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Ultraleicht Trekking

fettewalze

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Alle erstellten Inhalte von fettewalze

  1. ich musste beim tonfall des posts auch gleich auf den erstellernamen blicken und wurde nicht enttäuscht!
  2. OT: Ob ich das will, ist die andere Frage! Wenn noch mehr Leute UL werden und deshalb noch häufiger und länger draußen unterwegs sind, wird meine Natur noch voller. Also lieber ein paar mehr UHler, damit die nach ein paar Versuchen wieder pauschal im Club urlauben.
  3. Wer sich auch zuhause UL verhalten will, verwendet folgende Methode und erweitert ebenso seine skillz! http://www.youtube.com/watch?v=sbxKbI9Ik4o
  4. Es gibt mehrere MYOG-Versionen: - barefoot shoes aus Leder: http://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/63202-MYOG-Barfu%C3%9Fschuhe-Mokkassins?highlight=barfu%DFschuhe - running socks: http://emiliereas.com/2013/01/03/diy-minimalist-running-socks/ (Oder man klebt eine Sohle drauf und erhält ähnliches wie hier: klick) - huaraches
  5. soylent ist vollwertige ersatznahrung inklusive ballaststoffe etc. der erfinder lebt seit über einem jahr mit seinem produkt. er hat nur 1 tag in der woche, in der er normal isst. https://31.media.tumblr.com/97bc597c5086786b5c4dbab59051c55f/tumblr_inline_n032m3vi2L1r3wc1e.png mediziner meinen nur, dass man noch nicht alle wichtigen inhaltsstoffe von pflanzen bzw deren wechselwirkungen mit anderen stoffen etc kennt, und es so dennoch langfristig zu mangelerscheinungen kommen kann.
  6. Ich finde, diese Abgrenzung braucht es gar nicht. BetaTrolls Rucksack-Anfrage hätte einfach mit dem Hinweis, dass solche Rucksäcke für schweres Gepäck hier nicht oft bzw. gar nicht verwendet werden, zu ods o.ä. verwiesen werden müssen. Die Expertise fehlt hier verständlicherweise, da UL schon eine kleine Nische ist. Trekker, die Extremtouren mit UL-Philosophie begegnen, kann man in diesem Forum auch einzeln benennen. Dennoch kann er alle andere Angelegenheiten hier locker mit diesem Forum diskutieren. BetaTroll scheint erfahren genug, jedoch machen auch Profis Fehler. Ob zB ein Packraft, Verpflegung für Wochen etc immer von Nöten ist, kann man aber nur anhand der jeweiligen Route/Tour bewerten.
  7. Naja, ein paar grundlegende Sachen gibt es schon, die man als ULer immer beherzigen sollte: - Skills vor oder statt Ausrüstung - Reduktion auf das Wesentliche - nur das mitnehmen, was man wirklich benötigt (ausgenommen ist sicherheitsrelevante Ausrüstung). Gewicht durch Weglassen sparen. - Multiuse - Ein Ausrüstunggegenstand der mehrere Zwecke erfüllt ist immer vorzuziehen. - Glaubenssätze hinterfragen (Schere im Kopf) - Komfortzone erweitern Ultraleicht beginnt im Kopf, es ist eine Philosophie! Wer diese nicht anwendet/anwenden will, sollte hier nicht wirklich sein Glück suchen. Dennoch kann auch ein 20kg-schwerer Rucksack leicht UL-Maßstäben entsprechen.
  8. vlt kennt es der ein andere schon vom blog oder aus der zeitung. hier die zukunft der ul-nahrung: das kochersetup kann komplett eingespart werden. man benötigt nur noch ne flasche und wasser - fertig! nach crowdfunding ist das ganze jetzt nach über einem jahr auch in den usa zu kaufen: http://blog.soylent.me/ die preise sind imo noch astronomisch (65$/week), aber die zukunft aus filmen der 60er kommt immer näher.
  9. @op: 1. seitennetztasche vom rucksack 2. klett kabelbinder und/oder haushaltsgummi sollten eine billige lösung sein, um das gps an einem der schulterträger zu befestigen. dünne schnur irgendwo sicher befestigen, falls das gps doch mal durchrutscht. 3. bei fallschirmspringeränfängern wird der höhenmesser am brustgurt befestigt und kann dort auch gleich abgelesen werden. dann braucht es für dich vermutlich ein zusätzliches täschchen.
  10. Warum nimmt man keinen Sägedraht (ab 15g gehts los)?
  11. Mir kamen die 1,4m nur wg der Stöcke zu hoch vor. Wenn Du dein Tarp/Zelt mit Bodenfreiheit abspannen möchtest, bräuchtest Du schon Stöcke >1,4m oder einen dritten Stock. Die Gewichtsersparnis war mir in diesem Falle nicht so wichtig.
  12. @KlausD Schau Dir mal ein MLD Contrail an, dann weißt Du, wie OP sich das vorstellt bzw gemeint hat. @OP: 1,4m Höhe am Eingang? Bist Du so ein Sitzriese? Wie lang sind Deine Stöcke? Bodenwanne oder hängt Das Netz einfach nur zum Boden runter? Sonst gilt bei MYOG immer: - Zweimal messen ist Trumpf! - ordentliche Nahtzugaben dazurechnen - evtl. interessant, falls das erste Projekt schon perfekt werden soll: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1536-ripstop-silnylon-zuschnittsrichtung/ Schönes Projekt. Das Gewicht ist im Vgl zum Contrail schon ne Ansage. Viel Erfolg und Ergebnis hier bitte posten!
  13. ich kaper den fred mal: http://www.schleckysilberstein.com/2014/04/ryanair-zuruckverarschen-mit-der-tasche-die-man-als-jacke-tragen-kann/#disqus_thread es müsste natürlich noch eine gewichtsmäßige anpassung der verwendeten materialien stattfinden. das prinzip ist dennoch super. den rucksack hat man komplett eingespart!
  14. Laufbursche müsste einfach Workshops zum Bau eigener Packs anbieten. So hat man 5-10 Leute gleichzeitig versorgt, weniger Arbeit und marketingtechnisch ist das auch Sahne.
  15. Ich empfinde die Perspektive schon zweifelhaft. 1. Du vergleichst MYOG mit gebrauchter Ware. Aber Deine Materialien sind alle neu und werden wohl kaum durch Verarbeitung ähnlich gebraucht aussehen (sollen). Entweder du verarbeitest gebrauchte Materialien und deren Preise oder der Vergleich hinkt. 2. Ist die Grundlage von MYOG, wie von vielen anderen schon erwähnt, eben nicht die Geldersparnis. Man will etwas eigenes, nicht käuflich erwerbbares, Spaß bei der Herstellung, etc. etc. Generell lässt sich dennoch sagen, dass sich gerade beim UL-Trekking viel Geld sparen lässt, wenn man es selbst macht. Viele Einsteigersachen erfordern nur gerades Nähen oder eine Schere und ein paar Dosen. Zum MYOG-Rucksack: Ein IKEA-Hackpack ist leicht, neu und billiger als Dein gebrauchter Rucksack.
  16. fettewalze

    Frage zu Burrito

    1. ja 2. deutliche gewichtsersparnis, multiple use. das gewicht liegt näher am rücken und "fühlt" sich leichter an. # 3. benzinkocher mag für extreme (sei es wetter, geographie oder kochleidenschaft für haute cuisine auf tour) seine berechtigungen haben. für 3 jahreszeiten und normale wanderungen reicht immer der spiritusbrenner oder hobo.
  17. OT: bei bio geht es weder um geschmack noch qualität. beides kann schlechter sein als bei konventioneller ware. der grund für den kauf von bio ist die nachhaltigkeit bei anbau durch verzicht auf chemie und auslaugung des bodens bzw anderer natürlicher faktoren.
  18. OT: er hat wohl eher wegen dem grog nicht gefroren ^^ +1
  19. OT: Der Unterschied liegt nicht nur beim Essen, sondern der Varianz des Wetters, daraus bedingter (Not-)Fälle etc. Man sollte also bei einer 1-3 Tagestour deutlich weniger mitführen müssen, da das Wetter, der Essens-, der Kartenbedarf etc besser prognostiziert werden kann.
  20. ### Verkauf den Deuter und bau Dir für ein paar € den IKEA-HackPack.
  21. # du hast nahezu alles aufgelistet. da können sich die faulpelze bei dir bedanken. - Ersatzsocken als Schulterpolster OT: fehlt
  22. wie sind eigentlich eure erfahrungen mit chia? für mich als außenstehenden liest sich chia wie leinsamen mit der option auf marathonverpflegung als getränk. rein von den nährwerten ist leinsamen gesünder, dazu sehr viel günstiger und locker aus heimischen anbau zu beziehen (500g bio leinsamen von KL für 1,35€ im vgl zu chia mit 13€/kg + versand). http://fddb.info/db/de/lebensmittel/div ... index.html http://fddb.info/db/de/lebensmittel/nat ... index.html abführend wirken anscheinend auch beide.
  23. Schöner Rucksack und wirklich alles von der Tasche wiederverwertet. Alle Daumen hoch für diesen out-of-the-box Rucksack.
  24. die idee an sich ist doch nicht schlecht: dünnerer, leichter boden + multiuse groundsheet. wir müssen jetzt nur noch ein besseres material für das gs finden.
  25. Würdest Du die Weste über oder unter der Jacke tragen?
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