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Ultraleicht Trekking

TAR Neo Air NXT - der neue Goldstandard?


DaNilz

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Am 16.2.2023 um 01:57 schrieb Cyco2:

OT: eingebautes Kissen - wieder 50g gespart ;-) 

 

Hatte ich eben schon im Nachbarthread gepostet, aber hier passt es wohl auch hin: 

 

Neue Matte: die Big Agnes Zoom UL

X-Lite NXT Max:
196x64cm
550G (laut Hersteller, anscheinend, was Berichte angeht, nicht ganz so akkurat)
R4,5

Big Agnes Zoom UL:
198x63,5cm
510g
R4,3 

Das hört sich ganz nach dem ersten "richtigen" Konkurrenten an.

Die Zoom klingt auf dem Papier interessant, laut posts von backpacking.com aber erst mal mit Vorsicht zu genießen, schaun mer mal

Die NXT ist m.E. schon eine super Matte aber für mich als Seitenschläfer mit kantigen knochen war Sie grenzwertig

Bin mit der StS Etherlight xt super zufrieden und teste jetzt die BA rapide sl, soll seeehr komfortabel sein und für mich ein Ausnahmegrund für ein paar gramm mehr

Bearbeitet von Jedimeister
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Am 16.2.2023 um 01:57 schrieb Cyco2:

OT: eingebautes Kissen - wieder 50g gespart ;-) 

 

Hatte ich eben schon im Nachbarthread gepostet, aber hier passt es wohl auch hin: 

 

Neue Matte: die Big Agnes Zoom UL

X-Lite NXT Max:
196x64cm
550G (laut Hersteller, anscheinend, was Berichte angeht, nicht ganz so akkurat)
R4,5

Big Agnes Zoom UL:
198x63,5cm
510g
R4,3 

Das hört sich ganz nach dem ersten "richtigen" Konkurrenten an.

Die Zoom UL ist eine wirklich spannende Alternative, mit nochmal 1,5cm mehr an den Rändern. Weiterhin könnte durch die Konkurrenz vielleicht die Preise wieder in bezahlbare Dimensionen fallen. Jetzt muss ich ja doch noch abwarten, ob ich eine X-Lite, Zoom UL oder am Ende doch noch eine X-Therm kaufe.

Ein wirklicher Nachteil an der Zoom wäre für mich im Augenblick der 20D Stoff, anstatt 30D. Da ich aber eh immer mit Tyvek oder Groundsheet unterwegs bin vielleicht zu vernachlässigen.

Bearbeitet von bandit_bln
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  • 1 Monat später...
vor 6 Stunden schrieb bandit_bln:

Gibt es schon Erfahrungen, bis zu welcher Temperatur die X-Lite NXT noch kuschelig ist? Schwanke zwischen X-Therm und X-Lite und würde gerne eine Matte haben, die leichten Bodenfrost noch ohne Tuning locker wegsteckt.

Das ist sicher stark abhängig vom individuelle Kälteempfinden. Mir war es mit der "alten" X-Lite an der Frostgrenze zu kühl und tatsächlich berichten das auch immer mal andere Nutzerinnen. Dementsprechend, und außerdem noch aus Sicherheitsgründen, wird dann als Workaround gerne mit einer zusätzlichen EVA Matte für 120 - 150g aufgestockt. 

Nun hat die XLite NXT einen R-Wert + 0.3 - ob das ausreicht, dass es nun an der Frostgrenze (und vielleicht ja auch mal 1-2 Grad drunter) noch warm bleibt? Fraglich. Vielen bestimmt schon. Mir wiederum war schon auf einer R 4.8 Matte bei -1 °C nicht mehr warm von unten.

Für mich sieht die Rechnung daher so aus - wobei ich die alte XLite nicht mehr einbeziehe, da sie vom Markt ist:

XLite NXT, R 4.5, 380g + EVA (3mm), R 0.5, 120g  = R 5.0,  500 g

XTherm NXT R 7.3, 440 g 

Von der Sicherheitsseite her würde ich den 70D Boden der XTherm einfach mal gleichsetzen mit 30D + 3mm EVA. 

D.h. die XTherm ist bei R-Wert und Gewicht deutlich überlegen. Lasse ich die EVA Matte weg, bin ich zwar 60g leichter, bleibe aber nicht sicher bei knapp unter Null Grad noch warm und habe "nur" einen 30D Boden. Da bietet die XTherm einfach deutlich mehr Sicherheit für 60g Plus. 

Oft wird bei der Betrachtung ausgelassen, dass die XLite NXT tatsächlich, entgegen der Behauptung von TAR (warum machen die das?) 30g schwerer geworden ist. Die Matten haben sich also beim Gewicht weiter angenähert, während die XTherm R-Wert + 2,8 und einen 2,5-mal dickeren Boden bietet. 

Zu den realen Gewichten kann ich nur die XTherm NXT in RW bieten - Gewicht laut Hersteller 550 g, auf meiner Waage 556 g.

Bearbeitet von Breaze
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vor 48 Minuten schrieb kai:

Dann ist sie im Vergleich zur alten Xtherm in RW 22g schwerer geworden. Die wiegt nämlich ohne alles auf meiner Waage 534g.

Danke für den Hinweis, ich hatte ein Gewicht von 610g für die RW im Kopf, k.A. wie ich darauf gekommen bin. TAR wirbt für die XTherm NXT explizit mit einer Gewichtsreduktion von 57 g. 

TAR Specs NXT: R  440g, RW 550g, L 570g

Suche ich nach den Gewichtsangaben zur Vorgänger Xtherm, liegen diese oft nahezu gleich, manchmal aber auch darüber. 

Zitat TAR HP zu XTherm NXT:

Bestes, jemals erreichtes Wärme-Gewicht-Verhältnis: Triangular Core Matrix™ Konstruktion und ThermaCapture™ Technologie erzeugen einen sagenhaften R-Wert von 7,6 bei gleichzeitig 57 g geringerem Gewicht als das Vorgängermodell.

Nach weiterer Recherche finde ich einige Shops, welche die alte XTherm in RW mit 610 g führen, diese Angabe würde sich ja exakt mit den Angaben von TAR decken.

Scheinbar gibt es verschiedene alte Modelle der XTherm. @kaiHat deine noch das alte Ventil oder schon das Winglock?

Bearbeitet von Breaze
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Am 24.1.2023 um 13:27 schrieb Capere:

Für mich persönlich ist tatsächlich die Höhe von 7,6cm ein klarer Nachteil.

Ein weiterer Nachteil der mich persönlich sehr gestört hat und auch ein Grund war warum ich zu Isomatten mit geringer Höhe gewechselt habe ist die Position der Ellenbogen. Diese Isomatten sind sehr schmal und die Ellenbogen liegen beim Schlafen in Rückenposition nicht auf der Isomatte sonder meist schon daneben. Das führt zu einem recht unangenehmen Position wenn da ein Absatz von fast 8cm vorliegt.

Aber irgendwie scheine ich alleine damit zu sein, da ich davon nie gelesen habe.

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vor einer Stunde schrieb Breaze:

Damit bist du definitiv nicht alleine, ich bin deswegen auf die Regular wide umgestiegen, das Plus an Komfort - auch in Seitlage - ist für mich erheblich und entscheidet zwischen unruhigem Rotieren und Durchschlafen.

welche hast du jetzt? die xtherm oder xlite?

Ist noch früh und vllt habi chs auch überlesen :D

 

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vor 4 Stunden schrieb ma11hias:

Ein weiterer Nachteil der mich persönlich sehr gestört hat und auch ein Grund war warum ich zu Isomatten mit geringer Höhe gewechselt habe ist die Position der Ellenbogen. Diese Isomatten sind sehr schmal und die Ellenbogen liegen beim Schlafen in Rückenposition nicht auf der Isomatte sonder meist schon daneben. Das führt zu einem recht unangenehmen Position wenn da ein Absatz von fast 8cm vorliegt.

Aber irgendwie scheine ich alleine damit zu sein, da ich davon nie gelesen habe.

Bei der XLite geht es mir auch so. Aber die Arme werden durch den schmalen Schlafsack eigentlich so gut festgehalten, dass sie es bei mir nicht bis auf den Boden schaffen. Bei einem Quillt ist das vermutlich nochmal anders...

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vor 11 Stunden schrieb Breaze:

Das ist sicher stark abhängig vom individuelle Kälteempfinden. Mir war es mit der "alten" X-Lite an der Frostgrenze zu kühl und tatsächlich berichten das auch immer mal andere Nutzerinnen. Dementsprechend, und außerdem noch aus Sicherheitsgründen, wird dann als Workaround gerne mit einer zusätzlichen EVA Matte für 120 - 150g aufgestockt. 

Nun hat die XLite NXT einen R-Wert + 0.3 - ob das ausreicht, dass es nun an der Frostgrenze (und vielleicht ja auch mal 1-2 Grad drunter) noch warm bleibt? Fraglich. Vielen bestimmt schon. Mir wiederum war schon auf einer R 4.8 Matte bei -1 °C nicht mehr warm von unten.

Für mich sieht die Rechnung daher so aus - wobei ich die alte XLite nicht mehr einbeziehe, da sie vom Markt ist:

XLite NXT, R 4.5, 380g + EVA (3mm), R 0.5, 120g  = R 5.0,  500 g

XTherm NXT R 7.3, 440 g 

Von der Sicherheitsseite her würde ich den 70D Boden der XTherm einfach mal gleichsetzen mit 30D + 3mm EVA. 

D.h. die XTherm ist bei R-Wert und Gewicht deutlich überlegen. Lasse ich die EVA Matte weg, bin ich zwar 60g leichter, bleibe aber nicht sicher bei knapp unter Null Grad noch warm und habe "nur" einen 30D Boden. Da bietet die XTherm einfach deutlich mehr Sicherheit für 60g Plus. 

Oft wird bei der Betrachtung ausgelassen, dass die XLite NXT tatsächlich, entgegen der Behauptung von TAR (warum machen die das?) 30g schwerer geworden ist. Die Matten haben sich also beim Gewicht weiter angenähert, während die XTherm R-Wert + 2,8 und einen 2,5-mal dickeren Boden bietet. 

Zu den realen Gewichten kann ich nur die XTherm NXT in RW bieten - Gewicht laut Hersteller 550 g, auf meiner Waage 556 g.

Zumindest beim Test im Laden war mit der Handfläche ein deutlicher Unterschied bei zwischen XLite und XTherm zu spüren. Meine Überlegung geht noch dahin, dass ich bei einer XTherm  ggf. auch einen etwas dünneren Schlafsack und Tyvek als Groundsheet benötige. Daher würde sich dann das Mehrgewicht schnell wieder egalisieren. Andererseits schleppt man im Hochsommer ggf. dann halt unnötig Mehrgewicht rum. Zusammenfassend bleibt es bei einer Isomatte vermutlich immer bei einem Kompromiss.

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vor 12 Stunden schrieb Breaze:

Zu den realen Gewichten kann ich nur die XTherm NXT in RW bieten - Gewicht laut Hersteller 550 g, auf meiner Waage 556 g.

Da gibt es wohl Toleranzen in beide Richtungen. Meine XTherm NXT in RW (aktuell neue Version) wiegt 545g, also leichter als TAR angibt. 

Bearbeitet von Ed.Win
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Habe mir die Xlite NXT nun auch geholt. Erst in der regulären Version getestet, aber sie ist wirklich schmal und die seitlichen "Kanten" sind stark abgerundet. In Rückenlage sind die Arme immer seitlich abgeglitten bzw. bekomme ich nur einen Arm an die Seite, der andere ist automatisch unten - und der Schlafsack konnte die Arme auch nur bedingt fixieren. Daher dann auf die Wide Version gewechselt. Sieht im direkten Vergleich viel breiter aus, aber ist für mich genau richtig.

Die RW Version wiegt im Vergleich zur R auf meiner Waage 91 Gramm mehr (beide nachgewogen). Nettogewicht der bloßen Matte = 472 Gramm. Pumpsack nochmals 67 Gramm. In Summe also 539 Gramm.

Eine Testnacht bei 4 Grad Celsius wurde bereits absolivert. Wie hier schon geschrieben wurde, ist das Kälteempfinden diesbezüglich ja subjektiv. Ich bin eher empfindlich und habe stellenweise die Kühle vom Boden bemerkt. Aber ich muss zugeben, dass ich die Matte eher schwach aufgepumpt hatte, um nicht auf einem Brett zu liegen.

Die "Knisterthematik" wurde m.E. gut gelöst. Die Matte knistert zwar, aber die Lautstärke ist gering und für mich absolut erträglich.

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vor 47 Minuten schrieb utjo:

In Rückenlage sind die Arme immer seitlich abgeglitten bzw. bekomme ich nur einen Arm an die Seite, der andere ist automatisch unten - und der Schlafsack konnte die Arme auch nur bedingt fixieren.

Naja die Arme muessen ja nicht seitlich vom Koerper liegen, Seitenlage ist eh kein Problem und in Bauchlage gewoehnt man sich schnell dran, die Arme / Haende "auf den Bauch" zu legen, dann passen auch die ganze 51 breiten Matten, hat natuerlich auch ein bisschen mit Schere im Kopf zu tun, einfach mal ein paar Naechte ausprobieren, ich bin 190 und gehoere nicht gerade zur Hemd-im-Wind-Fraktion und komme prima mit 48-51 cm Matten klar.
 

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Also ich bin klein und schmal und komme trotzdem nicht mit ~50cm Matten klar. Da rutscht zu schnell mal ein Körperteil von der Matte oder hängt drüber und schon wirds kalt... Und dann kommt dazu dass ich dadurch immer etwas angespannt bin weil ich bewusst versuchen muss so zu liegen dass ich nicht drüber rutsche und schon wach ich dauernd auf oder schlafe sehr unruhig... Also + für breite (und gerne kürzere!) Matten.

Mich wundert allerdings, dass so viele hier mit der Xlite nicht unter den Gefrierpunkt kommen. Ein R-Wert von über 4 wird doch in aller Regel als wintertauglich angesehen. Ich würde mich eher als Frostbeule bezeichnen und ich habe schon mit R 2,6 Matten bei 0° und R 3,2 bei -7° geschlafen...

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vor 12 Stunden schrieb utjo:

Die RW Version wiegt im Vergleich zur R auf meiner Waage 91 Gramm mehr (beide nachgewogen). Nettogewicht der bloßen Matte = 472 Gramm. Pumpsack nochmals 67 Gramm. In Summe also 539 Gramm.

Eine Testnacht bei 4 Grad Celsius wurde bereits absolivert. Wie hier schon geschrieben wurde, ist das Kälteempfinden diesbezüglich ja subjektiv. Ich bin eher empfindlich und habe stellenweise die Kühle vom Boden bemerkt.

Da lege ich doch gerne 230g auf das Gewicht drauf, nutze eine Z-Rest und oben druff eine Prolite4 short, und bin alle angesprochenen Probleme los. Sie knarzt nicht und weckt andere, ich brauche keine Unterlage um drauf zu liegen, das sperrige Teil (Z-Rest) kann aussen an den Rucksack ran, mit Delaminieren, Microlöchern etc. musste ich in 13 Jahren Nutzung seit Kauf nicht kämpfen und bis etwa -5°C ist die Kombi schlichtweg warm.

 

DSC_0737.thumb.jpg.f3766eaf4f38534fec80cb09b9256be1.jpg

Die Prolite (man sieht etwas Rotes unter dem Schlafsack) war schon mit am Aconcagua (hier auf 5500m nach einem Schneesturm - deswegen auch der Triebschnee im Zelt).

 

20170721-0526-DSC_2234.thumb.jpg.0b1eeac6998c0e816e6fbdcca75ea5b8.jpg

in Tadjikistan

 

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Peru

20220730-1938-DSC09446.thumb.jpg.05feae4602c080aa69828b97a661ddbc.jpg

und Alpen allgemein.

Und jedes mal, wenn ich denke: "zu viel Gewicht" und suche herum, treffe ich bei allem anderen Zeug auf Probleme mit der Breite, der Länge, der Lautstärke, Liegehöhe, Haltbarkeit, Empfindlichkeit oder Preis - oder einer Kombi aus mehr oder weniger mehr Punkte aus der Liste. 

Die Goldstandard Neoair NXT ist da keine Ausnahme. Schon auf der verlinkten HP steht unter Userfeedback:

Zitat

Bad expérience. Just bought this pad to find out during first night at -14 degrees that the pad does not sustain inflation ☹.

-14°C auf ner platten LuMa muss ich nicht haben, egal ob die danach ausgetauscht wird oder nicht.

 

 

 

Bearbeitet von Jever
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vor 17 Stunden schrieb Jever:

[...]

Die Goldstandard Neoair NXT ist da keine Ausnahme. Schon auf der verlinkten HP steht unter Userfeedback:

-14°C auf ner platten LuMa muss ich nicht haben, egal ob die danach ausgetauscht wird oder nicht.

 

Das ist ja nur ein Feedback von mehreren. Was die genaue Ursache war ist schwer zu eruieren. Bei häufigerem Auftreten sicherlich problematisch. Allerdings liegt es in der Natur der Sache, dass Luftmatratzen auch Luft verlieren können.

-14°C sind Temperaturen, bei denen eine Luftmatratze sowieso niemals alleine verwendet werden sollte. Einfach schon aus Sicherheitsgründen.

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vor einer Stunde schrieb bandit_bln:

Das ist ja nur ein Feedback von mehreren

Um genau zu sein: 25% aller Feedbacks dort. Und wenn ich mir hier so die Kommentare zu den LuMas durchlese, ist das halt eben kein Einzelfall.

Bei meiner Kombi ist die Prolite noch nicht ausgefallen, und selbst wenn dem so wäre, wäre es kein Beinbruch. Die Z-Lite alleine reicht schon aus, damit man nicht erfriert  oder wirklich kalte Nacht hat, sondern halt eben etwas unbequemer liegt.

 

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Ich werde mir zum nächsten Winter auch die XTherm NXT in RW oder L holen. Vor allem bei so hohen R-Werten bzw. niedrigen Temperaturen finde ich, neben dem Komfortgewinn, auch wichtig ein wenig mehr Abstand zum Rand zu haben. In der Vergangenheit habe ich bei den Regular Größen um den Gefrierpunkt immer gemerkt, dass, obwohl die Matte noch gut von unten isoliert, die Kälte von den Seiten hochkommt, da sie fast exakt auf meine Körperbreite geschnitten war. Vielleicht hilft da die größere Dicke der NXT Versionen aber auch schon.

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vor 2 Stunden schrieb Robert Klink:

Ich werde mir zum nächsten Winter auch die XTherm NXT in RW oder L holen. Vor allem bei so hohen R-Werten bzw. niedrigen Temperaturen finde ich, neben dem Komfortgewinn, auch wichtig ein wenig mehr Abstand zum Rand zu haben. In der Vergangenheit habe ich bei den Regular Größen um den Gefrierpunkt immer gemerkt, dass, obwohl die Matte noch gut von unten isoliert, die Kälte von den Seiten hochkommt, da sie fast exakt auf meine Körperbreite geschnitten war. Vielleicht hilft da die größere Dicke der NXT Versionen aber auch schon.

Hey Robert, du warst doch mit XLite auch auf dem Kungsleden, bei teilweise recht ungemütlichem Wetter. Wie waren die Nächte denn?

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vor 23 Stunden schrieb Jever:

Da lege ich doch gerne 230g auf das Gewicht drauf, nutze eine Z-Rest und oben druff eine Prolite4 short, und bin alle angesprochenen Probleme los.

Nach schlechten Erfahrungen mit zwei XLight, die beide nach weniger als zwei Wochen on trail das Lecken angefangen haben, bin ich jetzt auch bei einer Kombination einer Z-gefalteten Schaummatte (China), die ich auf etwa 250 g getrimmt habe, und einer Klymith Static V short für den Komfort. Die Klymith isoliert schlecht und ist relativ schwer, weil dicker Stoff (75D Polyester), aber dadurch ziemlich unzerstörbar; außerdem braucht sie auf Grund der speziellen Luftkammerkonstruktion erheblich weniger Luft, mir reichen 10 Atemstöße. Gesamtgewicht dieser nichtrutschenden Kombination liegt bei etwa 640 g. Mir reicht das - mit Quilt - bis knapp unter den Gefrierpunkt, aber meine 100 kg+ sind auch nicht kälteempfindlich. Sicherlich nicht für jedermann. Gesamt-R dürfte bei knapp über drei liegen.

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