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Ultraleicht Trekking

Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. *Blödsinn gelöscht*
  2. Wenn ich dich richtig verstanden habe hat dein Rucksack die Maße: Body: 45 cm * 17 cm * 30cm =22950 cm³= 22,95l Den Rolltop würde ich auf 1,5dm*1,7dm*3 dm= 7,65 dm³= 7,65l schätzen. Ich nehme also an, das 15 von 25 cm für den Rolltop nutzbar sind. Das dürfte aber zu optimistisch sein. Dazu würde der Hersteller die Außentaschen zählen: 4l + 2*1,5l +1l So bist du schnell bei einem 40l Rucksack.
  3. Mit deinen Maßen sind das 23l+ Rolltop+Außentaschen.
  4. Hallo @danobaja, ich wollte eigentlich einfach mal ein paar Erfahrungswerte darstellen ohne große Interpretation. zu 1. Ein normaler Alutopf hat ein leicht rauhe (nicht polierte) Oberfläche. Daran haftet Rührei abartig gut auch ohne anzubrennen. Saubermachen ist dann super aufwendig. Umrühren bringt nicht viel. Es ist unabhängig von Ölverbrauch, Flammenbild und Kocherleistung (Bedingung: nicht anbrennen). Anleitung zum nachmachen: Trangia ALutopf 1,2l (nicht HA), Öl, Zwiebelwürfel, etwas Salz,6 Eier zerschlagen. Praxisrelevanter ist es mit Volleipulver und Wasser. Zum rühren den üblichen bevorzugten Outdoorlöffel. Zwiebel in Öl glasig anschwitzen, Eier hinzufügen, unter rühren stocken lassen, verdrücken.. Am Ende bekommt man nen gutes Rührei - aber den Rest mit kaltem Wasser und einem halben Schwamm aus dem Topf zu kratzen dauert 15 min. OT: Ein Blech zum drunterlegen und einen extra Kochlöffel sind gewichtstechnisch nicht akzeptabel. Sie haben zu wenig realen Nutzen. Zu 2. Spirituskocher haben weniger Leistung, verteilt wird diese auf eine ähnlich Fläche. Ist das gleiche Prinzip wie mit deinem Blech. Zur Frage Antihaftbeschichtung: Mein Trangiatopf (Alu) mit Beschichtung hält sehr gut und vereinfacht das Kochen auf Tour sehr. Super Sache für Touren in Gebiete mit guter Versorgungslage und Ehefrau oder Freunden (Genuswandern/Kanufahren). Habe da Cheeseburger drin gemacht, Rührei aus Eiern oder Eipulver, Bratwürstchen, Risotto, Gemüsepfanne, Currys, Nudeln mit Tomatensoße....
  5. 1. Ich habe die Erfahrung gemacht, das es ne ganz dumme Idee ist in einem normalen Alutopf Rührei zu machen. 2. Es kommt auf den Brenner an. Mit meinem Spiritusbrenner habe ich sehr viel weniger Probleme mit anbacken als beim Gaskocher (bei gleichem Topf) 3. Plasitk- Löffel und Sporks sind nicht zum Umrühren von Rührei gedacht. Sie schmelzen an der Spitze und Sproks brechen in der Mitte.
  6. Wie viel Zoll Zahlt man denn auf Zelte (Locus Gear)? Ich dachte die 19% Einfuhrumsatzsteuer machen den Löwenanteil beim Import aus?
  7. Der Quilt aus dem Material ist nicht leichter als der Schlafsack. Die Schlafsäcke sind sehr eng geschnitten und beim Quilt kommt das Befestigungssystem hinzu. Ich habe das bei Cumulus mal angefragt. War aber auch noch beim alten Quiltmodel. Ich habe einen Schlafsack aus Torey Airtastic. Fühlt sich gut an. Die Temperaturangabe für den X-Lite400 halte ich für geschöhnt. Cumulus gibt für den X-Lite 300 -4 °C (460g, 325€) an. Ich besitze einen Malachowski ultralight II 300 (480g,260€), Temperaturlimit 1°C und bin der Meinung das passt. Man sieht auch bei vielen PCT`lern das sie schwere Quilts von 700-1000g tragen. Vom Gefühl hört sich das Temperatur/Gewichtsverhältnis des neuen XLite viel zu gut an. Ich würde eher auf Limit -3 oder -4°C tippen. Das würde für den PCT aber auch ausreichen. Für den PCT überlege ich zwischen Cumulus Quilt 450 (besitze ich) und Malachowski ultralight II 500. Wobei die Säcke eng sind, würde mir also ne große Variante bestellen(das sollte man auch beim XLite beachten - der muss noch enger geschnitten sein sonst wäre er nicht 20g leichter).
  8. Die Oköbilanz ist doch super. Amortisiert nach 2200 Seiten A5 pro Jahr. Ich lese das im Quartal.
  9. Martin

    Schlafkonzept

    Dein" mittlerer Quilt 200er Apex 750g " ist auch zu schwer. Mein Apex 200 Quilt mit geschlossener Footbox, 2,10*1,35(oben) m wiegt 650g. Mit leichterem Stoff kann man das aber noch drücken. Mit leichter Schlafbekleidung (Longjohns+Longsleeve aus dünnem Merino) ist das nen 4°C Setup. Wie viel dir der Fleecepulli bringt, weis ich nicht aber 0°C dürften knapp werden.
  10. Joe Valesko baut das nicht so schön wie du. Bei ihm gibt es nurTeilstücke+2 Ansatzstücke. Hast du in die hinteren Seitennähe nen Cat-Cut eingebaut?
  11. Ich habe eine Yeti purity. Super Jacke, Kundenservice auch 1A. Der Normalpreis ist allerdings astronomisch -.-
  12. Die Frage die sich in diesem Forum stellt ist eher: nehme ich Ohrhörer mit und genug Akkukapazität um ein Abspielgerät zu betreibenoder ist mir das zu schwer. Aber beim Bikepacking ist das vielleicht anders? OT: Leute mit Lautsprechern im öffentlichen Raum wecken bei mir wahnsinnige Aggressivität. Ich würde sie am liebsten langsam mit den Einzelteilen ihrer Megabooms zerstückeln. Letztens erst wieder welche mit Lautsprecher aufm Kanu ertragen müssen.
  13. Ich würde den cumulus magic zip mitnehmen. Der Quilt ist overkill, den Bivy würde erst recht nicht mitnehmen. Außerdem würde ich einfach 25ml 50er Sonnencreme mitnehmen. Was soll das mit den 2 Sorten, dadurch erhöchst du nur die Anzahl der Teile und Verpackungsgewicht. Ich frage mich nur ob das für einen ode für zwei Tage reicht? Montane Allez Hoodie verstehe ich nicht. Ist das ne Isoschicht oder nen Shirt? Braucht man runnig shorts und running tights zum wechseln? Ich hab immer nur eine Wanderhose und eine Schlafhose. Deine Stöcke sind abartig schwer. 300g pro Paar sollten die wiegen, nicht pro Stock. Kauftip: BD Carbon Distance z-pole. Die sind unzerstörbar.
  14. OT: Ich würde da nicht weiter nach italenischem Recht schauen. Schon bei uns ist kein Feuer (offene Flamme definiert ein Feuer, auch Kocher) in der Nähe von Wäldern gestattet (100m). Unabhängig von der Waldbrandgefahr. Warum kann ich mir etwas in einem fremden Land heraus nehmen, wenn ich es daheim nicht tun würde/dürfte. Vergleichbar mit pöbelnden Sauftouristen auf Mallorca, wo erst nach und nach Gesetze wegen dieser Leute erlassen werden mussten.
  15. @mawi vielen Dank für deinen Bericht und die vielen schönen Bilder! Eine große Bereicherung für das Forum und ich hoffe es finden sich Nacharmer(bzgl. des schöne Berichte schreibens)! Bitte weiter so!
  16. Ein paar ketzerisch formulierte Einwände gegen einen Footprint: 300g/Person wiegt ein highend UL Zelt. Es würde für mich nie in Frage kommen für den gleichen Gewichtsmalus etwas mitzunehmen, was ein Zelt von unten gegen Dreck sichert. Ob ein Zelt von unten dreckig wird liegt in der Priorität weit unter der eigentlich Funktion eines Zelts. Man stelle sich mal vor diese 300g in einen dickeren Schlafsack zu investieren- das sind 15 Kelvin gewonnen. Einen dünneren Zeltboden zu nehmen, damit man dann wieder etwas drunter legt halte ich ebenfalls für Blödsinn. Silnylon Zeltboden (dünn und leicht) ist vom händlig einfach mies (glatt). Außerdem will ich so wenig wie möglich mitnehmen, um mir das Händling meiner Ausrüstung zu erleichtern. Hast du Angst um deine UL-Luftmatraze und kaufst deshalbt einen Footprint denke ich du hast die Matraze stupid light gewählt. Zumal sie dir auf Tour kaput geht, wenn du sie ein mal am außerhalb des Zelts (zum Sonnenbaden/Mittagsrast) nutzt. Ein Tyvek Footprint hat auch was gutes: am Tag kann man ihn super als Picknickdecke/Strandtuch nutzen. Ich habe ein Soft Tyvek als Groundsheet über mehrere Wochen genutzt- ich hatte nie Probleme mit Feuchtigkeit von unten.
  17. Ich habe die TLS Poly und auch eine Synmat UL M. Ist schon eine Weile her, das ich die Kombo genutzt habe. Es ist besser als SilNylon+Matte und soweit ich mich erinnere ok. Man schwimmt nicht in der Nacht von der Folie runter. Das Polycro ist ausreichend haltbar, sieht aber nicht so aus.
  18. Ich überlege derzeit den Bohusleden nochmal zu wandern. Flüge nach Göteborg sollten nicht so teuer sein. Von der Haustür bis zum Trailstart sollte es in unter 5 Stunden machbar sein. Kartenmaterial ist im Web zu bekommen und hier im Forum gibts Berichte. War sehr schön das letzte Mal....
  19. Ich war im August in Nordschweden sehr froh über Regenjacke, Regenhose, Goretex Socken(für die Trailrunner) und Fleece Handschuhe. Vermisst habe ich wasserdichte Handschuhe. Ein Kopfnetz gegen die Mücken war auch super (STS, wiegt 20g?). Ich habe Fleece (100er)+Puffy(dünn) mitgehabt und auch gebraucht. Da du mit nem 167er oder 200er As-Tucas Sestral Blanket los ziehst, gehst du aber wohl nicht davon aus das es sonderlich kalt wird.
  20. Deshalb muss man sich ja auch immer mal wieder ein neues Zelt kaufen!
  21. Ich seh schon, evtl pushe ich das Angebot mal mit einem reduzierten Preis. My Trail hat das 2er scheinbar nicht wieder aufgelegt. Alternative ist das Black Diamond Beta light, wobei die Stirnseiten beim Shangri La scheinbar steiler sind. Als 1P Zelt halte ich das Shangri-La 2 für skandalös groß und schwer. 880g mit dicken und langen Leinen, Boden und Mesh.
  22. Ich habe es mit SilNet versiegelt, von außen. Da es nur 3 Nähte hat ist das schnell gemacht. Ich nutzte darin auch lieber eine flache Matte (EVA oder Prolite) als eine dicke. Gibt nochmal etwas mehr Platz.
  23. Ich bin im Schottischen Hochland schon in schöne Gewitter gekommen. Kein Windblock zur Verfügung. Ich hab das Cape tief aufgebaut (120 cm) und alles ist gut gegangen. Geschalfen habe ich in der Nacht aber wenig. Das war echt beängstigend. Ich überlege derzeit auf das Model 2018 umzusteigen, aus meiner Sicht gibt es kein besseres UL System, eher ein paar gleichwertige. Davon ist das GWC das billigste. Die Frage ist eher, ob man rein passt und sich in so einem kleinen Zelt wohl fühlt.
  24. Das Thema hatten wir hier schon, die Suchfunktion ist dein Freund. Stromfahrer und ich nutzten das Gatewood Cape regelmäßig. Ansonsten findest du noch Tipps auf Stromfahrers Blog: http://www.gygago.com/ .
  25. Für mich sieht es so aus, als ob es etwa der Größe des SMD Gatewood Capes entspricht? Damit habe ich Erfahrung und es wäre nett, noch ein paar Gramm abzuspecken.
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