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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.03.2024 in allen Bereichen
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Jordan Trail
Mia im Zelt und ein anderer reagierte auf Sjeanmarc für Thema
In addition to the previous messages, I hiked Jordan Trail mid February to mid March 2024. I updated information (GPS track, water, resupply) on my blog. Dogs : I found dogs less aggressive than in Balkans, Romania or Türkiye. They bark, approach but keep a certain distance, especially if you have stones in your hand (or if you pretend to have them). Water : I made my stages in order to sleep each night with water nearby. This significantly reduces the amount of water to carry but it led me to do some long stages. Since it wasn’t hot, I never carried more than 4 liters. Difficulties : The Jordan Trail is not an easy path. It is only marked in the north (near Israel, due to GPS jamming, it was even more difficult to follow the track). In the desert you have to carry enough water and sometimes you have to walk in the sand. The second part includes quite long sections in autonomy and there are daily elevation gains. Even the north has steep and challenging climbs. Jordan Trail / INT In fact, in September I took a plane ticket and I wanted to hike Israel National Trail and Palestinian Heritage Trail. I had to change my plan and finally I think Jordan Trail has a lot of assets: - it's easier to deal with water. I always slept in places with water. It seems more difficult without water caches on the INT - I saw pictures of INT when I prepared my hike but how can you compete with Wadi Rum or Petra? - the cost of living is cheaper in Jordan. You can find accommodation at interesting prices (half board at 30€) - the hospitality of Jordanians is incredible.2 Punkte -
Wannen-Aufhängung bei Einwand-Zelten
heff07 und ein anderer reagierte auf ULgeher für Thema
Das funktioniert meiner Erfahrung nach recht gut, da diese eine gute Höhe haben. Ich habe am Fly an der Unterseite quasi in der anderen Richtung kleine D-Ringe, und daran erst Dyneemaschnüre und dann ein Stück eines elastischen Kordels, der mit einem Kordelstopper in der Länge einstellbar ist und so wie im Bild eingehakt werden kann. Die Verbindung mit diesem Haken hält sehr gut, und lässt sich trotzdem ausklippen. (Im Bild ist es die untere Ecke eines Zeltbodens abgespannt, aber es geht ganz genau gleich auch an der Oberkante einer Wanne).2 Punkte -
Hatte ich tatsächlich schon gesehen und in UK gibts ihn auch schon: https://ultralightoutdoorgear.co.uk/ultralight-titanium-450ml-cup-with-lid/ Bin aber wieder davon abgekommen, weil er ohne Deckel wohl "nur" 5g leichter als mein Keith mit MYOG Deckel ist.1 Punkt
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X-UL Kochsets
kai reagierte auf ultraleichtflo für Thema
Wenn ihr da mal seit empfehl ich die Outdoorkette REI, die haben viele der neuesten high end-ultralight Produkte. Auch Toaks. Den 450 ml hab ich allerdings bei Toaks direkt bestellt War aber auch in nem richtigen waffenstrotzenden Red Neck Outdoor Laden. Die hatten auch netten Kram. Ein Traum für Bushcrafter Ob man die Gewehre gleich hier vor Ort ausprobieren darf?1 Punkt -
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X-UL Kochsets
Knight_Saber reagierte auf ultraleichtflo für Thema
Schön Ich bin weniger kreativ und mein X-UL Set besteht aus dem Toaks 550 light grifflos 38 g und dem X-Boil UL 90-100 43 g Macht: 81 g Gibt es jetzt ein Ziel, was man sich bei X-UL stecken muß, was die Küche betrifft? Also muß die Küche Uhu ( unter 100g sein) und was muß da noch integriert sein? Ich hab noch 18g überig, wenn ich ich Uhu will Ist in X-UL jede Art von Glamping verboten? Oder kommt es nur auf das Basis-Gesamt-Gewicht drauf an?1 Punkt -
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Julia mit Hund reagierte auf khyal für Thema
Joo, soll ja +4-5 geben, fuer Dich als Frau gelten eher die Comfort +2, jetzt bist Du ja rel schmall (nix mit isolierenden koerpereigenen Schichten) das koennten fuer Dich +4 evtl schon ganz gut hinkommen, bei hoeherem Blutdruck, Klamotten an, "gutem Stoffwechsel" geht evtl bisschen mehr. Selber den Grenzbereich austesten ist immer das Beste, nimm Dir ne Decke mit, falls Dir zu kalt wird, drueber legen, dann bleibt es ne angenehme Nacht.1 Punkt -
Hallo Willi, mir wären die Bergschuhe ja viel zu klobig. Viele hier würden die Strecke wohl gleich in den Altras laufen. Soweit will ich jetzt nicht gehen aber ich muss hier wieder mein Lieblingswort "Zustiegsschuhe" benutzen. In den Bergen ist das für mich einfach der beste Kompromiss. Ich weiß schon ... Schuhe sind ein sehr individuelles Ding, aber seh es einfach als Denkanstoß. Du hast ja erwähnt das die schweren Schuhe erst später per Post nachkommen. Schon drüber nachgedacht auch die warmen Klamotten in das Paket zu packen? Ich denke nicht dass du im sommerlichen Deutschland z.B. Handschuhe brauchst. Auch die Sache Poncho oder Regenjacke würde ich an die Geografie anpassen. Ich persönlich habe im Sommer auch im Gebirge gerne den Poncho dabei. Leider ist das bei starkem Wind dann aber nicht mehr so ideal, auch wenn ich ihn mit einem "Gürtel" gepimpt habe. (Böse Zungen behaupten es wäre nur ein alter Schnürsenkel). Im Flachland hat bei mir der Poncho klar die Nase vorn. Fürs Gebirge kann man dann die Regenjacke nehmen wenn einem der Poncho zu flatterig ist.1 Punkt
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Tipik-tentes aus Frankreich stellt Custom-Tarps her: https://tipik-tentes.fr/abris_tarps?product_id=541 Punkt
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Auf Instagram kann man uns unter Koeln_Venedig_2024 folgen. Aber ich berichte auch gerne anschließend hier im Forum.1 Punkt
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Ja, selbst mit dem Carbon-Stängel.1 Punkt
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Wannen-Aufhängung bei Einwand-Zelten
Wander Schaf reagierte auf wilbo für Thema
Moin! Ich finde ja einfache Lösungen besonders reizvoll. Daher würde ich auch die mesh-skirt Variante von Meadowphysics weiter verfolgen. Durch das Auflegen einer Bodenwanne ist das Abfließen des Kondenswassers am besten gewährleistet. Bei der Bodenwanne ist das Problem, den Rand dauerhaft aufzustellen. Nach meinen Erfahrungen eignet sich eine stramme Abspannung an Ecken dafür am besten. Wenn man nicht vier extra Heringe nur für die Wanne setzen möchte, kommen als Fixpunkte nur die Eckabspannungen am Fly infrage. Die Ansatzpunkte an der äußeren Abspannung würde ich so niedrig wie möglich anbringen. Dafür fädele ich einen Meter Schnur durch die Abspannschlaufe vom Fly, lege die Schnur doppelt und belege die Schnur mit 3 bis 4 jungle-knots. Dann schlage ich die vier Doppel-Schnüre nach innen und habe so meine Haltepunkte für die Bodenwanne. Die Schnüre haben darüber hinaus den Vorteil, dass ich beim Aufbau nicht so weit in die Ecken kriechen muss. Das Aufstellen der Bodenwanne funktioniert am besten mit dünnen Versteifungen in den Ecken. Ich habe aber noch eine einfachere Variante genäht. (Nicht wundern, dies sind Modelle und Protos für meine „Plastikfrei-Forschung“) Die Fixierung mit dem Druckknopf hat sich nicht bewährt, da der Zug an dieser Stelle besonders hoch ist, löst sich die Verbindung, öfter als mir lieb ist. (Die Überlegung dahinter war, einen Poncho als Boden zu verwenden). Wird dies mit einer soliden Naht gefertigt, müsste das dauerhaft funktionieren. Allerdings ist eine richtig eingefaltete Ecke, mit Versteifung, natürlich eleganter. Um die Mitte des Randes vor dem Umkippen zu bewahren, habe ich die Abspannung testweise einmal nach innen gelegt. Wie sich dies in der Praxis bewährt, kann ich noch nicht sagen, aber das darfst Du gerne testen. VG. -wilbo-1 Punkt -
Impressionen von Touren
schwyzi reagierte auf dermuthige für Thema
Im Februar sind wir den Fishermen's Trail von Porto Covo bis Odeceixe gelaufen. Ein Traum. Temperaturen von 15 bis sogar 20 Grad, manchmal Sonne, immer ein bisschen Wind ... und das im Winter. Haben uns bisschen verliebt in den Weg! ... diese schönen Erinnerungsstücke hat uns ein eine fünfminütige Wanderbekanntschaft zum Abschluss des Weges geschenkt. Das gab richtige Camino-Gefühle.1 Punkt -
geht nicht um die Haltbarkeit aber der Footprint soll ja den Zeltboden un d evtl Luftmatte u.A. vor Durchstichen, Schnitten Schuetzen und da ist Softstructure viel schlechter als Hardstructure1 Punkt
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Lieber nicht, damit altert man es kuenstlich und setzt die Durchstichfestigkeit herab.1 Punkt
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Tag 9 von Lamorna nach Mousehole (und Marazion) Mein 9. Tag sollte wieder ein kürzerer Wandertag werden, denn ich wollte unbedingt den Mount St. Michaels in Marazion besuchen. Und ich hatte davor schon gehört, dass die Strecke von Penzance nach Marazion keine schöne ist – nur ein asphaltierter Weg zwischen Meer und Strasse bzw Bahngleis. Hier der Blick von Lamorna kommend aufs Meer. Deswegen ging es auch zu Fuss nur bis Mousehole. Das waren dann knappe 6 km. Hier die Route. Doch die hatten es in sich. Zumindest die ersten 4 km. Die waren richtig heftig. Es ging steil berg auf und bergab und vor allem muss man so grosse Schritte nach oben und unten machen, da es so viele Felsen waren. Für diese 4 km hab ich 2 Stunden gebraucht und war ganz schön fertig. Und für die letzten 2 km dann nur noch 20 min, da konnte man einfach dahinschreiten. Dabei der erste Blick auf den Mount St. Michael. In Mousehole bin ich erst mal zum Mittagessen eingekehrt, in einem kleinen Lokal „The Old Pilchard Press Cafe“ direkt am Hafen. Auch wenn man noch so gut Englisch spricht – einen gewissen Akzent hat man doch immer. Der Besitzer von dem Lokal hat eine Zeit in Deutschland gelebt und hat mich dann nach meinen ersten Worten gleich mit Deutsch angeredet. Dort gab es so richtig leckere Scones und auch ein sehr gutes Sandwich. Mousehole ist sehr gut ans Bussnetz angeschlossen. Alle 20 min fahren von dort Busse nach Penzance. Die Bushaltestelle befindet sich an der Nordseite des Hafens. Und in Penzance bin ich dann in den Bus Richtung Helston umgestiegen, der mich dann nach Marazion gebracht hat. Der fährt stündlich. In Marazion wurde dann der Dove Meadows Campingplatz mein Ziel. War mir vorher nicht ganz schlüssig, weil da zwei ziemlich nebeneinander waren. Aber nachdem das Hinweisschild mir zum Dove deutlicher den Weg wies wurde es dieser. Ist ca. 10 min von der Bushaltestelle entfernt. Was ich hier sehr gut fand: Man bekommt als Zeltler einen Stuhl den man sich mit zu seinem Zelt nehmen kann. Das ist einfach angenehmer als am Boden zu sitzen. Das Ehepaar das den Platz betreibt ist sehr freundlich – sie wohnen im Wohnwagen gegenüber der Rezeption und alles ist sehr sauber. Duschen muss man bezahlen, 50 Ct für 6 min. Das Übernachten ist mit 9 Pfund sehr günstig. Gleich nach dem das Zelt stand bin ich zum Mount St. Michaels aufgebrochen. Überall sind Hinweise, dass man online vorbuchen soll, da man sonst nicht auf die Insel käme. Also schnell das Handy gezückt und erledigt. Der Eintritt auf die Insel einschliesslich Besichtigung des Schlosses kostet 14 Pfund, die Gärten würden nochmal extra kosten. Das war es mir nicht wert. 2 bis 2,5 h vor und nach der Tiede kann man zu Fuss auf die Insel und spart sich die 2,50 Pfund einfach für das Boot. Es war bei mir noch nicht ganz so weit, dass der Pfad komplett frei war aber nachdem ich einige drüber hab laufen sehen, bin ich auch dalang. Man muss halt seine Schuhe ausziehen und ein Stück barfuss über glitschige Pflastersteine gehen. Uiuiui, war das kalt….. Was macht man nicht alles, um etwas Geld zu sparen. Am Eingang zur Insel werden dann gleich die Tickets kontrolliert. Und da habe ich festgestellt, dass man notfalls doch noch direkt dort welche kaufen kann – es wird nun nicht gerne gesehen. Für das Schloss bekommt man einen Infozettel, man könnte sich auch noch Audioguides kaufen. Ist ganz nett zum Anschaun, nach ca. 30 min, weil ich mir einige Zeit gelassen hatte, war ich wieder draussen. Am Rückweg war dann die Verbindungsstrecke komplett offen, da kam dann auch gleich das Müllauto. Kurz vor dem Losgehen habe ich noch was lustiges mitbekommen (auch wenn es für die zwei Frauen nicht direkt lustig war). Ihnen wurde der Zutriff auf die Insel verweigert, weil sie sich Tickets für den Mont St. Michel gekauft hatten ….. Das Gegenstück in Frankfreich und viel grösser. Das wäre mit 11 Euro Eintritt auch günstiger gewesen….. Abendessen gab es im The Cutty Sark Restaurant and Bar, nachdem ich gefragt hatte, ob ich mein Handy laden darf habe ich einen Platz direkt an einer Steckdose bekommen.1 Punkt
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Und wer ein echter Ultraleicht-Fan ist, spart auch an den Zehennägeln ein.1 Punkt
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@Capere Wo du schon trashcraft-Alternativen zeigst, klink ich mich mal ein. (Hoffe, das ist ok; wenn nicht, sag Bescheid und ich lösch das wieder!) Wenn schon trash, dann leicht! Falls ihr noch irgendwelche Bonduellekonserven aus Alu zu fassen kriegt, zuschlagen! Wiegen bei 425 ml Assungsvermögen ganze 18(!) Gramm Hier mal mein Set: Mit potcozy Und das ist alles drin: Kochtopf 425 ml (Aludose Erbsen&Möhren) mit Henkel aus Draht Potcozy (Autowindschutzscheibenabdeckung zus.geklebt) Windschutz (Alukuchenblechverpackung) mit Füßen aus Aluklebeband Bodenschutz Dosenkocher (pfandfreie Prosecco-Dose) Streichhölzer (Reklame) Beutel aus Nylon, selbstgenäht mit Schnellkaffee im Ziplock, Süßstoff im Strohhalm& Kaffeeweißer Messbecher (von Süßstoffflasche) gekürzter Löffel Deckel (Boden aus weiterer Aludose mit Griff aus Aluklebeband) Thermobecher (Puddingbecher mit Cozy aus Verpackungsschaumfolie) Spiritus in ehem. Shampoofläschchen (Hotelgröße, ca. 30 l) und - absoluter Luxus unter Gewichtsaspekt - Plastikdeckel von sowas wie Ültjedose zum Verpacken des Ganzen. Gesamtgewicht mit Kaffee, Spiritus etc.= 124 Gramm Gersamtkosten (ohne Verbrauchsgüter wie Sprit, Kaffee, Süßstoff) = 0€ So ein Set ist immer in meiner Fahrradpacktasche, ein weiters im Rucki (=Herrenhandtasche) Reicht, um zweimal Wasser für Schnellkaff' heiß zu machen. Mittlerweile ist der Messbecher raus, man könnte auch den Löffel, die Bodenplatte,sogar den "Thermobecher" weglassen - aber ich mag ein bisschen Glamping LG schwyzi1 Punkt