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vor einer Stunde schrieb ChrisS:
1) Der betriebswirtschaftliche Weg, nachdem selbst die 400-450€ glaubwürdig und verständlich von @HUCKEPACKS als sehr günstig beschrieben werden. Danke dafür, Mateusz !!!
2) Der subjektive/emotionale Weg, warum einem selbst das Produkt so wie es avisiert ist in der Preisgestaltung nicht angemessen erscheint bzw. weshalb selbst teure Importprodukte "wertiger" sind.
[...]
Wieviel muss für o.g. Kriterien ein UL-Rucksack designed und made in Germany kosten?
Das für ein Produkt Made In Germany höhere Preise genommen werden müssen ist logisch und in der näheren Zukunft wird es immer nur einen begrenzten Markt geben, nämlich die Leute, denen es wichtig ist Produkte aus lokaler Fertigung zu kaufen und es sich auch leisten können.
Ich stelle Punkt 1 auch überhaupt nicht in Frage:
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht (dazu gehört auch Marketing) sehe ich es persönlich einfach so, dass es sinnvoller wäre mit einer Preisgestaltung in den Markt einzusteigen, die kostendeckend ist und das offen zu kommunizieren - z.B. in Form eines entsprechenden "Markteinstieg-Rabatts" für Zeitraum X oder X verkaufte Modelle (nicht wie hier für ein paar Testmodelle / ausgewiesene B-Ware). Sobald dann Nutzererfahrungen zur Marke / dem Rucksack existieren und die Marke sich einen Namen gemacht hat / ein Standing erarbeitet hat steigt automatisch die Bereitschaft der Leute mehr Geld zu bezahlen.
Ich bin absolut kein Systemfreund, aber leider müssen wir uns den Gegebenheiten in gewissem Maße anpassen. Dazu gehört wohl auch, dass ein Startup aufzubauen im Großteil der Fälle damit einhergeht, dass man anfangs mehr Geld investiert als man erwirtschaften kann.
Der zweite Punkt erschließt sich mir hier nicht ganz, denn aus meiner Sicht geht es hier hauptsächlich darum, dass die Wertigkeit des Produkts noch völlig ungeklärt ist und nicht darum, dass teure Importprodukte wertiger sind.
OT:
Allgemeiner zum Thema Made in Germany und nicht speziell auf den Markteinstieg bezogen:
Wenn ich unbegrenzt Ressourcen hätte, würde sich die Frage überhaupt nicht stellen, ob ich ein Produkt mit ähnlichen Eigenschaften aus lokaler Produktion kaufe auch wenn es doppelt so viel kostet. Natürlich kann man das System nur verändern indem man entsprechend handelt, aber das ist häufig nicht nur eine Frage des Wollens sondern auch des Könnens. In meinem Fall läuft es auf die Bemühung hinaus, zunehmend mehr aus Europa oder vom Gebrauchtmarkt zu zu beziehen (sofern überhaupt möglich).
Der Thread hat definitiv das Potenzial in Richtung "Alle kotzen sich übers System aus" abzudriften - gefällt mir.
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vor 30 Minuten schrieb ChrisS:
Berechtigt ist das schon, niemand ist gezwungen, das Ding zu kaufen! Ob es angemessen oder sinnvoll ist, soll ja diskutiert werden.Es allerdings einfach vorher zu zerreden, ist mMn eher unfair!
Seine Rucksäcke sollen auch erprobt werden, dafür ist ja wohl diese Testserie gedacht?! Was da an Feedback in die Produkte einfließt , ist noch abzuwarten. Da steht ja noch einiges in den Sternen.
Was sich mir nicht erschließt: Was hat die Präsenzdauer eines Produktes am Markt mit dessen Preisberechnung zu tun?
Gut, vielleicht habe ich mit "Berechtigung" das falsche Wort gewählt. Natürlich ist jeder dazu berechtigt ein Produkt zu entwickeln und dafür aufzurufen wonach es ihm beliebt. War im Sinne der Angemessenheit gemeint, so wie du es auch geschrieben hast.
Zerreden will ich hier in keinem Fall was. Ich fänds sogar super wenn sich viele dafür interessieren und die Packs kaufen. Einerseits wächst die Vielfalt, was immer gut ist und andererseits kann ich ,wenn ich in Zukunft vor einer Neuanschaffung stehe, vielleicht von den Erfahrungswerten anderer profitieren.
Persönlich wäre ich z.Z. einfach nicht willens, ein unerprobtes (oder nach den 15 Testversionen, teils erprobtes) Pack zu dem Kurs zu kaufen, egal woher es kommt.
Das kann aber auch daran liegen, dass ich momentan finanziell nicht in der Situation bin das damit verbundene "Risiko" einzugehen.
Ist natürlich eh alles spekulativ, weil ich / wir ja überhaupt nicht weiß / wissen wer/wo/wie lange testet, ob die Normalpreise direkt nach den ersten 15 Packs eingeführt werden, etc.
vor einer Stunde schrieb ChrisS:Da präzisiere ich mal meine Frage: Ist ein Rucksack in D gefertigt NICHT 400€+ wert oder ist er es DIR nicht wert, weil dir das Konzept/Design nicht gefällt. Weil dann wird es vermutlich endlos...
Anmerkung zum Konzept/Design: Finde es unglücklich, dass es (bisher?) keine Option für Hipbelt-Pockets gibt - das alternative Fanny Pack gibt's für 45€.
Zu guter Letzt:
Für nen Hybride 40 aus Xpac von ALD (recht junges Cottage aus Frankreich, welches auch kürzlich im "Neue UL-Ausrüstung" Thread aufgetaucht ist) werden zwischen 230 und 273€ aufgerufen. Ist zwar ein anderes Design, hat aber ähnlich viele Möglichkeiten was die Individualisierung angeht... Sowas würde ich eher als Referenzwert heranziehen. Ob da jetzt ne Näherei zwischenhängt oder nicht ist mir egal, sofern die Qualität stimmt.
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vor 2 Minuten schrieb danobaja:
woher habt ihr eigentlich eure insider infos? woher ist bekannt wer wo wieviel steuern abführt?
von meiner firma weiss das keiner ausser dem finanzminister und dem steuerberater. ja, richtig. ich weiss es selber nicht bis der steuerbescheid vorliegt.
Ich zitiere mal von der Seite:
"Preis für den “Trainingsrucksack“: 240€ (Kein Mehrwertsteuerausweis, da Kleinunternehmer nach §19 (1) UStG) zzgl. Versand (statt regulär ~400€ – 450€)"
Davon ausgehend, dass eine Preisrange angegeben ist würde ich mal davon ausgehen, dass 400€ der Preis für die Minimalausstattung ist. Ich würde wie @schrenz schon hinterfragen, ob die Berechtigung besteht, als Marktneuling, ohne Steuern abführen zu müssen einen solchen Preis aufzurufen.
Finde den Vergleich mit Atompacks, HMG, etc. auch nicht so sinnvoll, da es sich hier um langjährig erprobte Produkte handelt.
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Stark! Viel Spaß dir.
Bist du sicher, dass dir das Schlaf-Setup reicht, hast ja auch nicht so viel an Kleidung dabei um im Zweifel auszugleichen?vor 15 Minuten schrieb Bombelbob:Wie machst du das wenn du auf Toilette musst, da ist bei dir nichts aufgelistet? Und benutzt du keinerlei Zelt bzw. Tarp, oder willst du die ganze Zeit in Sheltern schlafen?
Nehme mal an Shelter ist der Poncho (unter Kleidung im Rucksack geführt). Tempos sind da, aber ne Schaufel fehlt.
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vor einer Stunde schrieb Wanderrad:
OK, also nach dem Lesen zum Lanshan 1 Pro scheint es doch recht interessant. Hat hier jemand eventuell direkte Vergleiche zwischem dem Lanshan 1 Pro und dem Lunar Solo machen können?
@Jeha und @ekb scheinen ja etwa das gleiche setup wie ich zu haben: TAR Xlite bzw STS Etherlight und ca. 185cm Körpergröße. @Jeha hat ja das 4 Season IZ. Das scheint relativ gespannt auf den Fotos. Ist das mit dem Mesh auch möglich oder hängt das immer mehr durch?
Beide berichten eher von weniger Raum und vorsichtigen Bewegungen im das Inner nicht ans Fly zu drücken. Also zum Schlafen reichts wohl, aber einen Tag drinnen aussitzen wäre wohl eher beklemmend.
Grundsätzlich:
Das LanShan 1 Pro ist genauso wie das Lunar Solo ein Single-Wall Tent und hat kein separates Inner.
In dem Thread wird nicht nur über das Pro sondern auch über das normale LanShan gesprochen, nicht verwechseln.
Am 31.1.2021 um 20:14 schrieb Gibbon:Um etwas zu klären, da es hier durcheinander geht. Es gibt derzeit wohl 3 Versionen des Lanshan 1:
- Lanshan 1 (alt/vor 2020): Doppelwandig, Länge Innenzelt 210cm
- Lanshan 1 PRO: Einwandig(!), Länge Innenzelt 230cm
- Lanshan 1 (neu 2021): Doppelwandig, Länge Innenzelt 230cm
Zum Lanshan 1 Version 2021 (Nicht PRO):
Das LanShan 1 (2021 Version) bzw. LanShan 1 Plus (so heißt's bei manchen Ali-Händlern) ist die doppelwandige Variante bei der das Inner die gleiche Länge hat wie die Wanne vom LanShan 1 Pro.
Da gilt es dann halt allgemein zwischen einwandigem und doppelwandigem Zelt abzuwägen (hauptsächlich Kondens vs. Gewicht).
Mit nem direkten Vergleich kann ich nicht dienen, aber wenn du dir mal die Abmessungen vom Lunar Solo und vom LanShan 1 Pro anguckst, siehst du dass sie sehr nah beieinander liegen.
In nem 1P-Zelt wirst du m.M.n. nie so viel livable space haben, dass sich nen längerer Aufenthalt klasse anfühlt.
OT:
vor 8 Stunden schrieb Dingo:Mit 400 Euro mehr bist Du beim Hilleberg Enan, dass auch bei der harten 66 Seentour immer beliebter wird(sorrysorrysorrykonntenichtwiderstehenistabernurderneid).
Bald hast du ihn verjagt
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Am 9.4.2021 um 12:23 schrieb Hamburger:
- Die Ernährung ist auf Frühstück und Abendessen + Snack zwischendurch reduziert und auch nur für die Tagen, an denen keine Hütten eingeplant sind. 1000+ Kcal könnten jedoch etwas wenig sein, wobei ich denke dass man das für 2 - 3 Tage tolerieren kann.
vor 1 Stunde schrieb Hamburger:Wenn man das Thema aus dem Aspekt Gewicht vs. Kcal betrachtet - Was wären eurer Meinung nach gute (vegane / vegetarische) Fertigprodukte für eine 6 - 7 Tage Tour mit denen man auf wenigstens 3 - 4.000 Kcal / Tag kommt?
Ganz schöner Sprung
Ausgehend vom Maximum (7 Tage, 4000 kcal/Tag) und mit 4,5 kcal / g gerechnet sind das >5kg, ausgehend vom Minimum (6 Tage, 3000 kcal/Tag) 4 kg (ohne Verpackungsgewichte).
Wenn du jetzt wirklich von 7 Tagen autark ausgehst wirst du, so wie @Trekkerling & @Backpackerin schon gesagt haben, nicht drum rumkommen ne Menge hochkalorischer Ergänzungen (fast Alles an Nüssen, Kernen, Öl, ...) mitzunehmen. Genannte Avocado und Oliven verstehe ich nicht (vor dem Hintergrund Kalorien-Gewicht-Ratio) und auch Emmentaler überschreitet die 450 kcal / 100g nicht.
Abgesehen davon: Kriegst du soviel Futter überhaupt in deinem Rucksack unter?
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Hab mit den spezifischen Produkten keine Erfahrung.
Ich denke mal, dass die Schlafsäcke den Job für die ersten paar Touren im Sommer aber bestimmt tun werden und bei dem Preis kannste ansonsten wahrscheinlich maximal was vom Discounter kaufen. Ist vielleicht auch ne ganz nette Sache, dass die Teile sich zur Decke umfunktionieren lassen und so sicher noch irgendwie Verwendung finden, sobald die Beiden rausgewachsen sind oder doch keinen Spaß dran haben.
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OT:
vor 5 Minuten schrieb Krokodilalli:OT: Danke! Aber wie schon gesagt Neuanschaffung lohnt sich aus Gründen des Geldes und der Nachhaltigkeit bei mir frühestens mal ab 50g. Muss ich mich halt mit meinem Multitool zu Tode schleppen
Würd jetzt auch nicht zwingend 4 Einzelteile ohne die Swisscard zur Aufbewahrung mitnehmen, glaube die sind schneller verlorengegangen als man nachkaufen kann
vor 1 Stunde schrieb Mars:Die Zähne wurden sowieso schon lange durch Keramik ersetzt, ...
Amateur, Bohnen und Oatmeal gehen doch auch ohne...da hast du dein Gebiss schon gemodded und packst wieder Mehrgewicht drauf...
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vor 11 Minuten schrieb Krokodilalli:
Und mich würde deine Kombi von Messer (für ziemlich alles mögliche), Schere (für die Nägel), Pinzette (Splitter & Zecken) und Schraubenzieher (über den Mehrwert kann man sich tatsächlich streiten) interessieren die unter 21g kommt.
OT: Einzelteile aus der Swisscard!
- Krokodilalli reagierte darauf
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vor 28 Minuten schrieb Laura:
Ich habe nun die Exped FlexMat LW bestellt und werde sie noch etwas kürzen. Dazu nehme ich eine Gold-Silber Folie.
Weiß nicht wieviel die Rettungsdecke ausmacht, aber die Exped ist mit R-Wert 1.5 (6 Grad) angegeben.
Robens gibt nen R-Wert von 2.2 an.
Ich kenne zwar beide nicht, aber gehe mal davon aus, dass die von @schwyzi genannte Relags Evazote sinnvoller ist als die Wechsel. Packmaßmonster sind beide
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Letzten Sommer gab's mal nen MYOG-Thread, vielleicht kannst du dem ja was entnehmen
- ChristianB und martinfarrent reagierten darauf
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So langsam bekomme ich das Gefühl, dass ich mich auch mal mit dem Nähen auseinander setzen sollte.
Schon wieder so ein klasse MYOG-Projekt; sogar mit OCD-freundlicher Grammzahl
vor 30 Minuten schrieb J_P:Ich würde eher auf 363g gehen..
Sollte es irgendwann ne UL-Version von der Preis ist heiß mit Grammzahlen in der Leicht & Seicht - Rubrik geben, weiß ich schon wer abstaubt
- truxx, fatrat, Aurea und 1 Weiterer reagierten darauf
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OT:
vor 2 Stunden schrieb grmbl:@Caperebastelt bestimmt bald einen aus Carbon, in seiner Packliste ist das auch noch so ein schwerer Brocken
Der ist wahrscheinlich noch dabei die Überbleibsel des letzten 3d-Drucks aus dem Zündschloss zu pulen
vor 48 Minuten schrieb Genuss:Stichwort:“ Schlüsselsafe“
Bevor ich dem Ding traue schaff ich mir lieber sowas an und schneid unten nen Loch für den Schlüssel rein
vor 9 Minuten schrieb AnDrIx:Schlüssel auf dem Vorderrad ablegen oder in der Karosserie verstecken -> -21g
Auto weg -> -1400000g
Spaß beiseite, kann man halt heute nicht mehr überall machen...
edit: verdammt, das @Wander Schaf war schneller
Da ich selbst momentan eh nicht motorisiert bin bleib ich gezwungenermaßen bei der SUL-Ticket-Variante
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vor 10 Minuten schrieb Dingo:
Wenn ich's richtig sehe wäre das ja der Standard, mit einer Meshpocket und einer mit Zipper.
edit: nvm...unter den Details steht: "Auf den Hüftgurt aufgesetzt links und rechts je eine RV-gesicherte Tasche für Kleinzeug, unterschiedlich gross". Nicht nur Bilder gucken, sondern Lesen wäre hilfreich
interessant...
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vor 1 Minute schrieb schrenz:
Bei ebay gibt's die auch, via App kann ich allerdings gerade keinen Link schicken (weiß der Himmel wo die Funktion hin ist).
https://www.ebay.de/itm/124258439724?hash=item1cee61522c:g:1aoAAOSw44BYa4Hh
Wobei die beim Ali teilweise aus Frankreich / Spanien lieferbar sind, bei Ebay nur aus China.
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Falls einer nen 2er-Pack hat und beide nicht braucht würd ich den anderen nehmen
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vor 1 Stunde schrieb doast:
OT: Fällt nur mir das auf aber du hast in den letzten 24h unzählige Einzeiler in vielen unterschiedlichen Fäden hinterlassen... Darf ich mal dezent nachfragen was der Grund dafür ist? Ehrliches partizipieren oder sammeln von Beiträgen für andere Zwecke usw....? Nimm's mir nicht übel...
OT: Nein, fällt nicht nur dir auf... vermutlich das Sammeln, check mal die Biete-Rubrik
edit - on topic:
Ich tue mich auch immer sehr schwer damit, die richtigen Schuhe zu finden. Normalerweise würde ich in den Laufladen gehen und probieren und mich beraten lassen. Das ist momentan natürlich ziemlich schwierig. In der Vergangenheit hab ich häufig klassische Laufschuhe getragen, weil sie für mich am besten gepasst haben und ich da meist weder mit Blasen noch mit Druckstellen Probleme hatte.
Vor ein paar Tagen hab ich mir Torrents von Hoka bestellt (waren/sind bei Globetrotter für ~100€ zu kriegen) und hoffe einfach mal, dass ich damit nen Glückstreffer lande und sie gut für meine missratenen Füße passen... Wie gesagt macht die Situation es im Moment nicht leichter was Passendes zu finden. -
vor 12 Minuten schrieb Dingo:
Das Spitfire ist allerdings auch eher ein 2 season Zelt. Sehr weiches Alugestänge wie seinerzeit Tatonka, dazu überwiegend Mesh IZ.
Das hatte ich garnicht auf dem Schirm, hatte das irgendwie als 3+ in Erinnerung...dann macht mein Hinweis weniger Sinn^^
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vor 2 Minuten schrieb grmbl:
Ansonsten gäbe es da noch den breiteren 700er d115. Oder 900er d115.
Aber naheliegend wäre über den 750er d95 beim Hersteller in Zeile 4 nachzulesen
Auch wenn es der Name nicht vermuten lässt ist der Windmeister aber ein bisschen klobiger als die Taschenrakete
Aber scheint ja geklärt zu sein -
vor 5 Stunden schrieb Dingo:
Ihr werdet das Spitfire vermissen. Simpel und robust, kleines Packmaß auf dem Rad. Separate Eingänge/Ausgänge.
Bei so langen Touren nicht zu unterschätzen. Zumal Du von Komfort sprachst.
Ziemlich guter Punkt. Aufgeteilt auf 2 Personen sind die 2.5 kg als Luxus-Item vielleicht auch zu verkraften und ihr guckt wo ihr sonst Gewicht einsparen könnt.
Was Platz / Komfort angeht ließe es sich natürlich auch durch das Big Agnes TIGER WALL UL3 ersetzen, von dem du eingangs gesprochen hast, allerdings ist das für längere Aufenthalte bei Minusgraden und schlechter Witterung vielleicht nicht so optimal geeignet (maximal 3-Season?).
Grundsätzlich ist halt die Frage, ob es unbedingt die eierlegende Wollmilchsau sein muss, weil ihr ohne Zwischenstops aus der "Wüste" in massiven Schneefall kommt. Ansonsten wäre es auch eine Option, das Spitfire einfach weiterzunutzen wenn es im Winter nach Schweden geht (o.Ä.) und für die 3-Season-Touren etwas Passendes zu kaufen.
Das von @Cyco2 vorgeschlagene LanShan2 wäre Budget-freundlich und ihr könntet schauen, ob es für euch vom Komfort-Faktor funktioniert.
Der Forum-Thread zum LanShan, falls du "ein bisschen" Lesen möchtest:
Das Dan Durston X-Mid2 wäre bei dem Budget auf jeden Fall auch noch ne Option, ist aber momentan wohl ziemlich schwierig in die Finger zu kriegen.
https://drop.com/buy/drop-x-mid-2-person-tent-designed-by-dan-durston/details#details
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vor 37 Minuten schrieb t0bi:
Das Liteway PyraOmm sieht vergleichbar aus. Liegt bei den Händlern wo es Lieferbar ist aber auch über 500€.
Falls ihr keinen Zeitdruck habt:
"[...] Thanks for your questions and interested in liteway gear.
We are preparing the delivery to the shops in Germany.
It will be in Germany shops in about 4-5 weeks. [...]"Ist ne Info von Liteway von vor knapp 2 Wochen, als ich bezüglich eines Packs nachgefragt hatte. Walk on the Wild Side hatte das so auch bestätigt. Wird bestimmt keine reine Rucksacklieferung sein. Kannst ja einfach mal einen der deutschen Händler anschreiben und nachfragen.
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vor 3 Minuten schrieb Marcheur:
Weißt du wo man den noch beziehen kann? Im Netz keinen gefunden.
Ich glaub die sind so ziemlich nirgendwo mehr zu finden. In der Suche-Rubrik (hier im Forum) schauen sich auch schon 2 Leute danach um.
vor 15 Stunden schrieb Marcheur:Habe mich jetzt mal probeweise für einen Gossamer Gear G4-20 entschieden. Der wurde in diesem Thread interessanterweise nicht erwähnt.
@Biker2Hiker Wäre das nicht dein Job gewesen?
- Biker2Hiker reagierte darauf
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DCF nähen oder kleben?
in MYOG - Make Your Own Gear
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Selbst hab ich keine Erfahrungen, aber ich zitiere mal:
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