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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.11.2024 in allen Bereichen
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Vielleicht so was wie der Waterbear von Timmermade ? https://timmermade.com/product-category/balaclavas/3 Punkte
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Touren am Mittelmeer
Schorsch. und 2 andere reagierte auf martinfarrent für Thema
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Touren am Mittelmeer
Roiber und 2 andere reagierte auf martinfarrent für Thema
Ich persönlich liebe ja sowieso die Côte Bleue, westlich von Marseille. Meist bikepacke ich ab irgendwo in den Voralpen dahin, aber gewandert bin ich dort auch schon. Die Landschaft ist jener der Côte d'Azur (östlich von Marseille) einigermaßen ähnlich. doch ist die blaue Küste weniger überlaufen, weniger schick, weniger teuer... Der Grand Sentier de la Côte Bleue hat (laut Link unten) 62 km Länge und ist an der Küste teilweise richtig technisch, mit entsprechend langsamem Vorankommen. Er ist aber auf der unten verlinkten Seite als Rundweg angelegt, was deinem Wunsch nach ständige Meeresnähe widerspricht. Ich würde ihn daher vorne verlängern und hinten modifizieren (und habe das auch schon mal getan, war toll): schon in L'Estaque beginnen und ab Carro abzweigen bis Martigues. Für beide Modifikationen findest du GPS-Dateien im Netz. Dann bist du fast nur nahe am Wasser, erlebst herrliche Calanques und eine manchmal ziemlich rauhe, aber oft auch relativ üppige Landschaft dazwischen. Anreise: Mit dem Zug nach Marseille, dann mit der Fähre (weil schöner als Zug) vom alten Hafen nach L'Estaque. Rückreise: Mit dem Nahverkehrszug von Martiques nach Marseille, von dort mit einem schnelleren Zug nachhause. Ein paar Bilder von meiner eigenen Tour poste ich vielleicht nachher... https://de.martigues-tourisme.com/route/der-grosze-weg-der-blauen-kuste.html3 Punkte -
@Timbo9650 Also ich verstehe bei UL Zelten nicht, wie man da finanziell ins Klo Fassen kann. Ich habe in den 3 Jahren, die ich im UL Bereich unterwegs bin, schon viele besessen. Z.B. Neu: Plex Solo Triplex GG Solo Tarp Liteway Mini Tarp Simplex Shelter Z.B. gebraucht: Hexamid Pocket Tarp + Bathtubeefloor Exped Solo Tarp 2x3 Meter Lunar Solo Aricxi Tap Borah Gear Bivi GramXpert Bivi Zusammen gerechnet, habe ich bei 11 Sheltern maximal 300€ drauf gezahlt, weil ich das Material für weniger verkauft, als was ich bezahlt habe. Ich habe gebraucht hier im Forum und im Internet auf Marktplätzen gekauft, so wie verkauft, die jedem bekannt sein sollten. Es ist tatsächlich möglich, erst recht bei neu Kauf,ein Zelt für maximal 50€ weniger, als was man dafür zahlte. Als Verkaufsargument beim Kleinanzeiger zählt bei vielen Zelten der, das man keine Wartezeit hat, wenn man es quasi neu, aber gebraucht kauft und eben 50€ günstiger. Wenn man da zur not 6 Wochen Zeit hat, das Zelt anzubieten, bekommt man immer einen guten Preis. Will sagen, manches Mal muss man einfach ein Zelt kaufen. Entweder man sieht sofort, das man sich was anderes vorgestellt hat und beschläft das Teil nicht mal, oder man pennt da ein, zwei Nächte drin. Oder man nimmt es mit auf eine Tour, behandelt es pfleglich und verkauft es danach wieder.3 Punkte
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Nanu? 2,5 cm selbstaufblasende komfortabler als 5 cm Luftmatte? :-o
ConTour und ein anderer reagierte auf DerLandstreicher für Thema
Habe die seit ein paar Wochen und ein paar Test(halbe)-Nächte ausprobiert. Ich gebe zu: ist härter als gedacht, aber ich merke, wie sich mein Körper sich dran gewöhnt. Nach den ersten drei Nächten hatte ich danach am Tag richtig "Muskelkater" in Schultern und Rücken. Beim Liegen taten mir auch die Schultern weh (bin Seitenschläfer). Mittlerweile lässt der Schulterdruck nach. Ich arbeite dran. Es stellt sich nicht nur die Frage "wie zufrieden bist du mit der Matte", sondern auch "wie zufrieden ist die Matte mit dir"?😉 Ansonsten vom Begrapschen her fühlt sich das alles sehr hochwertig an. Schöne Farbe. Gewicht ist 572 g und Packvolumen passt auch.2 Punkte -
Wie habt Ihr euch verändert?
Sören und ein anderer reagierte auf Wundertier für Thema
Dies ist ein interessantes Thema. Da muss ich mich doch gleich mal anmelden… Ich wandere seit 14 Jahren (Kinder aus dem Haus). Zu Beginn pilgerte ich mit dem ersten Schritt aus der Haustür, jedes Jahr ein Stückchen, in diesem Jahr kam ich auf der Via Podiensis in Cahors an. Wg Covid und weil es in Le Puy auf dem Pilgerweg auf einmal so voll wurde (das war ich nun gar nicht gewohnt), wich ich auf ganz normale Wanderwege in DE und FR aus. Im Laufe eines Jahres bin ich zweimal unterwegs, insgesamt ungefähr vier Wochen. Anfangs hatte ich meinen betagten Rucksack, die alte, dünne Isomatte und keinen Schlafsack, stattdessen zwei Fleecedecken – das war natürlich unbefriedigend. Recht bald stellte sich heraus, dass ich hier im Forum durch sehr gute Tipps erfahren konnte, wie ich mich vernünftig ausstatten musste. Jetzt laufe ich mit einem BW von vier Kilo. Ich verdanke also eigentlich euch allen meine „Weiter“-Entwicklung! Und ja, es hat sich etwas geändert: Ich bin ruhiger geworden, ausgeglichener, im beruflichen und familiären Umfeld springe ich nicht mehr auf jede Provokation an sondern kann abwarten und mit einem Lächeln manchen Blödsinn übergehen. Und natürlich beschäftige ich mich auch im Winter mit dem Thema. Es gibt etliches zu lesen: Tesson, Solnit, Büscher und die anderen Verdächtigen Danke Wundertier2 Punkte -
Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
ConTour und ein anderer reagierte auf Tippelschritt für Thema
Mein Handtuch ist im Sommer und Winter immer ca. 30x30 cm groß. Natürlich muss ich es immer wieder auswringen, wenn ich komplett im Wasser war. Es geht aber auch wunderbar als Waschlappen für kalte Tage. Dann ist die Katzenwäsche für mich Frostbeule sowieso das Maximum an Wasserkontakt. Dafür muss man sich nicht einmal komplett ausziehen 😀. Auf der letzten Tour hatte ich einige von diesen Tuch-Tabletten dabei (für jeden zweiten Tag eine) und zusätzlich einen Waschlappen aus einem Stück Trekkinghandtuch genäht. Den habe ich kaum benutzt, da es ja das Handtuch gab. Das kleine Handtuch trocknet ganz gut am Rucksack, ohne lästig im Wind zu flattern. Schon deshalb würde ich kein größeres mitnehmen.2 Punkte -
Hammock-Tarp aus Xfoil
MaikGrosser und ein anderer reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
@Ameisenigel: die Eckverstärkungen habe ich mit Kövulfix geklebt, aber zugegebenermaßen keinen größeren Haltetest gemacht, bevor das Gewebeklebeband drüber kam. Die weiteren Punkte für die Aufhängung für die Crosshammock habe ich ohne Kleber, nur mit Gewebeband, gemacht, die halten auch.2 Punkte -
Touren am Mittelmeer
notenblog und ein anderer reagierte auf polte für Thema
Ligurische Alpen eventuell?2 Punkte -
UL ist unmännlich?
schwyzi und ein anderer reagierte auf kra für Thema
Aber die Farbe geht gar nicht, viel zu unauffällig, geradezu "mainstream" 👿2 Punkte -
Touren am Mittelmeer
martinfarrent und ein anderer reagierte auf Cullin für Thema
Habe jetzt nur mal schnell auf die Karte geschaut... In Spanien der GR92 und in Kreta der östliche Teil des E4 könnten deine Kriterien erfüllen. Kenne ich selbst aber nicht2 Punkte -
Mütze mit Gesicht-Windschutz wie Trichterkapuze??
Wanderfalke und ein anderer reagierte auf martinfarrent für Thema
Wissen wir nicht so recht. Die meisten von uns haben ja keine.2 Punkte -
Leichter Shell Parka statt Jacke?
ConTour und ein anderer reagierte auf Biker2Hiker für Thema
Ist vielleicht die falsche Plattforum hier, hier tummeln sich überwiegend UL-Begeisterte!2 Punkte -
Penta-Mid Tarp
ConTour und ein anderer reagierte auf RaulDuke für Thema
@ConTour Bei Extremtextil, in Deutschland, gibt es zwar nicht das 26g, aber immerhin das 34g Material in schwarz.2 Punkte -
UL ist unmännlich?
ConTour und ein anderer reagierte auf schwyzi für Thema
2 Punkte -
Bikepacking - eure Räder
mtb_squirrel und ein anderer reagierte auf P4uL0 für Thema
2 Punkte -
Penta-Mid Tarp
Buculu und ein anderer reagierte auf wilbo für Thema
Moin! Das Camo-DCF ist leider das einzige Cubenfiber Zeugs, was im Wald nicht gleich wie ein gelandetes Raumschiff aussieht. Wenn ich nur nach der Haltbarkeit des Laminats gehen würde, wäre meine erste Wahl das 26 g/qm DCF in „schwarz“, (was einem mittleren Grauton entspricht). Ich produziere meine Tarps in verschiedenen Stoffen und Laminaten, je nachdem wie gut der Schnitt dafür funktioniert. Für mich persönlich brauche ich kein Camo, da bin ich vollends mit einem Silpoly in schönem Oliv oder einem Baumwollstoff in Braun glücklich. Ob ich im Wald gesehen werde, liegt eh zu 90 % an mir und meinem Verhalten. Überraschenderweise verkaufen sich meine Tarps mit Camo deutlich besser als einfarbige. ¯\_(ツ)_/¯ VG. -wilbo-2 Punkte -
UL ist unmännlich?
MaikGrosser und ein anderer reagierte auf dermuthige für Thema
Lass uns das doch umdrehen: Traditionelle Männlichkeit ist ein veraltetes Konzept und daher ist die Liste absolut stimmig. Ist halt einfach alles nur menschlich2 Punkte -
Touren am Mittelmeer
ConTour reagierte auf HelgaUnterwegs für Thema
Ich liebe Schottland und Schweden, aber ich bin auch ein Kind der Sonne. Ein Kind des Mittelmeers, genauer gesagt! Was ich allerdings nur spärlich finde, das sind Wanderrouten in Meeresnähe, die über 4 oder mehr Tage gehen. Ich meine damit Touren, die mich mindestens einmal am Tag direkt ans Wasser bringen würden, also eigentlich richtige Küstenwanderungen. Habt Ihr Tipps für mich? Das wäre sehr lieb! P.S. Ich meine damit speziell das Mittelmeer und nicht den ganzen Süden, zum Beispiel auch nicht den Fisherman's Trail, den ich ansonsten allerdings seeeehr reizvoll finde!1 Punkt -
Unser Kind ist mit 4 Jahren noch deutlich kleiner. Wir haben bisher kleinere Hüttentouren in den Alpen gemacht und waren im Sommer fünf Tage in den französischen Alpen mit Zelt unterwegs. Ultraleicht sind wir (noch) nicht, arbeiten aber daran, v.a. weil das Kind höchstens ein Kuscheltier und Malsachen trägt. Im Dezember geh ich allein mit Kind eine Woche nach Portugal und wollte eigentlich ein Stück vom Fischerweg z.B. laufen, hab mich jetzt aber doch für eine feste Unterkunft und Tagestouren entschieden. Ich würde auch sagen, erst mal in kleinen Schritten testen. Ansonsten bin ich hin und her gerissen, ob ich empfehlen würde, eine Ausstiegsmöglichkeit parat zu haben. Eigentlich finde ich das nämlich sinnvoll mit Kind, andererseits haben wir in Frankreich eine Tour gemacht, bei der es (außer per Helikopter in einem echten Notfall) keinen richtigen Ausstieg gegeben hätte und das war auf jeden Fall ein Teil des Abenteuers, nicht einfach an einem harten Tag sagen zu können, ok, wir brechen jetzt ab.1 Punkt
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Beratung Zelt UL Trekking mit Hund
martinfarrent reagierte auf Timbo9650 für Thema
Moin, ja das Hubba Hubba hab ich schon im Auge gehabt, dann aber verworfen, da es mit 1,5/1,7 Kg nicht wirklich leichter war als mein bisheriges. Ich peile schon ein Maximalgewicht von 1 Kg an, war gedanklich beim NEMO Hornet bzw. MSR Freelite sogar nur bei 650-850 g. Da ich schon mit 500 g Hundeschlaf- und -isomatte dazu rechne, ist das X-Dome 1+ ein schöner Kompromiss. Bei Big Agnes hat mich das Fly Creek eine Zeit lang interessiert, bei dem hat mich aber gestört das man auf der Stirnseite rein und raus muss und das schließt das gemütliche sitzen bei schlechtem Wetter oder Abends, wenn es keine Alternative gibt, leider raus. Das Copper ist mir zu schwer und die Vorzeltkonstruktion i-wie nicht schlüssig. Ich weiß schon immer mehr, warum der X-Dome so ein Interesse auslöst ...1 Punkt -
Also Entfernungen habe ich jetzt nicht zur Hand, aber in Genua angefangen und dann ab in die Richtung1 Punkt
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Touren am Mittelmeer
HelgaUnterwegs reagierte auf polte für Thema
Ansonsten wäre eventuell der französische Nationalpark (komme gerade nicht drauf wie er heißt) eine Alternative. Wir sind den damals in Verbindung GR5 (?) meine ich gegangen. Man kommt dann in Nizza raus. Allerdings ist Nizza schick, aber der Strand Mist1 Punkt -
Touren am Mittelmeer
HelgaUnterwegs reagierte auf polte für Thema
Ich tatsächlich nicht, wollte da mal hin und habe mich nur allgemein darüber informiert. Ist aber auch schon 8 Jahre her. Aber zu Ligurien gehört meiner Meinung auch die Cinque Terre ... Das ist sicherlich sehr faszinierend1 Punkt -
Touren am Mittelmeer
HelgaUnterwegs reagierte auf reiber für Thema
Wenn du in der französischen Ferienzeit unterwegs bist, trifft das auf die ganze Mittelmeerküste in Frankreich zu. Ansonsten ist es eher ausgestorben. Campingplätze an der Küste haben teilweise zu und sind eher teuer aber bezahlbar. Längere Strecken an der Küste würde ich eher, wie schon vorgeschlagen, in Spanien oder Italien (Ligurien) suchen. Italien ist mit der Bahn auch besser (auch kurzfristig) erreichbar.1 Punkt -
Touren am Mittelmeer
HelgaUnterwegs reagierte auf martinfarrent für Thema
Grundsätzliche Antwort? Nein. Im Juni 2019 war da noch so wenig los, dass ich unter anderem zum Sonderpreis von € 10 die Nacht auf einem Platz in La Couronne unterkam. Aber selbst La Couronne, um das sich die größeren Campings gruppieren, ist als Dorf davon relativ unberührt. Die Leute bleiben offenbar in der Nähe ihrer Wohnmobile und Chalets und Pools, lassen sogar die übernächste Bucht unberührt. Das gilt selbst für die Hochsaison, wenn sich in Frankreich Schul- und Betriebsferien paaren. Der punktuellen Betriebsamkeit in unmittelbarer Nähe der Campingplätze lässt sich auch im August sehr leicht ausweichen. Und der Trail selbst hat damit überhaupt nichts zu tun, außer auf ganz kleinen Teilstrecken von ca. 100 m, wo er für manche Camper den Weg zum Strand darstellt. Ein Nachteil fällt mir aber doch ein: Du kannst in der Hochsaison nicht wie selbstverständlich damit rechnen, spontan mit deinem Zelt noch auf einem Campingplatz unterzukommen. Wahrscheinlich ist irgendwo eine Ecke frei, aber garantiert ist das nicht.1 Punkt -
1 Punkt
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Bewegte Bilder
martinfarrent reagierte auf ConTour für Thema
Da ich immer so viel hate auf Schnecken hier lese, mal was anderes:1 Punkt -
Musik auf Tour
ConTour reagierte auf martinfarrent für Thema
OT: Der Punkt ist doch eher, dass du ihn in diesem Fall angucken könntest, was sicherheitstechnisch eher für als gegen die Software spricht. Ansonsten würde ich GitHub als Umschlagplatz völlig neutral bewerten. Manchen alternativen Appstores traue ich viel weniger... und so ganz sicher bin ich mir auch bei den kommerziellen nicht, ob sie jede Malware erwischen. Der Tipp von @ConTour, sich die Coder selbst anzuschauen, ist aus meiner Sicht ein ganz guter. Auf Tour höre ich die Musik, wie gesagt, ja auch fast nur an nervigen Orten.1 Punkt -
Mod-Team hat die Fotos gesehen und gelöscht (wegen Bilderrechte), Mod-Team versucht sich an einer Beschreibung. Man stelle sich eine Parka-Kapuze (ohne Fellrand) vor. Ein bisschen übergroß, sodass ein relativ großzügiger 'Vordach' das Gesicht schützt, zugeschnürt sogar fast wie ein Rohr vor dem Gesicht.1 Punkt
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Erklär mir die Evazote!
wilbo reagierte auf dermuthige für Thema
"Pattex Kraftkleber Classic" Der Tipp kommt aus der Cosplay-Welt. Ein belgischer Cosplay-Shop vertreibt auch einen eigenen Kontaktkleber explizit für die Verklebung von Schaumstoffen, aber ich fand Pattex deutlich besser (auch wenn der etwas langer abtrocknen muss, der vom Cosplay-Shop ist dafür schneller in der Verarbeitung).1 Punkt -
Leichter werden für die Sahara
Lolaine reagierte auf Desertstorm für Thema
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Erklär mir die Evazote!
martinfarrent reagierte auf hhochzwei für Thema
Hierauf wollte ich mich beziehen.. Tyvek/Polycro als Footprint, als zusätzlichen Schutz und Backup der "Hauptmatte" dann nur noch 3mm Evazote (z.B. 50 x 1,80).1 Punkt -
Beratung Zelt UL Trekking mit Hund
Timbo9650 reagierte auf martinfarrent für Thema
Also, wenn du nicht grad Starkwind* besiegen willst, finde ich eigentlich den Tipp von @polte ganz brauchbar: * Und in dieser Disziplin müsste sich auch das X-Dome ja erst einmal beweisen..1 Punkt -
Gibt es einen Grund, dass die 3mm Variante hier bislang keine Überlegung wert war? Der (nicht unerhebliche) Volumenunterschied zur 4mm lässt mich die 3er Variante i.d. R. bevorzugen1 Punkt
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Tour ohne Messer
kra reagierte auf HelgaUnterwegs für Thema
Als Frau bin ich, welch Überraschung , keine Messerfetischistin. Bislang habe ich das Victorinox Klassik SD und verstehe nicht ganz, was es daran auszusetzen gibt. Mir scheint das Gewicht mit 21g doch sehr okay. Holzfäller und Chefköche brauchen sicher mehr. Aber wer braucht so unbedingt weniger?1 Punkt -
klick, wobei ich finde, daß das Grüne 26g auch optisch noch geht, wobei DCF natürlich mehr glänzt / Sonnenlicht reflektiert als ein Si-Nylon o.A.1 Punkt
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Sich irgendwelchen Kleidungsvorschriften oder Verhaltensregeln zu unterwerfen, nur weil irgendjemand drittes dies als "dem Geschlecht angemessen" definiert hat, zeugt für mich von Charakterschwäche. Wenn ich als Mann Bock habe, ein Spandexhöschen, ein rosa Tütü oder eine Mülltüte zu tragen, dann mach ich das. Genauso wie Frau jedes Recht hat, zu tragen was sie will.1 Punkt
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Klar die gut 600g mehr vom Crossbow machen gegenüber dem Portal einen deutlichen Unterschied und für die gut 2 kg kann das Crossbow richtig viel. z.B. hat es das dickere Gestänge (was auch das Indus hat und was beim Portal + 180g wären) was den Aufbau bei sehr starkem Wind etwas vereinfacht Der Webtruss ermöglicht sozusagen Multipitch und die Zeit bei Inner-First-Aufbau bei der das IZ Windangriffsfläche bietet, wird noch kürzer Und es hat halt ein Nylon Inner, was evtl bei kalt-nassem windigen Wetter esd im Zelt noch etwas angenehmer macht. Und ein Riesenvorteil z.Z. ist, daß, da der Importeur noch Einige auf Lager hat, es im Gegensatz zum Portal zu bekommen ist. Aber ich finde nach wie vor, daß das Portal halt für die < 1,4 kg netto unglaublich viel "bietet".1 Punkt
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Fits in the Forclaz (10l) Challenge
mtb_squirrel reagierte auf schwyzi für Thema
Damit ich außer Rumgeblödel auch mal was Konstruktives in diesem Faden Beiträge - meine overnighter-Ausstattung, "fits IN the Forclaz" 😎 Ich hab noch die 10 l-Ruckis aus der Zeit, als die 1,99€ kosteten: Beide mit Brustgurt gepimpt (re. zu sehen) Und mit einer Gurtbandaschlaufe, an die die Wasserflasche gebamselt wird, damit (Flaschenhalter, unten im Bild, wiegt 3,7 g) In den Rucksack kommt mein leichtester Schlafsack, der Hyper 750, 732g Meine Luftmatte von Jysk, 562 g und mein Ponchotarp mit allen Leinen, 247 g, Silnylon. Heringe lass ich natürlich weg, wer braucht so'n Scheixx, wenn er ein Schweizer Messer hat. (Oben, 46 g) EH Set (oben, 37,7g) passt auch mit rein. Dazu mein Kochset im 480 ml Blechbecher, ist alles drin, einschließlich Verbrauchsgüter wie Spiritus, Kaffee, Süßstoff und Brühwürfel. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/139707-x-ul-kochsets/?do=findComment&comment=660120 Es wäre sogar noch Platz für ein oder zwei asiatische Nudelblöcke, aber es ist ja nur ein overnighter, Essen wird da überbewertet😊 Eingepackt sieht alles dann so aus: Wie man sieht, noch Platz. Könnte meine push-up-undies noch links reinfriemeln. Gesamtgewicht 18 So ne gewaltige Challenge ist das nun nicht, und das nur mit Bordmitteln, und kostet wahrlich keine tausend Euro! Der Schlafsack hat mal 7€ im diakonischen Kaufhaus gekostet, das Taschenmesser 5€ beim Flohmarkt, der Poncho, glaub ich, 25€ ( ist hier noch aus der Laufbursche-Unterstützungsaktion von einem Mitforisten, Myog) Die Matte gab's nach der Saison für 15€ bei Jysk, Original 30€. Kochset insgesamt unter 5 €. Warum UL immer so teuer sein soll, erschließt sich mir irgendwie nicht so richtig...1 Punkt -
Ultraleicht-Trekking für Familien
MaikGrosser reagierte auf Albwanderer für Thema
Naja, um mal eine Lanze zu (m)einem Sohn zu brechen, der extrem gerne wandert bzw. noch gerner fernwandert: Wir sind mit unseren beiden Kindern schon gewandert, als sie 2-3 Jahre alt waren, haben es nicht übertrieben, waren immer in spannenden Gegenden unterwegs, oft mit Zelt, aber auch (sehr spannend!) in Campinghütten in Skandinavien etc. Parallel dazu gab es sehr viele ein- bis zweiwöchige Radtouren. Ich habe bei unseren Kindern keine Phase festgestellt, wo sie nicht (mehr) gerne wandern (oder radeln) wollten. Heute ist unser (sehr sportbegeisterter) Sohn 21 Jahre alt und fernwandert für sein Leben gerne, ultraleicht. Wir machen viele Touren zusammen, er macht viele Touren aber auch alleine. In 2026 wird er den Nord-Süd-Trail laufen. Das gleiche gilt in abgeschwächter Form auch für unsere Tochter. Ich bin mir im klaren, dass das wohl eher eine Ausnahme ist und weiß auch nicht genau, was wir da als Eltern "richtig" gemacht haben. Ich rede mir ein, dass es vor allem die "coolen" Ziele (oft am Meer) ausgemacht haben. Und dabei auch das "Unterwegs sein", von Ort zu Ort zu reisen. Wahrscheinlich war/ist auch eine gewisse Portion Glück dabei. Ich bin jedenfalls sehr froh darum, das will ich nicht leugnen.1 Punkt -
Ich glaube ich muß mal eine kleine "Außenkurve" machen Habe aber schon in meiner Taskliste vermerkt, daß ich dazu mal ausführlicher Grundlagen schreiben muß. Wieviel Wind ein gutes Zelt ab kann, hängt halt auch sehr von den Skills bzw ob man das Ding zwischen den Ohrten dabei einsetzt , ab. Wenn ich alleine sehe, wie bei den meisten Starkwindvideos die Zelte in Relation zur Windrichtung aufgebaut sind, wie evtl Starkwindleinen abgespannt sind bzw ob überhaupt vorhanden usw kriege ich schon die Krise Grundsätzlich spielen auch die Heringe eine Riesenrolle, da werden die Starkwindeigenschaften eines Zeltes geschwächt, weil man 30g bei den Heringen sparen will und wieviel Zug auf die Heringe kommt, hängt halt wieder von der Bauweise des Zeltes ab und was der Hering "können muß" natürlich vom Grund, da je nach Situation die richtige Entscheidung zu treffen, wo genau das Zelt aufgebaut wird bzw ob man z.B. bei einem Hering, der voraussichtlich durch den Wind stark unter Zug steht, eine im Boden vorhandene Wurzel o.A. ausnutzen kann usw Davon ab kommt es im abwägen zwischen verschiedenen Zelten bzw Zeltformen auch darauf an, wieviel Skills man in Bezug auf Wetter, Wind hat (mal als Beispiel, kann man auf der Nordalpenseite an der Geländestruktur ablesen, wie beim angekündigten Föhn sich Leerotoren aufbauen und wo sie sich nun im potentiellen "Zeltaufbauraum" auswirken ?). Desweiteren wie "leidensfähig" man ist bzw auf Tour sein will. da sind wir z.B. wieder beim Thema Windstabilität... Mal ein Beispiel, vor langer Zeit, als viele Zelte noch schwerer waren, habe ich irgendwann "meinen" Stammtisch mit dem Shangri La 3 "angesteckt", das war halt zu den Zeiten, daß es für den Raum, den es bietet, mit deutlich < 2 kg inkl Inner sensationell leicht war, irgendwann hatten wir 10 Stück sozusagenn in Stammtischbesitz. Als wir dann mal wieder eine mehrtätige Eifeltour gemacht haben (und die Eifel bzw der Steig ja nicht gerade Starkwindgebiet ist), hatte alle ihre Shangri La 3 bei, nur ich nicht (war schon damals Gearfreak mit ständig neuen Zelten auf Tour) da ich einen am Vortag für eine Kanarentour gekauiften 3 Stangen-Geodät zum Test bei hatte. Der natürlichg im Vergleich zu einem SL3, was mit verbundenen Treckingstöcken aufgebaut wurde, wenn ich mich richtigh erinnere 3/4 kg schwerer war. Nun hatten wir an einem Nachmittag / Abend richtig Schweinewetter und haben dann erstmal gemütlich in einer Wanderhütte gegessen / gechillt und erst später beim Zeltaufbau festgestellt, daß der Heringsgrund nur aus ein paar cm Erde auf Felsgrund bestand, der Wind nahm auch immer mehr zu. Ich bin der Einzige gewesen, der in der Nacht durchgepennt hat bzw ich wurde nur vom Gefluche der Anderen wach, die häufiger raus mußten, weil Ihnen aufgrund des größeren Zugs immer wieder Heringe rausgeflogen sind. Wenn ich mich richtig erinnere hat später noch einer der Teilnehmer darüber ein Gedicht verfaßt "Was hämmert da in der Nacht bei Regen und Wind.." o.s.ä. Also wenn Du Dir zu 2 keinen Sorgen darum machen willst, ob es Dein Zelt bei viel Wind zerlegt, Dir keine ausgeprägten Skills in Bezug auf Starkwindaufbau, Geländestrukturen bei Wind usw zulegen willst und komfortabel viel Platz habewn willst, kauf Dir nen 5 Stangen-Geodät in vernünftigher Qualität, so etwass gibt es z.B. von North Face usw, aber am Besten auch gleich ne Sackkarre dazu, da wir dann bei ca 5 kg Zeltgewicht sind... Alles drunter ist ein Kompromis der entweder auf den Komfort, Starkwindstabilität oder Beides geht, oder von der Nachhaltigkeit her durch geringe Haltbarkeit mies wird, mal etwas übertrieben polarisierend ausgedrückt. Ich kann dann eher mit Komforteinbussen bzw daß ich dann eben ein bißchen kreativ sein muß, um den Komfort wieder herzustellen, als mit eingeschränkter Starkwind-Stabilität leben. Wenn es mir das Zelt durch mangelnde Starkwindstabnilität dynamisch abbaut, gibt es nicht mehr viel, was ich tricksen kann, wenn ich aber z.B. mal den seltenen Fall habe, durch einen drehenden Wind mal Wind von der Apsideseite beim Portal zu haben, nun, dann isses rel easy, da brauche ich kein Gepäck als Windmauer in der Apside zu schichten (so viel Kram habe ich gar nicht bei, auch wenn böswillige Gerüchte Anderes behaupten ) sondern das Schöne ist ja, daß man dann eben innerhalb von 1-2 min den Komfort wierder herstellen kann. Also je nach dem, was man aus dem eigenen Ausrüstungsbestand benutzen will bzw ob es nass werden darf, zuerst die "Trockenvariante", -> Schnur im Dreieck zwischen den beiden Bodenösen für Kreuzleinen auf der "windigen" Seite und der Öse der Querstange oberhalb des IZ spannen (man muss dannn nur den IZ-Reißverschluß nach oben schliessen) nun kann man im Zelt dazwischen z.B. Klamotten verspannen, zwischen Schnur und Zeltwand ne dünne Evazote schieben o.A. und schon hat man auch in dem Fall den Komfort wieder hergestellt. Wenn die Ausrüstung auch nass werden darf z.B. Regenjacke, Evazote o.A., nutzt man als Boidenpunkte die Eckschlaufen der Heringe und spannt das Schnurdreieck ausserhalb des IZ.1 Punkt
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Meine Füße sehen, mal abgesehen von der Seife, die am Körper beim Duschen an mir herunter läuft, den ganzen Winter keine Seife, da man ja draußen Pausenlos Schuhe anhat und kein Dreck von außen dran kommt, wie zum Beispiel Matsch, oder anderer Schmutz. Im Sommer laufe ich fast ausschließlich ohne Socken in Flipflops, Sandalen oder so Gartenklogs herum. Da wasche ich mir die Füße vielleicht alle vier Wochen (oder so) mal mit Seife. Da ich über Monate im Jahr, fast Täglich in der Weser Baden gehe und den halben Tag da Barfuß im Sand herumhänge, werden die Füße allerdings auch durch den Sand „gereinigt“! Auf jeden Fall hatte ich als Junger Mann mal fürchterliche Schweißfüße. So vom Turnschuh Tragen. Seid um die Dreißig hat sich das gegeben. Hahahahaha, ich trage sogar meine Socken teilweise 3-4 Tage. Nicht auf dem Trek, sondern zu hause!!1 Punkt
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gestank is latte, wiegt fast nichs 🤣🤣1 Punkt
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Ultraleicht-Trekking für Familien
Patirou reagierte auf martinfarrent für Thema
OT: Selbst hat Robert Louis Stevenson seine(n) Packesel(in) innig gehasst. Aber nur bis zu dem Augenblick, als er ihn (sie) endlich verkauft hatte:1 Punkt -
Klar! 🙃 Klassisches Konzept Konzept der Trennung der Funktion Habs zugegeben selber noch nie probiert, aber dachte mir immer gerade bei Tarps sollte man bei leichtem Material bessere Festigkeiten hinbekommen können, da Schnüre sich super auf Zug belasten lassen. Wenn der Flächendruck vom Wind dir die Folie zerreißt isses auch vorbei, klar (aber auch da könnte man sich überlegen partiell Verstärkungen ein zu arbeiten.....) Das konzept generell ist, dass du dir überlegst welche Funktionen dein Ding hat, sie einzeln bezrachtest, dir überlegst welche materialien am besten geeignet sind sie realisieren, dementsprechend form und Materialien wählst, und das ganze zum Schluss zusammen fügst, abstrakt gesprochen.1 Punkt
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Dörrautomat Atacama Pro Erfahrungen?
Schwarzwaldine reagierte auf Erdnuss für Thema
@HelgaUnterwegs Ich hab auch ein günstiges Dörrgerät und mache alle meine Trekkingmahlzeiten selbst. Ich mach gerne die Rezepte von diesem Blog, dafür reicht ein günstiges Gerät, man muss nur Gemüse trocknen, dann gekauftes trockenes Getreide (oder Hülsenfrüchte! Hab ich dank @Schwarzwaldine heuer zum ersten Mal probiert, gibts bei Biovitera) und gekauftes Milchpulver und Gewürze mischen. Oder willst du alles selber trocknen, auch z.B. Milch? Auf Christians Antwort bin ich auch gespannt.1 Punkt -
MYOG | Rolltop-Kameratasche | wasserdicht & gepolstert | 133g
mtb_squirrel reagierte auf dermuthige für Thema
Zeit für Fotos! Zunächst entschuldigt: Zum Zeitpunkt der Fotos hatte ich die Befestigung mit der Schnalle noch nicht final festgelegt. Daher fehlt sie noch bei den meisten Fotos. So sieht das ganze in Verwendung aus: Geschlossene Tasche: Offene Tasche: Offene Tasche, Rolltop nach außen gerollt: Offene Tasche, innen: Schnellverschluss mit Magneten: Trenner mit Klett: Kasten wird mit Klett fixiert: Geschlossen aus meiner Perspektive: Die neue Schnallen-Befestigung:1 Punkt -
In Spandex-Hosen zeigt sich, wer tatsächlich "leicht unterwegs" ist und wer nicht.1 Punkt
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Wenn du's nicht brauchst, dann lass es doch weg. Du wirst sehen, was du davon hast. Ich begreif das zwar nicht, X Möglichkeiten unterwegs, von frischen Lebensmitteln schneiden bis zu gefundenen Schätzen befreien, werden so verunmöglicht. Ich geh nicht mal in die Sauna ohne Messer.1 Punkt