Maximaltime Geschrieben 25. Februar 2019 Teilen Geschrieben 25. Februar 2019 (bearbeitet) Hallo, ich bin auf der Suche nach einem 2 Personen Zelt für einen Island Trekking Urlaub. Hat hier jemand Erfahrungen? Brauch ich zwingend ein Tunnel/Geodät Zelt aufgrund des Windes? Momentan favorisiere ich das Marmot Fortress 2P (Kuppelzelt), da ich auf der Suche nach einem möglichst universellen 3-4 Season bin. Andere Alternativen die ich noch gefunden habe: Oppland 2 PU; Vaude Mark III Welche Zeltempfehlungen könnt ihr aussprechen? Grüße Maximaltime Bearbeitet 25. Februar 2019 von Maximaltime Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 25. Februar 2019 Teilen Geschrieben 25. Februar 2019 (bearbeitet) Definiere mal Deinen Trekkingurlaub. Welche Jahreszeit? Was habt ihr vor? Macht ihr relativ entspannte Touren wie z.B. Kjalvegur oder Laugavegur oder plant ihr eine Durchquerung des Hochlandes? Island ist definitiv eine Wundertüte, deshalb sollte man sein (UL-)Konzept nicht auf Kante planen. Die Windgeschwindigkeiten sind für Mitteleuropäer fast immer enorm hoch und die Niederschlagsmenge KANN beträchtlich sein.Je sicherer euer Backup, desto leichter können die Empfehlungen hier ausfallen. Ich fange mal hiermit an: https://www.trekking-lite-store.com/big-sky-international-chinook-2p-ultraleicht-zelt.html Eventuell noch eine Tyvek-Unterlage,weil das Lavagestein recht scharfkantig ist. Ach so, ich sehe ja, dass Du ein recht preiswertes Zelt ausgesucht hast, also wäre das Budget natürlich noch interessant. Bearbeitet 25. Februar 2019 von Chris2901 Ergänzung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Michas Pfadfinderei Geschrieben 25. Februar 2019 Teilen Geschrieben 25. Februar 2019 Falls du den Laugavegur machen möchtest empfehle ich dir einen Schlafsack mit ca. 0 Grad Komfortbereich. Zum Zelt kann ich dir keine konkrete Empfehlung geben. Nur soviel, dass es unbedingt Sturmsicher sein sollte. Ich habe dort einige kaputte und fliegende Zelte gesehen. Island ist nicht der Schwarzwald. Dort kann es richtig heftig abgehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maximaltime Geschrieben 26. Februar 2019 Autor Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 Danke für die Antworten, @Chris2901 Zum Budget: Würde beim Zelt gerne unter 400 Euro bleiben. Könntet ihr konkret etwas zum Vaude Mark III sagen? Dieses hat bei meinen Recherchen sehr positives Feedback auch im Einsatz in Island bekommen. Was konkret sind denn die Benefits eines Zeltes wie dem chinook? Haltbarkeit? Lasse mich gerne auch überzeugen mehr Geld auszugeben wenn es Sinn macht. (Bevor mir in Island das Zelt wegfliegt/schwimmt). Die Route in Island steht noch nicht fest, würde mir dort aber gerne alles offen halten. Wird aber, da es unser erster Aufenthalt in Island ist vermutlich der Laugavegur+ eine kleiner Tour (2-3 Tage). Geht bei dem Lavagestein auch ein normaler Footprint, oder wird der in Mitleidenschaft gezogen? @Michas Pfadfinderei Bezüglich des Schlafsacks. Mir wird nicht so schnell kalt, meine Frau ist sehr verfroren. Ich würde mir gerne den Cumulus Lite Line 400 (Komfort 2+) kaufen, meiner Frau den Mysterious Traveller 700 oder Panyam 600. (Komfort -6). Denkt ihr das passt? Bezüglich Sturmsicherheit: Muss es zwingend ein Geodät sein? Irritierend fand ich auch im Internet die Aussagen zu Kuppel vs Tunnelzelt. Welches ist denn nun windstabiler? Jemand Erfahrungen zu diesem Zelt? Ist eine unbekannte Marke aber gibt es grad mit sehr viel Rabatt auf Ebay-Kleinanzeigen: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/zajo-ultra-leicht-zelt-gotland-2-personen-geodaet-expeditionszelt/1039677790-230-4213 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JanF Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 vor 11 Minuten schrieb Maximaltime: Bezüglich Sturmsicherheit: Muss es zwingend ein Geodät sein? Pyramiden funktionieren auch. Und das Beste an denen: Die sind leicht (siehe Forumsthema). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 Ich hab nen altes Vaude Mark II light, heißt heute UL Mark III. Super einfacher Aufbau auch bei Wind oder Regen (Innen und Außenzelt werden zusammen aufgebaut- nix wird nass drinnen), es weht nicht rein, das Ding ist ein Bunker. Das Material ist auch sehr stabil. Es ist genug Platz für 2 Personen da drin. Ich könnte mir Vorstellen damit in sehr windige Regionen mit gern auch vertikalem Regen zu fahren . Nachteil: Das Teil ist auch schwer wie ein Bunker: 2,9 Kg und füllt nen halben Rucksack. Ich nehme es nur noch zum Carcamping - ist mein größtes Zelt. Falls du es haben willst- schreib mir ne PM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Diran Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 (bearbeitet) Ich werfe noch das MSR Hubba Hubba NX ins rennen, passt ins Budget, Maximalgewicht 1,7kg. Bzgl. Sturm und Wettersicherheit findet man unterschiedliche Meinungen, ich hatte bisher noch keine Probleme... Ein tolles Zelt finde ich Bearbeitet 26. Februar 2019 von fejubl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BohnenBub Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 Ich habe schon die wildesten Baumarkt-Zelte auf dem Laugavegur gesehen. Klar, möglich dass es sie zerlegt, aber gerade der Laugavegur mit seinem dichten Hüttennetz erfordert nicht gleich die volle Ausrüstung zur Grönland-Querung. Die von dir genannten Zelte sind alle sehr schwer. In diesem Forum geht es um möglichst leichte Ausrüstung. Einige womöglich passende Kandidaten sind da: Tarptent Scarp2, HMG Ultamid 2, MLD Duomid etc. Also grob 30%-50% des Gewichtes der von dir bislang anvisierten Produkte. Viele Grüße! Freierfall reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Freierfall Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 Wenn es was „gutes“ sein soll mit der Garantie dass es taugt, islandfest und leicht ist würde würde ich mich (erprobt) am big sky chinook 7nd Tarptent scarp orientieren. Beide um 600€ und <2kg, verzeihen auch mall wenn ein Hering nicht top sitzt im Sandboden. Eins der ganz leichten Tunnel von nordisk (Halland lw etc) und hellsport (xyz superligth, rejnsfjell oder so?) taugt sicher auch, ich würde den dickeren Materialien von z.b Tarptent mehr vertrauen. Sind aber alle in etwa gleich teuer. keiner hier würde sich freiwillig ein Zelt zum wandern kaufen dass mehr als 2kg wiegt... alternatove und günstiger aber sicher ggf. etwas zugig in Island (dafür 7niverseller da leicht und nicht so teuer): https://www.trekking-lite-store.com/six-moon-designs-lunar-duo-outfitter.html finde ich immer noch e8ne super Wahl für 2 Personen. Das gesparte Geld in dicke Schlafsäcke mit Reserve investieren. Und wenn es in Island windet ein paar Steine auf der Wind-zugewandten Seite aufschichten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wilbo Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 (bearbeitet) Am 25.2.2019 um 08:08 schrieb Maximaltime: Brauch ich zwingend ein Tunnel/Geodät Zelt aufgrund des Windes? Nein! Aber bei allen Zelten sollte man auf eine vernünftige Fixierung am Boden Wert legen. Also in gute Heringe investieren! Bei First- und Pyramidenzelten ist das zwar offensichtlich, wird aber bei Kuppeln und Tunneln oft vernachlässigt. Hier ein schönes Beispiel was man alles falsch und richtig machen kann: https://www.youtube.com/watch?v=O255e1-NgzI Ich würde hauptsächlich darauf achten, dass ich ein solid inner und ein möglichst Boden-bündiges fly bekomme. Gebietsweise sind die Gegenden auf Island auch recht staubig, sodass man bei auffrischendem Wind sehr froh über ein geschlossenes shelter ist. Hier findest Du zusätzlich einige nützliche infos. VG. -Wilbo- Bearbeitet 26. Februar 2019 von wilbo Zitieren https://www.wildoor.de/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 (bearbeitet) meine meinung nach 2x island (und einem sturm mit 180 km/h): mid reicht, auf spitze & abspannpunkte & feste verankerung achten. persönlich würd ich 1-stangen-mids 2stangen-sheltern vorziehen und diese für windstabiler halten. damit das mid nicht so zugig ist, braucht man ein solid inner oder eins mit so auf ca. 20-25cm solid hochgezogenen wänden, das bringt mehr als ein UL-bivisack um den schlasa (und im dicken schlasa schwitzt man nur). edit: siehe@wilbo, der war grad schneller bei 180 km/h (herbstanfang...) waren wir froh, nicht im jannu (im gegensatz zu mark III und chinook ein wirklicher "sturmbunker") zu sein, sondern in der hütte. danach hab ich das zeltkarussell richtung mid bewegt. bestes heisses sommerwetter gibts übrigens im sommer in island auch und wohl überwiegend:-) und schrecklich viele overequippte schwerlastenträger, die sich im schweisse ihres angesichts schwören, nie wieder so viel schweren scheixx einzupacken, zb mich. auf lava zeltet keineR (scharf). höchstens steht man mal ne nacht auf kleinen steinchen (und wickelt schnüre um die grösseren). ansonsten gras in unterschiedlicher betonfestigkeit und -feuchte, patsche, matsche, sande usw. bei dem, was man da so macht, ist zivilisation angenehm nah (wenn man rechtzeitig dran denkt). Bearbeitet 26. Februar 2019 von hans im glueck Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maximaltime Geschrieben 26. Februar 2019 Autor Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 Hallo zusammen, erstmal VIELEN Dank für die zahlreichen antworten. @fejubl Das Hubba Hubba sieht interessant aus, soll aber vom Aufbau her bei regnerischem Wetter blöd sein. (Einziger aber großer Minuspunkt). Gibt es bezüglich des Aufbaus bei regnerischem Wetter + Windstabilität noch einige Stellungnahmen? Habe gelesen das die Stange oben im Zelt bei starkem Wind schonmal gebrochen ist. (So etwas möchte ich umgehend vermeiden und schleppe da auch gerne ein bisschen mehr) @BohnenBub Bezüglich des Hüttennetzes habe ich schon öfters gelesen, dass diese total überfüllt seien. @Freierfall Die Nordisk Zelte sind preislich äußerst attraktiv. Das Oppland gibt es es auf Kleinanzeigen Neu für 149€. (Kein LW auch mit 3KG). Hast du hierzu konkret eine Meinung? Tendiere eher zu einem stabilen 3KG Zelt für unter 300€, Das Chinook ist mir deutlich zu teuer, 450 wären meine Schmerzgrenze. Gibt es vielleicht noch ein Mittelding preislich, also ein 2,3kg Zelt das äußerst windstabil ist? Ansonsten tendiere ich zu dem Vaude Mark III. (Mir ist klar das es recht schwer ist mit 3KG, jedoch wird Schlafsack/Isomatte/Rucksack "UL") Könntet ihr zu dem Oppland 2 PU noch ein Fazit abgeben? Gerne auch noch weitere Vorschläge bis 450€. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Diran Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 vor 21 Minuten schrieb Maximaltime: @fejubl Das Hubba Hubba sieht interessant aus, soll aber vom Aufbau her bei regnerischem Wetter blöd sein. (Einziger aber großer Minuspunkt). Gibt es bezüglich des Aufbaus bei regnerischem Wetter + Windstabilität noch einige Stellungnahmen? Habe gelesen das die Stange oben im Zelt bei starkem Wind schonmal gebrochen ist. (So etwas möchte ich umgehend vermeiden und schleppe da auch gerne ein bisschen mehr) Wenn man das Groundsheet von MSR nutzt (ist dann natürlich nochmal mehr Gewicht) kann man damit auch erst das Außenzelt aufbauen. Dann kann man bei Regen das Innenzelt danach reinhängen. Kann dann auch ohne Innenzelt genutzt werden. Dazu gibt es auch ein Video von MSR: https://www.youtube.com/watch?v=dtw4hU6Ca8Q Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Konradsky Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 Das Hubba Hubba ist so schnell aufgebaut, da hat der Regen fast keine Chance das Innenzelt nass zu machen. Meine Liebste legt das Außenzelt bei Regen einfach über das Innenzelt im unaufgebauten Zustand. Das Hubba Hubba ist einfach ein tolles Zelt und da nehme ich den Nachteil des Aufbauens locker in Kauf. Manches wird m.E. viel zu sehr theoretisiert. gruss Konrad Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Michas Pfadfinderei Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 Bezüglich der Hütten auf dem Laugavegur: Wir haben 2 Jahre gewartet, bis wir 2 Schlafplätze über die gesamte Tour (einschließlich Fimmvörduhals) zugesagt bekamen. Ohne Buchung bekommt ihr keinen Platz in den Hütten. Vermutlich könnt ihr im Notfall, wenn das Zelt komplett kaputt ist auf dem Küchenboden schlafen. Aber ohne Garantie! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 vor 1 Stunde schrieb Maximaltime: Das Chinook ist mir deutlich zu teuer, 450 wären meine Schmerzgrenze. OT: nur damit mal wo steht, wie sich preise von zelten in den letzten jahren so entwickelt haben: im märz 2014 kostete das chinook 2 395 $. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maximaltime Geschrieben 26. Februar 2019 Autor Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 @Konradskyke für die Rückmeldung, ermutigt mich nun doch immer mehr zum Kauf des Hubba Hubba NX. Anscheinend gibt es auch ab 2019 eine verstärktes Innengestänge das noch stabiler sein soll. Wisst ihr wie ich am besten sicherstelle das ich ein solches Zelt beim Kauf erwerbe? Bezüglich Heringen und Zeltspannleinen. Lohnt es sich diese direkt mit vom Hersteller zu kaufen oder welche Wähle ich dort am besten? @Michas Pfadfinderei Gut zu wissen wie schwer es ist einen Hüttenplatz zu bekommen. Sollte für uns aber auch eher die Notlösung sein! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BohnenBub Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 (bearbeitet) Ja klar, das ist super voll auf der ganzen Wanderung. Was ich damit ausdrücken wollte ist: Wenn es hart auf hart kommt und die Behausung tatsächlich die Biege macht, hat das für euch tendenziell keine katastrophalen Konsequenzen. Unbequem natürlich schon. Ich halte die Wahrscheinlichkeit jedoch für gering. Der Laugavegur ist so bekannt, dass da Island-Pauschaltouristen spontan auf 3-Tages-Tour aufbrechen. Mit City-Daypack, Sneakers und Jeans. Die kommen in aller Regel auch durch. Ich wills absolut nicht verharmlosen, man sollte schon vorbereitet sein und wissen was man tut aber der Laugavegur ist keine Expedition. Bearbeitet 26. Februar 2019 von BohnenBub wilbo reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
adriandoide Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 Heute es kostet ca. 480 Euro in Europa: https://bigskyinternational.com/products/big-sky-chinook-2p-tent vor 4 Stunden schrieb hans im glueck: vor 5 Stunden schrieb Maximaltime: Das Chinook ist mir deutlich zu teuer, 450 wären meine Schmerzgrenze. OT: nur damit mal wo steht, wie sich preise von zelten in den letzten jahren so entwickelt haben: im märz 2014 kostete das chinook 2 395 $. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Michas Pfadfinderei Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 Thema Heringe: Ich würde dir zur Nagelform raten. Es ist meist vulkanischer Boden welcher mit Steinen aller Größen durchsetzt ist. In Landmannalaugar ist es ein Kunstwerk überhaupt nen Hering rein zu bekommen. Dort werden die Leinen eher an Steinbrocken befestigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Diran Geschrieben 26. Februar 2019 Teilen Geschrieben 26. Februar 2019 vor 4 Stunden schrieb Maximaltime: @Konradskyke für die Rückmeldung, ermutigt mich nun doch immer mehr zum Kauf des Hubba Hubba NX. Anscheinend gibt es auch ab 2019 eine verstärktes Innengestänge das noch stabiler sein soll. Wisst ihr wie ich am besten sicherstelle das ich ein solches Zelt beim Kauf erwerbe? Bezüglich Heringen und Zeltspannleinen. Lohnt es sich diese direkt mit vom Hersteller zu kaufen oder welche Wähle ich dort am besten? Die Sachen sind bei MSR schon im Lieferumfang enthalten... Die entsprechen der Nagelform wie empfohlen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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