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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.07.2018 in allen Bereichen

  1. OT: ULer machen ja vielleicht auch mal stinknormalen Campingurlaub und nutzen dann eventuell auch den bewährten Trangia-Kocher, der im UL-Modus natürlich "No Go!" ist. Und wenn der Kocher für diesen Zweck auch gut geeignet ist, über eins dürften sich hier die meisten wohl schon geärgert haben: Den klotzschweren Trangia-Brenner! Nachdem ich sehr erfolgreich Carbonfilzbrenner im Trangia getestet hatte war klar, so etwas wollte ich für den Trangia! Nachgedacht - selbst gemacht und hier - vielleicht etwas OT - ein kleiner Bericht darüber. Ich mag den Trangia-Brenner: Er ist leistungsfähig, robust und zuverlässig. Er hat aber auch so seine Nachteile: Er ist schwer, braucht lange zum Abkühlen, zündet schlecht bei niedrigen Temperaturen und ist nicht auslaufsicher. Daher war ich schon lange auf der Suche nach einer Alternative die alle v.g. Vorteile besitzt und die Nachteile deutlich reduziert, insbesondere leichter ist. Und auch ohne irgendwelchen Klöterkram genau in das Trangia-System passt. Die fand ich dann in den Carbonfilz-Brennern, die hier von mehreren vorgestellt wurden. Ich baute welche und die funzten prima. Da sie aber nicht genau in den Trangia passten ließ ich mir einen Adapter einfallen. Der Praxistest war dann dieses Jahr über zwei Monate morgens und abends auf Radtour in Frankreich. Das Teil erfüllte seinen Dienst vergleichbar dem Original-Brenner und ich empfand es zudem noch angenehmer im Handling (z.B. das man ihn einfach auspusten kann). Zwei Dinge gefielen mir noch nicht: Der Brenner passte nur mit Adapter ins System und der Schraubverschluss der Aludose. Brenner mit Adapter im Trangia Wieder zuhause machte ich mich auf die Suche nach genau passenden Aludosen, diesmal allerdings mit Stülpdeckel. Nach einigem Suchen fand ich sie auch bei unserem Edeka: Aludosen mit Kunststoffstülpdeckel für vegetarischen Brotaufstrich und etwas kleinere ohne Deckel aber für v.g. Deckel genau passende für Eierstich. Sie passten mit minimalem Spiel genau ins Brennerloch des Trangia. Das Dosenmaterial Der Brenner funktioniert am besten, wenn er genau 2,5 cm unter dem Topfboden arbeitet. Dafür muss er in einer bestimmten Position im Brennerloch gehalten werden. Ich hatte alle möglichen Ideen, wie man das machen könnte, aber sie gefielen mir alle nicht so recht. Bis mir das minimale Spiel zwischen Brenner und Windschutz des Trangia wieder einfiel. Es müsste doch genügen, von innen einfach ca. 1 mm hohe Nocken in die Brennerwand zu treiben, die den Brenner im Loch halten? Auf diese simple Idee ist m.E. bisher noch niemand gekommen. Brennerdose mit eingetriebenen Nocken. Sie genügen, da das Spiel zwischen Brenner und Windschutz minimal ist Ausprobiert und es funktionierte! Der Brenner sitzt im System wie dafür gemacht. Ich fertigte dann noch einen Dimmring an, der genau auf den Brenner passt und beim Transport unter dem Deckel sitzt. Mit Dimmring und Deckel wiegt das Teil nur 37 g, also 2/3 weniger als das Original und bis oben gefüllt hielt er heute einen Topf mit einem 3/4 Liter Wasser sagenhafte 49 Minuten ungedimmt brodelnd am Kochen. Er ist als auch etwas für Rezepte mit langen Kochzeiten. Der verpackte Brenner mit Dimmring Wer es genauer wissen will kann hier, click! nachlesen. HAL
    4 Punkte
  2. " Habe fertig " Brückenhängematte Schon auf dem Forumstreffen ,des Hängemattenforum"s , war der Entschluss gefasst ,eine Brückenhängematte zu bauen. Die Möglichkeiten , des Probeliegens in diversen Hängematten wahr einfach super. Ich bekam leihweise die Koma von Mitagsfroßt . Dazu noch jede Mänge Tipp"s von Dentronaut und anderen. Der Stoff ist der Rest , von meiner ersten HM. Der Aufbau , wurde grob der Koma nachempfunden. Die Breite der Spreizstangen passte gut mit meinen Fizan Stöcken. Die Liegefläche wurde ca.10 cm verkürzt , und im oberen Bereich etwas verbreitert. Die Kofseitige Wand ist doppelt , als Tasche ausgearbeitet. Hier kann das Moskitonetz ,und ein Kopfkissen , usw .verstaut werden. Am unteren Ende habe ich eine Tasche für den Rucksack "angebaut". In die 2 Lagen Konstruktion , kann eine Isomatte eingeschoben werden. Diese ist bei mir von innen zugänglich , so kann im Liegen , z.b. beliebige Kleidung als Kopfkissen reingestopft werden. Für das Moskitonetz , fand ich keine bessere Lösung , als RV. Da ich in warmen Sommernächten einen Moskito-voll-Schutz haben will , wurde es ein ganzes Netz . Deshalb , unten den gleichen RV. wie oben , die Seiten werden aufgeklappt . Es ergab sich , das die Stock-Segmente , mit den Spitzen übrig wahren , deshalb dienen diese nun als Beschwerung der Seiten. Fakten: Stoff plus 2 RV Hälften ( 33 g ) 238............................... 392 Beide Abspanndreiecke............. 36..................... Fizan 280 Moskitonetz plus 2 RV Hälften... 90 ...................Adapter 32 Stöpsel 4 Stück.......................... 17 Rigline.......................................... 8............ mit Stöcken 704 g Karbon Tockel 6mm 2 Stück........ 3 Gesamt: 392 Hierzu kommen die beiden Fizan Stöcke mit 280 g und ein Adapter-Rohr 32 g Fazit: Selbst wenn man ein "Muster" hat , darf man das Potenzial dieser HM. nicht unterschätzen. Ein großes LOB an alle Bastler / Tüftler / Erfinder , die mit viel Hirn und noch viel mehr Versuch und Irrtum eine solche Matte möglich machen. Ich hätte sie gerne leichter. Aber wie man sich bettet so liegt man . Das ist das Mehrgewicht wert. Und es ist Ja schließlich noch nicht aller Hängematten ääää ich meine Tage ende. Stichworte: - Bearbeiten Zitat Melden Like
    3 Punkte
  3. Für mein erstes Tarp habe ich noch hochwissenschaftlich den Kurvenstich berechnet und millimetergenau auf den Stoff übertragen. Beim zweiten Tarp habe ich pi mal Daumen freihändig eine flache Kurve auf den Stoff gezeichnet, hier und da ein bißchen korrigiert und dann zum Rollschneider gegriffen. Es ist mir im praktischen Einsatz noch nicht gelungen, irgendeinen Vorzug der theoretischen Katenoide gegenüber der Freihandkurve zu erkennen. Beide tun, was sie sollen: das Tarp faltenfrei halten.
    2 Punkte
  4. Ich hatte noch Pattex Kraftkleber da. Sonst Kövulfix Da kannste auch mal nach Sohlen schauen. crestfallen
    2 Punkte
  5. P4uL0

    Nur eine Regenjacke

    Da meine Regenjacke bei längerem Regen anfängt durchzusuppen und ich noch Reste des 50g 2 Lagen-Laminats hatte, habe ich mich einfach mal ans Werk gemacht. Viel kaputt gehen kann ja nicht. Musste nur noch einen Reißer und Tape zum abdichten kaufen. Schnitt habe ich einfach von der bestehenden Jacke abgenommen. Ziel war es eine Jacke mit getapten Nähte zu machen, da ja nicht nur der Stoff dicht sein soll. Das Tapen an dich ging ganz gut, nur im Axelbereich und in der Kapuze war schon ziemlich frickelig. Alle Abschlüsse habe ich mit elastischem Saumband abgenäht. Test steht noch aus, würde mich ja unter die dusche stellen aber wegs Rüsselpest verschiebe ich das erstmal. Gewicht fast sub 100g Mist. 103g sind es nun am Ende.
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  6. Servus Leute, Ich würde mir gerne Anregungen oder Tipps zu meiner Packliste einholen. Also, wer Lust und Zeit hat, ich würde mich freuen Die Tour geht etwa 40 Tage mit Resupply im Durchschnitt alle 5 Tage. Ich werde 50% der Zeit im Bereich >1500m unterwegs sein. Um genau zu sein geht es erst über das Fagaras-Gebirge, dann durch den Retezat Nationalpark und später dann noch in den Rila und Pirin Nationalpark. Ich bin für alle Vorschläge offen... für etwa 200€ kann ich auch noch Sachen dazukaufen/austauschen. Meine Überlegungen: -Regenjacke gegen Poncho tauschen -Nocook kommt NICHT in Frage -eigentlich würde ich auch gerne Schlafklamotten mitnehmen die nach Schlechtwetter am Tage trocken bereitliegen -Sonnencreme und Mückenspray könnte ich auch weglassen (bräuchte dann aber eigentlich lange klamotten) -Tarp+Bivy statt Tarptent -leichterer Rucksack Hier nochmal der Link: https://lighterpack.com/r/2o8scb Liebste Grüße
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  7. questor

    CatCuts für Dummies?

    Danke Euch - so langsam landen wir in meiner Kategorie von Dummy
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  8. 1 Punkt
  9. Was benutzt Ihr für cold-soak oder ähnliches ? Ich suche noch nen guten Behälter bis so ca 500 ml für so overnight oats.
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  10. Ja, das sieht gut aus. Naja, nächstes Jahr dann vllt. Oder myog und aus dem Verschnitt Ground Cloth und Packsäcke machen. Werde mir nen Bivy nähen und dann testen.
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  11. Alternative, falls das für Dich in Frage kommt und wenn Du nicht all zu groß bist, schau dir das StS Poncho-Tarp an. Dann besorg Dir noch 2,5m Tyvek und näh dir ein simples Bivy dazu. Wanderstock hast Du ja dabei. So 800g grob gepeilt gespart. Quatsch ist ja noch mehr, kannst ja auch noch Regenjacke etc alles weglassen. OT: Der war auch schon mal billiger..
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  12. Ich erwarte noch einen leichteren Quilt, aber falls der nicht zeitig kommt muss ich mit dem Myog los.
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  13. Ich würd mir kurz und schmerzlos den Quilt 250 von Cumulus holen, liegt im Budget und spart dir satte 600g.
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  14. Du kannst dich MIT dem Wasser natürlich waschen, aber nicht IN dem Wasser - denn dann hast du Seife, Zahncreme, Schmutz etc. in den Wasserlauf eingebracht. Einfach etwas Wasser abfüllen und 100m ENTFERNT von der Quelle Körperhygiene betreiben. Im Boden verbleibt so ein Seifentropfen (Dr. Bronners z.B.) und wird abgebaut, im Wasser hast du mit einem einzigen Tropfen gleich Unmengen an Wasser kontaminiert. "Leave no trace" ist das Stichwort, falls du weiter googlen möchtest dazu. Ich finde so einen Trinkventil-Aufsatz (z.B. von den Active-O2-Wasserflaschen) ganz prima, um aus einer normalen Wasserflasche eine handliche Outdoor-Dusche zu machen. Spart viel Wasser!
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  15. Neben dem bereits genannten fällt mir Folgendes auf - einmal als Denkanstoß: - 1,3l Topf ist zu groß (und der Kocher für Spiritus recht schwer, ja) - Handschuhe, Buff, evtl. Mütze nötig? - keine lange Beinbekleidung? (Windhose evtl.?) Kein trockenes Shirt zum Schlafen? Keine Ersatzsocken? Muss man alles nicht mitnehmen, aber nach einem Schlechtwettertag im Gebirge würde ICH abends ganz definitiv was Trockenes anziehen wollen. - Taschenmesserchen? (Mini-Victorinox, inkl. Zeckenpinzette u. Schere 20g - vllt. leichter, definitiv weniger Einzelteile) - 2l Wasserkapazität sind ausreichend? Auch über Nacht? Andererseits: benötigt man den Wasserfilter, oder schöpft man eh aus sauberen Gebirgsbächen? - Kartenmaterial für Navigation einkalkuliert? oder rein digital? - Sonnencreme: ggfs. mit ner kleinen 30ml-Tube Sonnencreme starten, reicht sehr lange, wenn man sie nur fürs Gesicht / Nacken braucht. Kann man ggfs. auch mal nachkaufen (+ abfüllen). - Mückenschutz überhaupt nötig? Läufst du durch feuchte Gegenden? (Gewässer / feuchte Wälder)? In Frankreich auf ähnlicher Höhenlage hat mir ein Azaron-Stift zur sporadischen Nachbehandlung gereicht - Kleinkram: zu viel Feuer ("Spare Lighter", "Zunder" (wofür?), "Streichholzset" - ist das ALLES Ersatz?), Ersatzbatterien raus (vor der Tour neue einsetzen, fertig - die reichen ewig, brauchst die Lampe doch nur für Notfälle, oder?) Ich kenne mich mit den Gegebenheiten vor Ort nicht aus, wenn du die Fragen für dich schon beantwortet hast, alles gut Klingt superspannend, ich wünsche dir einen tollen Trip und würde mich auch über einen anschließenden Bericht für potentielle Nachahmer freuen!
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  16. Also ich finde die Essenskalkulation nicht schlecht, für 40 Tage eher knapp. Für eine solange Zeit bräuchte ich locker 2500kcal pro Tag - vorausgesetzt dass ich in den Ortschaften ordentlich reinschaufeln kann... Aber jeder ist da anders, nach 3-4 Tagen setzt bei mir der Trail-Hunger ein und ich kann ordentlich reinschaufeln.
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  17. tib

    CatCuts für Dummies?

    ich habs damals auch nach HALs Anleitung gemacht. Aber bevor du dich nach Bleischnur dumm und dämlich suchst: du kannst auch im Baumarkt diese kleinen Ketten kaufen, die im Spülbecken am Stöpsel hängen. Das gibts dort als Meterware und kostet nicht viel. Damit hat das bei mir auch sehr gut geklappt. Ansonsten ist der Catcut echt kein großen Hexenwerk. Das waagerechte Ausrichten der Kante ist natürlich selbstverständlich
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  18. @Roiber - Ich habe vor mit dem Iphone Fotos zu machen und zu Filmen. Und nen bericht werd ich vermutlich auch schreiben. @Lightlix - Leadville Pacer @derray - Der Quilt ist schon relativ groß und hat evtl. suboptimale Materialien verbaut. Der Inner und Outer schlagen beide mit ~40g/m2 zu buche. Das Zelt bietet Komfort aber ist auch ziemlich schwer. Den Rucksack würde ich auch lieber tauschen. Das Kochsystem ist von Stormin Stoves (UK), die Variante Horizon. Etwa zu vergleichen mit dem Caldera Cone Sidewinder Ti-Tri. Powerbank und Solarpanel sind für die Navigation wichtig. Im Laufe des Tages werde ich sonstiges mal aufschlüsseln. @AlphaRay - Ich bin absoluter Fett-Freund. Die Kalkulation für das Essen ist aber erstmal nur als grober Richtwert mit Reserven gedacht. Das hängt dann auch von der jeweiligen Etappe ab.
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  19. Moin Bin auch mal eben überflogen - zu dem erwähnten fällt mir das Essen noch auf: "Essen für 6 Tage 4000g" = 666 g pro Tag = bei "nur" 350 kcal/100g = ~2330 kcal täglich. OK - wenn du 120 kg oder mehr wiegst und 30 km täglich läufst, ist das denke ich OK. Ich komme mit etwa einem drittel davon aus, wenn ich unterwegs bin (350-450 Gramm pro Tag - je nach Zusammensetzung - bei 60 kg, 6-7kg auf Rücken und 15-20 km quer durch den Wald). Es sei denn hier sind nicht so sehr energetisch optimale Mahlzeiten eingepackt. Beispiele je 100 Gramm: Eigelb-Pulver = ~661 kcal Öl = ~900 kcal So um 50g Proteine am Tag gönne ich mir, was man ja auch machen sollte (1g pro 1 kg Körpergewicht je Tag). Auch kommt in fast jede Mahlzeit etwas Fett rein. (ein Esslöffel Öl mit ca. 14..15 Gramm entspricht ~120 kcal - das entspricht etwa 90 Gramm gekochter nudeln! = 90g Nudeln + 15g Fett = 180 gramm Nudeln = 75 g mit einer Mahlzeit gespart
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  20. Hallo Rudi! Die schwersten Sachen in deiner Liste sind die großen drei, also Rucksack, Zelt und Quilt. Gerade der Quilt kommt mir unnormal schwer vor, XXXL-Version? Da wird aber mit 200€ nicht viel zu machen sein. Das Kochsystem kenne ich nicht, finde es aber auch schwer. Powerbank und Solarpanel bräuchte ich persönlich nicht. Alles unter dem Punkt "Sonstiges" ließe sich bestimmt auch noch reduzieren. Müsstest du genauer aufschlüsseln. mfg der Ray
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  21. Mit OsmAnd+ kann man POIs nach belieben besonders darstellen. Habe mir Filter für Wasser angelegt (öffentliche WCs, Gemischtwarengeschäfte, Quellen, Brunnen, etc) Das macht die Suche sehr viel einfacher
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  22. milkmonsta

    Super Stromspar-Navi

    OT: Als ich den Titel des Threads lass, musste ich sofort an die Kombination aus Gehirn und Papierkarte denken.
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  23. OT: da geht bestimmt noch was. Ich gucks mir später nochmal im Detail an. Mich würde aber auch interessierten welche Lunas das sind mit nur 260g?
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  24. Lightlix

    CatCuts für Dummies?

    Mehr als eine:
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  25. OT: Das klingt ja sehr spannend. Bitte, bitte berichten danach
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  26. DerBlinde

    Schnäppchen

    Berghaus Fast Hike 45 unter 85€ bei wiggle.de 10€ Rabatt (zuzätzlich) für Neukunden. (FH 32, 66€, FH 20, 53€)
    1 Punkt
  27. wilbo

    Bezugsquellen für MYOG-Stoffe

    Glattes, hochwertiges Polyester Gurtband zu einem unschlagbaren Preis. https://de.aliexpress.com/item/10mm-12mm-Webbing-Black-20-Polyester-Webbing-Strap-for-Belt-Webbing-Strapping-Ribbon-Bags-Braided-Strap/32807233032.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.3f384c4d5M3B0Z Von der Oberfläche her, ist es vergleichbar mit dem Polyester von Extex. 10 mm breit, 0,9 mm stark, 1m / 6,7 g 13 mm breit, 0,9 mm stark, 1m / 8,3 g 15 mm breit, 0,9 mm stark, 1m / 12,2 g Bei drei Rollen wird der Versand nur einmal berechnet.
    1 Punkt
  28. Eeeeh - nein. Nackt vielleicht...und motiviert...eine gerade Asphaltstrecke :'D 4-5 km/h ist normale Gehgeschwindigkeit. Wenn man nicht gerade > 2 m groß ist und nen kmh schneller läuft. Mit paar kg auf dem Rücken und 50% Berg auf geht man normal von ca. 3 kmh aus. 3 bis 3,5. 2. keiner läuft 40 km am Tag (bzw. kein Anfänger). Vor allem nicht mit 13 kg Gepäck. Vielleicht jemand der das paar wochen im Jahr macht - aber niemand der noch nie gelaufen ist und dann 3-4 Wochen am Stück mit paar kg auf dem Rücken läuft. Ich selber zähle mich dazu, da ich 1 - 2 mal im Monat am WE raus komme. Im Harz - d.h. mit paar hundert Meter hoch und runter + Fotos zwichendurch, komme ich auf nen Durchschnitt von 20 km am Tag. D.h. reine Laufzeit von 6 - 8 h (je nach Steigung gehts dann mit gefühlt 1 kmh Vorwärts mit einigen Pausen). 400 km würde ich bei Anfängern auf 15 - 20 Tage ansetzen. Es ist kein Marathonlauf, sondern Urlaub Zudem ist die Strecke da von mir nur ne Orientierung. Alleine im Harz kann man sich zwei Wochen wund laufen Die Strecke ist locker um 200 km Streckbar.
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  29. rammsteini

    Catenary Cut - Workshop

    Ich hab mal einen Kettenlinien-PDF-Generator gemacht (für meine Bridge-Hammock). Vielleicht ist das ja was für den einen oder die andere: http://wunderwuzi.net/catenary Man gibt die Distanz und den Sag ein, außerdem auf welches Papierformat gedruckt werden soll und bekommt ein PDF, welches, ausgedruckt und genau an den Papierkanten verklebt, die gewünschte Schablone ergibt. Je nach Drucker muss man halt an den Rändern etwas mit der Hand nachzeichnen. /erik
    1 Punkt
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