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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.12.2020 in allen Bereichen
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MYOG- faltbare Trekkingstöcke
einar46 und 2 andere reagierte auf blueberrytours für Thema
Inspiriert von obrigen Beiträgen habe ich diesen Sommer Fixlängenstöcke gebaut: Oben ist mein erster Versuch, ziemlich Steif, 130 cm lang und 107 g / Stock Unten mein zweiter, für meinen geschmack noch steif genug, 126 cm lang und 83,5 g / Stock 1. Versuch besteht aus: - Black Diamond Spitzen: 13 g - 26,5 cm Carbonrohr (pultrudiert) mit 10/8 mm Durchmesser: 11 g - 100 cm Carbonrohr (pultrudiert) mit 12/10 mm Durchmesser: 50 g - 35 cm langer Duplongriff mit 25/12 mm Durchmesser: 28 g Die Arbeit ist recht einfach: das dünne rohr ablängen (draußen, Schutzausrüstung!), die Spitzen mit einem scharfen (!) 10 mm Bohrer etwas aufbohren, alles mit 2-K Kleber verkleben und (wegen in diesem fall unbehandelten Rohren) lackieren. Weil das Resultat sehr steif war, habe ich dann noch ein leichteres Paar gebaut (unten auf 1. Bild). 2. Versuch besteht aus: - modifizierte Spitzen: 8 g - 125 cm Carbonrohr (pultrudiert) mit 10/8 mm Durchmesser: 58 g - 15 cm langer Duplongriff mit 22/17/10 mm Durchmesser: 10 g - 6 cm langer Duplongriff mit 30/24/10 mm Durchmesser: 6 g Hierfür habe ich billige China-Spitzen genommen und nur den Carbid/Metall teil genutzt. dieser wurde in ein kurzes Stück Alurohr geklebt (Heißklber damit die Spitze austauschbar ist) und das Alurohr ins Carbonrohr gekleb (2-K Kleber). Damit das CFK Rohr unten nicht ausfranst noch Schrumpfschlauch drüber, anschließend die Griffe dran - fertig (weil diese Rohre schon eine Klarlackschicht hatten). Bei den leichteren Stöcken habe ich noch Rillen reingeschliffen (erst Holzraspel dann mit Schleifpapier umwickelter Drumstick), das mach das Greifen deutlich angenehmer. Die meisten Komponenten bekommt man z.B. bei ebay von diversen Händlern. Rohre über 1 m länge sind schon schwerer zu bekommen. Die 1,25m langen Rohre habe ich von einem Onlinehändler der Rohmaterialien für Drachen verkauft. Die beiden Paar Stöcke haben schon viele Wandertage hinter sich, unter anderem eine 9-Tägige Hüttentour in den Alpen. Lediglich den Schrumpfschlauch muss man nach ein paar Wandertagen (über Geröll) ersetzen. Wer sich mit vollem Körpergewicht auf seine Stöcke stützen möchte, sollte nicht nur ein 10mm Carbonrohr nehmen, für den üblichen Einsatz bergauf/bergab ist aber aus meiner Sicht das 10 mm Rohr voll ausreichend. Aus meiner Sicht sind Faltstöcke ja überbewertet. Wenn man die Stöcke nicht nutzt, kommen sie hinten an den Rucksack. Das Stört selbst in leichten Klettersteigpassagen nicht, lediglich wenn man sich quer durch den Wald schlägt ist das hinderlich. Falls das jemanden zum Nachbauen motiviert wünsche ich viel Spaß3 Punkte -
Nachdem ich jetzt ein paar Wochen hier Mitglied bin und schon ein paar Monate mitlese, möchte ich gern im folgenden einen Trail vorstellen über den hier noch nicht viel berichtet wurde. Ich möchte vorher noch anmerken, dass ich bedingt durch Budget, Wissen und dem was ich schon hatte nicht wirklich ultraleicht unterwegs war, aber dank des Forums ein wenig optimieren konnte. Allgemeines Der C2C verläuft einmal Quer von Küste zu Küste durch drei Nationalparks: die North York Moors, Yorkshire Dales und das Lake District. Dabei gibt es nur einen Abschnitt von circa 35km von Osmotherly bis Richmond, welcher ausschließlich durch flaches Agrarland mit viel Straße führt. Ich habe mich für die Laufrichtung Eastbound entschieden um mir den schwierigsten und schönsten Teil des Lake Districts für den Schluss aufzuheben und würde es auch wieder so tun. Trail: Wainwright's Coast to Coast, Nord England Zeitraum: 07.08.2020 - 17.08.2020 Laufrichtung: Ost → West (Robinhood's Bay, Nordsee → St Bees, Irische See) Distanz: ~300 Kilometer Höhenmeter: ~9000 Wetter: Meist schwüle 25°C, Nachts um 10-12°C Navigation: Guthooks Wandererfahrung vor dem Trip: Forststeig, Kumano Kodo Etappe Startort Zielort Strecke Unterkunft 1 Robin Hood's Bay → Cliffs of RHB [2,5km] wild2 Cliffs of RHB → The Lion Inn [43km] The Lion Inn3 The Lion Inn → Lovesome Hill [43,6km] Lovesome Hill Farm4 Lovesome Hill → Richmond [25km] The Lion Inn5 Richmond → Keld [35,5km] Bunk Barn & Yurds6 Keld → Raisbeck [35,3km] New House Farm7 Raisbeck → Angle Tarn [34,8km] wild8 Angle Tarn -> Borrowdale [29,3km] Chapel House Farm9 Borrowdale → Ennerdale Water [17,6km] wild10 Ennerdale Water → St. Bees [28,9km] New House Farm 0 Anreise Ich nahm den zeitigsten Flug nach Edinburgh und nachdem sich die Einreise trotz Corona sich als völlig unkompliziert darstellte, war ich bereits 40 Minuten nach der Landung schon in der Innenstadt. Dort blieb mir eine Stunde um eine Gaskartusche zu besorgen. Nach den ersten vier von google als "Outdoor shop" ausgewiesenen Läden sank meine Hoffnung auf warmes Essen für die nächsten Tage - dank Corona waren sie entweder geschlossen oder hatten noch keine neue Lieferung erhalten. Erst der letzte Shop auf meiner Liste konnte mir den Tag retten. So schaffte ich haarscharf noch meinen Zug nach Darlington von wo ich in den Zug nach Middlesbrough umstieg. Weiter ging es mit dem letzten Bus des Tages in Richtung des Startpunktes in Robin Hood's Bay, welches wegen eines Unfalls laut Busfahrer komplett von der Außenwelt abgeschnitten war. Immerhin durfte ich mitten auf der Landstraße aussteigen um querfeldein die letzten 5km bis zu meinem Ziel zu bewältigen. 1. Etappe (2,5km) Erst um 8 am Startpunkt angekommen ging es schnell mit den Füßen in die Nordsee und anschließen sofort auf den Weg, die Klippen hinauf um in der letzten Sonnenstunde noch einen Platz zum campen zu finden. Klippen um Robin Hood's Bay Der schönste Spot direkt am Ersten Tag (dem anstrengendsten) nach 18 Stunden Anreise und 2 Stunden wandern. Besser kann es natürlich nicht los gehen und motivieren für die nächsten 9 Tage.1 Punkt
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KHT40 + Monofil -150g- Isojacke dampfdurchlässig
schwyzi reagierte auf ChristianS für Thema
Hallo zusammen, nach dem Bericht von @bluesphemy und dann der MYOG-Interpretation von @Capere habe ich nun auch meine Ideen zu einer leichten Iso-Jacke in die Tat umgesetzt. Folgende Prämissen waren für mich die Ausgangsbasis: Die Jacke soll im 3-Jahreszeiten-Einsatz als Zusatz-Iso zu einem dünnen Fleece dienen (wenn z.B. Kaltwetterphasen, große Höhen, o.ä. erwartet werden) Max. Dampfdurchlässigkeit als aktiver Layer - Winddichtigkeit wird bei Bedarf mit einer zusätzlichen Windjacke (die eh dabei ist) erreicht Kunstfaser-Iso, weil auch für Einsatz im Feuchten, z.B. bei kaltem Regen unter der Regenjacke natürlich möglichst leicht knöpfbar und ohne Kapuze, damit man die Jacke genau wie das Original auch mal fix verkehrt rum anziehen kann, ohne den Rucksack abzunehmen (keine Ahnung, ob das praxisrelevant ist ) Da ich in Bewegung in den Isojacken immer zuerst im Bereich der Unterarme/Handgelenke stark schwitze, habe ich mich kurzer Hand für kurze Ärmel entschieden. Spart auch ein paar Gramm. Als Außenstoff kommt auch bei mir das 34g Monofil zum Einsatz, das ist recht robust und luftdurchlässig. Zum Schutz der 40g Freudenberg Isolation habe ich als Innenstoff das 25g Moskitonetz verwendet. Dann noch Kamsnaps und leichtes elastisches Einfassband - fertig war die Jacke: Gut, modisch jetzt nicht so der Hingucker! Dafür aber in Größe L bis XL nur 150g leicht! Als Schnittmuster kam der "Jack mit Zipper" in modifizierter Form zum Einsatz. Der Schnitt fällt sehr weit aus, bietet also genug Platz für Baselayer, meine Wampe und weitere Luftpolster. Komprimiert erhält man etwa ein Knäul in Größer einer Grapefruit. Jetzt muss noch die Praxis zeigen, ob die theoretischen Überlegungen berechtigt waren. Auf den ersten morgentlichen kalten Jogging-Runden war die Jacke bei leichtem Wind aber schonmal super.1 Punkt -
Zu höhenmeter (Funktionen) kann ich gar nichts sagen groß, nutze sie nur zum laufen. Aber den Wecker nutze ich täglich und bin absolut zufrieden, der Akku ist auch der Hammer. Nach einer Woche nutzung mit täglich Wecker (und paar notifications etc) und 3x laufen noch 33% akku.1 Punkt
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Temperatursensor für unterwegs
Biker2Hiker reagierte auf Schlurfer für Thema
Ich habe mir dieses Blue Maestro Teil besorgt (~34 €) und angetestet. Wiegt ~9 g inkls. Knopfzelle, logt intern bis zu 6000 Messpunkte (je für Temp. und Luftfeuchte sowie dem daraus berechneten Taupunkt) in einstellbaren Intervallen (z.B. alle 10 min = ~40 Tage). IP62 rating (Strahlwasser geschützt; es gibt auch ein IP68 Modell). Es hat selber keine Anzeige, Abruf aktueller Wert oder download des logs über Smartphone App (BT) mit grafischer Darstellung. Export auch im .csv Format. Scheint recht genau zu arbeiten, werde das und die Batterielaufzeit bei Gelegenheit im Geschäft allerdings etwas genauer checken können ("double use" , kann es nämlich da auch gebrauchen). Haltet die Ohren steif und alles Gute!1 Punkt -
Benötige Beratung zwecks Outdoor Schuhwerk (Trailrunner und Stiefel)
Matzo reagierte auf Wander Schaf für Thema
OT: Sie bleibt über Nacht und bringt die Päckchen nächsten Tag gleich wieder weg1 Punkt -
Sellrainer Hüttentour
Kay reagierte auf Mia im Zelt für Thema
Sellrainer Hüttentour in den Stubaier Alpen (Österreich) im Herbst Tag 1 Los ging es ab Kühtai, einem Skiort auf fast 2000m Höhe in Österreich. Außerhalb der Skisaison ist dort nur wenig los. Schon der Auftakt war landschaftlich sehr schön. Die wilden Heidelbeeren mit ihren leuchtend roten Blättern waren reif und luden zum Naschen ein. Oberhalb der Baumgrenze finde ich es besonders schön. Über die Mittertalerscharte ging es ein Stück am Seil rüber auf die andere Seite, wo wir zur neuen Bielefelder Hütte abstiegen. Nach einem kurzen Regenschauer schien auch wieder die Sonne und schenkte ein sehr schönes Licht. In der Hütte war es ruhig, wir hatten das Lager für uns alleine.1 Punkt -
Ah..da ist ja jemand der nen Titanschneidbrett nutzt Die Deckel nutze ich nicht. Die wiegen 13-17g - aus 0,05g Federstahlblech bist du bei <1g = ~1500 % leichter. Dafür kann man auf dem Federstahlblech nicht schneiden. Je nach dem wieviel zu machen ist mache ich es auch "in der Luft" direkt in die Pfanne. Eine Zwiebel für's Rührei z.B.. Brettchen nutze ich aber hauptsächlich als Ablage auf unebenem Boden bzw. immer im Zelt, damit man halt nichts heißes über die ganze Ausrüstung kippt, weshalb das Brettchen schon etwas Fläche und Steife haben muss. So rein nur als Unterlage zum schneiden würde ich die nicht dabei haben. Das große Pappelsperrholz-Brettchen wird ja auch als Rückenplatte im Rucksack eingesetzt, wenn ich es schon dabei habe, wodurch es schon mal einen Doppelnutzen erfüllt. Und ich zeichne auch unterwegs, was der Grund ist, weshalb ich es in A4 gemacht habe Das mit dem Holzspalten ist etwas falsch rüber gekommen: Ich bushcrafte nicht - ich koche mit nem Hobo! Das ist Herstellung von Brennholz, wo man mit einem 20g Klappmesser nicht weit kommt. Das Messer wird zum Brennholz klein machen UND essen Schneiden eingesetzt. Aber hauptsächlich für's Holz. Koche mittlerweile zu >95% mit dem Hobo. Sehr selten nur noch mit Spiritus.1 Punkt
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Wem Alkohol zu schwer ist dem bleiben ja evtl auch noch die grünen Knospen von Mutter Natur. Die machen auch müde.1 Punkt
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Wainwright's Coast to Coast
derschorsch reagierte auf wernator für Thema
2. Etappe (43km) Weiter ging es am nächsten Tag schon gegen vor 6, weil mein Camp direkt neben dem viel begangenen Weg lag und ich keinen Ärger wollte. So ging es die nächsten Kilometer im Sonnenaufgang entlang der Klippen, bis ich endgültig der Nordsee den Rücken zu wand und durch einen der trostlosen Trailerparks in Richtung Landesinnere abbog. (Immerhin konnte ich dort Wasser schnorren) Beseelt von dieser wahnsinnig schönen Morgenstimmung ohne auch nur eine Menschenseele zu treffen ging es weiter durch kleine Dörfer, vorbei an größeren Höfen bis man sich plötzlich im grünsten aller Täler wieder findet. Übrigens einer der sehr wenigen Abschnitte in dem es in England Wald gibt. Von hier ging es dann hinein in die North York Moors. Eine beeindruckende "Mondlandschaft" in der ich ständig von Moorhühnern und Massen an Hasen erschrocken wurde, wenn diese einen halben Meter entfernt plötzlich aus dem Gebüsch sprangen oder flatterten. Nach 35km wurde mein ursprünglicher Plan, im Moor zu übernachten, von meinem Durst auf ein lokales Bier verworfen und so kämpfte ich mich die letzten 8 Kilometer bis zum Lion Inn, einem wunderschönen Pub mitten im Nationalpark.1 Punkt -
Ich nutze lieber wasserdichte Socken statt ein extra Paar Schuhe mitzunehmen. DexShell, SealSkin etc.1 Punkt
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Welche Schuhe fürs Camp abends?
momper reagierte auf flächenbelastung für Thema
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/6914-wechselschuhe-fürs-lager/ https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/10276-moyg-campschuhe/ https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/10369-myog-ul-campshoes-24g/ https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5232-nimmt-niemand-von-euch-badelatschen-mit/ https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/3582-hüttenschuhe/ Hier mal ein paar Beiträge. Als kleienr Tip am besten das Forum mit google durchsuchen : "campschuhe site:www.ultraleicht-trekking.com" Ich hab meisten keine dabei, obwohl man sie manchmal brauchen könnte, aber halt nur manchmal1 Punkt -
Sammelthread - myog kleine Basteleien
MadCyborg reagierte auf Wander Schaf für Thema
Ich habe mir aus dieser Polycryo Folie einen Pack- und Pumpsackliner gebastelt: Blick von oben hinein: Der Sack hat eine quadratische Form, da er sich so besser dem Rucksack anschmiegt und befüllen lässt. Verklebt habe ich das mit dem beiliegenden Klebeband. Hält bombe. Der Arbeitsaufwand war erstaunlich unkompliziert. Kleines Faltmuster aus Papier, gewünschte Maße auf die Folien gezeichnet, während ich die gefaltete Folie nutze und somit mit der Spiegelachse mir einige Arbeit abnahm. Das Verkleben ging gut, ich hatte mit Frust gerechnet, klappte aber ohne Fehlkleben in einem Durchgang. Insgesamt ca 1h Arbeit. Volumen: knapp über 60l Gewicht: 24g inklusive des Pumpadapters der sowohl für StS als auch die alten TaR Ventile gedacht ist. Die StS lässt sich nun mit einer Sackfüllung aufpumpen. Zu dem Adapter gibt es hier mehr:1 Punkt -
OT: @schwyziTrotz des bescheidenen Wetters ist Dir mein Neid sicher - auf Helgoland hätte ich auch mal wieder Lust1 Punkt
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Ich vermisse eine Hardshelljacke. Nimmst Du keine mit? Wenn Du Pech hast kann es tagelang regnen. Dann sehe ich Vaseline und Linersocken (gegen Blasen). Du solltest Hirschtalg kaufen und schon 2 Wochen vor der Tour jeden Tag Deine Füße damit einreiben. Damit werden die Hautschichten am Fuß geschmeidig gemacht. Eine Woche vor Beginn dann früh und abends einreiben. Und nimm es auf Tour mit. So bekommst Du garantiert keine Blasen, vorausgesetzt die Schuhe sind nicht zu eng und eingelaufen und Du hast die richtigen Wandersocken z.B. aus Merino. Also ich hatte noch nie Blasen.1 Punkt
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Die ultraleichte Enttäuschung !
fatrat reagierte auf dennisdraussen für Thema
Die meisten Inlets bringen nicht wirklich merkliche Temperaturunterschiede, ein Bivi hingegen schon etwas mehr, da man die Zugluft minimieren kann. Ich nutze meinen Cumulus Quilt250 bis ca 4Grad alles was darunter liegt ist ein Fall für den WM Apache. Ich halte die "alles anziehen was man dabeihat" Philosophie für ausgemachten Quatsch, das mag funktionieren wenn man in trockenen Regionen unterwegs ist, wird aber waghalsig wenn man nass wird. 90% meiner ernsthafteren Touren finden im Herbst und im Frührjahr in Nordeuropa statt, da wird auch mal alles nass was man anhat, das dann unter dem Quilt anzuziehen um die Isolationsleistung zu pushen ist gelinde gesagt dämlich. Natürlich hat man die Wahl ein extra Set Schlafsachen mitzuschleppen oder man geht auf Nummer sicher und nimmt einen Quilt/ Schlafsack der die zu erwartenden Temperaturen ohne Hilfe gewährleistet.1 Punkt