Wander Schaf Geschrieben 7. September Geschrieben 7. September vor 31 Minuten schrieb Bauerbyter: gibt es irgendeine Chance es hier in der EU zu bekommen oder muss ich das in USA bestellen ? Ja die Chance gibt es und nein, in USA zu bestellen, wäre eigenartig, da das Zelt aus Kanada kommt. Was es samt zusätzlicher ungefährer kosten von 110 Euro etwas günstiger macht, als wenn du es in den europäischen Shops bestellst, die nach einmaliger google Suche bei mir angezeigt werden. Hikerhaus und outdoorline.sk. Die sind auch auf der durston Website als europäische Vertriebspartner aufgelistet. RaulDuke und Bauerbyter reagierten darauf 1 1
Lolaine Geschrieben 7. September Geschrieben 7. September Jemand hat mir auf dem Trail erzählt, dass er Schraubgaskartuschen mit einem Adapter wiederbefüllt. So nehme er halbleere Dosen die er geschenkt bekommt und füllt diese dann während des trecks um, dann spare er Geld und Zeit. Ich Frage mich welchen Adapter er meint und wie das technisch gehen soll. Kennt sich da jemand aus?
Bauerbyter Geschrieben 7. September Geschrieben 7. September vor einer Stunde schrieb Wander Schaf: Ja die Chance gibt es und nein, in USA zu bestellen, wäre eigenartig, da das Zelt aus Kanada kommt. Was es samt zusätzlicher ungefährer kosten von 110 Euro etwas günstiger macht, als wenn du es in den europäischen Shops bestellst, die nach einmaliger google Suche bei mir angezeigt werden. Hikerhaus und outdoorline.sk. Die sind auch auf der durston Website als europäische Vertriebspartner aufgelistet. Haha, okay ja das nennt man einen Fail Okay dann Kanada. Ich glaube mein zweiter Denkfehler war, dass ich gesehen habe das 260 kostet und in den Shops hier um einiges mehr. Aber ja Steuern und Zoll kommen ja noch drauf. Danke dir !
Cullin Geschrieben 7. September Geschrieben 7. September (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Lolaine: Jemand hat mir auf dem Trail erzählt, dass er Schraubgaskartuschen mit einem Adapter wiederbefüllt. So nehme er halbleere Dosen die er geschenkt bekommt und füllt diese dann während des trecks um, dann spare er Geld und Zeit. Ich Frage mich welchen Adapter er meint und wie das technisch gehen soll. Kennt sich da jemand aus? Ich benutze sowas. Aber Achtung es gibt einiges zu beachten, da nicht ganz ungefährlich und umfüllen kann eigentlich auch nicht empfohlen werden!!!!!!! Das alllller aller wichtigste: Du musst das genaue urspungsgewicht der zu befüllenenden Kartusche kennen. Du darfst nicht überfüllen. Der kopfraum ist wichtig für die Sicherheit, damit die Kartusche mit dem Druck klar kommt. Daher würde ich das nicht auf dem Trail machen. Praktisch gehe ich so vor.: Ein Druckunterschied beschleunigt das ganze. Der Empfänger landet daher vorher im Gefrierfach. Den Adapter schraube ich derweil auf den Spender. Beim zusammen Schrauben der beiden muss der Empfänger unten sein, Spender steht oben auf dem Kopf. Dann nur noch das Ventil öffnen und man hört wie es runter läuft. Zwischendurch den Empfänger wiegen damit nicht überfüllt wird. Fertig. Das alles sollte in einem gut belüfteten Raum ohne Zündquelle stattfinden. Bearbeitet 7. September von Cullin Lolaine reagierte darauf 1
theuol Geschrieben 7. September Geschrieben 7. September vor 3 Stunden schrieb Bauerbyter: Langsam nervt mich mein einwandiges Zelt: Wenn nass und man muss es einpacken => Alles nass und man hat Stress es trocken zu bekommen. Auch ein doppelwandiges Zelt wird nass uns muss eingepackt werden...
Bauerbyter Geschrieben 7. September Geschrieben 7. September Gerade eben schrieb theuol: Auch ein doppelwandiges Zelt wird nass uns muss eingepackt werden... Das ist mir bewusst, aber ein doppelwandiges Zelt ist meist bei Regen nur außen nass und man packt die beiden getrennt voneinander ein. Das heißt, jedenfalls in meiner Vorstellung, dass das inner trocken bleibt. Und man dann nicht auf nassem Zeltboden schlafen muss. Nicht richtig ?
Cullin Geschrieben 7. September Geschrieben 7. September (bearbeitet) Wenn Fly und Inner getrennt transportiert werden und der Boden trocken ist und auch beim Abbau nichts drauf tropft und es nicht so nass war dass sich das Inner vollgesaugt hat.... dann ja. Und natürlich tropft es dich nicht an. 50% des Problems ist ja Kondenswasser nicht nur regen. Also ein wenig Vorteil ist es meiner Meinung nach schon, aber trotzdem wirst du mit Feuchtigkeit zu tun haben. Oder du bist irgendwo unterwegs wo es sehr trocken ist. Utah im Sommer zum Beispiel. Da kannst du das Zelt in der Früh zusammen packen und direkt wieder in den Schrank werfen. Bearbeitet 7. September von Cullin Bauerbyter reagierte darauf 1
theuol Geschrieben 7. September Geschrieben 7. September vor 16 Minuten schrieb Bauerbyter: ein doppelwandiges Zelt ist meist bei Regen nur außen nass Das ist nicht meine Erfahrung. Natürlich kommt es auf die spezifischen Umstände drauf an, aber meiner Erfahrung nach ist es so, dass, wenn das Aussenzelt nass ist, auch das Innenzelt zumindest ein wenig nass wird. D.h. jetzt nicht, dass ich doppelwandige Zelte nicht gut finde, ganz im Gegenteil. Doppelwandige Zelte haben weniger Kondensation (bei guter Bauweise ergibt sich eine "Kaminlüftung") und zudem tropft es nicht auf dich drauf, da du durch das Innenzelt geschützt bist. Aber ein wenig nass wird es in der Regel schon. Bauerbyter reagierte darauf 1
Bauerbyter Geschrieben 7. September Geschrieben 7. September vor 3 Minuten schrieb Cullin: Wenn Fly und Inner getrennt transportiert werden und der Boden trocken ist und auch beim Abbau nichts drauf tropft und es nicht so nass war dass sich das Inner vollgesaugt hat.... dann ja. Und natürlich tropft es dich nicht an. 50% des Problems ist ja Kondenswasser nicht nur regen. Also ein wenig Vorteil ist es meiner Meinung nach schon, aber trotzdem wirst du mit Feuchtigkeit zu tun haben. Oder du bist irgendwo unterwegs wo es sehr trocken ist. Utah im Sommer zum Beispiel. Da kannst du das Zelt in der Früh zusammen packen und direkt wieder in den Schrank werfen. Jap so stell ich mir das vor. Ich hatte nur das Problem das wir auf 1200-1400m und die Luftfeuchtigkeit recht hoch war. Morgends wenn ich das Zelt verpackt habe, war es außen nass (Klar Kondenz innen auch ). Wenn ich es dann zusammengelegt habe, war ALLES nass. Trocknen war sehr schwierig. Natürlich ist mir bewusst, dass das Inner bei doppelwandigen zelten auch nicht immer 100% trocken bleibt, aber ist schon ein Unterschied ob es etwas feucht ist und ich drin schlafen kann der ob es komplett durchnässt ist und ich es dann nicht wirklich kann
Cullin Geschrieben 7. September Geschrieben 7. September Im einwandzelt hilft abtrocknen vor dem Abbau enorm weiter. Innen wie außen. Voraussetzung das es nicht gefroren.
Sören Geschrieben 7. September Geschrieben 7. September Ein Stück Schwammtuch mitnehmen, das Fly von Innen vor dem Abbau damit abwischen, es kräftig durchschütteln, in der Außentasche verstauen und mittags kurz ganz trocknen lassen. Bauerbyter reagierte darauf 1
Lolaine Geschrieben 17. September Geschrieben 17. September Auf der letzten Tour ist der USB-C Dose meines Handys feucht geworden (Gewitter hat mich überrascht und das Handy war außen am Rucksack), da konnte ich dann stundenlang nicht laden. Verhindert das eine Kappe für die USB-C Buchse zuverlässig? Oder was sind alternativen?
Onkelchris Geschrieben 17. September Geschrieben 17. September Fürs IPhone gibts eine App die „Water Eject“ heißt. Die vibriert die Feuchtigkeit aus der Ladebuchse und Lautsprechern raus. Vielleicht hilft dir das auch. Blickpunkt reagierte darauf 1
Sören Geschrieben Mittwoch um 18:52 Geschrieben Mittwoch um 18:52 vor 4 Stunden schrieb Lolaine: Auf der letzten Tour ist der USB-C Dose meines Handys feucht geworden (Gewitter hat mich überrascht und das Handy war außen am Rucksack), da konnte ich dann stundenlang nicht laden. Verhindert das eine Kappe für die USB-C Buchse zuverlässig? Oder was sind alternativen? Trade das Handy immer zusammen mit einem kleinen Ziplockbeutel in der Schultertasche. Blieb bisher immer trocken. khyal reagierte darauf 1
Cullin Geschrieben Donnerstag um 06:25 Geschrieben Donnerstag um 06:25 Der Ziplock Trick hat bei mir auch funktioniert. Es bleibt sogar bedienbar z.b zum navigieren. Ich habe den Ziplock griffbereit und nutze ihn halt nur bei Regen. Fotografieren ist sonst ein wenig doof. Blickpunkt reagierte darauf 1
Mia im Zelt Geschrieben Donnerstag um 19:16 Geschrieben Donnerstag um 19:16 Am 17.9.2025 um 16:34 schrieb Lolaine: Auf der letzten Tour ist der USB-C Dose meines Handys feucht geworden (Gewitter hat mich überrascht und das Handy war außen am Rucksack), da konnte ich dann stundenlang nicht laden. Verhindert das eine Kappe für die USB-C Buchse zuverlässig? Oder was sind alternativen? Das Problem hatte ich 2022 in Italien auch mehrfach. Seitdem stecke ich bei Regen eine Kappe in die USB-C Buchse. Dann trat das Problem nicht mehr auf. kra reagierte darauf 1 Mein Fernwander-Blog "Weitwanderfrau"
dee_gee Geschrieben Gestern um 15:01 Geschrieben Gestern um 15:01 Am 3.1.2024 um 14:02 schrieb dermuthige: Größenvergleich Hoka Speedgoat 5 (Wide) & Altra Olympus 5: Ich wollte mal die Altras ausprobieren und habe mich auf gut Glück an meiner Größe in den Hokas orientiert. Nun sitzt mein Fuß an der Ferse beim Altra Olympus sehr locker und rutscht auf und ab – außer ich schnüre sie super fest, aber das drückt unangenehm. Würde eine kleinere Größe Abhilfe schaffen? Vorn habe ich den üblichen Daumen breit Platz. Hat jemand Erfahrung im Größenvergleich zwischen diesen beiden Schuhen? @dermuthige Ich hatte mich an dein "Problem" erinnert gefühlt, als das Olympus 6-Modell damals rauskam. Dieser hat ja ein Fersenpolster (das einige überhaupt nicht mögen). Ich finde den Schuh gut und komme gut damit klar (wobei der Olympus 4 immer noch mein Liebling-Olympus ist). Hast du den Olympus 6 schon mal probiert, und falls ja, hat das Fersenpolster was am Rutschen deiner Ferse geändert?
dermuthige Geschrieben Gestern um 15:50 Geschrieben Gestern um 15:50 (bearbeitet) @dee_gee Ah, spannende Info! Ich hab seitdem keinen Olympus mehr anprobiert. Habe fleißig meine Hokas getragen, bin aber von der Abnutzungsrate genervt und trainiere meine Füße jetzt für Minimalschuhe. Als Übergang kämen dann Zero-Drop-Altras in Frage. Ich dachte bisher an den LP9+, aber vielleicht ist der Olympus auch wieder einen Test wert. Bearbeitet Gestern um 15:51 von dermuthige Meine ultraleichten Kamerataschen: www.leichtmut.de
dee_gee Geschrieben Gestern um 15:58 Geschrieben Gestern um 15:58 vor 3 Minuten schrieb dermuthige: (…) trainiere meine Füße jetzt für Minimalschuhe. Als Übergang kämen dann Zero-Drop-Altras in Frage. Ich dachte bisher an den LP9+, aber vielleicht ist der Olympus auch wieder einen Test wert. Hm, als Übergang Richtung Minimalschuh macht dann wohl eher der LP 9+ (und dann ggf. der Altra Superior) mehr Sinn. Aber der Olympus 6 könnte an deiner Ferse trotzdem besser sitzen, als das 5-er Modell. 🙂 dermuthige reagierte darauf 1
Lolaine Geschrieben vor 13 Stunden Geschrieben vor 13 Stunden Meine Sunhoodies sind zu kurz und decken meine Handrücken nicht ab. Benutzt hier jemand gegen die Sonne Handschuhe und wenn ja welche? Ich laufe mit zwei Stöcken.
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