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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.06.2019 in allen Bereichen

  1. Hej hej @die zwiebel Am letzten WE kam nun @kImperator und brachte mir den Rucksack. Puuhhh... was für ein schones Teil. Da habe ich gleich mal mit @kImperator meine Ausrüstung angepasst (und einige UL-Sachen hatte ich bereits passend zum Rucksack bestellt (z.B. ein Lanchan)). Dadurch bin ich von 18kg!!!! auf ca. 6,4kg gekommen (ohne Futter und Wasser). Nebenbei bemerkt, mein erster Rucksack im Jahre 2006 auf einer Schwedentour hatte 32kg - da war ich noch jünger und ohne "Zipperlein" Und vielen Dank auch an @LAUFBURSCHE - du weisst warum. Da habe ich mich auch drüber gefreut und schon einen Verwendungszweck gefunden. (Menno... Das UL-Dingens hat mich aber nun voll erwischt... )
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  2. Habe jetzt endlich mein kleines MyoG Minikochset zusammen mit 9g für den Kocher 8g für die Titan Folie Sowie 5g für den Topfaufsatz Fotos hier mal: Der Kocher hat ein zweikammer System und vergast sehr schön darüber. Brenndauer beträgt ca 18min mit einer Füllung und die Leistung reicht aus um 800ml Wasser in knapp 9 Minuten zum kochen zu bringen. Bin zufrieden damit und werde ab jetzt mal damit kochen... Gebaut wurde das ganze aus einer aluminum mini Deodose und einem Cremedöschen welches ebenfalls aus Aluminium besteht. Der Topfaufsteller ist aus Kaninchen Draht.
    4 Punkte
  3. Gunnar

    Ich bin dann mal weg ...

    Jetzt geht es auf den GR221. Das Wetter meint es schonmal gut mit mir..23 Grad und bewölkt, könnte deutlich schlimmer sein! Ich versuche bis Sonntag fertig zu werden um dann noch einen Strandtag zu machen.
    2 Punkte
  4. Hallo, ich habe heute bei Lidl in Berlin diesen Cold Soaking Container entdeckt. Er kostet 1,55 € und man bekommt 500g Eis in verschiedenen Sorten kostenlos dazu. Gewicht: 56g Ich teste ihn nächsten Monat.
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  5. Bin heute auf der Suche nach Tyvek Stoff auf Tyvek Anzüge zum Sanieren gestoßen und habe mir doch glatt gedacht das man das anstatt eines Schlafsacks im Sommer nutzen könnte... Zur Info : Ich bin Zeltschläfer Und ja ich werde ein Selbsttest unternehmen um zu sehen ob das praktikabel ist. Atmungsaktiv ist das ja und recht warm ebenfalls. Der Anzug in M wiegt auch nur 128g... Zumindest als eine art Biwaksack um ein paar grad im Winter dazu zu bekommen scheint mir solch ein Anzug als nützlich. Man wäre ebenfalls noch immer voll beweglich was ich als Vorteil empfinde im Vergleich zum Schlafsack... Werde dieses Setup mal bei meinen nächsten Overnighter ausprobieren und mal berichten... Der Preis ist mit 3 Euro ebenfalls sehr günstig und bietet mir bei mehrfach Benutzung eine super Preisleistung. Ist die Idee neu? Ist da jemanden was bekannt? Hat da jemand Erfahrung mit? Freue mich über einen Austausch mit euch
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  6. Puh..gute Frage. Theoretisch bei 2 m² pro Schicht und 4 Schichten = 8 m² * 17g = 136g bzw. 170g bei 5 Schichten. Da im Zelt genutzt keinen winddichten Außenstoff genutzt. Hier ist die Isolierung aber komplett Oben und von Isolierleistung her vergleichbar mit Apex 67/100. Ich habe aktuell diesen hier (PP-Vlies): 3M 4520M Liegt auch irgendwo unter 5 € - Gewicht keine Ahnung, L soll 155g wiegen. Material habe ich gut geschätzt: 43g/m² (Tabelle auf Seite 12: http://multimedia.3m.com/mws/media/1120522O/3m-schutzanzuege-doppelseiten-broschre.pdf
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  7. Sicher, dass es Tyvek ist und kein PP-Vlies? Ich habe letztens in so einem gesteckt - dieser war definitiv aus PP-Vlies (50g Material schätze ich mal). Dieses ist nicht so robust wie Tyvke, dafür aber um einiges atmungsaktiver + viel stärkere Isolierung bei gleichem Gewicht. Ich habe schon mal einen PP-Vlies-Quilt Schlafsack aus mehreren Schichten 17g "Frühbeetvlies" genäht, was definitiv sehr gut funktioniert. Woltle ich für diesen Sommer wiederholen, da bei 15° vier bis fünf Schichten von dem material bereits vollkommen ausreichen
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  8. Auf der Archiv Seite des DAV ist derzeit nur die 2. Ausgabe des diesjährigen Magazins einsehbar, der Artikel war in der 3. Du wirst dich also noch etwas gedulden müssen, dann kann man sich den Artikel aber bestimmt als PDF downloaden.
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  9. Wow, ein super Teil. Chapeau.
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  10. Paula 123

    Fenistil umfüllen

    Hallöchen, nur mal zur Info, falls es irgendwen interessiert: Ich war heute in einer Apotheke shoppen. Die Frau hat mich mit großen Augen angeguckt, als ich sie fragte, ob ich ihr ein paar leere Salbentiegel abkaufen könne für eine längere Wanderung, aber dann verschwand sie lange in den Hinterräumen und kam dann tatsächlich mit meinen Wünschen wieder zurück. Geworden sind es 2 kleine Salbentiegel mit jeweils 12 ml Fassungsvermögen (laut Küchenwaage 2 g pro Döschen), 2 Salbentiegel mit jeweils 25 ml Fassungsvermögen (laut Küchenwaage 5 g pro Döschen) und 2 Salbentiegel mit jeweils 35 ml Fassungsvermögen (laut Küchenwaage 8 g pro Döschen). Gekostet haben mich die 6 Dinger zusammen 2,08 Euro. Erste Tests haben ergeben, dass sie sogar komplett wasserdicht sind....bei Gels und Salben dürfte also wirklich nichts passieren im Rucksack. Danke nochmal für eure Hilfe LG, Paula 123
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  11. Ich bin gerade im südlichen Teil des GTAs und mit Trailrunnern unterwegs. aufgrund des vielen Schnees (viele Pässe waren noch nicht begehbar) gab es einige richtig heikle Stellen wo es steil bergab ging und man keinen Weg zum treten hatte(unterspült etc.) Für meine Freundin mit klassischen bergtretern waren diese Stellen kein Problem. Sie konnte ohne Probleme mit der Kante des Schuhs in den Boden Keilen. Da meine trailrunner seitlich keine stabile Kante und kein Profil haben war mir das nicht möglich und gefühlt bin ich an diesen Stellen ein viel zu hohes Risiko eingegangen. für meine nächste Tour im alpinen Gelände werde ich mir passenderes Schuhwerk besorgen. Klar, wenn man immer einen gut ausgetretenen weg oder keine steilen hänge hat braucht man solche Schuhe nicht aber für das was ich hier erlebt habe wäre es völlig verrückt mit gutem Gewissen mit TRs unterwegs zu sein...
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  12. So, den Wärmekragen habe ich nun auch angenäht. Damit er schön kuschelig am Hals ist und gut abgedichtet, habe ich ihn mit 12cm Durchmesser bewusst etwas überdimensioniert. Das nähen des Nylon Schlauches war keine große Sache und auch das Annähen an die Innenhülle des Quilts gestaltete sich mit ein paar Stecknadeln und etwas Sorgfalt einfacher als gedacht (zunächst hatte ich Angst, es würde kompliziert sein, nicht durch beide Seiten des Quilts zu nähen...). Der Schlauch wiegt ca. 20g und ich habe ca. 50g Daunen hineingefüllt. Insgesamt ist der Quilt mit 677g Nun 71g schwerer als zuvor. Das Ergebnis gefällt mir sehr gut (bis auf das höhere Gewicht ) und macht einen sehr gemütlichen Eindruck. Der Liegetest bei der aktuellen Temperatur ist natürlich nicht sehr aussagekräftig, aber es war so warm, dass es innerhalb von Sekunden unangenehm wurde. Da wirds dann eher spannend, wie sich das ganze in knapp 2 Monaten in Norwegen schlägt LG Jonathan
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  13. dr-nic

    Eine Tour - ist das Sport?

    Sport ist Mord. Ich geh einfach nur sehr gerne sehr weit zu Fuß und das am liebsten in der Natur. Ansonsten bin wohl der unsportlichste Mensch überhaupt. Meine Berührungspunkte mit Sport hatten immer mit Leistung und dem Vergleich von Leistungen zu tun. Sorry, aber davon hab ich auf Arbeit schon genug. Das brauche ich nicht in meiner knappen Freizeit. Meine persönliche Überhölle: Vereins- und Mannschaftssport.
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  14. Ein ganz eindeutiges JA! Nicht für mich , aber dem Lesen nach für viele hier. Schneller, höher , weiter. Laufen, essen, schlafen. Stimmt, sehe ich auch so. Da heißt es - mehrmals in verschiedenen Fäden - sinngemäß:"da bin ich im Tunnel...", " Ich bin dann so im flow...". Und fast selbstverständlich allein! Hat ja schließlich Mühe gekostet, das Equipment auf 2,495 g zu kriegen, das will man ja austesten, ob's nicht doch 3-4 km mehr am Ende des Tages nach 12 Stunden laufen bringt. Da würde ein "Mitläufer" einen ja evtl.aufhalten Also bloß keine Rücksicht auf den, der Ultraheavy mit 5,45 kg dahinschleicht, weil er als Genusstourer die Schere nicht aus dem Kopf gekriegt hat! Ist ja auch absolut legitim, wer daran Spaß hat, soll das gern machen. Auffällig ist hier, das fast immer ( gefühlt!) Vom "Laufen" geredet wird, seltener vom "Wandern". Ist halt Sport. Ich denke manchmal, zugegeben etwas boshaft, " könnten dies Läufer das nicht im alten Elbtunnel machen oder so? Dann wäre für mich mehr Platz an den Stellen, die wir als "Natur" bezeichnen... Sorry, sorry, ich mein' bloß, im Tunnel sein bekäme dann eine ganz neue Bedeutung... Ok, es wurde gefragt! Und wie ich schrieb: Wandern ist für mich kein Sport. Da hätte ich ja ein Ziel - und genau das will ich beim Hobby nicht. Wenn's gut läuft wie das letzte Mal aufm Teuto, dann macht's mir Spaß, doch noch weiterzugehen, weil es schade wâre, den anvisierten Übernachtungsplatz jetzt anzusteuern. Manches Mal erreiche ich den aber auch gar nicht, weil ich an einen Bach komme, dessen Steine mir geradezu zurufen:" Bau einen Damm mit uns!" Tja, dann" schaffe" ich an so einem Tag eben insgesamt nur 7km. Dafür ist's dann einfach ein schöner Tag. Das ist Wandern für mich - schätze, ich hab mir da ein kindliches Gemüt bewahrt... LG schwyzi
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  15. Ultralight82

    3F Lanshan 2

    Hier nochmal das versprochene Video über das Lanshan 1
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  16. Ich habe im Trollhaus Neodym Magnete von außen , an passenden Stellen mit einem runden "Flicken" aufgeklebt. So kann ich bei bedarf , das STS Moskitonetz einfach befestigen. Eine runde Scheibe Moskitonetz , 10/oder 20 Cent Größe , Magnet rein , und mit einem Faden zu einem Sägchen zuziehen. Einfach ,und funktionell. Großer Vorteil !!! Das empfindliche Netz , wird bei "Überbelastung" einfach abgepflückt , und zerreißt nicht. Aber aufpassen !!! Die EC-Karte nicht mit dem Zelt/Tarp verstauen , Neodym Magnete , fressen gerne die Daten des Cip"s auf.
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  17. @Painhunter Netz befestigen geht ganz gut mit Neodym-Magneten. Einen ans Netz und einen außen aufs Tarp. Die Dinger sind wirklich klein und ultrastark! Wahrscheinlich leichter als ne zweite ridgeline... LG schwyzi PS ne zweite Schnur unterm Tarp birgt auch ein bisschen das Risiko, dass bei Regen das Wasser daran langläuft und innen an der tiefsten Stelle runtertropft und bei manchen Tarpkonstruktionen ist das eh nicht anwendbar, Pyramide oder Schildkröte z. B.
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  18. Prototyp der 2. Maßgeblich inspiriert vom Pa'lante Simple Pack (wobei ich auf die Bodentasche verzichte), und mit einem neuen Netzstoff ausgestattet habe ich noch einen Prototypen/Rucksack genäht. Die Anforderungen an den Rucksack sind dieselben wie oben bereits beschrieben, aber ich habe nochmal ein paar Sachen anders gemacht, einfach um mal etwas herumzuprobieren und mehr vergleichen zu können: neues Schnittmuster: die Ecke nach vorne zur Meshtasche ist ein wenig abgerundet, ansonsten wieder ein ganz simpler "Kasten". Dadurch noch leichterer Zuschnitt. Vor allem hat mich aber irgendwie gestört, dass bei dem anderen Schnitt die Seitentaschen quasi mit nach vorne gezogen werden. Verschluss über Kordelzug und anschließendes Einrollen. Davon erhoffe ich mir mehr Volumenreserven als bei herkömmlichen Rollverschluss. Netztasche noch etwas kleiner, letztendlich muss da eh nicht soo viel rein. Seitentaschen wieder horizontal verlaufend. Wenn man 1,5l Flaschen mitschleppen muss, nehme ich eh lieber meinen größeren Rucksack. Kleinere Flaschen halten ohne extra Sicherung gut. keine elastischen Bänder mehr, nur noch ein Stück Schnur und Lineloc beidseits um Schirm und Stock zu sichern. Schultergurttaschen kein Hüftgurt, da für niedriges Gewicht ausgelegt Materialien: TPU Nylon, Zeltbodennylon, Polyesterkordel, Grosgrain, Netzstoff, Rasant75 Nähgarn Maße im gepackten Zustand: ca. 55 x 30 x 20 Gewicht: 164g Ein paar Bilder: Bei den Schultergurten habe ich mich selbstverständlich wieder bei den bewährten Trägern von Andreas K. orientiert, die passen mir super. Die Netztaschen sind relativ klein gehalten (15cm hoch, 10cm breit) und nur unten und oben angenäht. Dadurch kann sich die ganze Tasche dehnen und man bekommt echt viel da rein. Der Brustgurt besteht aus einem Lineloc, 3mm Kordel und einem T-Stopper in Verbindung mit einem O-Ring. Hier nochmal die Netztasche. Oben mit elastischem Einfassband versehen, ansonsten einfach ein 10x30cm Stück Netz umgeklappt und an den Seiten zugenäht. Weil das Netzmaterial wirklich sehr elastisch ist, habe ich anders als sonst das Einfassband nicht unter Spannung angenäht. Ebenfalls setzt der Gurt zum Komprimieren des Rollverschlusses nicht am Netz an, das ist hier einfach nicht nötig. Seitenansicht. Von oben baumelt die Kordel vom Kordelkanal heraus, ein Rest Dyneema Kordel, die ich noch rumliegen hatte. Kordelkanal. Dadurch ist relativ wenig Platz zum Verschließen nötig. Hier noch ein paar "noch gepacktere Bilder": Die Flasche ist eine 0,75l Flasche. Am Schirm kann man erkennen, dass der Rucksack echt nicht hoch ist. Ich habe mich an der Rückenlänge von 55cm orientiert und wollte ihn nicht viel höher haben. Im Moment favorisiere ich diesen Rucksack im Vergleich zum obigen, aber das wird sich dann zeigen. Das Netz ist vor allem super, auch wenn es natürlich keinen so stabilen Eindruck wie das Polyamidnetz von Extex macht. Deswegen habe ich es auch nicht an den exponierteren Außentaschen benutzt. Für die Fronttasche sollte es aber reichen denke ich. Ansonsten: Verbesserungsvorschläge und kreative Ideen gern gesehen
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  19. Viele sind geflippt, aber von jenen, die es gewagt haben, sind bisher keine gröberen Unfällen bekannt geworden: Es ist ein extremes Schneejahr auf dem PCT, es hat gerade gestern wieder in Colorado geschneit. Die meisten Leute haben einfach gröbere Spikes dabei, siehe Feathers (Warnung: YT-Kanal, kann süchtig machen). Microspikes halten mich in Schneefeldern sicher (letzte Woche, in den lustigen Schweizer Alpen, ein Einheimischer: "Von X nach Y ist viel zu gefährlich, da ist dieses Jahr noch niemand durch gekommen, mein Cousin montiert die Brücken erst übernächste Woche"! Es waren dann weniger als 50 m durch Schnee und es ist durchaus möglich, durch Gebirgsbäche zu gehen, sind ja nicht so breit wie der Bodensee....) Ich würde keine hohen Schuhe anziehen, solange ich nicht über 6000 Meter gehe oder tagelang über Gletscher, so am Nord- oder Südpol, aber dort ist man ja mittlerweile mit einem Neoprenanzug und Flossen leider fast schon besser bedient. Überhaupt, beware of the locals, die denken alle, ich sei nicht ganz gebacken, weil ich an einem Morgen soweit wandere, wie sie in zwei Tagen. Jedoch wandere ich eben schnell, dies macht UL erst möglich. Hätte ich ein kleineres Hilleberg Anwesen dabei, müsste ich mich bei meinem Wanderstil von einem Knie-Implantate Hersteller sponsern lassen (Variante Kruppstahl, für schwerste Belastungen). Mir persönlich macht dieser Stil einfach mehr Spass, andere wollen vielleicht auch draussen nicht auf ihren Le Creuset Bräter verzichten, es gibt kein richtig oder falsch. Ich gebe gerne zu, dass eine warme Mahlzeit aus einer Bratreine als zivilisierter empfunden werden kann, als Nutella pur aus einem Plastikgebinde. Und ja, die Europäische Variante der Talenti Verpackung heisst GROM, kommt aus Italien und ist noch genügend dicht. Bei 25 + kg auf dem Rücken sind hohe Schuhe empfehlenswert, aber unter 10 kg schaffe ich es auch, über Felsen zu balancieren ohne mir dauern die Bänder zu zerfetzen. Sogenannte Hochtouren werden hierzulande ohnehin auf Skis vollbracht. Das ist einfach etwas ganz anderes als Trekking. Es gibt durchaus Routen, bei denen man sich nicht aus privaten Gründen mittels Seil an andere fesselt (oder anseilt). Dafür gibt es seriöse Ausbildungen, ist auch sehr zu empfehlen, es kommt leider durchaus vor, dass ganze Seilschaften zusammen in die Tiefe stürzen. Sollte ich wieder einmal im Lotto abräumen, kann ich mir immer noch aus Isolationsgründen einen Salomon S/LAB XA Alpine zulegen, bis dahin müssen meine Sealskinz Socken genügen (Auch im Februar 2020, in Georgia).
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