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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.09.2018 in allen Bereichen

  1. Martin, du bist nun auch nicht mehr der Jüngste ... wenn Du sie nicht mehr hören kannst dann heisst das nicht unbedingt dass sie nicht da sind Trotz des ernsten Themas dachte ich mal ich erlaube mir den Spass.
    4 Punkte
  2. Meine Frau bestätigt aber meinen Eindruck - und die Höflichkeit verbietet es dir, nach ihrem Alter zu fragen.
    3 Punkte
  3. BitPoet

    Ich bin dann mal weg ...

    In einer halben Stunde geht's los und ich trage meinen neuen Laser 35 mal zum Test über die Alpen (von Hinterriß nach Belluno, 300km) .
    3 Punkte
  4. Bin für 2 Wochen weg in der hardangervidda ab heute
    2 Punkte
  5. SouthWest

    Zelt und Nässe

    Nach dem Aufbau die Nässe aus dem Innenzelt klopfen und den Zeltboden dann trockenwischen. Dazu kannst du dein winziges "Handtuch" nehmen.
    2 Punkte
  6. ... und nun von Vaison zur Küste. Nach Cavaillon wurde die Landschaft ganz kurz flach (Anflüge der von mir nicht sonderlich geschätzten Carmagues), doch dann kamen die Hügel rechtzeitig wieder, um schöne Felsstrände am Zielort zu garantieren.
    2 Punkte
  7. Neun Tage Solo-Bikepacking (na ja, ein witterungsbedingter Ruhetag in Hostun war auch dabei): Genf, Annecy, Albertville, Grenoble, Hostun, Crest, Valreas, Vaison-la-Romaine, Carpentras, Cavaillon, Martigues, Côte Bleue. Danach 13 Tage Schnorcheln und Faulenzen zu zweit in und an zunächst warmem, dann Mistral-gekühltem Wasser (aber Decathlon in Martigues ist mit Neopren-Shorties für €20 dein Freund). Zuletzt Rückfahrt per Auto mit Vollpanne in Luxemburg. Wir bekamen als Leihwagen einen Fiat, den man unterm Mikroskop entdeckt hatte (mein Bike blieb mit dem kaputten Auto in der Trierer Werkstatt - aber das Umpacken geriet dennoch zum Kunststück). Zurück zum Tourenteil: Besonders die Drôme-Region stand diesmal im Fokus: im Norden noch ziemlich alpin, zum Süden hin immer provenzalischer. Aber auch die Zivilisation - gegenwärtige und vergangene - kam mir ausnahmsweise ganz gewollt in die Quere. Aufgrund einer nicht sonderlich ambitionierten Zeitplanung war zum Beispiel die Muße da, sich Vaison-la-Romaine in seinen verschiedenen Phasen - von römisch bis modern - gründlich anzuschauen (wegen mehrmaliger Verschiebung der Ortschaft hat sich baulich nur wenig überlagert). Hier zunächst Bilder von Annemasse über Crest nach Vaison...
    2 Punkte
  8. Ist erledigt und kann verschoben werden, Danke an P4uLO!
    1 Punkt
  9. Ich bin nicht sicher ob es dieses zauberhafte Lichtwesen von dem Du immer schwärmst eigentlich wirklich gibt ...
    1 Punkt
  10. hallo Martin, was erwartest du? Schau dir an, wie viel zu viele mit der Natur, also mit dem Leben, letztendlich mit ihrer Mutter umgehen.
    1 Punkt
  11. https://www.facebook.com/greenlinede/ "Liebe Kunden, da wir unser Provider wechseln möchten, wird die Webseite 2-3 Tage nicht verfügbar sein. Selbstverständlich können auch keine Bestellungen über die Seite getätigt werden. Bitte mailen Sie uns einfach an admin@greenline.de.com wenn Sie was dringend brauchen oder die Info über Produkte erhalten möchten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!" Das hört sich eigentlich ganz plausibel an ... Und wer will nicht von dem Hoster weg
    1 Punkt
  12. Herzlich willkommen !!
    1 Punkt
  13. Bei mir wiegt einer 175g ohne Teller @Dr. Seltsam. LG
    1 Punkt
  14. Ich verstehe den Satz nicht ganz, ist Marko der Hersteller dieser Quilts und auf Anfrage macht er auch einen 266? Und somit für mich bei 5,8°C Comfort "F" passt da schon, hätte ich vermutlich noch dazu sagen sollen.
    1 Punkt
  15. Andreas K.

    Zelt und Nässe

    Klar liegt das am Zelt. Zum einen ist diese Einbogen Tunnelzelt Konstruktion von Haus aus anfällig für Kondensationsbildung, zum anderen fehlt einfach ein anständiger Toplüfter, also ein Lüfter am höchsten Punkt des Zeltes. Als Material verwendet auch Vaude mittlerweile Silnylon und das dehnt sich massiv.
    1 Punkt
  16. khyal

    Zelt und Nässe

    Ich habe ein bisschen das Gefuehl, Du denkst ueber ein Problem nach, was nicht existiert Es ist extrem selten, dass Du in stroemenden Regen (der so stark ist, dass er bei zuegigem Abbau das IZ stark durchnaesst) das Zelt abbauen must. Und wenn es mal so ist (ich warte dann eher noch ein paar min, bis es nicht mehr so extrem schuettet), kann man immer noch das AZ lose ueber das IZ legen und darunter mit etwas Gefummel das Gestaenge aus dem IZ entfernen. In Bezug auf Regennaesse ist das Problem eher ein Anderes : Wenn Du AZ und IZ zusammen einpackst, wird das IZ durch das nasse AZ ueber den Tag voellig durchfeuchtet, deswegen ist u.U. je nach Zielgebiet und Klima ein getrenntes Verpacken zu empfehlen. Insofern bieten da auch die von sinje empfohlenen Zelte "AZ first" keine Vorteile (in anderer Hinsicht...Thema kurze Aufbauzeit, schon, dafuer meist nicht ganz so gut fuer warme Laender geeignet...aber das fuehrt hier zu weit). Was ich sehr empfehlen kann, ist ein kleines extra Handtuch z.B. das Packtowl Nano (ca 20 g, wieso z.B. der sackundpack das Gewicht nur mit Packsack und Karabiner mit 34 g angibt, weiss nur der Geier ), wenn doch mal der IZ-Boden abends nass ist, kann man ihn fix damit abwischen. Eigentlich ist es nie so, dass selbst bei voellig durchnaesstem IZ etwas auf den Schlafsack tropft, aber wenn das IZ richtig nass ist, ist das Klima nicht so angenehm. Aber auch hier wieder, der groessere Anteil der User hier ist in den Sommermonaten unterwegs, da baut man am naechsten Abend das Zelt eine halbe std frueher auf, oeffnet beide Tueren (wenn man ein vernuenftiges Zelt hat ) und innerhalb kuerzester Zeit trocknet das Zelt gut durch. Wenn man, wie z.B. ich, auch viel in kaltem / schlechten Wetter unterwegs ist, macht es viel Sinn, bei der Zeltauswahl nicht nur auf gute Belueftung (damit nicht soviel Kondenswasser entsteht) zu achten, sondern auch darauf, dass das Material nicht so durchfeuchtet (da ist natuerlich Cuben / Composie Dyneema perfekt), da gibt es auch "innerhalb" von Si-Nylon grosse Unterschiede z.B. nehmen da nach meinen Erfahrungen die IZ von Tarptent deutlich weniger Wasser auf, als Vaude, HB usw
    1 Punkt
  17. Matze

    Schutzhütten Eifelsteig

    Vielen Dank an alle Kommentatoren. Morgen früh gehts los. Ich werd meine Erfahrungen hier posten.
    1 Punkt
  18. notenblog

    Schutzhütten Eifelsteig

    Ich erinnere mich an zwei Schutzhütten, eine auf der ersten Etappe von Röttgen nach Monschau mitten in der Hohen Venn. Wäre eine guter Stop um die erste Etappe zu verlängern. Die zweite(n) ist/sind nach Manderscheid, auf der Etappe kommen in den ersten zwei Stunden einige Hütten.
    1 Punkt
  19. gregoreasy

    Schutzhütten Eifelsteig

    Ich glaube, da gab es für die Teilnehmer eher einige Bierchen zu viel, wir haben am nächsten Morgen noch zwei Gestalten durch den Nebel nach Hause wanken sehen.
    1 Punkt
  20. peer

    Jacke versus Weste

    Also, ich bin da auch immer noch sehr stark am Schwanken was für meine Wales-Wanderung Ende September die optimale Kombi ist. Als Baselayer habe ich immer ein Merino-Kurzarm-Shirt + Wanderhemd + Fleecepullover Dazu normalerweise 300 g Daunenjacke + Windshirt + Regenponcho. Das Windshirt ist superleicht, der Poncho dient zugleich als Sitzunterlage, die Jacke Wärmt in Pausen. Also generell weder Softshell noch Hardshell. Momentan überlege ich aber wegen des feuchteren Klimas ob nicht eine Kufa-Weste statt der Daunenjacke besser wäre, denn es stellt sich für mich auch generell die Frage: Braucht man denn tatsächlich überhaupt eine warme Jacke bzw. Weste? Beim Wandern ist beides ja eigentlich immer viel zu warm und daher im Rucksack, also unnützes Gewicht. Im Biwak brauche ich eigentlich keine Jacke, weil ich dann bei Kälte auch meinen Quilt als Jacke tragen kann, der topt jede noch so warme Daunenjacke. Bleibt also eigentlich nur noch das kurze Zeitfenster einer längeren Pause, in der man nicht auskühlen möchte und das Frühstück, wenn sich der Quilt schon im Rucksack befindet. Eigentlich sollte da doch ansonsten eine Weste ausreichen. Wie seht ihr das?
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  21. AlphaRay

    Losen Tee zubereiten

    OT: Aber bitte wenn dann in D bestellen. "Nussmilchbeutel". Kostet um 10 €. Reicht schon dass es 100% aus Plastik ist...muss dann nicht extra per Flugzeug oder Schweröl-Containerschiff her kommen...
    1 Punkt
  22. elle

    Impressionen von Touren

    Am Freitag nachmittag gings auf die Priener Hütte zum Übernachten. Am nächsten Morgen die Stunde hoch zum Geigelstein mit anschließendem Abstieg nach Huben/Sachrang. Wettermäßig haben wir den Regen gut abgepasst. Kaum waren wir auf der Hütte, fing es an zu regnen für den restlichen Abend/Nacht. Am Morgen sind wir bei ein bisschen Niesel losgezogen, hat sich dann gelegt. Pünktlich nach Ankunft zuhause hat es sich dann richtig schön eingeregnet für den Rest des Tages. Schee wars oben. Und guter Vorgeschmack auf die kommende Jahreszeit.
    1 Punkt
  23. Tipple

    Impressionen von Touren

    Ich war die letzten Tage ein wenig mit dem Rad im Leinetal und Solling unterwegs. Wollte eigentlich eine neue Location für zukünftige Treffen scouten, aber die war belegt und ich konnte nur kurz die Sanitäranlagen knipsen. Man hat ein Waldschwimmbad gleich um die Ecke und der Platz ist richtig geil. Fotos vom Toilettenhäuschen erspare ich euch mal, wobei das schon so groß ist wie so manche Grillhütte. 3 tolle Nächte an verschiedenen Orten. Am krassesten war so eine verlassene Hütte im Wald. Da hab ich meinen Huckepack auf einen Stuhl gestellt und er brach zusammen. Das Holz konnte man mit den Händen einfach zerbröseln. Da muss schon ewig keiner mehr gewesen sein. Eigentlich wollte ich den Tag bzw. die Nacht zur Ducksteinquelle fahren. Dort gibt es seltenen Tuffstein und Moose. Ist ein Naturdenkmal wo ich als Kind schon gebadet habe. Es war schon dunkel, also schaltete ich am Handy das Navi ein. Leider haben mich 2 Navi-Apps an der Nase herumgeführt. Als ich zum 2ten Mal an der alten Hütte vorbeikam hatte ich keinen Bock mehr im dunkeln weiter durch den Wald zu irren. Ich musste das Rad auf dem Weg schon ein paar mal über umgestürzte Bäume wuchten weil das Navi meinte ich solle in so komische schmale Pfade abbiegen. Eine Kette da wo sie nicht hingehört. Gut das sie mir in der Stadt gerissen ist und ich mir schnell ein neues Kettenschloss im Fahrradladen besorgen konnte. Ich hab auch immer ein Glück... Ekelhaft warm war es, doch das sollte bald noch getoppt werden... 1.Schlafplatz in einer Grillhütte im Solling. Nachts wurde es auf einmal laut. Ich tippe auf ein paar Rehe. Neben der Hütte ist gleich ein Kornfeld. Hab ein wenig Lärm gemacht und dann war Ruhe im Karton. Wildschweine schließe ich aus. Die hätte ich gerochen. Ein Freimaurer Grab auf einem alten Friedhof in der Bierstadt Einbeck. In der verlassene Hütte im Wald. Noch ist der grüne Stuhl heile. Resupply bei Kaufland. Erst mal ein wenig im Schatten sitzen. Die Hitze macht mich fertig! Das Pack ist übrigens ein Geschenk von @LAUFBURSCHE Ich hatte ihm ja meinen Huckepack auf dem Treffen am Silbersee zum reparieren mitgegeben. Zurück kamen irgendwie 2. Ich dachte ich bin im falschen Film als ich das Paket geöffnet habe. An dieser Stelle nochmal vielen lieben DANK für das Pack und die anderen Kleinigkeiten! LaBu, du bist der Geilste! Weiter ging es zum See, erstmal abkühlen. Zwischendrin wurde in einer Vogelwarte ein wenig Chemie in Form einer 5 Minuten Terrine gekocht. Nach einem erfrischende Bad gings heim nach Göttingen. Weils am See aber so hammer war sprang ich spontan wieder auf das Höllengerät und bin die 20km für einen weiteren Overnighter wieder zurück gefahren. Der Sonnenuntergang war Bombe, die Mücken allerdings nicht. Ich wollte erst unter einem Kiesbaggerschiff pennen, was aktuell aufgebockt am Ufer steht, aber das stellte sich als ganz dumme Idee heraus. Da lagen Millionen von Muschelschalen drunter. Der Tod für jede Isomatte. Ich penne übrigens gerade nur auf meiner XTherm weil meine X-lite mal wieder in der Rekla ist. Diesmal hat sie nur 3 Monate gehalten. Ich bin einfach zuviel auf Achse. Auf dem Rückweg kam ich an der gleichen Sparkasse vorbei wie ein paar Tage zuvor und ich traute meinen Augen nicht! WTF um 18 Uhr noch so warm? War eine nette kleine Runde. Ich mag ja keinen Sommer, aber zu Hause rumgammeln ist auch keine Option. LG
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  24. coyote

    Impressionen von Touren

    sunrise by Udo St., auf Flickr sunset by Udo St., auf Flickr hiking by Udo St., auf Flickr hiking by Udo St., auf Flickr hiking by Udo St., auf Flickr hiking by Udo St., auf Flickr Höllentalklamm by Udo St., auf Flickr Höllentalklamm by Udo St., auf Flickr Höllentalklamm by Udo St., auf Flickr Höllentalklamm by Udo St., auf Flickr Höllentalklamm by Udo St., auf Flickr Höllentalklamm by Udo St., auf Flickr Höllentalklamm by Udo St., auf Flickr sunset by Udo St., auf Flickr hiking by Udo St., auf Flickr Hello? by Udo St., auf Flickr
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  25. Das Ergebnis ist, dass hier Meinungen zu Michas Überlegungen stehen. Die Wahl des Brennstoffs und des Kochsystems liegt alleine bei ihm.
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  26. Ich weiß, dass viele hier touristisch in Skandinavien beheimatet sind, aber ich bikepacke nun einmal gerne südlich und südlicher von Genf... wer's ähnlich handhabt, mag hier vielleicht seine/ihre eigenen Eindrücke schildern (auch aus anderen südlichen Ländern). Das Positive an meiner kürzlichen Frankreich-Tour zuerst: Wenigstens habe ich endlich einen Wolf gehört - in der südlichen Drôme. Ich wollte das Geheule zunächst einem verrückten Köter zuschreiben, aber Einheimische hielten seinen Vorfahren für sehr wahrscheinlich. Das Negative: Jahr für Jahr fallen mir mehr Stellen auf, an denen die Zikaden schweigen. Noch krasser sieht's bei den Reptilien aus. In gut drei Wochen sichtete ich nur zwei Geckos und ganze fünf Mauereidechsen - vier davon über fast zwei Wochen verteilt an einer Stelle, wo es vor sechs Jahren noch vor Eidechsen wimmelte. Dem entsprach eine (subjektiv empfundene) krasse Insektenarmut am Boden. Seit meiner Kindheit interessieren mich Reptilien, und ich habe einen ziemlich geschulten Blick. Wenn sie halbwegs zahlreich da sind und die Sonne scheint, fallen mir Echsen meistens auch auf. Ich erkenne zudem ganz gut die Stellen, wo sie 'eigentlich' sein müssten. So habe ich das Gefühl, dass die Eidechsenpopulationen in Frankreich wirklich sprunghaft von Jahr zu Jahr abnehmen. Vermutlich sind Insektizide die Ursache.
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