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  1. Hallo! Ich möchte mir ein leichtes (<2kg), freistehenden 2 Personenzelt kaufen. Es kommen für mich die folgenden Zelte in Frage: * Wechsel Exogen 2 https://www.wechsel-tents.de/en/tents/zerog-exogen-2-231049/ * Big Agnes Copper Spur 2 https://www.bigagnes.com/Copper-Spur-HV-UL2 * MSR Hubba Hubba Shield 2 https://www.outdoortrends.de/msr-hubba-hubba-shield-2-personen-zelt.html?number=CD.10336&odt_inside_eu=1&utm_source=Idealo&utm_medium=PSC&utm_content=Idealo&utm_campaign=PreisSuma&ia-pkpmtrack=100-9353835313236323131303-101-101-101 Meine Fragen sind: * Kann jemand einschätzen wie viel windfester das Exogen 2, als die beiden Alternativen ist? Bitte mit Erklärung ;-). Bei welchen Windbedingungen ist das bemerkbar? * Wie ist die Wassersäule des Exogen 2, 5000 mm (deutscher Hersteller, daher Messung an werksfrischen Material) im Vergleich zu den Wassersäulen der anderen Zelte 1200 mm (amerikanische Hersteller, daher Messung nach simulierter Nutzung) einzuschätzen? * Welche Vorteile seht ihr bei den jeweiligen Zelten? Hintergrund ist, dass ein Angestellter das Exogen 2 als das deutlich robustere und wetterfestere Zelt herausstellte, ich ihm aber nicht ganz vertraue, weil er z.B. den Unterschied der Messweisen zwischen den Herstellern nicht kannte. Vielen Dank und liebe Grüße! paustl
  2. An meinen bisherigen Rucksäcken (aktuell zpacks Arc Haul) hat es immer genügend Befestigungsmöglichkeiten gegeben, so dass ich meine Unterkunft (Zelt oder Tarp) in einem Cubensack als Rolle außen, unten und quer anbringen konnte. Meine Unterkunft habe ich deshalb gern außen, weil ich dann bei einem Aufbau der Unterkunft bei Regen den Rucksack nicht auf der Suche nach meiner Unterkunft aufmachen muss. Umgekehrt ist es auch so, dass ich bei Regen meinen Rucksack komplett im Zelt packen kann. Zum Schluß kommt dann das Zelt in die Rolle außen an den Rucksack. Mein neuer Rucksack, ein zpacks Nero, hat nur an der Seite Spannschnüre. An der Seite möchte ich aber meine Unterkunft nicht anbringen, weil ich die Taschen bzw. den Platz für Wasser und Nahrung benötige. Oben wäre auch keine gute Idee, weil ich dann nicht schnell genug an den Inhalt des Rucksacks komme. Im Netz, was beim Nero sehr groß ist, habe ich meine Regensachen und andere Dinge, auf die ich schnell Zugriff haben möchte. Das Bild zeigt die Rückseite des Nero, wo ich die Rolle gern unter dem Netzt befestigen würde. Hat jemand eine Idee, wie ich meine Unterkunft befestigen könnte?
  3. Hallo Leute, ich habe mir im Frühjahr ein Zelt genäht. Die Maße entsprechen ziemlich dem Zpacks Duplex. Die Wanne ist weniger hoch und der Cat-Cut im Giebel ist weniger steil. Außerdem habe ich meine Reißverschlüsse nicht als Rainbow sondern in L-Form eingenäht. Das Material kommt von Extremtextil und hat zusammen etwa 200€ gekostet. Zuerst habe ich die Wanne gemacht, danach das Netz angebracht und das Dach angenäht. Die Türen kamen zum Schluss. Es war mein erstes Nähprojekt und ich habe keine Schnittmuster verwendet. Im wesentlichen habe ich den Stoff mit einem Zollstock ausgemessen und dann ungefähr in Form geschnitten. Die graden Kanten sind erst beim Nähen entstanden. Würde ich nicht mehr so machen. Ich empfehle auch niemandem als erstes Nähprojekt gleich ein Zelt zu wählen. Ich habe nervenaufreibende Situationen erlebt. Als Tisch musste die Tischtennisplatte herhalten. Meine Nähmaschine ist die billigste, die ich bei Ebay-Kleinanzeigen finden konnte - ich kann sie nicht empfehlen. Der Vorbesitzer hatte sie beim Lidl gekauft und sie ist wirklich nicht so toll. Zu schwach, komische Dynamik, blockiert schnell. Man sieht nicht, wenn der Unterfaden zur Neige geht. Das Zelt ist aus grünem Ripstop-Nylon (silikonbesch., 20den, 36g/qm), der Boden 40den Ripstop-Nylon (TPU-beschichtet, 70g/qm), das Netz ist aus Polyamid (155 Maschen/qcm, 25g/qm). Das fertige Zelt wiegt 815g. Trotz der Schwierigkeiten bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der ersten Touren habe ich mit den Zelt bereits unternommen und es funktioniert super. Fragen gerne hier rein. Beste Grüße Martin
  4. Moin, im Sommer plane ich gut einen Monat auf dem GR5 vom Genfer See ans Mittelmeer. Da ich das erste mal alleine mit dem Zelt unterwegs sein werde, bin ich noch auf der Such nach dem ultimativen 1-Personen-Zelt. Natürlich möglichst leicht und am liebsten frei stehend....ein reines Tarp ist mir glaube ich zu wenig "Dach über dem Kopf". Würde mich über Tipps und Erfahrungen freuen. Beste Grüße
  5. Hallo, ich fahre in etwa 3 Wochen los auf eine 6 monatige Europatour mit dem Fahrrad. Ich selbst weiß noch nicht wo es hingeht. Eventuell erstmal in den Süden und irgendwann dann über Osteuropa und Skandianavien zurück. Ich werde mit meinem Hund unterwegs sein, daher suche ich ein leichtes (max 2. KG) 2 Personenzelt, welches freistehend ist und sich auch gut und schnell bei Regen aufbauen lässt. An sich ist es mir auch wichtig, dass es so nachhaltig wie möglich hergestellt wurde, aber ich vermute, dass ich bei den Anforderungen Kompromisse eingehen muss. Ich hatte mir das Space UL 1-2 P rausgesucht. Leider muss man hier das Innenzelt vor dem Außenzelt aufbauen. Dadurch wird bei Regen ja alles naß sein bevor es aufgebaut ist. Als Alternative haben sie auch das Lizard 1-2P oder 2-3 P im Sortiment. Leider ist dieses nicht freistehend. Ich hatte bei meinen bisherigen Wandertouren schon öfters das Problem Heringe nicht gut in den Boden gesteckt zu bekommen, daher wäre freistehend schon optimal. Ich würde gerne maximal 300 Euro ausgeben, wodurch insbesondere auch gebrauchte Angebote für mich sehr interessant sind. Hat da jemand von euch Tipps für mich? Danke schonmal! Viele Grüße, Iris
  6. Hallo ich suche ein 1 bis 2-Personen Zelt, bevorzugt ein Tarpzelt mit Innenzelt, um die 800 Gramm schwer. Meine Mum möchte Anfang Juni durch Korsika wandern und es soll eine Überraschung werden. Für mich selbst suche ich einen Daunen Quilt, oder Daunenschlafsack. Komforttemp. im Minusbereich. Um die 400g schwer. Meldet euch bitte wenn ihr etwas passendes zu verkaufen habt. Danke! Elena
  7. Hallo, ich möchte mein ca.18 Jahre altes TNF Kuppelzelt (V20 o.ä., Außenzelt Sil-imprägniert) reparieren, und zwar sind die beiden Folienfenster zerfallen. Ich möchte die Fenster mit Silnylon füllen - und würde das gerne mit Silikon verkleben. Kann das klappen oder sol ich doch in den dauren Apfel beißen und die Nähmaschine rauskramen? Oder kleben und zur Sicherheit noch ne Naht per Hand drüber? Da Zelt wird häufig, aber nicht extrem genutzt.
  8. Hallo liebe Community, Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit Zelten für eine kommende, lange Tour. Zuerst soll es von Deutschland nach Spanien auf dem Jakobsweg gehen und anschließend Richtung Kanada. Da ich so viel wie möglich draußen schlafen möchte, brauche ich unbedingt ein leichtes, stabiles Zelt. Durch das Forum bin ich auf das Tarptent Moment DW gestoßen. Die wichtigsten Kriterien für mich sind: -eine Apsis für Schuhe, Rucksack und bei Schlechtwetter zum Kochen -Möglichst leicht -Möglichst windstabil -Gute Luftzirkulation -Möglichst langlebig -Soll auch einen plötzlichen Wintereinbruch aushalten können und für herbstliches Wetter geeignet sein -natürlich ist ein schneller Aufbau von Vorteil Erfüllt das Tarptent Moment DW diese Ansprüche? Was für Erfahrungen habt ihr mit Kälte, Wind und Regen gemacht bzw. insgesamt mit diesem Zelt? Ich bin euch für hilfreiche Antworten sehr dankbar! Weiterhin viel Spaß beim Zahnbürstenabsägen und Grämmchen rechnen Feelingfreedom
  9. Hallo, suche ein Trekkertent Stealth 1. Hoffe mal das jemand eines "übrig" hat. Vielen Dank für eure Hilfe. LG - Kermit
  10. Die Strecke der Tour habe ich so gewählt, dass neben öffentlichen Verkehrsmitteln nur die eigene Muskelkraft zur Fortbewegung eingesetzt wurde. Start- und Zielpunkt war der Bahnhof von Garmisch-Partenkirchen. Mit dem ersten Zug von Berlin über München kann man 13:00 Uhr dort sein. Anschließend bin ich, vorbei am Olympiagelände, zum Eckbauer aufgestiegen (Bildmitte), und dort war dann auch der erste Übernachtungsplatz. Bei leichten Plusgraden und später einsetzendem Schneefall habe ich dort am einzig geeigneten Baum die Hängematte aufgehängt und auf einem Plateau oberhalb das Zelt errichtet. Über die Erfahrungen beim Lagerbau und Schneeschmelzen berichte ich im nächsten Teil. Der zweite Tag führte bis Mittag über eine relativ leicht zu bewältigende Wegstrecke bis zur Elmauer Alm (links), die auch noch von vereinzelten Winterwanderern frequentiert wird. Ab dem König-Ludwig-Weg habe ich in den folgenden zwei Tagen nur noch drei Leute getroffen. Von der Lawinengefahr im ersten Abschnitt wusste ich, aber da in den letzten 10 Tagen kein Schnee mehr gefallen war, habe ich dieses Risiko gering eingeschätzt. Die kurzen steilen Hänge hatten ihre Schneelast schon vor Tagen abgeworfen. Über die Wettersteinalm bin ich dann bei inzwischen deutlichen Minusgraden zum Schachensee aufgestiegen und habe dort an der Baumgrenze auf etwa 1800 m das zweite Lager errichtet. Nach Einbruch der Dämmerung gingen die Temperaturen bis zum nächsten Morgen auf -15 Grad in den Keller. Den sternklaren Himmel hatte ich am einzig geeigneten Baumpaar (Beschreibung im nächsten Teil) beim Einschlafen und Aufwachen immer im Blick, weil ich kein Tarp aufgespannt hatte. Der Rückweg am dritten Tag sollte eigentlich pures Genusswandern sein, aber es kam - leider - anders. Nach Empfehlung von zwei Tourengehern, die am Vormittag schwer bepackt den Lagerplatz passierten und über meine Anwesenheit und die Größe meines Rucksacks ziemlich perplex waren, bin ich rückzu links auf den Kälbersteig abgebogen, der bis ins Partnachtal führt. Leider ist es mir an der Schlüsselstelle in Ermangelung jeglicher Wegzeichen und Spuren nicht gelungen, den richtigen Weg zu finden. Ich musste deshalb über zum Teil gefrorene Wasserfälle in äußerst heiklem Gelände ins Tal absteigen und dann dort einen knietiefen Bach durchwaten. Mit einbrechender Dunkelheit bin ich auf der anderen Talseite wieder in Richtung Partnachalm aufgestiegen und habe dort das dritte Lager errichtet. Der letzte Tag bestand aus dem unproblematischen Rückweg zum Bahnhof von Garmisch-Partenkirchen. Teil 1: Das Equipment hier. Teil 3: Die Erfahrungen hier.
  11. Nicht UL, aber vielleicht trotzdem interessant: https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/105588-Geodät-jenseits-des-Mainstreams
  12. Hallo! Ich bin auf der Suche nach einem wind-und regenfestem 2 Personenzelt welches ich gerne auf meine Wanderungen mit meinem Partner mitnehmen würde und gegebenfalls auch alleine benützen würde. (sollte aber trotzdem für 2P nicht zu kuschlig werden, da wir beide unruhige Schläfer sind.) Da es hauptsächlich beim Wandern in Verwendung käme (evtl. auch bei zukünftigen Radtouren) sollte es trotz Standfestigkeit sehr leicht sein! (unter 2kg) - Und den Elementen, die Gebirge und nördliche Gefilde (wie Schottland) mit sich bringen, trotzen. Ich bin auf Tarptent Scarp 2 und auf Stratospire 2 gestoßen, welche mir schon gut gefallen- doch ich bin mir trotz Recherche noch sehr unsicher. Welches davon würdet ihr mir eher empfehlen? Beim Stratospire 2 hab ich zu bedenken, dass es mit 2 Trekking Poles aufgebaut werden muss (welche ich womöglich manchmal extra mitnehmen müsste, da ich bisher immer ohne gewandert bin- doch ich könnte mir es dafür vielleicht angewöhnen), dass es nicht freistehend ist und ob es genauso windfest ist wie das Scarp 2. Dafür wäre es laut Angaben leichter. Außerdem wäre alles zusammen schon recht teuer mit dem Import und Zoll nach Österreich und was, wenn etwas kaputt gehen würde? Wenn sich allerdings für mich wirklich kristallisiert, dass eines von den beiden der absolute Favorit ist, bin ich bereit die Summe zu zahlen. Welche anderen Alternativen könntet ihr mir Empfehlen, welches Zelt wäre unter diesen Umständen Euer Favorit? Freue mich über jede Antwort und Rat! (Noch zur Größenorientierung: Wir sind 183cm und 169cm groß.) Liebe Grüße
  13. Hallo, ich bin neu im Forum und kenne mich wenig aus. Hätte allerdings eine Frage :) Ich suche nach einem 2 Personen Zelt + Hund. Ich möchte gerne meinem Freund ein 2 Personen Zelt zum Geburtstag schenken. Auf der Suche bin ich drauf gekommen, dass die Kriterien von ihm ziemlich anspruchsvoll, bzw. unleistbar sind. Mein Freund ist viel am Berg unterwegs, auch hochalpinbzw. so um die 2500hm. Er war auch lange in Kanada reisen. Jetzt planen wir gemeinsam Weitwanderwege zu gehen. D.h. 2 Personen, wasserdicht und so leicht wie möglich. Er meinte nicht über 1,5 kg? Er weiß nicht, dass ich ihm ein Zelt schenken will und ich habe rausgefunden, dass es sehr teuer ist, ein gutes Zelt findet sich nicht s einfach. Nun ist es so, dass wir zu 2. unterwegs sind, aber einen Hund haben, der sollte auch im Zelt oder im Vorzelt Platz haben. Ich kann maximal 450 dafür ausgeben. Meine bisherigen Ideen waren: MSR Freelight für 3 Personen ( wegen Hund) weiß aber nicht wegen Wassersäule und Bewertungen. Außerdem Carbon Reflex Ultralight , Halland 2 LW, MSR Hubba NX, Vaude Hogan UL 2P. Hat jemand Ideen? Was wäre denn gut? Kenn mich selber nur mäßig aus. Wichtig ist Platz, Windfestigkeit, Wasserfestigkeit und entweder gutes Vorzelt oder zusätzlich Platz für Hund und leicht. Lg , bin dankbar um Antworten Zula
  14. Ich biete ein von mir mit einem Boden ausgestattetes Shangri La 2. Es ist aus dem letzten Produktionsjahr von GoLite und hat mich über die Jahre auf insgesamt ca. 5 Wochen wandern begleitet. Es hat keine Löcher oder sonstigen Beschädigungen. Ich habe Moskitonetz und Sylnylon als Boden eingenäht, sodass es bei geschlossener Tür Krabbel- und Stechtiersicher ist. Der Boden ist 220 mal 120 cm groß und damit ausreichend für 2 Personen. Die Ecken sind nicht so schön geworden, da ich zunächst nur das Moskitonetz eingenäht habe und mir danach aufgefallen ist, das ein Boden dazu sehr gut passen würde. Der Boden ist quasi noch neue, nach dem Umbau war ich noch nicht mit dem Zelt unterwegs. Wer das Shangri La 2 noch nicht kennt: Es ist ein Klassiker der zu den sturmstabilsten Behausungen gehört, die man als UL Wanderer sein eigen nennen kann. Es rangiert dabei auf einer Höhe mit MIDs, hat jedoch den Vorteil, das man nicht mit dem Kopf in der Plane aufwacht. Beim Aufbau sollte man darauf auchten, das die langen Seiten im Wind stehen. Der Aufbau mit 2 Trekkingstöcken (125 cm) ist in sehr einfach und in 2 Minuten geschafft. Man benötigt 6 bis 10 Heringe. Das Gewicht liegt bei 881g mit Leinen (und Boden). Der Packsack wiegt 35g. Mehr Bilder gibt es auf Anfrage per PM. Zusätzlich biete ich zwei passende UL Alu Aufstellstangen an. Ich habe sie im TLS gekauft und kaum benutzt. Sie sind recht weich aber tun ihren Job. Ich hätte gern 200 € für das Tarptent, 220 € mit zwei Stangen. Bezahlbar per Überweisung.
  15. Servus liebes Forum. Ich habe vor im Juni auf eine Fahrradtour in Europa zu gehen und suche für diese noch passende Ausrüstung. Bisher habe auf meinen Reisen per Anhalter und kleineren Wandertouren das Zelt Jack Wolfskin Gossamer und bin meist ohne Schlafsack ausgekommen. Jetzt aber plane ich in Zukunft auch längere Touren per Fuß und Rad und das Gossamer ist mir für das Gewicht einfach zu eng und daher nicht für längere Touren geeignet. Schlafsack muss ich mir eh neu kaufen. Ich habe mich bereits im Forum umgeschaut und bin beim Zelt auf das SMD Lunar Solo gestoßen und ziehe das in Betracht (vielleicht hat ja hier Erfahrung zu bieten ggf. Alternativen zu den Zelt). Schlafsackmäßig bin ich noch total unentschlossen, denke aber über ein 3 season Schlafsack nach, da ich nicht vorhabe bis spät im Herbst draußen zu sein sondern eher Frühling-Mitte Herbst. Preismäßig bin ich bereit den Preis zu zahlen, der nötig ist um qualitativ gute und langlebige Ausrüstung zu kaufen. Trotzdem würde ich es bevorzugen mich preislich eher im Mittelfeld zu bewegen. LG Pascal
  16. Sooo. Endlich fertig: Das Karma Mid I Da es mein Zelt einfach nicht zu kaufen gibt, musste ich es selber bauen. Konzept: Ein Greatest-Hits-Zelt meiner Lieblings-Mids: Lunar Solo, Tramplite shelter, Solomid. Es sollte ein einwandiges All-in-one-Zelt, vor allem für längere Strecken (also täglicher Auf-und Abbau über längere Zeit) mit folgenden Prioritäten sein: Schneller und einfacher Auf- und Abbau bei jedem Wetter, kein Groundsheet nötig. Groß: Viel Platz für einen plus Gear, komfortable Sitzhöhe, trockener Platz zum Kochen Und leicht darf es dann auch noch sein =), stand aber diesmal tatsächlich nicht an erster Stelle. Das ganze ist eigentlich der Prototyp für eine Cuben Version. Materialien: Outer: 36er Silnylon Inner: 90g Zeltboden, 25g Mesh Linelocs, 3er YKK Zipper, Dyneema Kordel und ein paar Schnallen. Specs: Gewicht: 685g inkl aller Schnüre und Gebimmel. Außenzelt ohne Linelocs und Schnüre: 217g Mit allem Gebimmel, Schnüren etc: 298g Zeltboden alleine: 239g Aufbauzeit alleine, ohne übertriebene Eile: 1:40 min (cool!) Erst mal ein paar Eindrücke vom fertigen Zelt: Für normales (Mist-) Wetter reicht der normale Aufbau mit super Aussicht beim Einschlafen (solange der Regen nicht waagrecht fliegt). Wenn es mal ganz mies wird, gibt es noch eine Tür zum Einhängen in den Dom und die Abspannpunkte (habe ich noch leicht modifiziert, aber vergessen Bilder zu machen). Zur Belüftung kann man das untere Ende weiter hoch oder runter spannen: Wie wurde es also gemacht: Grundsätzlich: die Verarbeitung vom 36er Silnylon ist die Pest. Mit ein Paar Kniffen geht es aber. Als erstes der Zuschnitt: Alleine das Anzeichnen auf Silnylon ist schon nicht lustig, was sich als gut herausgestellt hat, waren “fettige” Kinderbunstifte zum Malen auf diesen kleinen Tafeln. Die halten super und lassen sich einfach mit nem feuchten Tuch wieder abwischen. Catcut-Schablone für insgesamt 5cm Catcut inkl Nahtzugabe auf 220m Länge. Die Nähte: Das 36er Silnylon ist schon ziemlich dünn, daher wollte ich auf jeden Fall mehrlagige Nähte haben. Daher habe ich alle Nähte zuerst mit Elastosil geklebt, dann vernäht, nach folgendem Prinzip: Auf diese Art sind alle Nähte komfortabel 4-Lagig und ausreichend stabil, ohne, dass sich unter ordentlich Zug die Nahtlöcher aufziehen. Das vorherige Kleben macht das Nähen von dem glitschigen Zeug deutlich angenehmer: Alle Verstärkungen an den Abspannpunkten sind (Kreise) aus dem selben 36 Silnylon mit dem Lötkolben ausgeschnitten und aufgeklebt. An den Abspannpunkten habe ich 12mm Einfassband benutzt und die Linelocs von Extex mit 5mm Dyneema Kordel. Die Spitze: Bei vielen Mids hat mich die “zipfelmützige” Zeltspitze gestört, ich wollte einen möglichst runden Dom haben. Er besteht aus 2 Lagen 90g Zeltboden. Ich habe alle Dreiecke des Außenzeltes bis fast ganz zur Spitze genäht und dann ein ca 8cm Durchmesser Loch hineingeschnitten, auf das mittig der Dom gesetzt wurde. Der Dom ist damit dreilagig: Zeltboden-Außenzelt-Zeltboden. Die runde Form kommt von diesem Prinzip: Das Innere: Die Wanne ist komfortable 250cm lang, oben und unten 80cm breit, in der Mitte 140cm breit - da kann auch der ganze Rucksack mit rein, wenn es sein muss. Mit einer Höhe von 125cm am Stock kann man sich bequem auch länger darin aufhalten. Das darin ist eine X-lite in L (63 x 196 cm) Die Wanne wird nur von der Saumnaht oben geformt. Ich habe den Korpus nirgends perforiert. Die Wanne wird im Zelt mit dünnem Shock Cord an kleinen Loops am Außenzelt aufgezogen, um Spannung vom Mesh zu nehmen. Da das Zelt ja nur einwandig ist, läuft außen herum nur ein Streifen Mesh. Ich habe die Position so gewählt, dass der Streifen auf der Linie verläuft, an der der Innenraum >30cm hoch wird. Alles andere wäre mir zu flach, um es sinnvoll als Innenraum zu nutzen. Der ist ohnehin groß genug. Die Tür aus 3er YKK Reißverschluss ist für Rechtshänder ausgelegt und hat einen “Aufhalter” aus Ripsband und einem T-Stopper: Die Tür wird im Dom in einem Clip-Lineloc befestigt und kann von innen verstellt werden: Mit Packmaß und Gewicht bin ich recht zufrieden, wenn man den massiven Boden bedenkt. So ein Paket ist das ganze Zelt geworden: So sähe die leichte Version davon aus: Außenzelt 298g und nochmal 92g für die Polycryo-Wanne (im Schneegestöber). Absacker: Prinzipiell bin ich mit dem 36er Silnylon nicht so glücklich. Es funktioniert zwar gut, mir dehnt sich es aber insgesamt zu doll - auch ohne Feuchtigkeit. Ich arbeite natürlich schon am Karma Mid II : / Da werden dann beide Stöcke zum Einsatz kommen. So far. Ein größerer Test kommt erst im Herbst, wenn ich ein paar Wochen damit loskann. Bisher hatte ich nur 2 Wochenender, auch mit Regen, aber nicht ernsthaft schlechtem Wetter oder größerem Sturm. Schönes Wochenende, Paule
  17. Liebe Trekking Freunde, Mich hat nach meiner Manaslu Umrundung letzten Jahres das Trekkingfieber gepackt. Nun gehts im Sommer für 2 Wochen ins Hochland nach Island und ich bin hierfür auf der Suche nach der richtigen Ausrüstung. (Im Oktober wieder Nepal, diesmal Annapurna) Hat jemand Erfahrungen mit dem Trek Escape 2 (250 Euro) gemacht (http://www.outdoorshop123.com/trekkingzelt-ultraleicht-204.html) und kann mir davon berichten bzw. es empfehlen ? Oder andere Vorschläge für ein windsicheres, stabiles, leichtes und leistbares Zelt ? Als Gaskocher habe ich mir den Windmaster Stove niedergeschrieben. Scheint zwar etwas teurer zu sein, dürfte aber sein Geld wert. sein. Liege ich richtig dass für 12 Tage Trekken 2 250 Kartuschen empfehlenswert sind (bei Annahme morgens Kaffee + 1 mal Suppe bzw. Nudeln kochen ?). Apropos Geschirr, ich möchte mir einen Becher + einen Topf + Besteck mitnehmen. Habt ihr da Tipps für mich ? Schlafsack habe ich mir schon letztes Jahr für nepal den cummulus teneqa besorgt, sehr zufrieden damit. Auch den Rucksack verwende ich wieder von Mountaintop https://www.amazon.de/gp/product/B01NCKX238. Hatte keine Probleme bei durchschnittlich 6-7 Stunden gehen am Tag für 17 Tage. Gps Gerät bis max 250 Euro. Könnt ihr mir da auch eins empfehlen ? Wie macht ihr das mit dem Kaffee ? Löslichen Kaffee kaufen ? Und mit der Ernähung ? Primär Trockenfutter ? Gibts da Empfehlungen für mich ? Vom Gewand her bin ich mittlerweile gut mit Merino ausgestattet (Unterwäsche, langes Leiberl, kurzes Leiberl, Socken). Kann man echt wochenlang tragen ohne zu stinken. Die beste Investition bis dato wie ich finde. Bei den Jacken bin ich mir noch nicht sicher ob ich eine Fleeze und Daunenjacke mitnehmen soll oder eine davon zuhause lasse. Mal sehen.. Würde mich sehr über eure Tipps und Anregungen freuen, Schöne Feiertage noch und vielen Dank lg! manaslu.
  18. Guten Tag Community, i.d.R. wandere ich mit Tarp und Hängematte. Dies funktioniert auch ganz gut, wenn man alleine unterwegs ist. Gerne würde ich mir aber auch ein Zelt zulegen, u.a. auch wegen Aufstellmöglichkeiten, bei denen keine Hängematte Platz findet und ein Tarp einfach zu "offen" ist. Und eben für Touren mit mehrere Personen Habe mich durch diverse Test, Seiten etc. durchgelesen, würde aber gern noch persönliche Meinungen/Erfahrungen erhalten. Konkrett handelt es sich um zwei Zelte: - MSR Hubba Hubba NX - Big Agnes Fly Creek HV UL3 Habt ihr Erfahrungen mit diesen beiden bzgl. Aufbau, Wetterbeständigkeiten, Bodenbeschaffenheiten, Geräuschpegel (Flattern, etc.)? Die Daten bzgl. Gewicht, Größe habe ich direkt vom Hersteller. Oder habt ihr ganz andere Empfehlungen?? (Hab noch das Nemo Dagger 2 im Blick) Leider gibt es keine eierlegende Wollmilchsau. (Aussicht der Zeltnutzung wäre Korsika,Skandinavien,Island. :bg:) Vielen Dank & MfG PlanW
  19. Guten Abend liebe Community, wie ich bereits in dem Vorstellungsthread angedroht habe, werde ich nun die ein oder andere Frage stellen. Ich bin auf der Suche nach einem leichten Zelt für 1 Person was nicht erheblich mehr als 1Kg wiegen sollte. Am liebsten sollte es ein 3-Season allrounder sein. Ich will damit gerne nach Schottland und auch Kroatien. Für Vietnam dann eventuell ein spezielles? Ein Tarp kann ich mir nicht vorstellen, da ich doch gerne etwas um mich herum habe. Disher habe ich hier viel im Forum mitgelesen, aber finde doch leider immer wieder nur UL Zelte, welche Trekkingstöcke erfordern. Da ich allerdings kein Interesse an Trekkingstöcken habe die Frage, kann man die Zelte trotzdem benutzen? Gesucht: UL 1Person Zelt Gewicht ca 1Kg 3 Season Budget ca. 300€ Trekkingstock Zelte: Tensegrity Elite 1 Skyscape Trekker SilHexapeak V4a Hat jemand persönliche Erfahrungen OHNE Trekkingstöcke mit denen? Interessant finde ich noch das LightHeart Gear SoLong 6. Ansonsten liebäugel ich mit dem MSR Hubba NX, etwas mehr als 1 Kg.... Ich habe öfters hier im Forum gelesen, dass es für Schottland nicht geeignet sei. Jedoch finde ich im Netz viel Positives. Hat da jemand eventuell persönliche Erfahrung und nicht nur eine Meinung dazu? *EDIT* Als persönliche Erfahrung meine ich beispielsweise -wie sich das Zelt aufbauen lässt (auch bei Regen/WInd) -aufrechtes sitzen möglich
  20. Hallo Zusammen, ich bin derzeit auf der Suche nach einem passenden Zelt für meinen ersten Fernwanderweg. Die Meinungen und Geschmäcker gehen im Internet sowie realen Leben sehr auseinander und es ist wirklich schwer eine richtige Entscheidung zu treffen. Trotzdem handelt es sich um mein Zuhause für mindestes sechs Monate und da ich nicht im feuchten schlafen möchte, freue ich mich sehr über eure Meinungen Anbei gerne meine Eckdaten: Reiseziel: Neuseeland Reisezeitraum: Anfang Oktober 2018 - Ende März 2019 (Frühling, Sommer, Herbst in Neuseeland) Einsatz: 3-Jahreszeiten Größe: 2 Personen (mich + Ausrüstung) Zu mir: 1,72m größe; Trekkingstöcke sind dabei Zeltart: egal Wünsche: Das Zelt sollte ein guter Kompromiss aus Gewicht, Windstabilität, einer guten Wassersäule (Trockenheit) sein und gleichzeitig eine angenehme Lüftung haben Budget: bis 500 Euro Gewicht: max. 1,2 Kilo Sehr gut gefallen mir folgende Zelte: MSR Freelite MSR Carbon Reflex Vielleicht konnte jemand von euch schon Erfahrungen damit sammeln? Ich hoffe ich habe keine Daten vergessen und freue mich sehr auf eure Empfehlungen. Liebe Grüße, Stephanie
  21. Guten Morgen! Gibt es hier jemanden mit Erfahrung mit dem Mountain Hardwear Ghost UL 1 Tent? Leichte Grüße! j o
  22. Hallo community, ich bin 21, Student und neu hier im Forum. Ich fotografiere hobbymäßig und da kommt schon mal so viel Gewicht zusammen wie manche hier als Basisgewicht in ihren Rucksäcken haben (5kg). Insgesamt habe ich ein Basisgewicht von 12,5 kg momentan (ich habe schon einige Sachen rausgeschmissen). also bin ich eher nicht so UL unterwegs aber das ist ok..:D ..Anders als viele andere sind meine Outdoortouren nicht von viel Laufen und langen Strecke geprägt. Ich bin meist in noch dicht besiedelten Gebieten unterwegs und bewege mich viel mit Bahn, Bus und mit dem Trampen vorwärts, den Rest laufe ich dann zu interessanten Orten. Diesen Sommer werde ich zum Beispiel mehrmals in den Alpen sein. Da ist das Gewicht aufgrund der Berge ja vielleicht doch etwas relevanter. Ich bin nicht darauf angewiesen jedes Gramm auszumerzen. Dennoch möchte ich versuchen mir einen etwas leichteren Urlaub zu ermöglichen. Ich möchte dort ansetzen wo man mit wenig Aufwand und "wenig" Kosten viel Einsparen kann (Zelt, Rucksack, Schlafsack). Hier meine vorzeitige Packliste (noch nicht komplett aber die ausschlaggebenden Sachen sind drin, Grüner Stern bedeutet muss ich noch besorgen) https://lighterpack.com/r/7t49e Noch ein paar Anmerkungen/Fragen/Ideen zu den Sachen: Rucksack: Da könnte ich wohl noch einiges sparen allerdings habe ich ja auch einiges an Gewicht zu tragen und somit sind ja die superleichten eher raus oder?? Gibts einen Kompromiss zwischen leicht und dennoch für einiges an Gepäck? Hatte hier bis jetzt als einzige Idee den Osprey Kestrel 68 (1,8 kg) also 550 Gramm weniger. Zelt: Ich möchte schon ein richtiges Zelt. Beispiele die ich gefunden hatte..Vango f10 Helium Ul 1 jemand Erfahrungen damit? schien mir sehr interessant (1,24kg), MSR Carbon Reflex 1(0,79kg)/Hubba NX Solo (1,29), Naturehike UL Cloud 1 (1,25), Big Agnes Fly creek Ul 1(0,93)...Also es sollte schon etwas wind und Regen abkönnen. Da zweifle ich irgendwie bei den MSR, Naturehike, Big Agnes weil die so zerbrechlich aussehen klar sind die ein Kompromiss aber kann man da drin auch mal n Regentag mit Wind aussitzen ohne Nässe drinnen? Schlafsack: Was für Temperaturen herrschen im Sommer nachts in den Alpen auf 2000+? Da habe ich leider keine Ahnung aber ich könnte mir schon vorstellen, dass da mal auch nah an 0 Grad geht. Der Galcier 400 hat Komfort 4 Limit... Noch dazu ich werde auch einige Nächte Im Tal verbringen. Fotozeugs: Lässt sich leider nix machen Das ist es mir wert Danke fürs lange Lesen und für alle Tipps im Voraus. Bitte beachtet: Ich bin Anfänger im leichteren Bereich und ich habe nicht die gleichen Ansprüche ans Gewicht wie richtig krasse UL-Trekker Viele Grüße und eine schöne Woche euch noch
  23. Hallo, ich habe leider unschöne Erfahrungen mit dem Zelt VauDe Lizard Gul 1P gemacht. Bei der 2. Nutzung/Nacht hat sich das Gestängeende des Halbbogens mitten in der Nacht durch das Ende des Gestängetunnels gearbeitet und das war es dann. Augenscheinlich ist am Ende des Gestängetunnels keine Verstärkung eingearbeitet, wie es bei den Aufstellpunkten der beiden kurzen Gestänge am Kopf- und Fußende der Fall ist. Also auch wenn –wovon ich ausgehe-, VauDe meiner Reklamation abhilft, habe ich dann immer noch kein Zelt dem ich vertraue. Der Schaden wird ohne ausreichende Verstärkung an der Stelle über kurz oder lang immer wieder auftreten. So was nennt man einen –unnötigen- Konstruktionsfehler. Ich suche also eine Alternative mit ähnlichen „Werten“ wie das Lizard Gul, also unter 1kg mit allem, kurzes Gestängepackmaß und doppelwandig. Mit dem minimalen Raumangebot des Lizard Gul komme ich bei meiner Nutzung (Bikepacking, max. 3 Jahreszeiten) gut klar. Ich brauche das Ding nur zum Pennen. Wenn es noch etwas mehr auf der Wunschliste sein darf, wäre die Möglichkeit, nur das Innenzelt ohne Überzelt aufstellen zu können nicht schlecht. Das Lizard Gul ist jedenfalls bei Nachttemperaturen über 20°C ein Schnellbräter, der bei geschlossenem Innenzelt kaum nutzbar ist. Bevor Diskussionen dazu aufkommen: Ein Tarp ist für mich keine Alternative. Ich möchte einen insektendichten Raum. Ach ja: Ein VauDe-Zelt scheidet schon mal aus Danke! Olli
  24. Je laenger ich recherchiert habe, desto ratloser wurde ich. Bitte helft mir, das zu aendern Ich suche: Einen Ultraleichtrucksack, der fuer mehrwoechige Wanderungen in Frage kommt. Ich will in der Lage sein, auch mal groessere Mengen Vorraete zu transportieren, ohne Sorge haben zu muessen, dass mir das Teil auseinanderreisst. Hier duerfen es auch hoehere Preisklassen sein. Ein ultraleichtes Zweimannzelt. Idealerweise mit einigermassen geraeumigem Innenraum und Aspis fuer Ruecksaecke. Bin mir noch unsicher, was ich dafuer ausgeben will. Eher unter 500€. Tarp kommt nicht in Frage. Es sollte ein Innenzelt vorhanden sein, das vor Insekten schuetzt. Cuban Fibre Ausruestung schien zunaechst interessant. Aber aufgrund des Preises, nur direkt aus den USA beziehbar und da das Material wohl auch sehr laut ist, schliesse ich es jetzt zumindest fuers Zelt aus.
  25. Stue007

    Tarptent Notch

    Vom Album Tarptent Notch und GR 221

    Tarptent Notch mit Dyneema Sturmleinen und original TT Poles
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