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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.08.2024 in allen Bereichen

  1. Entweder so, wie @TappsiTörtel es geschrieben hat, oder einfach nackt ins Wasser! Ich nehme Rücksicht, auf Menschen anderer Kulturen, wenn ich in deren Heimatländern bin. Auch auf Nacktheit! Aber hier in Deutschland, wo gefühlt, FKK immer weiter zurück gedrängt wird, haben mich, was Nacktheit angeht, meine Mitmenschen, egal ob Kartoffeldeutsche, oder welche mit Migrationshintergrund, Katholiken, Evangelen oder Atheisten, noch nie interessiert Am geilsten ist immer, wenn man darauf hingewiesen wird, das Kinder anwesend seien. Ich finde, das jeder Mensch am einfachsten ein gesundes Gefühl für den eigenen Körper entwickelt, wenn man als Kind an FKK Stränden „aufwächst“! Da sieht das völlig unvoreingenommene Kind dann alte, junge, dicke, dünne, Frauen mit festen Brüsten, Frauen mit Hängebrüsten, Männer mit Hängehoden oder eben mit nem kurzen oder langen Schwänzchen und von den unterschiedlichsten Größen und Formen von Bäuchen brauchen wir gar nicht erst anfangen. Das führt dazu, das man als Erwachsener zufriedener mit sich selbst ist, egal ob dick oder dünn… und ob einem ein Jogger mit freiem Oberkörper entgegen kommt, ist einem dann auch egal. Es gibt so viele gestörte in diesem Land, etwas Rückkehr zur einfachheit, wäre für uns alle Gut! Legt eure Scham ab!!! Meine Güte, das ist jetzt aber ein Manifest geworden… Hoffe das wird nicht als Politisch gedeutet und gelöscht! Hihihi…
    11 Punkte
  2. OT: Ich verstehe ja UL Minimalismus aber ne Zudecke für Nachts und nen frischen Schlüpper kannst wenigstens einpacken
    5 Punkte
  3. Also ich bin froh, dass den EU-Normwert gibt. Ob der nun groß Sinn macht, kann ich nicht gut einschätzen. Er hilft mir aber die Modelle auf dem Markt miteinander zu vergleichen und nicht von den Versprechen der Hersteller abhängig zu sein. Edit: Korrektur
    5 Punkte
  4. OT: @fatrat Du weißt doch: ich trage gar keine Schlüpper.
    2 Punkte
  5. Gestern bei 30 Grad mit dem Rad unterwegs. Nach 100 km bin ich gar und komme an einen schönen See mit Kiosk und Strandbad - perfekt. Ich stinke und brauche eine Ganzkörperwäsche - wegen Sitzproblemen und Pflege aber auch "untenrum". Aber überall sind Menschen. Was tun? Alles bis auf die Radhose aus und ein Stück ins Wasser und obenrum und Beine gewaschen. Sehr schön. Was aber mit meiner wunden Sitzfläche? Zündende Idee: Meine Tyvek Bodenplane 1x2m um die Schultern (Arme sind also mit drunter) und vorne mit zwei Sicherheitsnadeln geschlossen, die ich zufällig in der Geldbörse hatte. König Laurins Mantel! Mit den beiden vollen Wasserflaschen vom Rad und etwas Seife konnte ich mich nun "untenrum" waschen. Abtrocknen, frische Hose an und ich bin ein neuer Mensch. Ich glaube, dass niemand etwas mitbekommen hat von dem alten Mann, der sich unter einem schmuddeligen weissen Handtuch umzieht ;-) Werde mal sehen, ob Klettband auf dem Tyvek klebt, weil es mit den Sicherheitsnadeln dorch etwas umständlich ist.
    2 Punkte
  6. Bei einem so hochtrabenden Titel bin ich mit großen Erwartungen in diesen Faden gekommen. Und was wurde ich enttäuscht! Wo sind die Bilder von der königlichen Tyvek-Robe???
    2 Punkte
  7. Dynafit Ultra Pro Poles: Sind den BD Distance Carbon FLZ sehr ähnlich. Zustand: gut Höhenverstellbar: 115 - 135 cm Gewicht pro Stock: 200g Preis: 80€ ZPacks Vertice Regenjacke: Zustand: sehr gut Größe: S (92-102cm Brustumfang) Gewicht: 160g Preis: 200€ RAB Mythic G Daunenjacke: Zustand: sehr gut Größe: S Gewicht: 267g 127g 1000FP Daunen Preis: 350€ Montane Trailblazer LT 28 28L Fastpack Zustand: sehr gut Gewicht: 390g Preis: 80€
    1 Punkt
  8. Hey zusammen, ich benutze normalerweise beim Wandern das X-Mid 1P und stelle es mit meinen Trekkingstöcken auf. Nun würde ich es auch gerne zum Bikepacken mitnehmen, habe da aber natürlich meine Trekkingstöcke nicht dabei.. Habt ihr ne Empfehlung, welche Stangen man dafür gut verwenden kann (an die man auch in Deutschland gut dran kommt)? Ich würde mich sehr über Hilfe freuen, im Internet habe ich dafür bis jetzt immer nur Empfehlungen gefunden, die sich dann aber nur aus den USA bestellen lassen.
    1 Punkt
  9. Big Agnes Copper Spur HV UL2 in Orange bei Twinseasons zum absoluten Bestpreis von € 329,95 statt € 620 (UVP): https://www.twinseasons.de/artikel/67241/big-agnes-copper-spur-hv-ul2-orange-trekking-zelt.html
    1 Punkt
  10. bei outdoorline.sk kommen sie in wenigen Tagen rein, hab vor ner Woche nachgefragt und es hieß es werden dann erstmal ausreichend auf Lager sein
    1 Punkt
  11. Ich schon. Die Busfahrer machen nämlich auch Sommerferien. Ohne Trampen kommt man im Hinterland teilweise nirgendwo hin. Hab ich vor zwei Wochen erst getestet.
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  12. Shabeel

    Uhren Vergleich

    Ich hab mir jetzt die Fenix 7 pro Sapphire Solar geholt. Erstmals hatte ich ja schon das Ladezubehör von meiner alten Fenix, und zweites kenn ich mich mit der Bedienung schon aus. Ein riesen Vorteil der neuen 7 Pro Serie im Gegensatz zu meiner gestohlenen Fenix 7 Solar ist meiner Meinung nach die eingebaute LED Taschenlampe. Ich kann mir vorstellen auf kurzen Sommertouren mit nur 1 oder 2 Nächten die Stirnlampe wegzulassen. Im Winter wo es früh dunkel wird und die Sonne recht spät wieder aufgeht eher nicht. Zweitens hat die 7 Pro Serie einen verbesserten Pulssensensor (5. Generation) während die nicht-Pro Serie noch den der 4. Generation eingebaut hat. Der der 5. Generation hat in den USA eine EKG Zulassung (in der EU (noch) nicht, die EKG App ist nur über Umwege aktivierbar) gerade bei Sport hab ich damit einen Vorteil bemerkt das der Puls besser und genauer gemessen wird. Drittens hat die Sapphire Solar Serie 32GB Speicher und somit passen die Europa + Afrika Karten drauf. Bei meiner alten musste ich immer die Europa Karte löschen um die Afrika Karte draufzuladen und dann bei meiner Rückkehr wieder die Afrika karte löschen um die Europa Karte zu laden. Für mich war die Suunto zumindest anhand der Videos die ich angeschaut hab keine Alternative, bzw. find ich sie für das gebotene dann einfach zu teuer. Sie kann ja eigentlich nichts besser als die Garmin, nur der Akku soll länger halten. Der hält im normalen Modus bei mir 3 Wochen oder länger, auf Touren auch immer gut eine Woche mit Kartennutzung. Mit dem kleinen Ladeadapter ist die Uhr auch schnell geladen.
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  13. Gratuliere, dass Du den seit langem in vielen Kulturen existierenden Sarong (teilweise auch unter anderen Namen) sozusagen wiedererfunden hast Gibt es aus Seide, Baumwolle usw Habe ich immer bei, wenn es in belebten Gebieten um Paddeln, Surfen oder Schwimmen geht, denn dann muss ich mich ja da umziehen bzw evtl Waschen, wo viele Leute sind, mir waere Nackheit egal, es kuckt ja Keiner einem was weg , aber damit tritt man manchen Leuten aus manchen Kulturen / Erziehungen auf die Fuesse, deswegen ist fuer mich da Ruecksicht nehmen klar. Das Tuch wiegt nicht viel, hat kleines Packmass, Multiusing als Strandtuch, Handtuch, oder wenn es was kuehler wird zusaetzliche Bekleidung, wenn es zu warm fuer den Schlafsack ist, als "Betttuch" fuer die Isomatte usw usw, braucht auch keine Sicherheitsnadeln o.A. wird einfach um die Huefte gewickelt, sowas hat jeder groessere Asia Shop, gibt es aber inzwischen z.B. aus Seide auch von cocoon... Empfehle ich sehr als leichtes Universalteil...
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  14. Auch WM gibt EN-Ratings an: FAQs – Western Mountaineering. Diese liegen in den meisten Fällen ungefähr in der Mitte von Comfort und Limit, aber nicht immer. Die Werte von WM verändern sich auch teilweise, so z. B. wurde anscheinend mal irgendwann das Rating vom Alpinlite verändert, ohne dass da mehr Daune reingekommen ist. Dennoch sagen viele, dass er die angegebene Temperatur erst mit einem Overfill schafft. Letztlich jongliert man mit Erfahrungswerten von Händlern, Herstellerwerten, Messwerten, Erfahrungsberichten aus dem Internet und dem eigenen Kältempfinden, sowie Erfahrungswerten zum Tuning des Schlafsacks. Aber welcher Wert ist denn nun der richtige? 🙂
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  15. Unabhängig von WM wird im Allgemeinen auch für Männer der Comfort-Wert als Orientierung empfohlen. Wer mehrere Schlafsäcke getestet hat und sein Kälteempfinden kennt oder auch gelernt hat mit Kleidung zu tunen, der kann natürlich in beiden Fällen anders kaufen.
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  16. Rückblick und Erfahrung: Es ist nun etwas über ein Jahr seit der Erstellung dieses Beitrags vergangen. Anbei meine Erfahrungen mit dem von mir gewählten Schlafsack. Zunächst einmal konnte ich mir die engere Auswahl der u.g. Schlafsäcke vorab einmal in der Realität anschauen und unter Laborbedingungen* probe liegen (siehe Tabelle). Schlafsack Fazit (vom Probeliegen*) Pajak Radical 8Z Für diesen Schlafsack habe ich mich entschieden. Nach etwa 20 Nächten zwischen -10° C bis + 10° C (mal bei trockenen, mal bei feuchten Gegebenheiten), kann in den Sack nur wärmstens empfehlen. Alles jenseits der 10° C wird damit aber definitiv zu warm. Verarbeitung ist wie bei allen nachfolgenden Modellen hervorragend. Darüber hinaus ist das Wärme-/ Gewichtsverhältnis durch den sehr dünnen Außenstoff sehr gut. Der Sack ist sehr geräumig und damit nicht für jeden geeignet. Cumulus Panyam 600 Wenig Platz.** Carinthia D600 Wenig Platz im Fußbereich. Durch die zweilagige Architektur rutschen Außen- und Innenlage hin und her. Finde ich gewöhnungsbedürftig. Exped Waterbloc -5 Wenig Platz.** Western Mountaineering (Diverse Modelle) Wenig Platz.** Außenmaterial ist robuster als bei Pajak und damit schwerer. Teils auch als Goretex verfügbar. Ansonsten vergleichbar mit Pajak. Kein Modell hatte eine Innentasche. Preis-/ Leistung und Innentaschen haben mich schlussendlich nicht überzeugt. * In Gebäude getestet, trocken, Raumtemperatur, kein Wind, verpflegt, nicht übermüdet oder belastet. ** Seitenschläfer, Körpergröße rd. 1,80 m und Körpergewicht von rd. 90 kg. Zu Cumulus: Da ich mit dem Pajak Radical 8Z als Allrounder sehr zufrieden bin, habe ich mir für die sommerlichen Temperaturen über 10° C noch den Cumulus Comforter M400 gekauft und damit mein Setup für den Sommer ergänzt. Bei Temperaturen weit unter - 10° C würde ich den Comforter in Kombination mit dem Pajak Radical 8Z verwenden und damit den Wärmewert erhöhen. Ich hoffe, dass ich mit den Erfahrungswerten irgendjemanden weiterhelfen kann. Und nochmal Danke an alle Empfehlungen und Tipps.
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  17. Laut Angaben kann man sich damit 3 Stunden lang um 30 lbs leichter fühlen, das entspricht 13,6 kg oder 133 Newton. In den 3 Stunden geht man bei einer üblichen Steigung etwa 1200 Höhenmeter hoch, was einer Hubarbeit von 44 Wh (159.600 Nm) entspricht. Ich nehme mal einen optimistischen Wirkungsgrad von 50% an (liegt wahrscheinlich niedriger), zzgl. Ladeverlusten von der Powerbank von 10%, dann komme ich auf etwa 98Wh für eine Akkufüllung. Für 12 Gehstunden bräuchte ich daher vier Ladungen (die 3 Stunden fallen bei einer mehrtätigen Wanderung nicht ins Gewicht), also etwa 392 Wh. Eine Nitecore NB10000 spuckt wenn ich das richtig im Kopf habe um die 30 Wh aus. Das wären dann 13 Stk 10.000er Powerbanks pro Tag, oder 1950g in Powerbanks. Edit: bei der ganzen Rechnung habe ich natürlich das Eigengewicht der Teile vergessen, die ja wenn man sich wirklich um 30 lbs leichter fühlt auch mit gehoben werden müssen. Das erhöht den Energiebedarf um 11,7%, was summa summarum einen elektrischen Energieaufwand von 438 Wh bedingt und die Anzahl der Powerbanks um (fast) 2 erhöht. Dann sind wir bei 2.250g Powerbanks.
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  18. schwyzi

    Schnäppchen-Thread 2.0

    200 € ...na, das ist ja ein Schnäppchen. Zumindest für die upper-white- midddle- class. Irgendwie versteh ich den Begriff "Schnäppchen" anders...
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  19. Für sowas gibt es Einweg-E-Mail-Adressen.
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  20. Ist zwar schon älter, die Frage, aber ich möchte noch hinzu fügen: Pfanne Semmelknödel sind auch ziemlich trekkingtauglich. Wasser kochen, Knödel ziehen lassen und am besten selbst gesammelte Pilze oder Pilz-Tütensuppe dazu. Lecker!
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  21. Im Packliner: Ich packe die Matratze gegen den Rücken, so nimmt sie am wenigsten Platz weg. Quilt unten rein, ohne Kompressions-/Packsack, so wird der Platz am optimalsten ausgenutzt. Da wuschel ich auch noch mein Kissen rein. Dann folgende Schichten: Klamotten + Technik, Hygiene + Krimskrams, darüber mein Essen (was ich den Tag über esse, kommt in die Snack-/Bodentasche vom Rucksack, so dass ich auch ohne anzuhalten da ran komme) + Kochset, obendrauf der Puffy. Dann wird der Packliner geschlossen und das Zelt obendrauf gelegt, dann der Rucksack geschlossen. Dann kann das Zelt auch noch klamm von der Nacht sein, das stört nicht. Groundsheet kommt aussen in die Fronttasche, weil ich es manchmal auch als Sitz/Liege nutze, Heringe + Erste Hilfe-Set, evt. ne Karte + Löffel Fronttasche, da als Abschluss die Regenjacke + Regenrock, damit ich sie mir schnell greifen kann, Camp-Sandalen vor die Fronttasche mit Gummis befestigt. Also alles in der Reihenfolge, wie ich abends auspacke und mein Heim aufbaue und so, dass ich mich tagsüber nicht durchwühlen muss.
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  22. https://www.extremtextil.de/dac-zeltgestaenge/dac-featherlite-nsl/10-25mm.html Ich habe mir daraus Gestänge für meine Zelte gebastelt.
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