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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.11.2023 in allen Bereichen

  1. Meine Hakenlösung, bis ich einen gedruckten von @Matzo bekommen habe:
    10 Punkte
  2. Neuer, rahmenloser Rucksack mit 30 Liter: Durston Gear - Wapta 30 Material: ALUULA Graflyte* Gewicht: 365 g Verwendung: "ideal overnight pack for the ultralight hiker and an excellent day hiking pack for everyone." Vorbestellungen laufen jetzt, Auslieferung der Vorbestellung ab März/April 2024. * "With the Wapta 30 we are proud to introduce the first ultralight pack built with ALUULA fabrics. ALUULA has a proprietary process that solves the longstanding problem of how to fuse a durable waterproof film to extremely tough UHMWPE fibers (better known as Dyneema® or Ultra). The result is ALUULA Graflyte™ which is the first composite pack fabric with a 100% UHMWPE woven face to achieve lower weights while retaining excellent durability. The version used here weighs just 98 g/m² (2.9 oz/yd) while offering higher tear strength and abrasion than all comparable fabrics - making an ALUULA pack both lighter and stronger."
    4 Punkte
  3. Die Doppelhaken von den Zelt-/Tarp-Herstellern "verabschieden" sich mal gern (verbiegen sich ständig und brechen dann irgendwann ab). Das ist mir unterwegs mit einem zpacks-Tarp passiert. Deshalb hier meine MYOG-Variante aus einem Edelstahl-Schweißdraht vom Nachbar.
    4 Punkte
  4. gerne back on topic Wir waren eigentlich bei der Frage, wie lang Altras halten. Also eigentlich geht es nicht um Barfuß, Zero-drop. Nicht nur um LP, sondern auch die Timps, Olympus etc, die ja eine gewisse Sprengung haben. Was unter "halten" zu verstehen ist, kann vieles sein: oben, unten, Optik, Funktion. this said: meine Füße haben nur mit LP Erfahrungen gesammelt - seit 2019. Die meines Partners, nennen wir ihn Tea Guy, mit LP und Olympus seit 2022 (wozu ich von vornherein geraten habe wegen bestehender Fersenempfindlichkeit aus dem vorigen Leben). Vorher war er mit diversen anderen Schuhen unterwegs. Haltbarkeit Sohle / Verschleiß: Wirklich löchrig haben wir sie noch nie gelaufen. Es ist halt ein relativ weiches Material, das schon irgendwann an seine Grenzen kommt. Tagelanger Vulkan-Bimsstein führt schon zu einigem Verschleiß, und einige kurze weglose Stückchen mit scharfkantiken Steinen auf dem Hexatrek-Weg (Alpen) letzten Sommer - nix dolles, aber als T3 bezeichnet - war für meine Komfortzone grenzwertig. Dafür sind sie aber auch nicht gebaut. Übrigens auch nicht die Olympus (der eine Vibram-Sohle hat), in denen mein Partner unterwegs war. War insofern komplett ok, als die Stellen recht kurz waren. Das Profil war aber auch nach 800 km noch nicht weg. Haltbarkeit Sohle / plattlaufen: Durchaus. Mindestens beim LP. Wenn man an den Füßen zwei baugleiche LP, der eine neu, der andere 600 Meilen gelaufen, trägt, so steht man schief. Sogar bei der dünnen Sohle. Ich könnte mir vorstellen, dass das bei den dicksohligeren Modellen nicht anders ist. Tea Guy lief dort noch auf anderen Schuhen, deswegen keine Olympus-Erkenntnisse. Ob dabei eine Rolle spielt, dass die Schuhe quasi täglich >20 Meilen belastet wurden, so dass das Material sich nicht "erholen" konnte, weiß ich nicht (Thema Missbrauch) Sohle / anderes Wieder nur LP: Seit (ich glaube) Modell 6 hält die Spitze vorne besser als vorher. Davor hat sie sich gerne abgelöst, was noch beschleunigt werden konnte durch die Kombination mit Microspikes (wobei wir wieder bei Missbrauch wären). Haltbarkeit oben Der Stoff ist recht dünn, und die Verklebungen des Verstärkungsmaterials mal besser, mal schlechter. In meiner Wahrnehmung beim LP inzwischen (Modell 6 und7) besser als beim 3.5 oder 4. @micha90 hatte auf einem Treffen mal Bilder gezeigt, wie er von Anfang an alle Nähte / Verklebung von außen besser verklebt, damit sie besser halten. Aber das war vor x Modellen. Der Olympus von Tea Guy hat ein Ast-Piercing, das man aber auch flicken kann mit Kleber und Flicken. Das ist dann halt wieder Optik. Funken brennen / schmelzen sich durch die dünne Decke sehr schnell zur Socke durch. Ansonsten siehe @einar46s Fotos in diesem Thread: Knickstellen und Materialübergänge sind generell gefährdet. Haltbarkeit / weiteres Das Futter an der Ferse scheuert sich relativ schnell bis zur Schaumstoffpolsterung durch. Die hält dann aber ganz gut. OT: Füchse spielen so einen Schuh ziemlich leicht kaputt. Ich nehme ihn mit ins Zelt. Optik leidet unter gewissen Verschleißerscheinungen und ggf. Klebereparaturen durchaus. Solange der Schuh aber oben noch eigentlich ok ist, kann man ihm optisch ein echtes Lifting geben, indem man ihn einfach mit in die Waschmaschine schmeißt (Steinchen vorher aus der Sohle entfernen, Sohle rausnehmen, darunter ist meistens auch rausschüttelbarer Dreck). 40 Grad haben LP (auch die Verklebungen oben) schon gut ausgehalten. Das mach ich aber nur mit alten Paaren - keine Ahnung, was die Chemie mit der Sohle veranstalten würde. Tea Guy hat seine Olympus noch nicht maschinengewaschen, also ebenfalls nur LP-Erfahrung.
    4 Punkte
  5. das gefummle mit dem plaste-teil von tarptent hat mich genervt. fixiert mit kabelbinder weil sich die immer beim einpacken verabschiedet haben.
    3 Punkte
  6. Vielen Dank für das Material @questor Beim Wandern nehme ich abends gerne 2 Liter Wasser extra mit zum Lagerplatz und nach 11 Jahren der Improvisation hat mein geschundenes Huckepäckchen Flaschenhalter für die Schultergurte bekommen. Verbastelt habe ich Strümpfe, Druckknöpfe mit Folie zum Unterlegen, Kabelbinder und etwas Gummikordel. Freue mich schon sehr auf die nächste Tour @noodles
    3 Punkte
  7. Ich bin recht enttäuscht von den Olympus 5. Das sind meine ersten Altras. - Das Mesh-Gewebe ist mir zu dünn. Wenn ich Off-Trail renne, muss ich mit denen irrsinnig aufpassen was Brombeeren und so angeht. Außerdem kommt durch das Gewebe hindurch viel Dreck in den Schuh, was bei langen läufen Reibung macht. Leichtigkeit und Atmungsaktivität und Schnelltrocknung hin oder her - für mich funktioniert das nicht, das ist mir zu dünn. - Die Dämpfung bei dem einzigen Paar, das ich mir gekauft habe, lässt jetzt nach ca. 800km deutlich nach, geht aber noch ein paar 100km. Ich bin mit denen aber nicht nur Trail gelaufen, sondern auch viel Schotter-Waldwege. Finde ich OK. - Und vor allem: Ich habe im Mittelfuß zu wenig Halt. Da kann ich noch so viel an der Schnürung rummachen - die Ferse sitzt gut, alles super-bequem aber wenn ich auf stark nach außen geneigte Platten (oder Stöcke, Asphaltkanten etc.) trete rutsche ich mit dem Mittelfuß und Vorfuß aus dem Fußbett ins Mesh. Für mich ist das voll die Verstauchungsgefahr. - In den Bergen ist mir die Sohle zu wabbelig. Kleinere Stufen lassen sich damit nicht sicher antreten. Wenn Kletterstellen zu erwarten sind, rate ich von den Schuhen ab. Dafür halt super-bequem. Ich bin weiterhin Fan von Topo Athletics. Die Schuhe haben eine fast so breite Toe-Box. Und scheinen mir einfach ausgereifter. Und halten bei mir lange. Nur das Gaiter-System ist bescheuert. Das schneide ich ab und klebe ein kleines Klett-Teil auf die Ferse für Altra- oder Dirty-Girl-Gaiter. Ich nehme: - Pursuit als bequemer Zero-Drop fürs Wandern und Laufen auf Trails. - Ultraventure für lange Trail-Läufe ab 40km - Terraventure 3 für Wandern und Laufen in technischerem Gelände. Die Sohle ist rigider, damit gehen Kletterstellen bis zum 3. Grad für mich. Wenn ich lange Klettereien erwarte, nehme ich aber die La Sportiva TX5, die haben eine sehr rigide Sohle und sind fast genauso bequem. Dann ist das Klettern weniger ermüdend. Die gibts aber leider nur in schwer und Gore-Tex. Schade.
    2 Punkte
  8. OT: Ich glaube, @zopiclon, wenn ich all das beachten soll, geht es mir wie einem Tausendfüßler, den man gefragt hat, in welcher Reihenfolge er die Füße benutzt: er kommt vor Nachdenken nicht mehr voran. Aber vielleicht mach ich da ja schon. Als Frau, die früher, in einem anderen Leben, hochhackige Schuhe getragen hat, weiß ich, wie man sogar mit Viel-Drop-Schuhen nicht mit der Ferse aufsetzt. Vom vielen Balancieren bin ich den flexiblen Einsatz der großen Zehe gewöhnt. Ich bin auf die Altras auf dem PCT gekommen - angefangen hatte ich mit nem Merrell Moab, der war dann nicht lieferbar. Im Alltagsleben hatte ich davor bereits den Trail Glove schätzen gelernt - die dünne Sohle wollte ich meinen Füßen dann aber für so viele Meilen dann doch nicht zumuten. Beim LP geblieben bin ich, weil ich seitdem praktisch nicht mehr umknicke / mir den Fuß nicht mehr verdrehe, und weil ich endlich genügend Platz für meine kleine Zehe habe, und mir in den Dingern noch nie eine Blase gelaufen habe. Übrigens schnüre ich sie nie bis oben hin zu.
    2 Punkte
  9. Nachdem meine anderen Zelte ja ein voller Erfolg waren, hatte ich schon länger Pläne eine "massivere" Version meines XUL Zeltes anzufertigen - also 18g/.51oz DCF (anstelle des uberlighten 12g/.34oz) als Außen- und das 34g/1oz (anstelle 18g/.51oz) als Bodenmaterial. --> Nicht weil die XUL Version irgendwelche Probleme gehabt hätte (es performt soweit genial!), sondern weil ich einfach noch eine Version mit etwas Sicherheitsreserve haben wollte. Ziel: Ein extrem leichtes (<250g), voll geschlossenes und mückendichtes Zelt, das sich mit 6 Heringen und einem 120cm Trekkingstock aufstellen lässt. Passend bin ich dabei auf das schöne Programm Sketchup gestoßen und habe mich ehrlich gesagt direkt ein paar Tage darin verlogen, bis ich endlich ein Design hatte, mit dem ich zufrieden war: Es ist grundsätzlich wieder ein Hexamid-Stil, weil dies m.M.n. einfach die effizienteste Form in Bezug auf Materialnutzung (nur 4m² sind nötig!) zu sein scheint und ich die super einfache Nutzung dieser Art Shelter mag. Ich habe es dahingehend so klein wie möglich (nix für >1,80m...) und etwas asymetrisch im Fußbereich (dort schmaler) gemacht. Im Gegensatz zu meinen vorherigen Designs (basierend auf der Reddit Zeichung) habe ich den gesamten Fit auf die DCF Rollenbreite von 137cm neu angepasst, wodurch ich mit weniger/kürzerer Naht für die Verbindung der Teile auskam. Obendrein habe ich einen leichten Cat Cut integriert, da ich doch ein paar der "floppy" Bereiche meines Zeltes verbesserungswürdig fand. Über die letzten Wochen habe ich das Ganze fertiggestellt, wobei 0.5oz NoSeeUm mesh in Kombi mit YKK 3C Zipper zum Einsatz kam. Die Schnüre sind 1.3mm Dyneema mit einem einzelnen Micro String Lock von AX auf der Spitze und Fixlängen an den Außenecken. Wie gewohnt habe ich nur die äußerste Naht als Verbindung des Perimeter Meshs genäht - alles andere wurde zu 100% getaped, um jedweden Micro-Damage am DCF zu verhindern. (Also auch wieder Moskitonetz auf einen DCF-Streifen genäht und dann erst ans Fly geklebt). Eine Idee, die ich im Trek-Lite Forum bekam: Die Guyout Points ohne eine einzige Naht herstellen - nur mit DCF und Tape + der Mini Kordelführung von ExTex: Das Gesamtgewicht *Trommelwirbel*: 227.2g! (Mit 12g DCF außen und 18g DCF Boden wären es wohl ~52g weniger) Beinahe die Hälfte des Plex Solo von Zpacks und bedeutend kleineres Packmaß: Das Zelt nutzt zudem wieder Neodymium Magnete für die Türen, einen verstellbaren Bungee für die lange Seite des Bathtub Bodens und einen kleinen Haken an der Spitze für Lampen etc. Aber genug geschrieben - Zeit für richtige Bilder! Wie man sehen kann: Es gibt wieder nur eine frontale Abspannschnur, die einen beweglichen Prusikknoten mit Doppelhaken für die Türen nutzt - deutlich angenehmer, als die zwei Schnüre bei den ZPacks Zelten m.M.n... Quote Reply
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  10. danobaja

    wärmetauschertopf 600ml

    howdy, ich hab endlich gefunden was ich immer gesucht hab. einen kleinen topf mit wärmetauscher unten dran. der topf von firemaple hat markierungen für die füllmenge und plastedeckel. der sitzt warm superfest drauf, ich hoffe das legt sich noch mit der benutzung, weil ich kann den nicht abziehen solange der tee heiss dampft. mit viel geduld kann ich aber durch die 3 schlitze den tee abgiessen. der griff ist stabil und hält den deckel beim transport. gewicht 162 gramm. den netzbeutel hab ich nicht gewogen. eine 100er gaskartusche geht rein und oben drauf der kocher und ein bic big und ein paar teebeutel haben auch noch platz. dann hab ich gestern mal geschaut welche kocher drunter passen. fast keiner (von meinen) passt in die schlitze am boden. entweder zu gross, oder die füsse schräg, oder wegen nieten zu dick. natürlich kann man den topf einfach so draufstellen wenn die kocherfüsse nicht zu weit aussen stehen. der kocher passt zb nicht in die schlitze. der hier passt. das fussteil hab ich getauscht weil durchs originale kein gas durchging. ausserdem steht er so deutlich stabiler. wiegt so wie er jetzt ist 74g. von unten innen ich hab nicht geschaut, aber beides ist sehr schnell. mit dem kocher ( der hat aber auch mehr durchmesser und dürfte allein deshalb schon mehr leistung haben als der andere) in den schlitzen und minimalem abstand hab ich schwierigkeiten mich für den teebeutel zu entscheiden bis das wasser kocht. geiles teil sag ich nur! ich hoffe für euch, dass ihr nicht allzulange neidisch sein müsst und es den topf bald wieder zu kaufen gibt!😁
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  11. Absolut korrekt! So ist es gedacht. Und nein, der Boden ist nochmals extra, da zumindest bei mir ja stets eine andere Stärke als der Fly.
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  12. Dann könnte man den LineLoc doch besser gleich annähen, oder? VG. -wilbo-
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  13. Bei diversen Treffen habe ich solche Doppelhaken aus 3-D-Druck gesehen. Ich glaube, @Matzowar das.
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  14. momper

    Qualitätsprodukt Altra?

    OT: Könnten wir den OT Dialog vielleicht auslagern?
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  15. ULgäuer

    Qualitätsprodukt Altra?

    Beim Laufen (Dauerlauf) muss man auch die Ferse mit benutzen, sonst werden die Waden überlastet. Halt nicht einstechen sondern beim Einfedern kurz auftippen. Ist nicht ganz so simpel, z.B. wenn man einen Hallux hat. Da kann man die große Zehe gar nicht einfach so korrekt benutzen sondern muss sich das gezielt über lange Zeit erarbeiten. Das hast Du im Prinzip ja auch schon gesagt, weil mit gedämpften Schuhen wie den Altras muss man nicht so "ordentlich" Barfußlaufen, weswegen "richtiges Barfußlaufen" besser ist. Die ganze Barfußlauf-Geschichte ist nicht ganz so ein Selbstläufer (<- zählt das als Wortwitz?), wie man gerne glauben möchte. Da steckt ein durchaus anspruchsvoller Lernprozess dahinter, der u.U. schmerzhaft sein kann.
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  16. Hallo @Mia im Zelt, ich würde den Schnitt und die Fotos so interpretieren, daß nur die zwei Bahnen dcf an der Mittellinie zusammengeklebt werden und dann noch die beiden Ecken außen dran (blaue Linien). An der gestrichelten grünen Linie wird das Mesh mithilfe des angenähten schmalen dcf-Streifens eingeklebt, da ist also keine „Naht“ im Fly. @Capere: in den vier lm ist der Boden aber nicht mit drin?
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  17. khyal

    Stabiles 2P Zelt gesucht

    Inzwischen habe ich auch die 2. Antwort ueber meine B2B Kanaele von Slingfin wegen des Geruechts ueber ein solid Inner fuer´s Portal 2 und ob es dann evtl ein einzelnes solid Inner zum Tausch gibt "No, the Portal will always be mostly mesh. It won’t be fully closed because then it would be too similar to the CrossBow. We might just add a little bit of solid fabric around the bottom of the mesh area to make it a little warmer. There were only be one model. Like I said, we haven’t started the design process yet so we don’t even know if we can find a fabric that will work. It might be too expensive so it’s possible we won’t change the tent body at all. It won’t be ready in 2024." Also es bleibt dabei, wie ich geschrieben hatte, auch lt Slingfin selber ein solid Inner fuer das Portal ist und bleibt ne Urban Legend. Ein IZ fuer das Portal wird es nicht einzeln im Verkauf geben, wenn es ueberhaupt ueber Jahre, sicher nicht zeitnah, eine Aenderung gibt, dann hoechstens, dass oberhalb der Bodenwanne ein schmaler Nylonstreifen eingenaeht wird, da aber Slingfin gerade beim Portal den Preis sehr im Auge hat, um es in einem bestimmten Marktsegment zu plazieren und das ja die Produktion ne Ecke teurer machen wuerde, ist es sehr fraglich, ob das ueberhaupt mal irgendwann in grauer Zukunft passiert. Ich bin ja nun in D (bzw wahrscheinlich EU) derjenige, der das Portal schon am Laengsten und mehrere Monate / Jahr benutzt hat...aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass ich eine derartige Aenderung fuer uebertrieben halte, wenn man die Aufbau-Moeglichkeiten ausnutzt, zieht es bei Wind nicht viel ins Zelt und was vom AZ abtropfendes Kondenswasser betrifft, ist meine Erfahrung, dass das Mesh so engmaschig ist, dass kein Kondenswasser durchtropft, habe da ja gerade im Herbst beim Paddeln in den Alpen, wenn es an den Fluessen ohne Ende taut, ganz gut Erfahrungswerte. Wenn also jemand ein windstabiles, selbsttragendes Wanderzelt sucht, dem kann ich das Portal empfehlen. Wer eine sturmsichere Burg in erster Linie fuer´s Hochgebirge sucht o.A., dem kann ich Crossbow und vor allem das Indus aufgrund der extrem stabilen, lange haltenden Bauweise empfehlen.
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  18. da steht ein 60l rucksack drin, das essen ist auch in dieser apsis und ich koch noch nebendran ganz locker...
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  19. momper

    Welches Zelt taugt was?

    Ich mag auch das Testsetting hier:
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  20. @zopiclon Wie jetzt? Wie benutzt man den Ballen denn richtig? Und falsch?? :-))
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  21. Vielleicht sollte man im Sommer mal ne ganze Zeitlang barfuß laufen, damit man sich den speziellen 0 Drop Gang aneignen kann…. Bei meinen Altras, ich habe mittlerweile 3 oder Paar der Altra Linepeak 5 durch, ist das Hauptproblem, das sich nach ca 500-700 Km so starke Kuhlen unter meinen Ballen vom großen Zeh bilden, das ich dort, auf der Unterseite eben dieses Ballen, Blasen bekomme… Ansonsten habe ich mit Blasen tatsächlich überhaupt keine Probleme!! Allerdings nur, wenn ich schnell gehe, also 5Km/h plus X. Ich halte es damit aber ähnlich, wie einige Vorredner hier beschrieben, nämlich das ich die Teile dann immernoch fürs Gassi gehen mit meinen beiden Hunden nutze, was mehrmals die Woche auch Runden von über 10 Km sind. Aber eben in gemütlichem Tempo. Ich bin übrigens auch ein „Verse zu erst Aufsetzer“ und habe damit keine Probleme. Ich bin bei den Altra Lonepeaks gelandet, nicht wegen 0 Drop, sondern wegen der extrem breiten Zehenbox! Ich finde das unschlagbar bequem. Und, vorausgesetzt ich nutze bei der Schnürung auch noch dieses oberste Loch, was etwas versteckt liegt, schlupfen meine Fersen nicht. Das ist bei 90% aller Halbschuhe der Fall bei mir, aber nicht bei Alta Lonepeak! Ich habe zur Zeit mein letztes Paar Lone Peak 5 im Einsatz und habe dann schon ein paar LP 6 in Warteposition. Bin gespannt, wie die sich schlagen werden. Ich habe übrigens noch nie mehr als 100€ für ein Paar bezahlt das billigste waren 70€.
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  22. Genau das isses.
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  23. OT: Du missverstehst mich. Ich meine „vorschnell“ im Vergleich zum üblichen Ablauf, in dem das Einbinden – zumindest nach meiner erwähnten Auskunft – eh im nächsten Schritt passiert wäre. Ich sagte doch auch, es wäre etwas zum „Freuen“, dass wir eingebunden werden. Was mir nicht so gefällt, sind parteibezogene Seitenhiebe, wenn Politik hier eigentlich nicht erwünscht ist. Ebenso finde ich es ungünstig, eine Diskussion mit den Worten „Schwachsinn“ einzuleiten, denn dann ist der ganze Ton der Unterhaltung gesetzt. Ansonsten sehe ich natürlich auch, dass hier schon einige überlegte und neutrale Beiträge stehen. Du hast auch deine Positionen gut und sachlich dargelegt, aber wie gesagt, der Anfang ist mir blöd aufgestoßen, da wollte ich was gesagt haben. Ist jetzt aber auch gesagt und nochmal näher erläutert, also bleib ich jetzt still
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  24. Ich glaube es wäre unserem Forum angemessen, etwas neutraler darüber zu diskutieren. Soweit ich verstanden habe, sind hier politische Diskussionen einerseits gar nicht erwünscht, andererseits ist bei diesem Thema die Relevanz natürlich trotzdem gegeben. Dann lasst uns doch aber bitte bei dem bleiben, was relevant ist, und uns auf Fakten stützen. Welche Partei oder welche Person dahintersteckt, ist an diesem Punkt doch unerheblich und ein unpassender Seitenhieb. Laut Bundesregierung für Justiz ist ein Referentenentwurf der Entwurf eines einzelnen Ministeriums und dient erstmal nur als Diskussionsgrundlage. Zunächst wird mit anderen Ministerien diskutiert, dann werden die Länder eingebunden und weitere Meinungen von Verbänden etc eingeholt. Wir befinden uns also in einem ganz gewöhnlichen und sinnvollen Prozess. Hier scheint die Öffentlichkeit sogar vorschnell eingebunden, da „Leak“. Von einem „geplanten Gesetz“ zu sprechen kommt mir etwas vorschnell. Drehen wir es um, ist es vielmehr eine Einladung zur Diskussion, um die öffentliche Meinung einzubeziehen. Wir haben hier die Möglichkeit, uns zu äußern. Freuen wir uns doch! Also wie @khyal sagt, ist alles nur ein Vorschlag. Aber den Faden mit „Da kommt imho evtl neuer Schwachsinn auf uns zu“ zu starten, finde ich etwas doll.
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  25. Weniger als einen Tagesmarsch von hier gibt es die skurrile Situation, daß eine Komoot-Wander-Route quer durch einen Bauernhof (Privatgelände!) geht. Nicht über ein Feld, das dem Bauern gehört, sondern direkt zwischen seinen Gebäuden hindurch. Der Hinweis an die im Sommer laut dessen Aussage beinahe täglich auftauchenden Wanderer, dies sei ein Privatgrundstück, wird mit stoischer Selbstsicherheit und Verweis auf ein Smartphone-Display weggelächelt. Kontakt zu Komoot brachte keine Besserung. Ob das Bundeswaldgesetz hier Abhilfe schafft, darf bezweifelt werden. Woanders wird dies aber sicherlich so sein.
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  26. @schwyzi das sind extra gekaufte 13mm/45cm Stangen. Der Hocker hat keinen Zweitnutzen bisher, quasi eine stang-alone Lösung. *ba dum ts* Erstmal muss ich herausfinden, was wo und wie verbunden werden muss, damit der Hocker gut steht und sich nicht verzieht. Ein paar Löcher sind schon in den Stangen und es kommen noch welche dazu. Ebenso noch ein paar Schnüre und die Endkappen. Dann werde ich sehen, ob man mit wenigen Handgriffen daraus eine Tarpstange machen kann, die kann man ja einfach schnell einspannen, wenn vorher alles schon aufgebaut wurde. Im ungünstigsten Fall habe ich einen 100g-140g Hocker, der meinen Helinox Chair Zero ersetzen kann und für ein wenig Kopffreiheit unterm Tarp sorgt. Aber klar, somit keine reine UL Lehre.
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  27. Was sind denn das für Stangen, @Tao? Respektive - haben die noch einen Zweitnutzen? (Nicht gerade Zeltstange 😂, wäre ja blöd, wenn man nachts erst den Hocker auseinandertüdeln muss...) Aber vielleicht Pddelstangen oder so? Ansonsten ist es wahrscheinlich leichter ohne
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  28. BW hin, BW her, ich Frevler rechne es nicht mit ein, da mir das BW ebenfalls am A… vorbei geht, sondern es ist das Rucksack Gewicht, das für mich viel mehr relevant ist und mehr zählt. Natürlich trage ich auch Trailrunner, statt schwerer Botten, da ich nie Alpin unterwegs bin. Da achte ich auch aufs Gewicht, natürlich! Aber ansonsten finde ich eben das Gewicht, das ich auf meiner Hüfte und meinen Schultern trage, ist das was mich interessiert! Das Handy trage ich in der Hosentasche! Immer, Privat, bei der Maloche und auf dem Trek!
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  29. MYOG / DIY Pumpsack für Therm-A-Rest WingLock-Ventil: War ein Sonntagnachmittags-Projekt (siehe Schlabber-Kleidung!). Kann man sicher optimieren. Taugt z.B. auch für die Kombination mit Packliner.
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  30. Fazit Keine Viecher, keine Mücken aber viel Sonne. Mal viel Wasser, mal gar keins. Was die Permits angeht hab ich mich ganz auf die hier beschriebenen Aussagen verlassen. Nur, dass ich direkt eine Email bekommen habe mit der Zusammenfassung, keine Stunde gewartet! Es gab kein zweites Schreiben. Permits wurden nie kontrolliert. Auf dem Ostkap gibt es nirgends Frischwasser, nicht mal in der Bar. Nur kleine Flaschen zu kaufen. Habe drei Kilo abgenommen, vielleicht mehr Essen Ich hatte nach vier Tagen ziemliche Probleme mit chaffing an den Oberschenkeln. Meine Jeans scheuern gerne auch durch im Schritt, aber könnte es trotzdem eine andere Shorts tun? Oder muss ich jetzt echt Body glide mitschleppen? Gear Nach der ersten Nacht ist das Seil einer meiner Trekkingstöcke gerissen, wurde mit Panzertape repartiert. Hab einfach alle drei Teile miteinander verklebt. Am vorletzten Tag ist meine Evernew-Faltflasche beim Filtern nach 3-4 Jahren gerissen und wird ersetzt. Der Quilt war mir eigentlich zu kurz und zu kalt, würde ihn auch eher mit einem Cumulus 250 vergleichen? Das Splitwing fand ich doof. Da ich nur zum Schlafen eine Unterhose getragen hab musste ich mich umständlich im Liegen umziehen. Ich hatte, egal was ich gemacht habe, eigentlich immer das Mesh im Gesicht. Die Platzsuche ist auch schwierig (der Kopf sollte garantiert oben liegen), genau wie der Pitch. Da konnte mir selbst Tim von SlingFin nicht helfen, obwohl er sehr viele Tips gegeben hat. Bin ich wohl zu doof für das Shelter. Auch ok. Mit dem ganzen Essen und manchmal auch 2l Wasser war ich doch dankbar den Hüftgurt nicht zuhause gelassen zu haben. Die Nuun waren bei der Sonne und der Belastung ein Life Saver. Außerdem wird mir pures Wasser schnell schal. Und ich hatte die mit Koffein dabei! Der Liner ist nun durch und wird durch Nylofume ersetzt. Regenjacke war tote Last, es hätte eine leichtere gereicht. Die Wettervorschau hat ja auch sowas vorhergesagt. Auch die Stirnlampe habe ich nur den ersten morgen in Fanal benutzt. Ich muss mehr Strom sparen oder zwischendurch doch mal ins Restaurant absteigen. Die Feuchttuch-Tabletten waren genial! Wusste ich aber auch schon vorher. Die Heringe, die beim Lanshan 2 dabei waren, sind langsam auch durch. Das per Stein in den Boden treiben am Pico Ruivo und auf dem Ostkap, sowie per Fuß auf Terreiros haben die dann doch gut mitgenommen. Entweder war der Boden butterzart oder steinhart. Gibt jetzt 4 Groundhogs und 2 MYOG Carbon-Heringe. Je nach dem welches Shelter als nächstes kommt. Das Lightload Towel (erste Tour damit) ist der Hammer. Obwohl leichter und filigraner, viel besser als die ollen Microfaser-Handtücher die man so kennt. Auch der Decathlon Mineral Sun Stick war super! Auch die erste Tour damit (ok, wo es genutzt wurde). Die Fenix 5 hat mich leider öfter genervt, lag falsch und hat nicht geholfen und hat mich falsch geschickt. Und das im regulären GPS-Modus. Da wird auch was geändert. Das Buff-Tuch habe ich nur zum Schlafen getragen. Also 60g mehr carried weight. War ganz froh, dass als "Mütze" zu haben. Außerdem fehlt in der Packliste die Ortovox-Merino-Unterhose, die hab ich auch nur zum Schlafen getragen. Vielleicht lasse ich sie auch ganz zuhause in Zukunft (oder ist das schon zu Meme-würdig ohne Unterhose auf Tour zu gehen?). Ich liebe das REI fanny pack, aber es war mir zu schwer und es ist doch nicht so viel drin gelandet wie gedacht. Mal sehen was ich damit mache. Sonnenbrille wurde auch so gut wie nie genutzt, sun hoodie und Mütze haben eigentlich gereicht. Aber ich war trotzdem dankbar für die Paar Stunden wo ich die Sonne direkt im Gesicht hatte. Bei dem Gelände war der/die/das Trowel nur bedingt hilfreich, es gab oft nur den Weg und dann direkt eine Klippe, aber für das eine mal wo ich's wirklich gebraucht habe Gold wert. Das MYOG bidet blieb unbenutzt. Ich muss mich da echt noch rantasten. Bei K*cke unter dem Fingernagel hilft die beste Seife nix. Die Schlaufen vom Agilist sind leider so rutschig, dass ich mehrfach am Tag alles nachstellen musste. Ich hoffe, das gibt sich noch. Alles in allem war ich sehr zufrieden mit meiner Ausrüstung und bis auf das Zelt auch mit allen Neuerungen (der Agilist, der Quilt, die Matte, das Lightload Towel, der HMG stuff sack sowie der Bear Bag von CloudGear). Kosten Flüge 405,46€ Gaskartusche + Wasser 6,30€ Einkauf bei Continente 15,37€ Pizza in Funchal 9,50€ Bolt nach Achadas de Cruz 54,13€ 100€ für Snacks und Wasser unterwegs, keine Ahnung wie das ging Knapp 80€ für Restaurants in Machico und im Flughafen Funchal sowie in Genf Hotels in Funchal und Machico 142€ Insgesamt 812,76€ für eine Woche Urlaub, völlig ok. Und ich hatte echt Spendierhosen an. Am Flug ließe sich sicher noch viel optimieren wenn man nicht 4 Wochen vorher und eventuell nicht von FRA per Lufthansa bucht. Danke für die Geduld beim Lesen, ich freue mich über Feedback, Fragen und Anmerkungen PS: Tag 3 + 4 sind noch versteckt weil ich neu bin, aber das sollte sich dann auch bald lösen hoffentlich Edit: jetzt ist alles sichtbar
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  31. Frage wäre: wieso brauchst du den bzw. was erhoffst du dir davon? Jetzt bezogen auf's Titan. Auch wenn jetzt dieser z.B. 20% Spritersparnis bringen würde - Aluminium leitet Wärme ~10 mal besser als Titan, was schon ohne es zu messen eine Treibstofferspanis gegenüber dem Titan mit heatexchanger bringen dürfte. Ein normaler Titantopf + Cone-Windschutz würde da schon viel mehr bringen (wenn man jetzt mit Spiritus kochen würde) und ggf. sogar leichter sein als Topf mit heatexchanger + Windschutz. Alutopf noch nen Tick besser. Ich selbst bin seit gut 1,5 Jahren mittlerweile ohne Töpfe unterwegs. Alles was ich koche geht mit 10-15 Minuten im heißen Wasser ziehen. So kriegt man auch Nudeln & Co. problemlos gar ("slow coocking"). Wasser koche ich mit einer umgebauten Aluflaschen oder einem Alu-Kessel. Flasche wird von den Flammen gut umhüllt + mit selbstgebautem > 35 cm hohem Windschutz wird die Wärme an der gesamten Flaschenoberfläche geleitet + reflektiert + vor Wind geschützt. So sieht das Flammenbild beim mit Dosenkocher aus:
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