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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.06.2018 in allen Bereichen
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Mein letzter Ausflug in den Schwarzwald milkyway by Udo St., auf Flickr black forest by Udo St., auf Flickr black forest by Udo St., auf Flickr squirrel by Udo St., auf Flickr squirrel by Udo St., auf Flickr nomnomnom by Udo St., auf Flickr hello by Udo St., auf Flickr black forest by Udo St., auf Flickr Eichhörnchen by Udo St., auf Flickr night by Udo St., auf Flickr4 Punkte
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Michas Pfadfinderei und 2 andere reagierte auf effwee für Thema
Die vergleichswerte habe ich nicht und 150 nächte hab ich jezze auch nicht in dem gwc verbracht... aaaber: 60/70km in einer windschneise zwischen altkönig und feldberg im taunus über mehrere stunden in der nacht hat es weggesteckt. das ganze ohne zusätzliche abspannung, von der windseite hats nach 2, 3 -vielleicht auch mehr- stunden den einen heringen (msr mini groundhog in felsigem waldboden) zu 2/3 rausgezogen - ich hatte die heringe aber nicht extra beschwert (weil als ichs bett ging stürmte es noch nicht) - abgespannt war es übrigens ähnlich vorbildlich wie beim stromfahrer ich hab die nähte - leichtsinnigerweise- nicht abgedichtet- aber nach mehreren regennächten ist bisher nix durchgekommen. als poncho finde ich das ding topp! auch wenn ich finde ein wenig doof in dem gwc auszusehen (aber hey was ist schon style). passt locker über einen super vollgepackten 50ltr rucksack, länge ist gut (hört bei mir knapp oberhalb vom knie auf, ich=186). Wenns nass geregnet ist lass ichs manchmal einfach n bisschen an und lass es mit offenen zipper am körper trockenpusten im wind Aufbau ist easy. ich habe jezze keine stoppuhrlaufen, aber in 3,4 Minuten (gefühlt) stehts. wobei stromfahrer recht hat über die nicht vordefinierten abspannpunkte ists mnachmal bei etwas flickeligen (=felsigen untergründen) schwierig es schön sauber aufzustellen. wenn du groß bist würde ich auch empfehlen es höher als von smd empfohlen aufzustellen - macht mehr kopf und fußfreiheit gerade bei wind und regen ein segen. Platzangebot ist großartig - nach meinem dafürhalten ich habe kein inner... geht sehr gut ohne bisher. ich finde es sehr robust. hat bisher nach fast 1000 km und vllt 30 nächten keine abnutzungserscheinungen... (touren im mittelgebirge) für mich standard shelter mit 360grad schutz. als bodenplane habe ich bisher tyvek benutzt, kaufe mir aber demnächst polycro... ich würds unbedingt weiterempfehlen *eff3 Punkte -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
effwee und 2 andere reagierte auf Stromfahrer für Thema
Richtig. Wenn man es auf den Boden setzt bzw. mit den Originalschlaufen auf knapp 5 cm Bodenabstand, dann ist es mit Inner zu knapp. Berührung von Inner und Fly sind dann nicht zu vermeiden. Hoch aufgestellt ist es mir mit 183 cm und mit dem T-Zip-Inner von 3F UL aber mehr als ausreichend. Tipp: Grundsätzlich kann man das Cape, weil es ein Halbmid ist, bei etwas höherer Aufstellung über die Spitze wippen. Also nicht insgesamt tiefer setzen, sondern komplett zur (Rück)Seite neigen. Dadurch bleiben Geometrie und Raum intakt, während man die tiefe Seite bodennah setzen kann. Die Stange muss man dann leicht schräg nach vorne ausstellen und das Inner ebenfalls nach vorne holen, damit hinten (Winddruckseite) mehr Abstand entsteht. (Wer das nachvollziehen will, nehme ein rechteckiges Blatt Papier, falte und verklebe es zu einem Halbmid und setze das auf eine Bleistiftspitze. Viel Spaß. )3 Punkte -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
fatrat und 2 andere reagierte auf Stromfahrer für Thema
Wenn ein Halb-Mid und evtl. ein Poncho für dich eine gute Kombination ist, dann ist das Geatewood Cape m. E. die erste Wahl. Selbstverständlich ist es dicht, der Aufbau geht sehr schnell, wenn man weiß, wie. (Das GWC im Vergleich zu einem Solomid oberhalb Shadow Lake – praktisch kein Unterschied, bis auf die Kapuze.) Ich kenne ein Dutzend Besitzer eines Gatewood Capes persönlich und viele beschreiben den ordentlichen Aufbau – also so, dass die rückwärtigen Ecken nicht zu flach werden und der Raum optimal genutzt wird – als anfänglich schwierig. Die Ursache dafür ist schlicht, dass beim Auslegen des Capes die richtige Position der Eckpunkte mangels Boden nicht definiert ist. (Das Bild illustriert den Unterschied zwischen passender und zufälliger Geometrie der Eckheringe ganz gut, denke ich.) Man sollte sich auf keinen Fall von derlei Anfangserfahrungen oder Berichten abhalten lassen. Denn dass „Problem“ ist keines, sondern sehr leicht zu lösen, wie ich es in meinem Blog in Wort und Film beschreibe. (Aufstellen vom Boden des Inners ausgehend oder – ohne Inner – die Folienecken des Groundsheets mit Leinen versehen.) Zusätzlich empfehle ich immer, das GWC 5 bis 10 cm höher als von SMD genannt aufzustellen. Ich sehe schon, ich muss mal mein Video aktualisieren. Gedreht habe ich das Update schon vor 8 Monaten …3 Punkte -
Impressionen von Touren
Mario294 und ein anderer reagierte auf coyote für Thema
Manche Sequenzen sind zwar direkt vor der Haustür entstanden und auf den Video wird auch kein einziger Meter gelaufen, trotzdem passt es hier auch ganz gut rein. Da ich hier irgendwie die Datenschutzerklärung nicht finde, möchte ich sicherheitshalber selbst darauf hinweisen, dass logischerweise Daten an Youtube übermittelt werden, sobald man auf das Video klickt. (Diese DSGVO )2 Punkte -
Schlafsackmantel
schwyzi und ein anderer reagierte auf aboyandhistree für Thema
Oh, hier wird nix gebaut?2 Punkte -
Impressionen von Touren
Mario294 und ein anderer reagierte auf coyote für Thema
Mein letzter Ausflug ins Berchtesgadener Land. Hintersee by Udo St., auf Flickr Wanderlust by Udo St., auf Flickr Wanderlust by Udo St., auf Flickr Wanderlust by Udo St., auf Flickr monochrom by Udo St., auf Flickr Wanderlust by Udo St., auf Flickr Wanderlust by Udo St., auf Flickr Am Königssee by Udo St., auf Flickr sunrise by Udo St., auf Flickr Hintersee by Udo St., auf Flickr2 Punkte -
Luftmatte kürzen
momper reagierte auf Andreas K. für Thema
Nachdem @Fabian. danach gefragt hat, folgt nun eine Anleitung von mir, wie man eine Luftmatte kürzen kann - Ich hatte es bereits bei einer Klymit Static V erfolgreich gemacht und nun noch einmal an einer anderen Matte für erklärende Bilder wiederholt. Zur Info: bei der Matte handelt es sich um eine von Outoorsmanlab. Die Matte ist die gleiche wie z.b. die Robens Vapour, die Alpkit Cloud Base, und viele mehr. Alle stammen als OEM aus der selben chinesischen Fabrik. Nun zur eigentlichen Anleitung: 1) Leere Matte messen = l max (Beispiel: 227cm) 2) Volle Matte messen = l min (Beispiel: 185cm) 3) Schrumpffaktor errechnen = x = l max/ l min (Beispiel: 227cm/ 185cm = 1,23) 4) l max für gewünschte Mattenlänge (Beispiel: l min = 120cm) errechnen. Formel: l max/ l min = x => l max = x * l min (Beispiel l max = 1,23 * 120cm = 147,6cm) 5) Schnittkante und Schweißrand anzeichnen (Beispiel: Schnittkante auf 147,6cm ab Mattenende; Kanten abgerundet, Breite Schweißkante entspricht dem Original) - 6) Mattenüberschuß entlang der Schnittkantenmarkierung abtrennen. Ein Rollschneider empfiehlt sich hierzu, da sich dadurch Ober- und Unterseite der Matte nicht gegeneinander verschieben können.Eine Schere geht aber natürlich auch, das erfordert aber etwas mehr Sorgfalt. - 7) Schweißtemperatur ermitteln: Auf Stufe 1 des Bügeleisens beginnend, an der Schnittkante des Mattenabschnitts Schweißtemperatur testen. Temperatur vorsichtig erhöhen. Sobald Ober- und Unterseite miteinander verkleben ist optimale Schweißtemperatur ereicht. Verschmoren die Teile, dann war es zu heiß 8) Matte entlang der markierten Kante verschweißen: Hierzu unter mäßigem Druck das Bügeleisen entlang der Schnittkante schieben. Damit sich Ober- und Unterseite nicht gegeneinander verschieben (Gefahr einer luftdurchlässigen Falte!) , ist es besser von der Kantenmitte nach Außen hin zu schweißen. 9) Andrücken der Schweißnaht mittels Andrückrolle. Die noch warme Matte sollte hierbei auf einem festen Untergrund liegen. 10) Abschließend Matte auskühlen lassen. Et voilá! - Vor dem Kürzen wog die Matte 415g - jetzt nur noch 270g1 Punkt -
Hey Jungs und Mädels Bin gestern von meinem kleinen Ausflug zurückgekommen. War von Magdeburg nach Berlin auf Schusters Rappen Anbei möchte ich euch meine Packliste vorstellen: Ich bin ein Link, klick mich an! Die Ausrüstung hat mir gut ausgereicht, kann damit bis 5° nachts gut schlafen. Nahrung und Trinken sind in dieser Liste nicht aufgeführt. Nun zu meinem Anliegen: Im Oktober möchte ich den Rheinsteig ablaufen (von Bonn nach Wiesbaden). Vielleicht habt ihr Erfahrungen mit der Strecke und könnt mir ein paar Ratschläge geben, was ich eventuell noch benötige und was nicht. Als Info: Ich koche nicht, entweder Cold-soaken (habe ein 62g Behältnis dafür), oder eben ganz ohne. In Deutschland kann man ja schließlich an jeder Ecke Nachschub holen1 Punkt
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Wir haben seit 8 Wochen einen Sohn und möchten mit ihm weiterhin ultraleicht unterwegs sein. Aktuell klappt das schon recht gut, Verpflegung für ihn ist sowieso immer dabei , in die Windel kackt er (fast) nicht mehr (Topf bzw. was sich sonst findet) und neben Tragetuch braucht er sonst nicht viel solange man nur auf Tagestouren unterwegs ist. Wir möchten nun aber auch mit ihm mehrere Tage unterwegs sein, auch mal mit den Rädern. Einen Chariot Cougar Anhänger haben wir mal, der wiegt 11kg mit Buggyrädern und dürfte einer der leichtesten sein (Tuningtipps willkommen). Der größte offene Ausrüstungspunkt ist ein Zelt. Wir haben nur leichte 2 Mannzelte oder Tarps, beides eher ungeeignet mit so einem kleinen Baby. Eine Nacht im Garten in einem UH 3 Mannzelt hat schon gut funktioniert. Da hat sich auch gezeigt, dass bisschen Platz zum Bewegen mit Kind angenehm ist (wickeln, abhalten etc.). Was könntet ihr empfehlen? Ich habe bei Zelten leider wenig Erfahrung, bin fast nur mit Tarp unterwegs gewesen. Gibt es Babyschlafsäcke mit Ärmeln? Bei der bisherigen Nacht (ca. 16° Minimaltemp) hatte er zwar seinen normalen Indoor-Schlafsack ohne Ärmel an, lag aber meistens bei der Mutter im Schlafsack mit drinnen. Das ist für mehrere Nächte keine Option, weil sie kaum Schlaf gefunden hat. Isomatten ist auch so ein Thema. Wir beide haben Thermarest X-lights (ich kurz, sie lang). Zum stillen sind die nicht ideal, weil sie so schmal sind. Eine Idee wäre eine 3te X-light zu kaufen udn die mit dem Fußende zu unseren Kopfenden zu legen und miteinander zu befestigen. Oder einfach nur Evazote Matten (ich bin da grundsätzlich anspruchslos, meine Freundin sieht das fürchte ich anders). Danke für die Inputs1 Punkt
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hallo, da ja jezze schon einige attilas von hyberg durch das forum wandern meine frage: hat schon jemand downcut erfahrungen mit dem rucksack gemacht, wenn ja was wurde weggeschnitten? ich habe den rucksack jetzt seit letztem sommer und ca. 660km im einsatz und habe mich von anfang an gefragt was kann alles weg? zuerst habe ich das hüftgurt gebembel eingekürzt... bin so dünn (186/72) brauch das meinste gar nicht. abschluss mit dem feuerzeug verscholzen -statt umgenäht... hält. die axeloops habe wie zwei befestigungschlaufen für shockchord haben dran glauben müssen ich würd gern die innentaschen für die wasserblase bzw. die matteneinschiebung rausschneiden - die kleine innere der taschen - komm da aber sehr schlecht dran - hat jmd erfahrungen? weil ich nutze keine wasserblase und finds immer recht fickelig die matte hinten in die tasche reinzufrickeln (ich könnste auch alles komplett rausschneiden und wie bei den labus mit shockchord arbeiten - ich bin aber nähtechnisch nicht sonderlich begabt... brauch ich wirklich die jokerstraps? ich habe mich entschieden nein: habs aber noch nicht in die tat umgesetzt - widerspruch aus dem forum? die seitlichen kompressionenriemen würde ich auch eher gegen shockchord ersetzen - die befestigungsschalufen sind noch dran- ne schlaue idee? oder einsprüche? shockchord überkreuz einfädeln, tanka dran fertig. so meine idee... (damit ich nicht zwei tankas pro seite bauche, ihr wisst it's a gewichtsthing ) brustgrurt geht auch minimaler: hat jmd ne idee wie ich das labu-system mir selber basteln könnte? weil ich das schlau und simpel finde frontnetztaschenkompressions-shockchord wollte ich auch noch gegen dünnere und damit auch leichteren tanka ersetzen... ich denke fast das es möglich sein sollte den von 560gr (ohne rückenpad) auf fast 500gr runter zutrimmen... -aber vielleicht bin ich da auch sehr optimistisch vllt. zur näheren info was zum inhalt des packs: baseweight zw. 3500-3900gr; das großvolumige hauptfach wird im wesentlichen durch den schalfsack im liner ausgefüllt (cumulus lite line 400) kann dann schön bauschen ;); ins rückenpadfach kommt die gefaltete thermarest neoair xlite regular; essen ist meist für 3-5 tage drin... schlafen ist smd gatewood + unterlage, küche passt in gg cuben fiber warmsak (toaks titanium 550), kleiner packsack klamotte + dittybag (hygiene, 1st aid und wasseraufbereitung, swayermini u platy 2ltr) im großen und ganzen wars dass was ich da so rein packe... dann ma die scheren raus und fröhliches austauschen der erfahrungen all best *eff ps: damit keine missverständnisse entstehen- der isses: https://hyberg.de/produkt/hyberg-attila-ultraleicht-rucksack/1 Punkt
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
effwee reagierte auf Michas Pfadfinderei für Thema
Hallo Eff, ich bin nun überzeugt dass ich das Teil möchte Vielen Dank für eure tollen Erklärungen, Erfahrungen und Berichte! Gut Pfad, Micha1 Punkt -
Fotos vorher eventuell komprimieren.1 Punkt
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ahoi, 114gr weggeschnibbeltes später... und kleinen anbauten komme ich vorläufig auf 486gr! das habe ich gemacht: ich habe die kompletten innentaschen rausgeschnitten. D.h. die Tasche für die wasserblase und das einschubfach für die rückenmatte (es war mir immer zu fuddelig gefaltete thermarest das rein zu machen) Die jokerstraps-gurtbänder sind ersatzlos weggeschnibbelt worden. Am Hüftgurt waren noch zwei laschen, die sind mir ehrlich gesagt das erstemal aufgefallen... nach über 600km und fast einem jahr besitz der beste beweis das sie für mich keinen nutzen haben - also hab ich sie abgeschnitten. shockchord für die frontnetztasche ist auch rausgenommen - habe aber alle laschen gelassen um ggf dünnere elastische kordel und einen kleineren tanka einzufädeln -falls ichs doch vermissen sollte. ich habe die beiden seitenkompressionsriemen weggeschnitten, dafür habe ich an eine seite in die shockchord laschen (die ich im übrigen auf der anderen seite hab auch noch stehen lassen) eben solche shockchord reingemacht hab oben und unten einen minitanka, somit kann ich die zu fixierende ladung (erfahrungsgemäß die trekkingpoles bisher nur) festmachen. Ich habe das deckelkompressionssystem neu gemacht. gurtband und blitzverschluss wurden weggeschnitten und durch ein system aus lineloc-blitzverschluss mit 3mm 16fach geflochtener polyesterkordel mit dyneema kern ersetzt, die kordelenden mit schrumpfschlauch fixiert worden. das system habe ich mir bei lightlix' myog-packs abgeguckt. die gurtbandlasche in der Blitzverschluss ursprünglich befestigt war, ist eingekürzt worden und darauf wurde mit 10mm gurtband ein lineloc-blitzverschluss genäht. sternumstraps: das habe ich das gurtband und den blitzverschluss abgemacht, und habe mir aus tanka o.g. kordel und einem handschuhhaken einen neuen strap gebastelt. (die idee habe ich mir auch bei lightlix abgeguckt...). den sternum-split-bar wollte ich ursprünglich auch abmachen und habe mit schlaufen aus kordel experimentiert, die systeme liefen aber nicht flüssig. Also habe ich die split-bars drangelassen und sie in mein sternum-strap-system integriert bereits vor der großaktion haben die beiden axeloops dran glauben müssen und eine shockchordschlaufe am rücken. vorläufig deshalb, weil ich noch die gurtbänder am hüftgurt und an den trägern einkürzen und mit daumenschlaufen versehen wollte. das hat aber nicht mehr zeitlich nicht mehr in die tagesplanung der nähmaschinenbesitzerin gepasst - nextes mal dann ... (gewichtsmäßig wird da aber nicht mehr die welt zu holen sein) ich muss ja ehrlich sagen am anfang hatte ich ja schon bammel, einfach so an einem 150 euro rucksack rumzuschnibbeln und hab mich anfänglich nicht so richtig getraut - aber jezze bin ich sehr zufrieden mit dem ergebnis. zudem ich grade schnell recherchiert habe und in der größenordnung gibt es fast keine leichteren rucksäcke (die auch eine 49ltr korpus haben) - niceee! ausserdem ist noch ein bisschen luft nach unten ist... 5-10gr vielleicht das eigentliche problem bleibt - er ist eigentlich mittlerweile für mein setup und meine touren zu groß *eff ps. eigeltich wollte ich ja noch fotos hochladen, das hat aber trotz rumprobiere nicht geklappt (jaja ich und die technik)1 Punkt
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Michas Pfadfinderei reagierte auf Martin für Thema
Ich habe es mit SilNet versiegelt, von außen. Da es nur 3 Nähte hat ist das schnell gemacht. Ich nutzte darin auch lieber eine flache Matte (EVA oder Prolite) als eine dicke. Gibt nochmal etwas mehr Platz.1 Punkt -
Erster Beitrag mit Verlinkung zu einem Laden. Bei sowas werde ich leider immer etwas mißtrauisch...1 Punkt
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Michas Pfadfinderei reagierte auf Martin für Thema
Ich bin im Schottischen Hochland schon in schöne Gewitter gekommen. Kein Windblock zur Verfügung. Ich hab das Cape tief aufgebaut (120 cm) und alles ist gut gegangen. Geschalfen habe ich in der Nacht aber wenig. Das war echt beängstigend. Ich überlege derzeit auf das Model 2018 umzusteigen, aus meiner Sicht gibt es kein besseres UL System, eher ein paar gleichwertige. Davon ist das GWC das billigste. Die Frage ist eher, ob man rein passt und sich in so einem kleinen Zelt wohl fühlt.1 Punkt -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Michas Pfadfinderei reagierte auf Outdoorfetischist für Thema
lch klinke mich mal ein: Was können die GWC-Veteranen (z.B. @Stromfahrer ) denn zur Windstabilität sagen? Grundsätzlich ist ja ein Mid. Kann es mit der Sturmstabilität eines MLD Solomid mithalten?1 Punkt -
Eventuell wäre auch der Rucksack etwas für Dich, da 236g und gerade im Angebot: KLICK.1 Punkt
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Touren mit Baby (Zelt, Unterlage, Schlafsack,...)
wilbo reagierte auf der_ploepp für Thema
Trekkertent macht auf Wunsch das Drift auch als grössere Version. Bin einmal über einen Bericht gestossen wo von einem 4er Drift mit solid inner um die 1.7 kg die Rede war. Ein 3er mit Mesh Inner wäre entsprechend wohl unter 1.5 kg. Ich selbst habe das Drift 2 und bin sehr zufrieden damit. Gesendet von iPad mit Tapatalk Edit: Habe den Bericht gefunden http://www.trek-lite.com/index.php?threads/trekkertents.240/page-10#post-335361 Punkt -
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Der Tchibo Rucksack, den es zunächst in schwarz gab, wurde noch mal in Marineblau aufgelegt und lag vor drei Wochen in den Tchibo Filialen rum. Geht man vom Bahnhof Zoo die Kantstraße rein, so kommt nach etwa 300 Metern auf der rechten Seite ein Laden, in dem die Rückläufe der Berliner Tchibo Filialen verkauft werden. Wenn Du noch in Berlin bist, kannst Du da ja mal kucken! Bei Decathlon gibt es einen Rucksack namens "Ultrakompakt" der im Grunde ein wasserdichter Rollverschlussbeutel mit Trageriemen ist. Gibt es in hellgrau und in blau. Ob der Trageriemen höhere Lasten an Futter aushält, habe ich nicht probiert. Das ist ziemlich einfach angenäht. Versuch macht kluch!1 Punkt
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Tarp Hängematte Poncho in einem?
coyote reagierte auf Stromfahrer für Thema
Poncho + Tarp + Hängematte: So was hier? (Ich hatte das Produkt selbst noch nicht in den Händen.) Oder du schaust mal die simple und preiswerte Idee von @crestfallen an, aus der du vielleicht eine eigene Lösung ableiten (und dann hier vorstellen!) kannst. Poncho und Halbmid = Gatewood Cape oder dessen Asia-Kopie (kein Link: habe letzteres leider nicht wieder gefunden) Poncho und Tarp = jede Menge Auswahl vieler Hersteller in typischerweise 240×145. Das MyTrailCo ist eines der wenigen größeren, halte ich darum für universeller.1 Punkt -
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Kamerabefestigung
skullmonkey reagierte auf coyote für Thema
Etwas Ähnliches habe ich mir auch gebastelt. Es gibt nichts nervigeres als die Kamera dauernd aus dem Rucksack zu kramen. Mit der Grundplatte, Sicherungsschnur, Klettband und Manfrotto Stativplatte (da muss ich auch mal bei Gelegenheit etwas leichteres bauen) komme ich auf insgesamt 58g. Den Objektivdeckel muss ich auch nicht mehr in die Hosentasche stecken1 Punkt -
Impressionen von Touren
Mario294 reagierte auf gregoreasy für Thema
Hier noch ein paar Eindrücke von meiner Wanderung auf dem Korfu Trail anfang April. So sah der Weg häufig aus: Düne beim Korission See, oben kurz vor Sonnenuntergang, unten kurz vor Sonnenaufgang (sehr zu empfehlen um die Tageszeiten): Eine der besten Aussichten, die ich je an einem Schlafplatz hatte (Mitte: Kerkyra/Flughafen, links: Pantokrator): Ein schöner Strand für eine ausgedehnte Mittagspause: Und auch hier ließ es sich sehr gut nächtigen: Nebelwald am nächsten Morgen: Altes kommunistisches Parteibüro, inkl. seit Jahrzehnten unberührter Innenausstattung:1 Punkt -
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china clone
momper reagierte auf Freierfall für Thema
Ich würde es auch echt nett finden, wenn die Produktbezeichnung und Modellbezeichnung oder so zumindest dabei stünde, oft verfallen die Links sehr schnell und schon wenige Monate kann man solche Threads nicht mehr nachvollziehen wenn nur kryptische Links die ins nichts führen da sind; mit dem Produktnamen kann man ein Alternativangebot googlen o.ä.1 Punkt -
china clone
momper reagierte auf Stromfahrer für Thema
Ich schlage vor, dass wir uns in diesem Faden darum bemühen, wenigstens folgende drei Dinge posten: die Produktgattung den Link aufs Orginal und den Link Klon Begrüßenswert fände ich außerdem die zugehörige Erkenntnis über relevante Unterschiede/Modifikationen. Das macht es gerade für Menschen, denen „Revelation“ oder „Klymit“ noch nichts sagt, leichter, sich ein schnelles Bild zu machen und relativiert u. U. auch das Preisgefälle.1 Punkt -
Nachdem ich inzwischen mehrere UL Packs besessen habe, von denen jeder irgendwie gut war, aber meinen Anforderungen doch nicht so 100%ig entsprach, war es vergangenes Wochenende soweit. Ich wagte den Sprung ins kalte Wasser und habe meine ersten Gehversuche an der Nähmaschine gemacht. Herausgekommen ist dabei folgendes: Ein ~35-40L Pack mit viel Außenstauraum. Insbesondere der Deckel à la Laufbursche, die fest angenähten Schultergurttaschen und die Bodentasche sind hierbei mein ganzer Stolz. Ideengeber waren das Huckepäckchen alter Bauart vom Laufburschen, der Simplepack von Palante Packs und mit Abstrichen der GG Murmur und der ULA CDT. Die Eckdaten: 90g Zeltboden und Diamond Ripstop sind die Materialien. Robust und preiswert, bei geringem Gewicht - mal schauen wie es sich in der Praxis schlägt. Dazu noch das 100g Netz und elastisches Funktionsjersy für die Bodentasche sowie diverse Kleinteile. Die Materialien kommen von ExTex. Der Arbeitsaufwand war enorm (Do-So). Gerade für mich als blutigen Anfänger und als erstes Nähprojekt, war jeder Arbeitsschritt sehr zeitaufwändig, da ich ein schönes Ergebnis wollte. Alle Nähte sind mehrfach genäht (teilweise Kappnähte). Gewicht: 280g Es wird, trotz des hohen Arbeitsaufwandes, nicht mein letzter Rucksack bleiben, denn dieser hier hat noch ein paar kosmetische Mängel und auch am Schnitt lässt sich noch etwas feilen... Außerdem hat das Nähen echt Spaß gemacht, so dass ich im Anschluss gleich noch ein MYOG Tarp aus dem 36g Silnylon genäht habe (Bericht folgt) Als erste Maschine habe ich mir eine Janome JR 1012 geleistet - plus Obertransportfuß. Ich habe bislang nichts an ihr auszusetzen. Ein besonderer Dank geht an alle Nähgurus (insbesondere @Andreas K.) hier im Forum, die mich überhaupt erst dazu inspiriert haben so ein Projekt in Angriff zu nehmen. Hier Noch ein paar Impressionen...1 Punkt
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Moin zusammen, ich bin Dirk, 47 Jahre aus dem Kreis Kassel. Frau, zwei Kinder, Hund, Punkrock/Hardcore und eine gehörige Portion Bonanzarad. Habe erst so im letzten Jahr Trekking für mich entdeckt. Habe bei der Anschaffung meiner Ausrüstung direkt auf leicht bis ultraleicht gesetzt. Mein geschundener Rücken dankt es mir Beste Grüsse Dirk1 Punkt