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Ultraleicht Trekking

UL Windshell Schnittmuster von LearnMYOG


ULgeher

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Da @Capere mit dem Schnittmuster von LearnMYOG ein paar Daunenjacken angefertigt hat...

...und es Interesse daran zu geben scheint, eröffne ich mal einen neuen Thread dazu.

Um das Schnittmuster kennenzulernen, habe ich es mal mit 38g/m2 Nylon-Taft von ExTex umgesetzt. Herausgekommen ist bei Grösse 40 ein Windshirt mit 85g Gewicht.

Zum Schnittmuster selbst:

  • unter den Armen bleibt sehr wenig "Luft"... für meinen Geschmack sind die Ärmel da deutlich zu eng. Wenn man darunter ein nicht superdünnes Shirt trägt, wird's eng.
  • der Schnitt ist ansonsten sehr gut, insbesondere die Kapuze hält selbst ohne Kordelzug gut.
  • ob ein WIndshirt wirklich RV-Taschen benötigt, ist eine andere Frage. Gerade bei so dünnem Material ist die Belastung durch den Tascheninhalt ev. doch etwas hoch. Und mit Rucksack kommen die RV unter den Hüftgurt zu liegen.

Die Anleitung selbst ist ok. Allerdings habe ich Schritt 10 (Hood Facing Finish, da geht's darum, wie der RV-Überstand und der Kanal für den Kordelzug der Kapuze ineinander übergehen), auch nach x-maligem Lesen und herumfummeln am Nähstück beim besten Willen nicht verstanden. Wenn mir jemand das erklären könnte, fände ich das super! Ich habe den Abschluss dann am Ende nach Gutdünken genäht.

Nun möchte ich das Schnittmuster für eine gefütterte Jacke (mit dünnem Apex oder Lavalaan) verwenden, so ähnlich, wie @Capere das mit den Daunenjacken getan hat, oder @Blaumeise es vielleicht plant. Ich würde dafür ganz sicher eine Nummer grösser gehen (Gr 44), und die Krempe der Kapuze etwas nach vorne verlängern.

Unsicher bin ich mir aber noch bei diesen Dingen:

  • Taschen: Diese sollten ja unter die Isolation, damit die Hände warm bleiben. Eine einfache Möglichkeit wäre natürlich, einen RV einzusetzen und die Taschen durch beide Schichten hindurchzuführen (das wäre dann eine Abweichung vom Schnittmuster). Allenfalls könnte der RV dann mit einem Stück Isolation, welches aussen aufgesetzt würde, abgedeckt werden.
  • Zusammensetzen von Innen- und Aussenstoff. Das kann man "paneleweise" machen, und dann die Panele zusammensetzen. Das gibt dann Kältebrücken (wohl nicht so kritisch) und dicke Nähte. Alternativ kann man Aussen- und Innenstoff nur an den Nahtzugaben und Säumen zusammennähen, so wie das zum Beispiel bei der "Maxima Jacket" von Thruhiker beschrieben ist. Die ganze Sache wird dann gewendet, so dass die Isolation nach innen wandert, und den beiden Seitennähten vom Armbündchen zur Hüfte entlang verschlossen. Das geht ganz gut, ist aber schon recht aufwändig.

@Capere Magst du uns verraten, wie du das gelöst hast, bzw. was deine Gedanken dazu sind?

 

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vor 4 Stunden schrieb ULgeher:

 

  • Taschen: Diese sollten ja unter die Isolation, damit die Hände warm bleiben. Eine einfache Möglichkeit wäre natürlich, einen RV einzusetzen und die Taschen durch beide Schichten hindurchzuführen (das wäre dann eine Abweichung vom Schnittmuster). Allenfalls könnte der RV dann mit einem Stück Isolation, welches aussen aufgesetzt würde, abgedeckt werden.
  • Zusammensetzen von Innen- und Aussenstoff.

 

Deine "Probleme" mit dem Schnittmuster waren mit die Gründe, warum ich es persönlich auch modifiziert habe (u.a. mit dem Muster meiner Raidlight Jacke, welches ich schon zuvor verwendet hab).

Was deine Fragen betrifft:
Ich habe bei den neueren Jacken der Einfachheit halber die Panele fertig gestellt und danach erst miteinander vernäht. Das "Wendemanöver" hatte ich zuvor bei einer Cloud71 Jacke getestet und a) hat es das Ganze unnötig verkompliziert und b) am Ende gefühlt sehr wenig bis nichts genützt.

Insofern sind die Taschen dann auch durch beide Schichten hindurchgeführt, wobei ich aber nur mit einer Stoffschicht für die Tasche arbeite und diese bereits ganz zu Beginn auf den inneren Stoff aufnähe und damit für das spätere Einsetzen des Zippers vorbereite.

Passend dazu hier meine 133g/qm Apex Jacke mit Argon 49 Außen + Cloud71 innen:

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IMG_1512.thumb.jpeg.3d315fe703725395bf3a176549aa18e2.jpegIMG_1511.thumb.jpeg.b6e2e8deb693e95462c2474cc4444d91.jpeg

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vor 17 Stunden schrieb Capere:

Insofern sind die Taschen dann auch durch beide Schichten hindurchgeführt, wobei ich aber nur mit einer Stoffschicht für die Tasche arbeite und diese bereits ganz zu Beginn auf den inneren Stoff aufnähe und damit für das spätere Einsetzen des Zippers vorbereite.

Passend dazu hier meine 133g/qm Apex Jacke mit Argon 49 Außen + Cloud71 innen:

 

IMG_1512.thumb.jpeg.3d315fe703725395bf3a176549aa18e2.jpegIMG_1511.thumb.jpeg.b6e2e8deb693e95462c2474cc4444d91.jpeg

Ja, das Wenden ist aufwendig, ein Vorteil ist aber, dass so der Reissverschluss schön versorgt ist (und alle anderen Nähte auch) und man nichts Einfassen muss. Bei meiner 133er Apex-Jacke sah das dann so aus:

apex-jacke.thumb.jpg.285ce59550b22eab9895321f1ba14710.jpg

Wie hast du das gelöst? Ich nehme an, du hast Apex, Innen- und Aussenstoff erst mit der Overlock zusammengenäht, und dann diese Panele zur Jacke? Und am Ende die Nähte eingefasst mit einem Band? Das Einfassen finde ich immer recht schwierig, da bei mir das Band nicht immer dort bleibt, wo ich es gerne hätte. Besonders bei dicken Lagen liegen dann die Kanten nicht mehr genau übereinander. Verwendest du dafür einen speziellen Fuss?

Noch eine Frage zum Schnitt deiner Apex-Jacke ( (die wie immer bei dir super aussieht :-) Sehe ich das richtig, dass du die Seitennaht nach vorne verschoben hast, so dass sie mit dem Tascheneingriff eine Linie bildet? Oder gibt es noch eine Seitennaht, die ich auf den Photos nicht sehe? Falls es nur diese eine Naht vorne gibt, stelle ich mir die 3D-Geometrie schwierig vor, da dann die Seitenlinie komplett gerade sein muss.

Bearbeitet von ULgeher
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vor 10 Stunden schrieb ULgeher:

Wie hast du das gelöst? Ich nehme an, du hast Apex, Innen- und Aussenstoff erst mit der Overlock zusammengenäht, und dann diese Panele zur Jacke? Und am Ende die Nähte eingefasst mit einem Band? Das Einfassen finde ich immer recht schwierig, da bei mir das Band nicht immer dort bleibt, wo ich es gerne hätte. Besonders bei dicken Lagen liegen dann die Kanten nicht mehr genau übereinander. Verwendest du dafür einen speziellen Fuss?

Noch eine Frage zum Schnitt deiner Apex-Jacke ( (die wie immer bei dir super aussieht :-) Sehe ich das richtig, dass du die Seitennaht nach vorne verschoben hast, so dass sie mit dem Tascheneingriff eine Linie bildet? Oder gibt es noch eine Seitennaht, die ich auf den Photos nicht sehe? Falls es nur diese eine Naht vorne gibt, stelle ich mir die 3D-Geometrie schwierig vor, da dann die Seitenlinie komplett gerade sein muss.

Tatsächlich ist vieles nicht eingefasst, sondern einfach mit der Overlock zusammengenäht und diese Naht stehen gelassen - macht ja einen sauberen ordentlichen Eindruck. ;) Das habe ich dann übrigens auch beim Reissverschluss so gehandhabt - aber klar, integriert in die zwei Stoffschichten siehts schon noch mal feiner aus. 

IMG_1513.thumb.jpeg.163f357fcda5727d20d551f989e1d74a.jpeg

Das Stretch-Einfassband habe ich insofern nur bei der Kapuze, den Armbündchen und dem unteren Saum verwendet. Dafür nutze ich diesen Fuß: Bandeinfasser

Was die Seitennaht betrifft: Ich habe hier das Schnittmuster reduziert. Da hat es ja für den Korpus 4 Teile (1x Front, 2x Front-Seitlich und 1x Rücken) -> Das habe ich zu 1x Front und 1x Rücken zusammengefasst und dazwischen die Taschen platziert. Hoffe das beantwortet deine Frage, die ich nämlich nicht 100% verstanden habe. :D

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Ich habe unterdessen mit diesem Schnittmuster eine gefütterte Jacke angefertigt. Verwendet habe ich das 10D 22g/m2 Taffeta von Adventure-Expert, Lavalan-Isolation (Ärmel 60g/m2 und Körper 120g/m2), 40g/m2 Ripstop für die Taschen, und YKK 3er-Spiralreissverschlüsse.

Das superleichte Taffeta mit Lavalan zu füttern ist natürlich eine etwas widersinnige Kombi, da das Lavalan recht schwer ist, ich wollte aber mal etwas mit Lavalan anfertigen. Herausgekommen ist eine Jacke mit 280g Gewicht.

Das Schnittmuster habe ich von Grösse 42 (die mir für das Windshirt passt aber etwas eng ist) auf Grösse 44 vergrössert. Gr. 44 ist oben um die Schultern supergeräumig, um die Hüfte aber zu breit. Dort habe ich am Ende bei Schliessen der Seitennähte wieder Material weggenommen.

Zum Vorgehen: Ich habe nach Schnittmuster eine "Aussenjacke" (blau) und eine "Innenjacke" (Futter, grün) angefertigt. Die Isolation habe ich an den Futterpanelen befestigt, ausser bei den beiden Fronten. An diesen habe ich die Isolation auf den Aussenstoff aufgebracht, da ich dort die Jackentasche hinter dem Futter haben wollte (warme Hände!). Wie  @Capere habe ich das Schnittmuster vereinfacht, indem ich die Front und die Seitenteile der Front ("Front" und "Front Gusset" in der Anleitung) als ein einziges Teil ausgeschnitten habe. Die Tascheneingriffe habe ich genau auf die Linie gelegt, wo gemäss Schnittmuster die beiden Frontteile verbunden worden wären.

Innen und Aussenteil habe ich dann entlang Unterkante, RV, und Front der Kapuze rechts auf recht zusammengenäht, mit dem Reissverschluss dazwischen, und das Ganze dann gewendet. Das klingt jetzt komplizierter, als es ist.

Bei Interesse kann ich das Vorgehen etwas genauer dokumentieren.

Anschliessend habe ich die Nahtzugaben von Innen- und Aussenteil an einigen Stellen zusammengenäht. Das ist natürlich besonders wichtig, wo die Isolation vom Aussenstoff (Front mit Taschen) auf die Seite des Futters wechselt. In die Kapuzenseitenteile habe ich einen Elastik eingenäht, ebenso an den Handabschlüssen. Am Ende habe ich die Jacke den Seiten entlang mit einer französischen Naht verschlossen.

Der Vorteil dieses Vorgehens ist, dass am Ende alle Nähte innen zu liegen kommen und unsichtbar bleiben. Auch lässt sich alles problemlos ohne Overlock-Maschine nähen (auch wenn das Overlocken natürlich Spass macht, jedenfalls wenn die Maschine mal eingefädelt ist).

So, Zeit für ein paar Bilder. Hier erst mal die Gesamtansicht:

small_ulws1.thumb.jpg.a63099367f8dc81d0f9a62449663b7cd.jpg

Hier die Nähte entlang des RV von aussen und innen;

ulws7.thumb.jpg.e55e7177cbde3a3d1e988d111fd28389.jpg

small_ulws3.thumb.jpg.a2f27f015f390f4a7fba2bc7080ca100.jpg

Hier die Tascheneingriffe:

small_ulws2.thumb.jpg.1eb67ff2190b51940debbdcf2ea83ff4.jpg

Und hier die Kapuze, die wirklich sehr gut sitzt:

small_ulws4.thumb.jpg.eedc6ec502a7e258472e904f659a6476.jpg

ulws6.thumb.jpg.17431342154124f12b2d40b1ae1de61f.jpg

Wenn ich die Jacke nochmals nähen würde, würde ich eigentlich nur 2 Dinge ändern:

  • Die Front hat bei mir eine Quernaht über den Taschen, da ich ursprünglich die Taschen dort "aufhängen" wollte. Diese Naht würde ich weglassen
  • An der Kapuze habe ich ohne viel nachzudenken der Kante entlang nach dem Wenden abgesteppt. Mit dem Elastik dahinter kräuselt sich diese Kante etwas unschön. Ich hätte natürlich nur hinter dem Kanal mit dem Elastik drin absteppen sollen.

 

Bearbeitet von ULgeher
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vor 13 Stunden schrieb Kay:

Da hast du eine sehr schöne Jacke fabriziert! Und deine sauberen Nähte beeindrucken mich. :wub: Das mit den unterschiedlichen Iso Dicken merke ich mir für meine nächste Jacke. 

Danke! Die Nähte am RV entlang sind im Grunde genommen sehr einfach anzufertigen, mit dem entsprechenden Trick.

Ich habe erst die Aussenschicht ganz am Rand an den RV angenäht, so dass diese bei der Stapelbildung nicht verrutscht (Bild). Die untere Schicht in einem Schritt mit der obene anzunähen ist sonst schwierig, da man ja nicht sieht, ob diese verrutscht. Diese Naht sieht man später nicht, da die nächste "richtige" näher an der RV-Schiene liegt (links davon im Bild).

Danach habe ich die grüne Innenschicht drübergelegt, und den Nähfuss dicht an der RV-Spirale entlanggeführt (rote Linie, aber Fuss ist direkt an der RV-Schiene angeschlagen). So wird die Naht automatisch vollkommen gerade und der Abstand zur RV-Schiene ist exakt definiert. Das geht auch durch mehrere Stofflagen hindurch, wenn die RV-Spirale oben liegt.

Ich nähe diesen Schritt deshalb auch wenn immer möglich mit einem normalen Nähfuss. Beim Absteppen mache ich genau das Gleiche, ändere die Nadelposition aber so, dass diese Naht etwas weiter von der RV-Schiene wegliegt. Wiederum dient die RV-Schiene dabei als Führung.

rv.thumb.jpg.035edcf8692abdcfcb3951f0ba83e28a.jpg

Das einzige Stück, das ich frei Nähe, sind die RV-Enden. Dazu setzte ich die Nadel entweder ganz nach links (beim normalen Nähfuss). Falls ich so nicht am RV-Ende vorbeikomme, wechsle ich auf den schmalen RV-Nähfuss.

Der zweiter Trick, der aber offensichtlich ist, ist die Schichten mit quer sitzenden Nadeln festzustecken, wo die Schichten genau aufeinander ausgerichtet sein müssen (Pfeile im Bild). Alle anderen Schritte sind recht fehlertolerant.

rv2.thumb.png.177f23dca6b2644c47927bc80d349e02.png

Mit der dünneren Schicht an den Ärmeln und der Kapuze sparst du viel an Gewicht, und normalerweise benötigt man dort auch viel weniger Isolation. Bei meiner letzten Apex-Jacke habe ich das auch so gemacht (133er für den Rumpf und 100er bzw. von Hand aufgesplittete 133-Lagen an den Ärmeln (ca. 67er). Die Isolation würde ich auch immer alle 20cm am Futter befestigen. Viele tun das nicht, aber es ist so einfach und schont die Isolation und man sieht das von Aussen nicht mehr, so dass ich keinen Vorteil darin sehe, diesen Schritt auszulassen.

Ich nähe übrigens mit einer ca 50 Jahre alten vollmechanischen Bernina-Maschine, die ich günstig über eine Auktion gekauft habe. Diese Maschinen sind für die Ewigkeit gebaut, und man findet immer noch Zubehör (wie z.B. im Bild der durchsichtige Nähfuss, den ich superpraktisch finde).

Bearbeitet von ULgeher
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Am 8.1.2024 um 21:59 schrieb Schwarzwaldine:

Hast Du schon Temperaturerfahrungen machen können? Bei dem MUT bin ich ja jedes Mal überrascht, wie warm es gibt.

Gestern war ich ein paar Stunden bei -5°C mit leichtem Wind und ohne Sonne unterwegs, ohne Rucksack. Darunter trug ich ein dünnes Merinoshirt mit Halsreissverschluss, wiederum über einem dünnen Merino-Baselayer. Das war gerade ideal und gegen Ende der Tour als der Wind nachliess habe ich die Jacke ein wenig geöffnet.

Die Kapuze habe ich auch ausprobiert. Für wirklich eisige Kälte wäre eine Kapuze mit kleinerer Öffnung vorne natürlich besser (also eine, deren Kragen über das Kinn reicht und deren Öffnung man zuziehen kann). Umgekehrt würde eine solche Kapuze um den Hals nicht mehr gut abschliessen, wenn die Kapuze nicht über dem Kopf getragen wird. da sie um den Hals zu weit wäre (da das Kinn ja noch reinpassen muss). So wie sie jetzt ist, schliesst die Jacke gut um den Hals, und wenn man die Kapuze nach innen klappt, wird der "Kragen" um den Hals sogar noch enger. Für mich ist der Schnitt perfekt.

Die Jacke ist für mich vorne eher auf der langen Seite. Zum Rumstehen ist das ideal, da der Hintern teilweise noch in der Wärme ist, beim Gehen ist die Länge auch noch ok aber vorne eher etwas lang. Falls ich sie nochmals nähen würde, würde ich sie wohl zumindest vorne 5cm kürzer anfertigen, vielleicht auch hinten.

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