Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rucksackgröße bei UL


AlphaRay

Empfohlene Beiträge

Gehe auch nur "ML", aber 28L-Pack (mit Tragesys) hat Anfang Herbst gereicht für Mehrtagestour. Die kleineren Rucksäcke funktionieren nur, wenn die "big 3" UL sind, man alles richtig ordentlich und tight im Rucksack organisiert und alles auf die Dauer der Tour anpasst... Im Winter würd ich eher Richtung 35L Tourenrucksack, da wären mir die 28L dann glaub zu knapp.

P.s.: Mit "Das geht auch locker 1Kg leichter" und so, würde ich behutsam umgehen. Ich war bei 7,5 - 8,5 Kg max. froh ums Tragesystem. Die GANZ leichten highend-UL-Packs ohne Tragesystem sind für 3-4Kg rum ausgelegt, 5-6 Kg max.Gew. ist Ende Komfort-Zone. Dann auch eher Sommer und nur wenn man hoch modular geht. Das ist was für Minimalisten und Spezis...weiß ja nicht wieviel du mit 50L für 2 Tage wiegst dann, oder wie du packst...aber...ich würde erst mal den Rest optimieren und mir das Projekt glaub für später aufheben, läuft ja nicht weg.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Ozelot:

Die GANZ leichten highend-UL-Packs ohne Tragesystem sind für 3-4Kg rum ausgelegt, 5-6 Kg max.Gew. ist Ende Komfort-Zone. Dann auch eher Sommer und nur wenn man hoch modular geht

Das ist jetzt aber eine sehr gewagte Behauptung in einem UL Forum.

Diese Rucksäcke tragen sich durchaus auch bis 8kg bequem! Vorausgesetzt das richtig gepackt wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Ozelot:   meine ich auch, dass es nicht vom Rucksackgewicht abhängt, wie dieser bei größeren Gewichten trägt. Ich hatte auf meinem ungeübten Rücken um 6-7 kg an dem WE (optimiert ist es schon ganz gut) - das war trotz des tollen tragesystems "kacke". Der Rucksack ist mir irgendwie zu steif + der Bauchgurt war nicht sehr angenehm und hat auch nicht wirklich viel abgenommen. Mit 3-4 kg trägt sich der Brenta toll - doof nur, dass er gut ein drittel des Gewichts selbst einbringt ;)

Mein Testrucksack aus Planenmaterial (irgendwo hier vorgestellt - um 120 Gramm mit billigen Trägern von einem 2,99 € Decathlon Rucksack und improvisiertem Bauchgurt) hat sich viel angenehmer bei selbigem Gewicht getragen als der Brenta - also mit ca. 4 kg beladen. Ein einfacher Sack ohne alles. Es war, als hätte ich einen leeren Rucksack auf dem Rücken.

Beim neuen hatte ich aber überlegt wie man die Zeltstangen am besten aufbewahren kann - das wäre links/rechts am Rucsackrücken in dafür vorgesehenen Tunneln. Die Zeltstangen kann ich dann direkt zweiteilig machen (Carbon) und in Voller länge fast komplett im Rucksack verschwinden lassen. Ich weiß nicht ob das bei der Stabilität etwas bringt, wenn der Rucksack so oder so stark komrpimiert wird.

Bearbeitet von AlphaRay
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 9.10.2016 at 17:04 schrieb Andreas K.:

Das ist jetzt aber eine sehr gewagte Behauptung in einem UL Forum.

Diese Rucksäcke tragen sich durchaus auch bis 8kg bequem! Vorausgesetzt das richtig gepackt wird.

Ein Wagnis? Selbst die Hersteller geben bei den ganz leichten Tüten i.d.r. alle ein Komfort-LIMIT von 6 Kg an. Finds eher gewagt dem zu widersprechen...

Ihr wollt euch doch immer abrenzen, weil aufgrund irgendeines Hypes heute "Jeder" UL ist, selbst wenn ers nicht ist. Für mich gibt es "UL", "ML", "L", "M", usw., und dann muss man halt schauen wie man gehen will und kann, und welche Kombo da gut ist...also das ist mein persönlicher Blickwinkel halt, ich finde die Ausrüstung heute lässt solche Unterteilungen zumindest durchaus zu...

8 Kg max. ist in jedem Fall nun wirklich nicht "ULTRA-leicht", egal wie man das definieren will, das spürt man auch am eigenen Leib in der Empirie....eine 150g-Tüte ist da zu leicht, oder eben das Gewicht noch 1,5-2,5 Kg zu viel...meinst nicht?

Behauptungen gegen den common sense müssen zumindest irgendwie belegt werden....Wie würdest du 8 Kg in eine 140g Tüte packen? Mal ganz ehrlich? Irgendwelche Mods nötig? Sonstiges?...Die Botschaft hör ich wohl, schöner Rucksack btw., reizt mich sehr, allein mir fehlt der Glaube...zumindest bei meinem derzeitigen Basis-Gewicht eben...

 

Bearbeitet von Ozelot
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat

8 Kg max. ist in jedem Fall nun wirklich nicht "ULTRA-leicht", egal wie man das definieren will, das spürt man auch am eigenen Leib in der Empirie....eine 150g-Tüte ist da zu leicht, oder eben das Gewicht noch 1,5-2,5 Kg zu viel...meinst nicht?

Mit Verbrauchsgütern ist man schnell auf 8 kg. Wasser und Nahrungsmittel wiegen eben... Deswegen nimmt man bei UL auch häufig als Maß das BW, Baseweight. Das ist das Rucksackgewicht ohne Verbrauchsgüter. 

Zitat

Behauptungen gegen den common sense müssen zumindest irgendwie belegt werden....Wie würdest du 8 Kg in eine 140g Tüte packen? Mal ganz ehrlich? Irgendwelche Mods nötig? Sonstiges?...Die Botschaft hör ich wohl, schöner Rucksack btw., reizt mich sehr, allein mir fehlt der Glaube.... 

Komprimieren ist der Schlüssel. Es geht:

Zitat

Ne, das ist sicher kein Wagnis. Selbst die Hersteller geben bei den ganz leichten Tüten i.d.r. alle ein Komfort-LIMIT von 6 Kg an. Finds eher gewagt dem zu widersprechen...

Du solltest vielleicht mal konkret werden. WELCHER Hersteller, WELCHER Rucksack? Ansonsten bleibt Deine Aussage eine Behauptung? 

Und die vielleicht wichtigste Frage: hast du überhaupt schon mal einen solchen Rucksack getragen?! 

Bearbeitet von Andreas K.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die Ursprüngliche Frage:

Zitat

Rucksackgröße bei UL


wären bei mir momentan 30 l. Würde ich die ZLite raustauschen, würden 25l.
dickstens reichen.
Hab gerade eben meinen Kran gepackt für 'ne kleine Tour Fr-So.


Da ich auch keine 8 kg. mehr schaffe ist mein BW am Freitag 3,7 kg.
 Geht natürlich auch noch leichter.

 

la.JPG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 10.10.2016 at 17:51 schrieb Andreas K.:

Mit Verbrauchsgütern ist man schnell auf 8 kg. Wasser und Nahrungsmittel wiegen eben... Deswegen nimmt man bei UL auch häufig als Maß das BW, Baseweight. Das ist das Rucksackgewicht ohne Verbrauchsgüter. 

Komprimieren ist der Schlüssel. Es geht:

Du solltest vielleicht mal konkret werden. WELCHER Hersteller, WELCHER Rucksack? Ansonsten bleibt Deine Aussage eine Behauptung? 

Und die vielleicht wichtigste Frage: hast du überhaupt schon mal einen solchen Rucksack getragen?! 

@Andreas K. Du hast bloss einen Rucksack in einem Thread vorgestellt. Darin ist nicht enthalten mit was der Rucksack so voll bepackt ist (ich tippe auf einen Daunen-Artikel oder Verpackungsmaterial), ob er überhaupt 8 kg schwer ist, noch ob er damit bequem zu tragen ist, oder unterwegs praktisch zum Handhaben.

Zu Deiner Frage "WELCHER Hersteller, WELCHER Rucksack?", da wären z.B.

http://www.laufbursche-gear.de/products/packs/packsack-core/

Kennst Du Laufbursche? Dachte ich's mir doch. Er empfiehlt für seinen 190 g Sack (wohlbemerkt 50 g mehr als was  @Ozelot als Beispiel miteinbezieht) eine Komfortgrenze von 6 kg.

Oder Gossamer Gear mit dem Murmur, ein ca. 350 g Sack, dafür empfiehlt GvP (dürfte DIr auch bekannt sein) 6.8-9 kg. Wohlbemerkt, bei einem 350 g Sack.

Keiner diese Säcke kenne ich aus eigenem Gebrauch, aber dafür Säcke um 110-440 g im Bereich von 20-28 L von Inov-8, Terra Nova, Montane, Berghaus, Camp, Dynafit, GoLite, Grivel... die Liste wäre noch Länger... Säcke aus diesem Kuchen finde ich ebenfalls bis ca. 6 kg bequem. Und die 8 kg... naja... stupid light eben. Ausrüstung und Essen, bis man auf 8 kg ist wird ziemlich eng, selbst in 28L (ausser natürlich man trägt grosse Mengen an Wasser mit sich herum), geht Technoklettern. In der Praxis (zurück beim Trekking) hast weder Du noch dein/e Tourparnter/in/innen was davon wenn Du dann doch mal was von nicht zuoberst im Pack rauspfriemeln musst - dass muss jeder mal, insbesondere, wenn aus Gewichtsgründen Hüfttaschen und weitere Aussentaschen weggelassen werden. Man gewinnt nur an der Waage.

Am 10.10.2016 at 18:47 schrieb P4uL0:

Also der Huckepack mit seinen um die 350g trägt sich mit 7kg richtig gepackt perfektestens. 

@Ozelot schreibt von 140 g, nicht 350 g. Das ist ein riesiger Unterschied an einem Rucksack.

Am 10.10.2016 at 18:52 schrieb Wallfahrer:

Hallo

ich bin mit meinem Packsack und 270g bei 8 kg (davon 3kg Wasser)  im Rucksack auch gut unterwegs.

 

Wallfahrer

Immer noch grosse Differenz. Und das Gewicht wurde vermutlich auch nur erreicht wegem dem vielen Wasser. Was war der Tourencharakter, dass soviel Wasser getragen werden musste?

 

 

Am 11.10.2016 at 22:16 schrieb immermüde:

die Ursprüngliche Frage:

Zitat

Rucksackgröße bei UL


wären bei mir momentan 30 l. Würde ich die ZLite raustauschen, würden 25l.
dickstens reichen.
Hab gerade eben meinen Kran gepackt für 'ne kleine Tour Fr-So.

 

Bearbeitet von Dennis
Entferntes Zitat gelöscht.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ibex

Den Rucksack hatte ich erst vorletztes Wochenende auf den Schultern. Bepackt war der mit 5 Flaschen Bier (3000g), 1 l Wasser in PET Flasche (1000g), frische Lebensmittel (850 g), Klappgrill (350g), Küche (400g), dann noch das ganze Ubernachtungszeugs (1800g) und Isoklamotten (500g). Das sind überschlagen 7500g, wobei sicherlich noch einige Gramm an Kleinzeugs dazugekommen sind. Der Rucksack war die Laufstrecke über bequem. War allerdings auch nur ein kleiner Hüpfer in den Wald. 

Ja, ich kenne Matheusz. Er gibt mit Sicherheit das Komfortgewicht des Packsacks sehr vorsichtig an (den ich übrigens auch schon mit 8 kg getragen habe), um Beschwerden von Rucksack unerfahrenen Kunden zu vermeiden. Es gibt halt doch noch viele, die können einfach nicht richtig packen und/ oder haben noch keine trainierte Schultermuskulatur. 

Bearbeitet von Andreas K.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 10.10.2016 at 17:42 schrieb Ozelot:

Ein Wagnis? Selbst die Hersteller geben bei den ganz leichten Tüten i.d.r. alle ein Komfort-LIMIT von 6 Kg an. Finds eher gewagt dem zu widersprechen...

[...]

8 Kg max. ist in jedem Fall nun wirklich nicht "ULTRA-leicht", egal wie man das definieren will, das spürt man auch am eigenen Leib in der Empirie....eine 150g-Tüte ist da zu leicht, oder eben das Gewicht noch 1,5-2,5 Kg zu viel...meinst nicht?

Behauptungen gegen den common sense müssen zumindest irgendwie belegt werden....Wie würdest du 8 Kg in eine 140g Tüte packen? Mal ganz ehrlich? Irgendwelche Mods nötig? Sonstiges?...Die Botschaft hör ich wohl, schöner Rucksack btw., reizt mich sehr, allein mir fehlt der Glaube...zumindest bei meinem derzeitigen Basis-Gewicht eben...

Daa kommt das her...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am ‎12‎.‎10‎.‎2016 at 08:26 schrieb Andreas K.:

@ibex

Den Rucksack hatte ich erst vorletztes Wochenende auf den Schultern. Bepackt war der mit 5 Flaschen Bier (3000g), 1 l Wasser in PET Flasche (1000g), frische Lebensmittel (850 g), Klappgrill (350g), Küche (400g), dann noch das ganze Ubernachtungszeugs (1800g) und Isoklamotten (500g). Das sind überschlagen 7500g, wobei sicherlich noch einige Gramm an Kleinzeugs dazugekommen sind. Der Rucksack war die Laufstrecke über bequem. War allerdings auch nur ein kleiner Hüpfer in den Wald. 

Ja, ich kenne Matheusz. Er gibt mit Sicherheit das Komfortgewicht des Packsacks sehr vorsichtig an (den ich übrigens auch schon mit 8 kg getragen habe), um Beschwerden von Rucksack unerfahrenen Kunden zu vermeiden. Es gibt halt doch noch viele, die können einfach nicht richtig packen und/ oder haben noch keine trainierte Schultermuskulatur. 

@Andreas K. Wie lange war die Strecke? Ich bin noch nicht davon überzeugt, dass ein Spaziergang einen praxisrelevanten Beitrag zum Trekking bieten kann.

Was Laufbursche im Webshop angibt ist eine Komfortgrenze von 6 kg für seinen Packsack. Der @Ozelot hat sich womöglich darauf gestützt. Du hast danach gefragt und eine Antwort bekommen. Ozelot hat also nichts behauptet sondern Laufbursche Angabe direkt übernommen. Dürftest Dich bei ihm ruhig entschuldigen anstatt Worte von Matheusz, wie er sie zum Lesen in WWW geschrieben hat, Deinem Geschmack nach zu verdrehen. Klar wird Laufbursche vorsichtig sein mit der Angabe. Er will ja auch jeden Kunden zufrieden stellen.

vor 23 Stunden schrieb dani:

wird leider allzu oft vergessen.

OT: ist wohl der hauptgrund für all die unnützen hüftgurte.

"und all die unnützen Schultergurte erst" sprach der Nepali und eilte den Berg hinauf mit 45 kg im Korb, fixiert an Bändern die über sein Haupt führten.

Es gibt genügend Beispiele in denen ein Hüftgurt nicht nur nicht unnütz ist, sondern vor (weiteren) Schäden schützt und sehr praktisch ist, neben der Übertragung einer Teil der Last von Schultern auf Hüfte.

Aber eben, brauchen wir alles nicht, wenn wir es wie asiatische Träger machen.

 

vor 23 Stunden schrieb schnellejugend:

@ibex: woher kommen die "140g"?

 

 


Wer behauptet echt ul wären 140g?

Wer ist dogmatisch?
 

 

Das ist eben der Witz an der ganzen Sache:

Einer wundert sich ab gewissen Kommentaren und möchte Praxisbeispiele (vermutlich jener, den Du als Dogmatiker bezeichnest) und was kommt sind "überzeugende" Dokumente von Spaziergängen und Fotos eines vollen Rucksacks im "Studio", dann Vergleiche vom 250 g Rucksack zu 140 g und dann Hauruck noch schnell postulieren, dass Hüftgurte (all) unnütz sind. Sehen so Deiner Meinung nach praxisfreundliche Tipps von nicht-Dogmatikern aus?

Ich war oft mit 22-28 L Säcken unterwegs und werde es wieder machen (jedoch mit deutlich schwereren Rucksäcken als 140 g), aber ehrlich gesagt finde ich auch, 8 kg sind nicht mehr 1. richtig bequem - nur mehr so... ertragbar auf Dauer (längste Tour mit diesem Setup war aber auch nur 3 Wochen mit 3x Nachschub) und vor allem 2. zu knapp mit entsprechend Essen. Der Platzmangel ist unpraktisch. Sehr unpraktisch. Dem wird versucht entgegen zu wirken mit einem grossen Frontloader wie bei einigen Firmen ersichtlich, was aber nur dazu führt, dass der Rucksack nicht halb so lange lebt, wie ein Toploader (meine Erfahrung mit drei Herstellern - allesamt mit YKK 5C Aquaguard). Schon mal überlegt wie praktisch es ist, bei solchen Rucksäcken Wasser zu tragen, wenn Du es nicht an den Brustgurten tragen möchtest und keine Seitentaschen hast? Selbst bei RV die über den Deckel laufen ist es auf Tour fummelig. Wer aber wie Andreas K. gelassener unterwegs ist und gerne mal den Rucksack abstellt um was zu trinken, hat damit natürlich weniger Probleme. Für einige ist UL aber eben ein wenig mehr vordergründig eine Möglichkeit effzienter unterwegs zu sein, schneller und weiter zu gehen. Eben, wie die schnelle Jugend ;-)

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat

Der @Ozelot hat sich womöglich darauf gestützt. Du hast danach gefragt und eine Antwort bekommen. Ozelot hat also nichts behauptet sondern Laufbursche Angabe direkt übernommen. Dürftest Dich bei ihm ruhig entschuldigen anstatt Worte von Matheusz, wie er sie zum Lesen in WWW geschrieben hat, Deinem Geschmack nach zu verdrehen. Klar wird Laufbursche vorsichtig sein mit der Angabe. Er will ja auch jeden Kunden zufrieden stellen.

Genau, und die Frage war an @Ozelot gestellt und nicht an dich. Eine Antwort steht noch aus. Demnach muss ich auch davon ausgehen, dass Ozelot noch keinen rahmenlosen Rucksack getragen hat und hier Behauptungen rein theoretischer Natur aufstellt. Es besteht also Diskussionsbedarf. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

am effizientesten ist es eh das gewicht auf dem kopf zu tragen. da fallen dann auch all die überflüssigen gurten und bänder weg. einzig beim training wird wohl etwas mehr aufwand benötigt.

gewicht per gurt auf die hüfte zu übertragen ist im UL-bereich komplett überflüssig. wer sowas benötigt, hat wohl einfach zu viel gewicht dabei.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb dani:

gewicht per gurt auf die hüfte zu übertragen ist im UL-bereich komplett überflüssig. wer sowas benötigt, hat wohl einfach zu viel gewicht dabei.

Einspruch. Nicht jeder macht nur Wochenendtouren. Manchmal hat man etwas mehr Futter oder auch Wasser dabei. Das wollte ich nicht alles auf der Schulter tragen. Ein dünnes Bändel reicht mir allerdings, so dass der Pack hinten auf den Ar..hknochen aufliegt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb SouthWest:

Einspruch. Nicht jeder macht nur Wochenendtouren. Manchmal hat man etwas mehr Futter oder auch Wasser dabei. Das wollte ich nicht alles auf der Schulter tragen. Ein dünnes Bändel reicht mir allerdings, so dass der Pack hinten auf den Ar..hknochen aufliegt.

Kann ich so zustimmen. Im Winter habe ich ja auch um einiges mehr dabei. Aber das wird jetzt alles arg OT, der TO hatte sich doch nur für das Rucksackvolumen interessiert?!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du bist ihm ebenfalls noch eine Antwort schuldig:

Am ‎10‎.‎10‎.‎2016 at 17:42 schrieb Ozelot:

Behauptungen gegen den common sense müssen zumindest irgendwie belegt werden....Wie würdest du 8 Kg in eine 140g Tüte packen? Mal ganz ehrlich? Irgendwelche Mods nötig? Sonstiges?...Die Botschaft hör ich wohl, schöner Rucksack btw., reizt mich sehr, allein mir fehlt der Glaube...zumindest bei meinem derzeitigen Basis-Gewicht eben...

Deine "Fotostudio" Fotos und Bericht des kleinen Hüpfers mit viel Bier im Gepäck entspricht nun mal nicht einer gewöhnlichen Trekking Tour. Ganz böse; mach doch ein "UL-Spaziergänger-Forum" auf...

 

Am ‎10‎.‎10‎.‎2016 at 17:51 schrieb Andreas K.:
Zitat

Ne, das ist sicher kein Wagnis. Selbst die Hersteller geben bei den ganz leichten Tüten i.d.r. alle ein Komfort-LIMIT von 6 Kg an. Finds eher gewagt dem zu widersprechen...

Du solltest vielleicht mal konkret werden. WELCHER Hersteller, WELCHER Rucksack? Ansonsten bleibt Deine Aussage eine Behauptung? 

Und die vielleicht wichtigste Frage: hast du überhaupt schon mal einen solchen Rucksack getragen?! 

 

vor 1 Stunde schrieb Andreas K.:

Genau, und die Frage war an @Ozelot gestellt und nicht an dich. Eine Antwort steht noch aus. Demnach muss ich auch davon ausgehen, dass Ozelot noch keinen rahmenlosen Rucksack getragen hat und hier Behauptungen rein theoretischer Natur aufstellt. Es besteht also Diskussionsbedarf. 

Es sind aber zwei Fragen. Vermisch diese bitte nicht um von einer einzelnen Frage abzuweichen.

Die erste Frage wurde beantwortet:

vor 2 Stunden schrieb ibex:

Was Laufbursche im Webshop angibt ist eine Komfortgrenze von 6 kg für seinen Packsack. Der @Ozelot hat sich womöglich darauf gestützt. Du hast danach gefragt und eine Antwort bekommen. Ozelot hat also nichts behauptet sondern Laufbursche Angabe direkt übernommen. Dürftest Dich bei ihm ruhig entschuldigen anstatt Worte von Matheusz, wie er sie zum Lesen in WWW geschrieben hat, Deinem Geschmack nach zu verdrehen.

 

Dir fehlt nun die Antwort auf Deine zweite Frage und so bleibt auch eine Antwort von Dir offen was Du so mit dem 140 g Rucksack für Trekkingtouren machst (die mit einem schwereren nicht praktischer wären)? Witzigerweise hast Du ja auch kaum Erfahrung mit dem 140 g Sack, den Du hast ihn ja noch nicht lange... das passt ja mal so überhaupt nicht zusammen. Oder was hast Du sonst noch für 140 g Säcke an Lager?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Andreas K.:

Aber das wird jetzt alles arg OT, der TO hatte sich doch nur für das Rucksackvolumen interessiert?!

Macht ja nichts - dafür ist ja ein Forum doch da ;) Das Gewicht ist ja doch auch mal interessant. Die Frage selbst ist ja schon länger beantwortet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb ibex:

Dir fehlt nun die Antwort auf Deine zweite Frage und so bleibt auch eine Antwort von Dir offen was Du so mit dem 140 g Rucksack für Trekkingtouren machst (die mit einem schwereren nicht praktischer wären)? Witzigerweise hast Du ja auch kaum Erfahrung mit dem 140 g Sack, den Du hast ihn ja noch nicht lange... das passt ja mal so überhaupt nicht zusammen. Oder was hast Du sonst noch für 140 g Säcke an Lager?

Ich glaube nicht dass @Ozelot so einen Rucksack hat..er schreib doch nur " Wie würdest du 8 Kg in eine 140g Tüte packen? Mal ganz ehrlich?". Es wurde nirgendwo erwähnt dass er so einen Rucksack hat noch von welcher Firma er sein soll. Oder wie groß...

Bearbeitet von AlphaRay
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb dani:

am effizientesten ist es eh das gewicht auf dem kopf zu tragen. da fallen dann auch all die überflüssigen gurten und bänder weg. einzig beim training wird wohl etwas mehr aufwand benötigt.

gewicht per gurt auf die hüfte zu übertragen ist im UL-bereich komplett überflüssig. wer sowas benötigt, hat wohl einfach zu viel gewicht dabei.

Manchmal gehen Leute auf lange Touren, die eben nicht alle 1-6 Tage an einer Verpflegungsmöglichkeit vorbei führen. Trekking UL kann auch in der Mongolei, Changtang, Brooks Range oder sonst wo stattfinden. Da braucht's dann einen Hüftgurt, weil Essen für 500 km nun mal Essen für 500 km sind, ein bestimmtes Gewicht haben und zusammen, selbst mit der leichtesten Ausrüstung unnötig unbequem und selbst bei kräftiger Rückenmuskulatur zu Schäden an den Bandscheiben führen, den gegen eine Last wie sie von Rucksäcken übertragen wird, kann eine starke Rückenmuskulatur nur beschränkt entgegenwirken. Stichwort Spondylolisthesis. dani, Du findest sicher ein paar Papers zu diesem Thema in Zusammenhang mit Rucksäcken... Dann denk nochmal über einen hüftgurtfreien Rucksack, insbesondere an Leute die bereits mehrere Bandscheibenvorfälle haben. Dann wird auch Dir auffallen, dass Hüftgurte + Schultergurte eigentlich förderlicher für die Stärkung der Rückens sind, als Schultergurte alleine. Wenn Du es nicht verstehst, kann Dir vermutlich sogar ein Kieser-MA weiterhelfen.

Zudem haben Hüftgurte oftmals Fächer, wo Du Essen, Monokular, Kamera (oder bei grösseren ein Objektiv) und vieles mehr rein tun kannst.

(Ironie ein) Zeug das Du in Deine sicher völlig unnützen und überdimensionalen Schulterträgertaschen rein tust, denn wer neben dem 30 L Rucksack noch Taschen im Brustbereich benötigt hat einfach viel zu viel Zeug dabei. (Ironie aus)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb AlphaRay:

Ich glaube nicht dass @Ozelot so einen Rucksack hat..er schreib doch nur " Wie würdest du 8 Kg in eine 140g Tüte packen? Mal ganz ehrlich?". Es wurde nirgendwo erwähnt dass er so einen Rucksack hat noch von welcher Firma er sein soll. Oder wie groß...

Sag das Andreas K. Meine Frage die Du zitierst geht an ihn, nicht Ozelot.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...