gut getan Wir Mods und ich als Betreiber haben echt im letzten Jahr eine stressige, fordernde Zeit (haben wir ja auch Einiges zu geschrieben im entsprchenden Forumsbereich) mit dem Zeitkontigent, was wir in unserem Leben fuer das Forum zur Verfuegung stellen koennen (gibt ja auch noch ein Leben neben dem Forum ), dadurch sind Sachen, die ja schon beschlossen sind und laengst haetten passieren sollen, leider vor allem bei mir (als Admin) Liegen geblieben. Aber dafuer ist nun fix im Zeitabschnitt Ende naechsten Monats - Ende August Arbeitszeit eingeplant, da wird also die Umstellung im Treffenbereich fertig gestellt und der Unterbereich (Reise)partnersuche / Buddies eingerichtet, sollte da bis Mitte August nix passiert sein, duerft Ihr mich gerne damit stressen wir muessen jetzt noch ein paar Details im Team klaeren... Das ist ja dann auch ein Bereich, der dann evtl fuer Dich interessant sein koennte...
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  39. Ja, niedlich sind die!😍 Sind aber auch Recht lecker. Mit dem richtigen Stew-Rezept ein Genuss! 😋
    1 Punkt
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