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Ultraleicht Trekking

Kungsleden im August - welches Zelt: Zpacks Plexamid oder Slinfin Portal?


Silberdistel

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Hallo miteinander,

ich bitte um den Rat der erfahrenen Nordlandtrekker:

Ich plane für Ende August 7 Tage Kungsleden (genauer: von Abisko nach Nikkaluokta) als Solo-Tour. Habe keine Hüttenplätze vorgebucht, so dass ich grundsätzlich die Übernachtung im Zelt vorhabe.  Bei ganz schlimmem Wetter würde ich aber ein Ausweichen auf eine Hütte natürlich nicht ausschließen - wenn das dann möglich ist.

Ich habe noch keine Erfahrung mit richtig schlechtem Wetter im Fjäll (Wind/Regen/Kälte), bin mir aber darüber im Klaren, dass das passieren kann. 

Nun habe ich das - zugegebenermaßen - Luxusproblem, welches Zelt ich nehme (sonstiges Schlafsetup: Exped Synmat UL Winter, Schlafsack Western Mounteneering Apache - ich bin halt eine Frostbeule). 

Ich habe ein ZPacks Plexamid (stabilere Ausführung). Mit dem komme ich grds. gut klar, habe damit auch den WHW und etliche andere Übernachtungen absolviert. Zwei Bedenken beschäftigen mich:

- Ich habe noch nie richtig windiges Wetter mit dem Plexamid erlebt. Ich kann es an der Hinterseite gut tief abspannen, aber vorne bleibt immer ein beträchtlicher Abstand zum Boden, d.h. es wird zugig werden.  

- Ich wische immer mal mit dem Schlafsack am Fußteil Kondenswasser ab, d.h. er wird ein wenig feucht werden. Bei mehreren Regentagen am Stück könnte das unangenehm werden.

Mein Alternativzelt (mit dem ich aber leider noch keine Erfahrung sammeln konnte, ich würde natürlich noch „Probenächte“ machen) wäre das Slingfin Portal. Da wäre meinen Bedenken (nach dem, was ich mir „angelesen“ habe) Rechnung getragen, aber natürlich ist das vom Gewicht her eine andere Hausnummer.

Mit welchem der beiden Zelte soll ich losziehen? Mache ich mit wg. der von mir befürchteten Nachteile des Plexamids zu viele Gedanken? Oder ist es - auch wg. „peace of mind“ und zum Erfahrung und Skills sammeln - vernünftig, das Mehrgewicht des Portal zu akzeptieren? 

Ich wäre für Eure Gedanken dazu dankbar, um dann meine Entscheidung zu treffen.  

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Ich würde wahrscheinlich das Plexamid nehmen und die Hütten als Backup im Hinterkopf behalten.

Ich war Ende Juli / August 2017 mit einem Solplex dort, das war mal so eine Art kleinerer Vorgänger vom Plexamid und kleiner Bruder vom Duplex. Auch mit einem Apache, aber einer 2cm-Matte. Ich war mit dem Zelt noch unerfahren; überwiegend ging es gut, einmal habe ich Panik geschoben,weil ich das Zelt nicht gut genug kannte und dem Wind falsch ausgesetzt habe. Ich habe auch immer die Heringe in den Boden bekommen und/oder mit Steinen nachgeholfen. Von ca 14 Nächten bin ich glaube ich fünf Nächte in eine Hütte gegangen, mal wegen Wetter, mal wegen der Mücken und einmal wegen allgemeiner Bequemlichkeit.

Im Prinzip ist es durch das Hütten-Backup ja kein großes Problem, wenn etwas schiefgeht (zumindest 2017 musste man nichts vorbuchen).

Dass das Zelt zugig ist, ist eigentlich kein bug sondern als feature gemeint - gibt weniger Kondens drinnen. Ob das für Nordschweden passt, musst du entscheiden, für mich wars ok.

Wenn dir dein Schlafsack doch einmal zu nass wird und die Sonne nicht rauskommt,  kannst du im Prinzip auf eine Hütte ausweichen. Dort gibt es extra Dry rooms - so beheizbare 1m2 große Schränke, da trocknet alles ziemlich fix.

Du kannst aber auch deine Regenjacke am Fußende über den Schlafsack legen, dann ist die zwischen Apache und Zeltwand.

Kläre vielleicht vorher noch mal ab, welche Version vom Plexamid du hast - bei den frühen (zumindest den 2019er) Ausführungen brachen die Stöckchen oben in der "Platte" ganz gern mal unter Belastung und bohrten sich dann durch das Zelt- bei den späteren mit den Titanstäben wohl nicht mehr. OT: Inzwischen hat Zpacks das Zelt anscheinend aus dem Programm genommen und durch das Plex Solo ersetzt. Jedenfalls gibt es das nicht mehr auf deren Webseite.

Viel Spaß!

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vor 4 Stunden schrieb cafeconleche:

Ich würde wahrscheinlich das Plexamid nehmen

Wenn ich es waere auch...

 

vor 4 Stunden schrieb cafeconleche:

Dass das Zelt zugig ist, ist eigentlich kein bug sondern als feature gemeint - gibt weniger Kondens drinnen

Yes auch das Duplex hat nach meinen Erfahrungen sehr wenig Kondens im Vergleich zu anderen Zelten

 

vor 4 Stunden schrieb cafeconleche:

Kläre vielleicht vorher noch mal ab, welche Version vom Plexamid du hast - bei den frühen (zumindest den 2019er) Ausführungen brachen die Stöckchen oben in der "Platte" ganz gern mal unter Belastung und bohrten sich dann durch das Zelt- bei den späteren mit den Titanstäben wohl nicht mehr.

Jein, es mussten imho 3 Faktoren zusammen kommen, damit das passierte,
- dass zum Aufbau nicht Trekkingstoecke (die oben durch den Griff breiter als Carbon-Aufstellstangen sind) verwendet wurden
- dass ein starker, sehr boeiger Wind ging
- dass das Teil nicht vernuenftig abgespannt wurde

Insgesamt waren das nur ein paar Faelle weltweit, wurde aber durch ein oder 2 Youtuber sehr hochgespielt

Ich hatte damals als Selbststaendiger den meines Wissens einzigen Fall in EU zur Rep liegen und wir (Joe, Matt von Zpacks, ich) haben dann ueber einen laengeren Zeitraum an der "narrensicheren" Verbesserung rumgeknobelt, das Problem war, dass es eben eine Verbesserung sein sollte, die auch Kunden mit der alten Ausfuehrung easy durchfuehren konnten, ohne das Zelt zu Zpacks zu senden, da aber eben die Endgurtband-Einfassungen passend genaeht waren, konnte man nicht einfach die duennen Flex-Staebe durch Dickere ersetzen.
z.B. war ein Versuch gleich duenne Staebe zu nehmen, die in die Schlaufen passten, aber diese dann durch zusaetzlich "Angebuendelte" zu verstaerken, letztendlich waren aber alle erstmal gefundenen Loesungen imho zu "myog-maessig" bzw nicht "narrensicher" genug.
Dann haben sich Joe, Matt fuer die aufwendigste, teuerste 100% Loesung entschieden : vorgebogene Titanstaebe...
Jeder Kaeufer eines Plexamid in der alten Version konnte sich bei Zpacks melden und bekam dann umsonst die 2 gebogenen Titanstaebe zugesandt
Ich muesste aus dieser Testphase auch noch Welche liegen haben, wenn also jemand noch ein Plexamid mit den alten Staeben hat... kostet nur das Porto oder ich druecke sie ihm z.B. beim Sommertreffen o.A. in die Hand -> PN

 

vor 5 Stunden schrieb Silberdistel:

Mein Alternativzelt (mit dem ich aber leider noch keine Erfahrung sammeln konnte, ich würde natürlich noch „Probenächte“ machen) wäre das Slingfin Portal

Das ist natuerlich, wenn man alle Starkwind-Features nutzt, die UL-Sturm-Burg :mrgreen:
Wir hatten in den letzten Wochen bei unserem WW-Packrafting in A mehrere Abende, Naechte mit Unwettern mit Boeen im Sturmbereich (also 9 BF) da hat mein Portal muede drueber gegrinst, aber das .75er Duplex mit Flex Upgrade von meinem Paddelbuddy hat es auch nicht zerlegt, aber das hatte da natuerlich nicht die Reserven wie das Portal...

Selbsttragendes IZ, Oesen fuer etliche m Trockenleine im Zelt, 7 Taschen, 10 Abspannoesen, Ersaetzzipper, ein sehr gutes Lueftungskonzept, extrem engmaschiges Mesh Inner usw, das ist beinahe schon Glamping :mrgreen:

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Wie oben schon erwähnt hatte würde ich wenn man sich soviele Gedanken um sein Shelter macht, jenes wählen welches mich am besten Schlafen lässt. Was bringt es dir das leichteste Zelt dabei zu haben wenn du solche Sorgen hast... 

Ein Beispiel: Wenn ich mich selbst vor 10 Jahren vergleiche und jetzt dann sehe ich einen Punkt: Ich habe all das Zeug damals mit mir herungeschleppt um Sicherheit zu haben, erstens weil ich mich nicht kannte und zweitens wegen mangelnder Erfahrung. 

Gib dir Zeit und zwar eine Gute und Vergleiche dich nicht mit anderen Leuten. Nimm das was DIR liegt und finde deinen Weg.

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Da du ja eine Frostbeule bist wie du selbst sagst pack vielleicht einen Tyvek Bivy zum Schutz des Schlafsacks ein. So kannst du ihn gleichzeitig vor Feuchtigkeit schützen und addierst ein paar Grad Celsius dazu...so wärst du sicher und könntest Erfahrung mit dem Zpacks Setup sammeln. Mehrgewicht in anderer Form aber gleichzeitig auch Erfahrung sammeln mit dem Zpacks;-)

Bearbeitet von Ultralight82
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Am 25.6.2022 um 19:28 schrieb cafeconleche:

 

Wenn dir dein Schlafsack doch einmal zu nass wird und die Sonne nicht rauskommt,  kannst du im Prinzip auf eine Hütte ausweichen. Dort gibt es extra Dry rooms - so beheizbare 1m2 große Schränke, da trocknet alles ziemlich fix.

Du kannst aber auch deine Regenjacke am Fußende über den Schlafsack legen, dann ist die zwischen Apache und Zeltwand.

Kläre vielleicht vorher noch mal ab, welche Version vom Plexamid du hast - bei den frühen (zumindest den 2019er) Ausführungen brachen die Stöckchen oben in der "Platte" ganz gern mal unter Belastung und bohrten sich dann durch das Zelt- bei den späteren mit den Titanstäben wohl nicht mehr.

Danke @cafeconlechefür Deine Hinweise! Dass es auf den Hütten in Schweden extra Dry rooms gibt, wußte ich so noch nicht. Dann sollte es also auch bei schlechtem Wetter möglich sein, den Schlafsack ggf- wieder trocken zu bekommen. Das Abdecken mit der Regenjacke habe ich schon mal versucht, aber die blieb über Nacht nicht an Ort und Stelle…

Vielen Dank auch noch für den Hinweis auf die Problematik mit den „Stäbchen“! Ich werde das noch klären…

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Am 26.6.2022 um 08:49 schrieb Ultralight82:

Ein Beispiel: Wenn ich mich selbst vor 10 Jahren vergleiche und jetzt dann sehe ich einen Punkt: Ich habe all das Zeug damals mit mir herungeschleppt um Sicherheit zu haben, erstens weil ich mich nicht kannte und zweitens wegen mangelnder Erfahrung. 

Gib dir Zeit und zwar eine Gute und Vergleiche dich nicht mit anderen Leuten. Nimm das was DIR liegt und finde deinen Weg.

 

Am 26.6.2022 um 08:56 schrieb Ultralight82:

Da du ja eine Frostbeule bist wie du selbst sagst pack vielleicht einen Tyvek Bivy zum Schutz des Schlafsacks ein. So kannst du ihn gleichzeitig vor Feuchtigkeit schützen und addierst ein paar Grad Celsius dazu...so wärst du sicher und könntest Erfahrung mit dem Zpacks Setup sammeln. Mehrgewicht in anderer Form aber gleichzeitig auch Erfahrung sammeln mit dem Zpacks;-)

Vielen Dank für Deine Hinweise, @Ultralight82. Die Idee mit dem Tyvek Bivy finde ich gut! Vielleicht ist das das Quäntchen „zusätzlicher Schutz“, das ich noch brauche, um doch zum Plexamid zu greifen. Im Hintergrund wäre dann noch das Hüttenbackup. Einen vernüftigen Aufbau des Zeltes traue ich mir schon zu. Dann sollte doch die ein oder andere windige Nacht zu überstehen sein. Also spricht schon viel fürs Plexamid…

Nach der Erfahrung einer Nacht im Portal dieses Wochendende muss ich allerdings gestehen, dass mir der von @khyal angesprochene „Glamping-Faktor“ doch auch sehr gut gefallen hat:mrgreen: Die vielen Taschen, die mir beim Plexamid noch gar nicht gefehlt haben, sind schon nice, um Handy, Brille, Stirnlampe etc. schön griffbereit und sicher zu verstauen. Das Zelt ist für eine Person ein Palast. Da setzt sich dann gleich der Gedanke fest, dass das zusätzliche Mehrgewicht für dieses Zelt dadurch kompensiert würde, dass man am Kungsleden wohl kaum viel Wasser mit sich herumtragen muss:mrgreen: Das muss ich mir jetzt nochmal überlegen…

Aber nochmals Danke für Eure Hinweise - das hilft mir jedenfalls gut weiter!

 

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vor 19 Minuten schrieb Silberdistel:

Das Abdecken mit der Regenjacke habe ich schon mal versucht, aber die blieb über Nacht nicht an Ort und Stelle…

Wenn du die Jacke zu machst und dann wie  einen großen Strumpf unten über den Schlafsack ziehst sollte das eigentlich klappen. 

Meine Erfahrungen mit Bivis haben mir gezeigt das ich sie besser weglasse. Bringt kaum bis wenig mehr Wärme, aber erzeugt bei den richtigen Verhältnissen viel Kondenz. Hatte mir mal einen Tyvek Bivi selber gebaut. War nicht der Hit. 

Happy Trail, 

Tipple 

Bearbeitet von Tipple
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vor 1 Minute schrieb Tipple:

Wenn du die Jacke zu machst und dann wie  einen großen Strumpf unten über den Schlafsack ziehst sollte das eigentlich klappen. 

Happy Trail, 

Tipple 

@TippleTja, das klingt plausibel. Da muss ich noch an meiner Technik arbeiten:-D Danke für den Tip!

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Die gewählte Strecke ist sehr schön, technisch einfach und bietet herrliche Zeltplätze. Laut meinen Aufzeichnungen von 2016 sind das ca. 105 km und am Weg liegen 8 Hütten (inkl. Nikkaluokta und Abisko). Also vom Prinzip her die ideale Tour für Versuche. Ich würde daher (und habe damals auch) das leichtere Zelt wählen.

ps: Wichtig ist ein kompletter Meshschutz gegen Moskitos. Den haben Deine beiden Optionen aber ohnehin. Lieber Regen als Moskitos ;)

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vor 12 Stunden schrieb cafeconleche:

Mich würde das Von-innen-nach-außen-Aufbauen beim Slinfin stören, wenn es regnet. Das Inner ist ja klatschnass, bis ich das alles geschafft habe. Kann man natürlich abtrocknen.

Ich denke, dass man mit Abtrocknen klarkommen wird. Eigentlich war das Silnylonzelt, mit dem ich früher zusammen mit einer Mitwanderin unterwegs war, beim Einpacken meist wg. Kondens nass. Da das Innenzelt eingehängt blieb, wurde es beim Packen eben auch nass. Nach dem Aufbau am Abend hat man halt ggf. mal den Boden trockengewischt, das Meshinner trocknet dann eh schnell. Das war nie ein Problem. So ähnlich stelle ich es mir vor, wenn es beim Aufbau regnet… 

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vor 10 Stunden schrieb roli:

Die gewählte Strecke ist sehr schön, technisch einfach und bietet herrliche Zeltplätze. Laut meinen Aufzeichnungen von 2016 sind das ca. 105 km und am Weg liegen 8 Hütten (inkl. Nikkaluokta und Abisko). Also vom Prinzip her die ideale Tour für Versuche. Ich würde daher (und habe damals auch) das leichtere Zelt wählen.

 

@roliJa, da hast du schon recht, eine Strecke mit viel Backup…Hab ich ja deswegen auch ausgewählt, um auf Solo-Tour mit noch nicht so großer Fjällerfahrung trotzdem sicher unterwegs zu sein. In der Haupsache suche ich ja Erholung und Freude auf dem Weg, dafür scheint dieser Abschnitt gut geeignet. Aber das spricht natürlich alles fürs Plexamid!

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vor 17 Stunden schrieb Tipple:

 

Meine Erfahrungen mit Bivis haben mir gezeigt das ich sie besser weglasse. Bringt kaum bis wenig mehr Wärme, aber erzeugt bei den richtigen Verhältnissen viel Kondenz. Hatte mir mal einen Tyvek Bivi selber gebaut. War nicht der Hit. 

 

@TippleDarf ich da mal nachfragen: Beziehen sich Deine Erfahrungen mit Kondens auf die Nutzung des Biwis im Zelt oder unter nem Tarp/oder ohne sonst. Shelter?

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vor 23 Stunden schrieb Silberdistel:

@TippleDarf ich da mal nachfragen: Beziehen sich Deine Erfahrungen mit Kondens auf die Nutzung des Biwis im Zelt oder unter nem Tarp/oder ohne sonst. Shelter?

Zelt und Tarp. Ich bin aber oft am Wasser, da gibt es immer mehr Probleme mit Kondenz. 

Bivi war entweder ein Cumulus UL, AlpKit Hunka, oder der selbstgebaute aus Tyvek. 

Temperatur ging von einstellige Plusgrade bis minus 13. 

Schlafsack war entweder der Cumulus LL 400 XL, oder Tundra Pure Dry 400.

Letzterer hat durch seine Hülle eh schon einen eingebauten Bivi. Mit dem Cumulus hatte ich nur Ärger und habe ihn daher verkauft. Jetzt nutze ich keine Bivis mehr und habe auch keine Probleme mehr. :P

 

LG 

Bearbeitet von Tipple
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