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Ultraleicht Trekking

Rucksackgröße bei UL


AlphaRay

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vor 14 Minuten schrieb ibex:

Dir fehlt nun die Antwort auf Deine zweite Frage und so bleibt auch eine Antwort von Dir offen was Du so mit dem 140 g Rucksack für Trekkingtouren machst (die mit einem schwereren nicht praktischer wären)? Witzigerweise hast Du ja auch kaum Erfahrung mit dem 140 g Sack, den Du hast ihn ja noch nicht lange... das passt ja mal so überhaupt nicht zusammen. Oder was hast Du sonst noch für 140 g Säcke an Lager?

Ja, habe ich ;)

Mit dem Packsack war ich schon zwischen Benediktenwand und Birkkarspitze unterwegs. 8 kg ohne Bier übrigens. 

Aber mit dir diskutiere ich gar nicht weiter. Ich bin es leid dir Raum zu geben, damit du dich selbst beweihräuchern kannst.

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vor 20 Minuten schrieb Andreas K.:

Kann ich so zustimmen. Im Winter habe ich ja auch um einiges mehr dabei. Aber das wird jetzt alles arg OT, der TO hatte sich doch nur für das Rucksackvolumen interessiert?!

Ja, herrlich dieses Chaos :-D wichtiger ist doch, dass noch Infos und Tipps aus der Praxis vorhanden sind.

 

OT vielleicht weil jemand sich provoziert fühlte:

Am ‎09‎.‎10‎.‎2016 at 17:00 schrieb Ozelot:

Gehe auch nur "ML", aber 28L-Pack (mit Tragesys) hat Anfang Herbst gereicht für Mehrtagestour. Die kleineren Rucksäcke funktionieren nur, wenn die "big 3" UL sind, man alles richtig ordentlich und tight im Rucksack organisiert und alles auf die Dauer der Tour anpasst... Im Winter würd ich eher Richtung 35L Tourenrucksack, da wären mir die 28L dann glaub zu knapp.

P.s.: Mit "Das geht auch locker 1Kg leichter" und so, würde ich behutsam umgehen. Ich war bei 7,5 - 8,5 Kg max. froh ums Tragesystem. Die GANZ leichten highend-UL-Packs ohne Tragesystem sind für 3-4Kg rum ausgelegt, 5-6 Kg max.Gew. ist Ende Komfort-Zone. Dann auch eher Sommer und nur wenn man hoch modular geht. Das ist was für Minimalisten und Spezis...weiß ja nicht wieviel du mit 50L für 2 Tage wiegst dann, oder wie du packst...aber...ich würde erst mal den Rest optimieren und mir das Projekt glaub für später aufheben, läuft ja nicht weg.

 

Am ‎09‎.‎10‎.‎2016 at 17:04 schrieb Andreas K.:

Das ist jetzt aber eine sehr gewagte Behauptung in einem UL Forum.

Diese Rucksäcke tragen sich durchaus auch bis 8kg bequem! Vorausgesetzt das richtig gepackt wird.

Dabei möchte Ozelot doch nur was lernen.

Bisher war ich der einzige der Beiträge zu diesem Punkt gebracht hat die anders waren als 3 kg Wasser, oder 3 kg Bier (um auf kompakte 8 kg zu kommen) oder nicht haltbare Vergleiche mit Säcken die deutlich schwerer sind - eben weil den meisten anscheinend einfach echte Erfahrung mit 100-200 g Säcken im Bereich 20-30 L fehlt.

Ich plädiere auf Beispiele aus der Praxis, darin ist vermutlich ein grosser Teil Ozelot's Motivation, hier solche Sachen zu schreiben, zu finden.

 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Andreas K.:

Ja, habe ich ;)

Mit dem Packsack war ich schon zwischen Benediktenwand und Birkkarspitze unterwegs. 8 kg ohne Bier übrigens. 

Aber mit dir diskutiere ich gar nicht weiter. Ich bin es leid dir Raum zu geben, damit du dich selbst beweihräuchern kannst.

Dass wäre ja ein tolles Beispiel aus der Praxis gewesen. An solchen können Leute was lernen.

Jaja... *Tappse auf Deine Schulter*

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vor einer Stunde schrieb Andreas K.:

Kann ich so zustimmen. Im Winter habe ich ja auch um einiges mehr dabei. Aber das wird jetzt alles arg OT, der TO hatte sich doch nur für das Rucksackvolumen interessiert?!

Na @AlphaRay hat sich ja nun in Richtung 40-45 L entschieden. Wenn man die mit Futter und Wasser vollpackt, dann kann das schon mal 13 kg wiegen. Und dann sollte er auch Hüftgedöns mit annähen. Bei 25 L ginge es sicher auch ohne.

Bearbeitet von SouthWest
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Ist der eigene Komfortanspruch nicht extrem subjektiv? Warum kommt der eine mit einem vollgepackten Rucksack super zurecht, der anderen klagt beim gleichen Rucksack schon bei der Haelfte des Gewichtes?

Wir hatten jetzt im Sommer in dem von @Andreas K. vorgestellten Rucksack (317g bzw. 265g) unsere "Sommerkomfortausrüstung"(5kg bzw. 5.8kg) und "Verbrauchsgueter"(6.5kg, bzw. 7.9kg) für 10+ Tage dabei.  Unser beider Komfortzone variierte doch deutlich: V fuehlte sich <9kg Rucksackgewicht deutlich wohler, bei mir waren es  ab <11kg.

OT: Die Rucksaecke haben es, genauso wie unsere Ruecken,  _ohne_ Schaden ueberlebt!

OT: Und ja, Einsparpotential gaebe es!

Bearbeitet von ys76
Gewichte ergaenzt
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vor 21 Minuten schrieb ys76:

Ist der eigene Komfortanspruch nicht extrem subjektiv? Warum kommt der eine mit einem vollgepackten Rucksack super zurecht, der anderen klagt beim gleichen Rucksack schon bei der Haelfte des Gewichtes?

Wir hatten jetzt im Sommer in dem von @Andreas K. vorgestellten Rucksack (317g bzw. 265g) unsere "Sommerkomfortausrüstung"(5kg bzw. 5.8kg) und "Verbrauchsgueter"(6.5kg, bzw. 7.9kg) für 10+ Tage dabei.  Unser beider Komfortzone variierte doch deutlich: V fuehlte sich <9kg Rucksackgewicht deutlich wohler, bei mir waren es  ab <11kg.

OT: Die Rucksaecke haben es, genauso wie unsere Ruecken,  _ohne_ Schaden ueberlebt!

OT: Und ja, Einsparpotential gaebe es!

Genau, deshalb gibt es eben viele Fragezeichen, weil einer z.B. rumposaunt, dass Hüftgurte unnütz sind und ein anderer nicht ohne sein kein, bis klar steht, dass die beiden gänzlich unterschiedliche Touren durchführen. Es ist wichtig konkrete Beispiele einzusetzen, damit man die Aussage im korrekten Kontext gesetzt werden kann.

Genau solche Aussagen wie Deine braucht’s hier, Gewicht und wer den Link benutzt findet auch noch das Volumen des Sacks – dafür grosses Danke!

 

Fandest Du den Hüftgurt deines Rucksackes, der nur aus Band besteht, notwendig?

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vor 56 Minuten schrieb ibex:

Fandest Du den Hüftgurt deines Rucksackes, der nur aus Band besteht, notwendig?

Ob Hueftgurte notwendig sind? -- Auch hierzu ein entschiedenes "Vielleicht!" 

Wir beide haben ihn genutzt, auch als die Rucksaecke leichter wurden. V. ist ausschliesslich mit geschlossenem Hueft- und Brustgurt gelaufen, ich selber habe fuer ueber 11kg Ruecksackgewicht auch noch eine 3mm Schnur als Brustgurt geknotet, darunter fiel diese weg, genauso war der Hueftgurt dann ab und an offen (und baumelte dann manchmal nervig rum, was mich dazu brachte, ihn wieder anzulegen)

 

 

Bearbeitet von ys76
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Ich laufe nicht ohne Hüftgurt. Kenne ich vom Bikerucksack, der bei Sprüngen auf dem Rücken bleibt, und beim Wandern erleichtert es die Schultern deutlich (und verhindert hier auch das "Bewegen" des Rucksacks). Ohne hätte ich die letzte Tour nach dem ersten Tag abbrechen müssen..ziemlich untrainiert. Allgemein. Und dann gleich um die 6-7 Kilo auf dem Rücken zwei Tage lang rumgeschleppt.

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vor 20 Minuten schrieb AlphaRay:

Ich laufe nicht ohne Hüftgurt. Kenne ich vom Bikerucksack, der bei Sprüngen auf dem Rücken bleibt, und beim Wandern erleichtert es die Schultern deutlich (und verhindert hier auch das "Bewegen" des Rucksacks). Ohne hätte ich die letzte Tour nach dem ersten Tag abbrechen müssen..ziemlich untrainiert. Allgemein. Und dann gleich um die 6-7 Kilo auf dem Rücken zwei Tage lang rumgeschleppt.

Klar, bei Läufen, Biketouren ist's was anderes. Meine Frage kam daher, dass viele UL-Rucksäcke im Bereich bis 30 L oft mit einem Bandmaterial als Gurt auskommen. Bei einem ganz konkreten Rucksack (28 L, 280 g), den ich nur zum Wandern und für schnelle Wandbegehungen benutze, brauche ich den Gurt (15 mm) nicht wirklich, habe mich aber noch nicht getraut diesen abzuschneiden. Gut für den, der D-Ringe am UL-Sack hat.

Bearbeitet von ibex
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also konkret:

- auf kletter-, kraxel-, rad-, ski-touren und beim trailrunning: mit dünnem bauchgurt zur stabilisierung aber ohne nennenswerte lastübertragung

- auf mehrwöchigen trekkings mit durchschnittlich ca. 10kg rucksackgewicht: ohne bauchgurt, da meine schultern das gewicht problemlos stemmen können.

wobei das ganze thema für mich eh passé ist. denn bei meinen MYOG-westentaschen lässt sich die last eh nicht auf die hüfte übertragen. und apropos rucksackgewicht, volumen und zuladung: die UL-version wiegt 190g, hat 40l volumen und trägt sich komfortabel mit bis zu 10kg zuladung.

***

nb: ja, das ist meine subjektive erfahrung und meinung, die ich hier "rausposaune".

ich weiss nicht, wie ihr das habt, aber ich schreibe in meinen beiträgen immer meine meinung und nicht die meinung anderer leute. somit muss ich auch nicht andauernd so überflüssige floskeln wie "meiner meinung nach" anfügen.

sollte ich, aus welchem grund auch immer, einmal nicht meine meinung schreiben, werde ich euch das, z.b. mit einem zitat oder indirekter rede, wissen lassen.

Bearbeitet von dani
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In diesem Thread hat keiner behauptet man bräuchte keinen Hüftgurt.

In diesem Thread hat keiner behauptet ab einem bestimmten Gewicht ( und schon garnicht 140g) wäre ein Rucksack nicht mehr leicht.


@Ibex: deine demagogische Art empfinde ich als unangenehm penetrant. Die Länge deiner Beiträge empfinde ich als totschwafeln und den fehlenden Bezug verschleiern.

Kurz: lohnt nicht.



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vor 37 Minuten schrieb dani:

ich weiss nicht, wie ihr das habt, aber ich schreibe in meinen beiträgen immer meine meinung und nicht die meinung anderer leute. somit muss ich auch nicht andauernd so überflüssige floskeln wie "meiner meinung nach" anfügen.

Nun ja, das folgende war schon sehr allgemein geschrieben:

vor 7 Stunden schrieb dani:

gewicht per gurt auf die hüfte zu übertragen ist im UL-bereich komplett überflüssig. wer sowas benötigt, hat wohl einfach zu viel gewicht dabei.

... und hat sich als falsch herausgestellt, weil schon ein paar Leute widersprochen haben.

Aber interessant dass für dich bis 10 kg ohne Hüftgurt komfortabel tragbar sind.

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vor 11 Minuten schrieb SouthWest:

für dich bis 10 kg ohne Hüftgurt komfortabel tragbar sind.

OT: also eigentlich trag alle meine rucksäcke ohne hüftgurt. auch wenn mal 20kg drin sind wie z.b. auf meinen ornithologischen exkursionen. nur ist das dann nicht mehr UL, deshalb gehörts nicht hier rein.

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@ Ibex, endlich einer der lesen kann. Besser könnt ichs nicht ausdrücken, dacht schon ich bin im falschen Film! ...Ich wollt hier keinen Stress machen, aber wenn man mich mehrfach zu Unrecht von der Seite anpampt werd ich halt auch stichelig. 

@ Andi K,  kurzer Spaziergang im Wald mit Bierdosen? Aha. Danke fürs Gespräch...

Der Threadersteller hat einen ähnlichen schweren Rucksack wie ich, hat ähnlich wie ich mit dem Gedanken gespielt sich eine ganz leichte Tüte zu holen, an der ja nun mal gar nichts mehr stabiles dran ist, er braucht aber geschätzt erheblich mehr Volumen (fast das Doppelte). Ich habe drauf hingewiesen, dass ich da aufpassen würd.

Nach 4-5 Tagen Westweg neulich mit eben dem 1,1 Kg Rucksack und mehreren vorherigen Tests mit Frameless-Sachen fühle ich mich durchaus berechtigt auf seine Frage was zu posten, deswegen hat mich das direkt angesprochen. Aber soll doch jeder machen was er will, nicht wahr?
 

Am 13.10.2016 at 09:44 schrieb dani:

am effizientesten ist es eh das gewicht auf dem kopf zu tragen. da fallen dann auch all die überflüssigen gurten und bänder weg. einzig beim training wird wohl etwas mehr aufwand benötigt.

Das wär doch was für so Forentreffen oder?..."Spiele" ausrichten...alle Teilnehmer im Mr. Bean-style mit 60 L Krug aufm Kopf Parkourlauf...stellts euch mal vor ^^...sicher cool, aber...

Am 13.10.2016 at 11:53 schrieb ibex:

Ich plädiere auf Beispiele aus der Praxis, darin ist vermutlich ein grosser Teil Ozelot's Motivation, hier solche Sachen zu schreiben, zu finden.

Danke!...Paar Stunden in Wald kann ich halt auch mit 2 Aldi-Tüten und etwas Panzertape gehen: "goht scho, war SEHR bequem"...Aber der stete Tropfen hölt eben den Stein, vor allem wenn man Fehler gemacht hat...ab 2-3 Tagen merkt mans erst langsam, wenn was nicht passt.

 

 

 

Bearbeitet von Ozelot
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vor 30 Minuten schrieb Ozelot:

kurzer Spaziergang im Wald mit Bierdosen? Aha. Danke fürs Gespräch...

Flaschen bitte. Nicht Dosen!
 

vor 30 Minuten schrieb Ozelot:

...und mehreren vorherigen Tests mit Frameless-Sachen fühle ich mich durchaus berechtigt auf seine Frage was zu posten

Endlich mal Tacheles! So steht Deine Aussage die ich kritisiert hatte in einem völlig anderen Licht da!

Warum nicht gleich eine Aussage a lá "ICH hab's probiert mit XXX Rucksack und für MICH war das nix!"?

Damit hätten wir uns einigen Ärger sparen können!

 

Welche Rucksäcke hast Du denn nun Probegetragen?

Bearbeitet von Andreas K.
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Am 13.10.2016 at 13:06 schrieb ys76:

Ist der eigene Komfortanspruch nicht extrem subjektiv? Warum kommt der eine mit einem vollgepackten Rucksack super zurecht, der anderen klagt beim gleichen Rucksack schon bei der Haelfte des Gewichtes?

Der Komfort-ANSPRUCH ist selbstverständlich subjektiv, das Das Komfort-Limit eines Rucksacks ist das aber nicht! Ahnlich wie bei Schlafsäcken. Wenn du einen Rucksack auf Dauer überlädst, sei das ein Daypack, Tourenrucksack, Trekkingrucksack, dann merkt du das auf Dauer. Und zwar deutlich.

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vor 32 Minuten schrieb Ozelot:

Der Threadersteller hat einen ähnlichen schweren Rucksack wie ich, hat ähnlich wie ich mit dem Gedanken gespielt sich eine ganz leichte Tüte zu holen, an der ja nun mal gar nichts mehr stabiles dran ist, er braucht aber geschätzt erheblich mehr Volumen (fast das Doppelte). Ich habe drauf hingewiesen, dass ich da aufpassen würd.

Nö und Nö.  Ich nähe mir einen - und von nicht stabil habe ich nichts erzählt. Bei mir kommt 1. eine festere Schaumstoffmatte an den Rücken ("Sitzkissen") und mind. vier Carbonstangen im Rückenteil eingeschoben (Zeltgestänge meines zukünftigen Zelts, welches ich nähe - zählt NICHT zum Rucksackgewicht).  Zudem will ich wissen wie du mit 12-13 Litern unterwegs sein willst?

Bearbeitet von AlphaRay
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vor 21 Minuten schrieb Andreas K.:

Damit hätten wir uns einigen Ärger sparen können!

Ja das hätten wir echt...unterschiedliche Prämissen halt.

Ich habe keine speziellen UL-Rucksäcke getragen, sondern normale Rucksäcke vom Tactical-Daypack über Sportrucksack, 18 L Slingbag, bis zum Notfall-Rucksack zum auf Tennisballgröße zusammenstopfen..und bei so 8h Märschen waren die Sachen bei 6 Kg halt echt schon nicht mehr bequem...Overnighten würd schon gehen, aber so richtig Tour mit 8 Kg...boa ne...

Mein kleiner Deuter mit 28L saß mit 8 Kg halt echt wie Bombe, Tragesystem ist halt SCHON was Feines, da darf man sich nichts vormachen...bisschen ausgebrochen ist er, KSP hat sich verschoben, besonders wenn Momentum aufkam...bei 7 Kg wärs echt top gewesen, also bisschen headspace zum Limit. Und das war halt echt KEIN Vergleich zu den anderen Teilen...

Hüftlossen hat der übrigens keine, nur so rudimentäre Ansätze, hab den also oben getragen...Wiegt halt nur leider ein Kilo, das Ding...8-9 Kilo waren da zuviel mit schneller gehen, ich hab echt Probleme gekriegt am Ende, gerade Knie undso...

Weiß halt nicht. Was würdest von nem 300- 400g Rucksack halten bis 7 Kg Zuladung? Könntest da was empfehlen? 140g sind für mich einfach noch zu leicht denk ich... Dann müsst ich wirklich anfangen mit myog Visor, half-bag, myog Kilt, 180g Poncho-Tarp (und du weißt was ich davon halt auf längeren Touren), usw. eben...das hab ich halt nicht und kann so Zeug auch nicht selber nähen, mein BW ist einfach zu hoch für so ne Tüte. NOCH....Hast ja gesehen was ich für Klamotten hab z.B....

das Ding muss jedenfalls echt so sitzen, dass ich das am ersten Tag nicht merk, das muss echt Körperteil sein, dann ists grad richtig...

 

Bearbeitet von Ozelot
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vor 33 Minuten schrieb Ozelot:

Weiß halt nicht. Was würdest von nem 300g Rucksack halten bis 7 Kg Zuladung? Könntest da was empfehlen? 140g find ich da...poa...das ist für noch zu leicht denk ich. Hast ja gesehen was ich für Klamotten hab z.B....

Der Rucksack muss halt schlichtweg passen. Zum Einen braucht's anständig geformte und (minimal) gepolsterte Schultergurte, zum Anderen muss die Rückenlänge einigermaßen stimmen.

Ich nehme mal an Du hast Rucksäcke probiert, die entweder schmales Geld gekostet haben, oder als Laufrucksäcke konzipiert waren?!

Die Laufrucksäcke sind schlichtweg zu kurz. Die sind dafür konzipiert, dass man sich möglichst uneingeschränkt bewegen kann und sind definitiv nicht für die von Dir genannten Lasten ausgelegt.

Die meisten "billigen" Rucksäcke sind schlicht und ergreifend Gimmicks. Darauf ausgelegt möglichst klein verpackt z.B. an einem Schlüsselbund getragen zu werden und dazu noch extremst leicht zu sein. Beispiel hierfür wäre der Sea to Summit Ultrasil Daypack. Spielzeuge...

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass die Laufbursche Rucksäcke allesamt hervorragend zu tragen sind! Um bei Deinen Gewichtsvorstellungen von ca. 300 g zu bleiben, nenne ich den Packraum und den Huckepack aus der Lite Serie.
Für MICH hat sich auch der Packsack bei der von Dir genannten Zuladung sehr gut getragen. Nicht nur auf einem Spaziergang im Wald ;)
Aber, wie Du vielleicht mitbekommen hast, ist @LAUFBURSCHE derzeit schwer erkrankt und die Rucksäcke dadurch im Moment nicht verfügbar.

Mein erster wirklicher UL Rucksack war ein Terra Nova Laser 35l. Der wiegt mit 450 g (ohne Rückenpolster) natürlich deutlich mehr als Deine Gewichtsvorgabe, trägt sich aber auch sehr gut und ist günstig.
Von dem bin ich nur abgerückt weil der mir zu "schwer" wurde, und weil ich irgendwann mal den Ehrgeiz entwickelt habe mir mein Zeugs selber zu nähen.

Ansonsten gibt es noch die üblichen Verdächtigen, wie z.B. den Gossamer Murmur, aber zu denen kann ich keine persönlichen Erfahrungen anbieten.

Einfach mal die ganzen Cottages abklappern...

 

 

 

Bearbeitet von Andreas K.
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