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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.10.2021 in Beiträge

  1. Ist schlussendlich auch ne Geldfrage. Ich würde auch eher Geld in den Rucki investieren, um ne "Reserve" zu haben für Proviant, aber jeder, wie er mag (oder kann!)
    5 Punkte
  2. Zum Thema: Ich halte Dyneema Composite Hybrid für ein mieses Rucksackmaterial. Von einem Rucksack daraus kann man etwa 1500-2000km erwarten. Es delaminiert gern am Rolltop von innen (dann hat man lauter Dyneemafäden rumhängen) und von außen an Punkten mit viel Reibung, z.b. am Rücken. Hier sollte ein anderes Material verarbeit werden. Außerdem reagiert es sehr empfindlich bei Reibung an Felsen (ist es von innen auf Spannung wirds wie Papier zerschnitten). Ich habe das bei meinen ArcBlast gesehen und dem MYOG Pack einer Freundin. Ich würde mal Ultra200 warten.
    3 Punkte
  3. Jo, hier ich Ich wollte eigentlich schon ne ganze Weile nen Review zu meinem geliebten The Mo 60l machen, bin aber nie dazu gekommen. Dann mach ichs einfach jetzt ein wenig abgespeckter. Ich bin voll und ganz zufrieden! Der Kontakt zu AtomPacks war super, hab mich ernst genommen gefühlt, in all meinen Fragen und Bohrungen die ich so bezüglich des Packs hatte - und das waren nich gerade wenige^^ heraus kam ein Rucksack, der genau auf meine Vorstellungen zugeschnitten ist. Heißt für damaliges Vorhaben, der PCT. Tom schrieb mir auch irgendwann per Mail, das mein 60l Mo der leichteste Pack ist, der je bei ihm rausgegangen is. Das kann sich natürlich geändert haben, aber habe schon sehr akribisch auf alles geachtet. Ist in DCF und wiegt 710g... In der Konsolidierungsphase des Packs - als es quasi noch um die Details ging - haderte ich, ob ich mir lieber 50L zulegen sollte, da ich genauso wie viele hier auch, der Meinung war, ich bräuchte keine 60L. Tom riet mir wärmsten, den 60l zu nehmen, da die Gewichtseinsparungen nur ein paar Gramm gewesen wären. Ich hab mir den Pack vor allem mit Hinblick auf längere Passagen zwischen den Resupplies gekauft - sprich mindestens 7 Tage einmal Essen alles drin. In Toms Worten "if you plan on doing longer stretches between the resuplies, just take the 60l. You'll save yourself alot of hustle with the room inside your pack" War dann letztlich auch Verkaufspunkt für mich. Entgegen der Meinung, umso mehr Liter, umso eher packt man Ramsch rein, den man nich benötigt, sehe ich die zusätzlichen Zentimeter oben drauf eher als Garant, dass letztlich auch wirklich alles Essen rein passt. Es mag sein, dass man am Anfang alles an Fraß rein bekommt, aber es ist nicht immer gesagt, dass das auch so bleibt, da nicht immer genau das zur Verfügung sein könnte (spreche jetzt auch mit Hinblick auf Resupplies im Ausland), was man für gewöhnlich einpackt. Es kann passieren, dass man nun mal nur die schwerere und/oder platzkonsumierende Variante von einem Produkt seiner Wahl bekommt. Und da hab ich lieber mehr Raum, als "Gerade-so-noch-Raum". Wenns ganz blöd läuft, is der Rucksack mit niedrigerer Tragekapazität auch nicht für solche Gewichte ausgelegt. Aber das hängt natürlich auch von deinem Restequipment ab. Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn du damit eh längere Touren planst, wäre mein Ratschlag, die 60L Variante zu nehmen. Nun zu meiner Erfahrung mit dem Pack: Ich hatte das Ding ingesamt 3 Wochen im Einsatz bisher. Jeweils immer 7 Tagestouren, voll bepackt mit Essen. Ausgelegt ist das Teil für bis zu 15kg (mit Carbontragegestänge und integrierter Schaumstoffmatte dazwischen), dessen Angabe ich ziemlich exakt finde. Kürzere Abschnitte mit bis zu 17kg kannste machen, würd ich aufgrund von Komfort (ja, das hab ich getestet und wurd auch iwann unangenhem) und Materialbelastung nicht zu oft ausreizen. Nie hat der Hüftgurt iwo gescheuert bei voller Ladung, noch war das Tragesystem störend oder defizitär. Im Gegenteil: Mein Atompack ist mit Abstand der angenehmste Rucksack, den ich je getragen habe. Die Verarbeitung is top notch: saubere Schnitte und Nähte. Allerdings ist mein Pack nicht "wasserdicht", da Atompacks damals noch nich die Nähte verklebt haben...was sie meines Wissens nach nun tun...? Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Ich halte persönlich nich viel von so Rückenbelüftungssystemen, da ich ohnehin am Rücken schwitze und ichs ehrlich gesagt auch angenehmer finde, nich jedes Mal nen kalten Zug zu bekommen, wenn nen Windchen weht. Punkto Abnutzung: Außer am Rolltop selber, welcher nach 3 Wochen Dauerbetrieb hoch und runter rollen, einfach etwas benutzter aussieht, hab ich keine Mängel festgestellt. Achso: der Boden ist auch mit dickeren DCF verarbeitet, dem dicksten, welches die damals hatten. Irgendwas mit 5 oder so. Seitentaschen sind aus Robic Nylon, da diese etwas anfälliger sind iwo gegen zu scheuern und dank dem verarbeiteten Material letztlich abriebsfester als DCF... Also, kurz und knapp: ich kann dir das Teil nur empfehlen! kurzer Nachtrag: @HikeInLaponia falls du iwann planst, mal Wintertouren zu machen, so wie das bei mir jetzt allmählich der Fall is, oder du das bereits schon getan hast, kann ich dir nur umso mehr die 60l empfehlen, weil Winterequipment natürlich mehr Platz wegnimmt
    3 Punkte
  4. Kommt mMn aufs Tragesystem an! Die Arcs von Zpacks oder Exos kenne ich und finde beide in der Volumennutzung eigentlich eher suboptimal, den Osprey noch ne Ecke schlechter. Bei Atom,HMG oder Crux wirkt sich da nix negativ aus.Ganz im Gegenteil, das sind echte Allesfresser, gerade die Crux AKs !!! Und 100% wasserdicht in der Hauptkammer.Und nicht mit normalen Mitteln kaputt zu kriegen.Und realistisch im Volumen, weil keine Phantasiewerte über Außentaschen...usw,usw.
    2 Punkte
  5. ChristianS

    Impressionen von Touren

    Sonnige Grüße ins herbstliche Deutschland! Tour auf den Pico de la Zarza, 807m, Fuerteventura. Einfach der absolute Wahnsinn, was für eine Aussicht...
    2 Punkte
  6. cafeconleche

    PCT 2022

    für einen thruhike fände ich ein 3-Monats-Visum ja etwas ambitioniert.
    1 Punkt
  7. Deshalb habe ich schon vor Jahren Apex Quilts abgeschworen. Mein Apex200 Quilt ist etwa so warm wie mein Cumulus Taiga 150, wiegt das doppelte und ist locker 8 mal größer gepackt.
    1 Punkt
  8. Volle Zustimmung. Ich hab einen Osprey Levity bei dem das durch die Biegung des Tragegestells natürlich besonders extrem ist. Hab aber zwischen durch auch mal andere Rucksäcke mit geradem Gestell probegepackt da ging es mir ähnlich. Mit Übung lernt man zwar den Raum besser zu nutzen, aber ich glaub frameless lässt sich das Packvolumen einfach besser nutzen. Ebenfalls volle Zustimmung. Mich nervt es schon wenn ich zum trinken oder für nen Snack den Rucksack abnehmen müsste. Deswegen Flaschen an den Schultergurten und Essen in den Seitentaschen an die ich ohne Rucksack absetzen rankomme (die zugänglichen Seitentaschen waren anfangs was was ich nicht auf der Anforderungsliste hatte aber nicht mehr missen möchte). Regensachen hab ich meist auch in der Seitentasche da ich die (wenn es nicht gerade sehr kalt ist) erst anziehe wenn es stärker regnet und ich dann nicht noch im Regen im Rucksack kramen möchte. Ich denke dass ist was wo man seine eigenen Erfahrungen machen muss und zu entscheiden was besser passt. Da bin ich neidisch. Wenn ich temperaturbedingt nicht den Sommerschlafsack mitnehmen kann, hat mein Apex 200 Quilt (extra lang) sogar komprimiert schon fast die 10l Volumen.
    1 Punkt
  9. @ChrisSu Egal ob ich Essen für die ganze Zeit mitnehme oder nur für einen Teil, die Ausrüstung bleibt doch die selbe. Und das sind nun mal nur 3kg bzw 10l. In meinen kleinen Rucksack passen dann noch die 3kg Essen die ich bräuchte, würde ich nicht resupplyen oder essen gehen. Mein Hybrrg Bandit LS ist dafür zu groß, der trägt sich schlecht, wenn oben noch 10cm leer sind bis zum Ansatz der Schultergurte. Ich bin jeden Monat ein Wochenende von Freitag Abend bis Sonntag Nachmittag in Deutschland wandern. Ganz ehrlich, ich find wandern in Deutschland eher lala. Aber was ich toll finde ist, das ich immer gut essen kann. Das macht für mich DE-Trekking aus und das nutze ich. Ich nehme für Freitag meist etwas vorgekochtes mit z.b. Gulasch oder Chilie con Cane und habe für die restlich Zeit frisches Brot, Käse, Antipasti etc. Es ist also wirklich eher nen Genusausflug mit 35-40km Tagen als das was manche hier als "richtiges Teekking" bezeichnen. Aber hey, mir hilft es mich zu motivieren auch im Dezember ein Wochenende meine warme Wohnung gegen ein feucht-kaltes Zelt zu tauschen Ich hatte einfach zu viel Maggi und Knorr und Ramen in den letzten Jahren auf meinen langen Touren und werde auch weiterhin auf anspruchsvolleren Wanderungen so essen. Aber es müssen schon 150km zwischen den Resupply points liegen damit ich das ernst nehmen kann. (und das sind auch nur 4 Wandertage- 4kg Essen).
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  10. @ChrisS keine Angst, hab das nicht als Kritik aufgefasst! Wir sind ja zum Diskutieren hier ach so, das ist mein Eindruck, der aber auch täuschen kann: in einen frameless pack kriegt man mehr rein, weil die Form des Tragesystem u.U. effektives Packen verhindert. Geht das noch jemand so? Und ansonsten hängts natürlich auch von den Gegebenheiten bzw. der erforderlichen Ausrüstung ab, ein Sommerquilt und ein Wimterschlafsack haben doch sehr unterschiedliche Volumina… @trekkman ich sehe das anders: mein Idealzustand ist, dass ich den Rucksack morgens zumache und abends unterm Tarp wieder aufmache. Das einzige, wofür ich auch untertags mal aufmache, ist die Puffy.
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  11. Von früher kenn ich noch die Regel „4 Liter Volumen für 1 kg“. Kommt bei mir gut hin (mit Essen für 1 Woche). Ich finde 60 L gut. Am liebsten hätte ich keine Gummibänder, Seitentaschen, Schnallen und so was. Alles was außen dran ist nervt mich (auch wenn es fest drangeschnallt ist). Ist mir zu schaukelig. Das ganze Geraffel habe ich IN dem Rux. Mit mehr Stauraum ist die Räumerei auch angenehm.
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  12. Vollkommen legitim, das ist auch keinerlei Kritik.Nur das andere Ende! Ich habe da keine Chance.
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  13. hm. Ich krieg in meinen 38L Pack Essen für 5-7 Tage rein. Bin letztes Jahr mit einem GG Virga 2 mit 58L auf UL umgestiegen, weil ich auch die Befürchtung hatte, dass ein 30-40L Pack viel zu klein ist. Hab dann schnell festgestellt, dass dem nicht so ist.
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  14. OT: Da stellte sich wieder die Grundsatzfrage, was ich eigentlich bevorzuge: Ultraleicht-TREKKING oder ULTRALEICHT-Trekking? Wenn man wirklich TREKKING betreiben will, gehört Lebensmitteltransport dazu, sonst isses Alte-Leute-Genusswandern, über das hier im Forum auch gerne abgelästert wird, weil andere sportliche Disziplin... Aber um mal das Gegenbeispiel zu bilden: Würde ich mein leichtestes/kompaktestes Setup mit trekkingrelevanten Gegenständen mitnehmen, wäre es immer noch mind. 30l Volumen.Für ne vernünftige Nicht-Supermarkt/Restaurant-Tour wären es IMMER 50l. Da ist nicht viel Bullshit-Equipment bei.
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  15. Ich laufe seit einiger Zeit mit 35l Rucksack und 3-3,5 kg base weight.Mir ist er meist zu groß. Beispiel: Den Malerweg würde ich auf 3,5Tage planen und jeden Tag ein Restaurant oder 2 mitnehmen. Mein 200g/ 25l Rucksack würde ich mitnehmen. Keine Ahnung was ihr alles durch die Gegen schleppt. Mein Gesamtgewicht beim Start wäre 7kg.
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  16. turkeyphant

    Wasserdichte Socken

    Kann ich bestätigen, dass das Paar 66g beträgt?
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  17. @Biker2HikerOT: : Bist Du bekloppt, @HikeInLaponiaOT: zu warnen??? wir sind doch alle schon in die Gearpornfalle getappt und haben das gesamte (Pseudo-)Cottageprogramm durchgenudelt?!?!? Warum sollte es ihm besser ergehen? Im Ernst: Klar wirst Du sicherlich nicht bei einem Modell bleiben...Wichtig finde ich nur (wieder rein subjektiv), nicht am Volumen übermäßig zu sparen. Die paar Gramm, die 10l ausmachen, sind nur im UL-Endstadium relevant und um "Wer hat den Kleineren?"-Wettbewerbe zu gewinnen wichtig. Klar kann man zusätzlich mal versuchen, mit nem 30/35l Rucksack klarzukommen, aber mir würde das für ne längere Tour niemals reichen. Das müsste ich schon als Hoteltour planen.
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  18. Nun ja, die Komfortzone zu verlassen, um dazu zu lernen, mag ja durchaus gewollt und konsequent sein. Sich seine Zeit draußen zu versauen, indem man ungeeignetes Equipment von A nach B trägt, ist eher fragwürdig. Und was für Dich (an leichterem Gear) geeignet ist, musst Du scheinbar noch heraus finden... Nichts schlimmes dabei! Ich hab auch mal mit einem Exos 58 angefangen und war mega happy... der Rucksack ist mittlerweile verkauft und ich wein ihm keine Träne nach Mein erstes UL-Zelt wog 1,9kg () und war damals anno 2011 für mich (!!) das Maß aller Dinge... ist ebenso längst verkauft und es würde mir im Traum nicht einfallen, das Teil noch mal durch die Gegend zu tragen! Allerdings führt das persönliche Weiterentwickeln teils auch zu Sackgassen und im Nachhinein bedauerlichen Ausgaben. Und eine kleine Gear-Sammlung wohnt mittlerweile auch bei mir, ohne Miete zu zahlen... Sollte echt mal ausmisten
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  19. Nun möchte ich ch auch noch als Fan von Schneeschuhen outen.:) Ich bin zwar in den schweizer Bergen aufgewachsen (also praktisch auf der Skipiste), dennoch mag ich Schneeschuhe sehr. Oft wird hier erwähnt das eh schon der Weg ausgetreten ist, da frage ich mich wo seit ihr unterwegs? In der Nähe Skipisten? Oder es liegt einfach daran das ich oft auch unter der Woche frei habe und schon mal total unberührter pulverschnee antreffe... Zu deiner eigentlichen Frage: UL und Schneeschuhe ist schwierig.. gescheite Schneeschuhe wiegen einfach verdammt viel... wirklich schnell bist du halt auch nicht beim hochwandern. Aber langsamer als mit den Fellen auch nicht. Runter hingegen natürlich schon.. runter laufen macht tatsächlich nicht so bock mit den Schneeschuhen.. wobei ich hatte mal nen trailrunner dabei der wäre glaub ich auch mit seinen Schneeschuhen hochgerannt hätte er nicht sein Tempo gedrosselt.. den Typen hab ich danach nie wieder gesehen. Ich hab nen costommade Atompack Rucksack um sie wenigstens doch gut befestigen zu können und dennoch einnen leichten Rucksack zu haben. Zelten im Winter und UL ist auch immer einwenig ein kompromiss von Gewicht und Stabilität/Temperatur etc... aber das solltest du von den Skitouren her kennen nehme ich an. P.S. das Schneeschuhuren so "anstrengend" ist geniesse ich noch irgendwie. Kann auch nicht sagen wieso. Muss als Schlusswort aber noch zugeben das ich Skitouren-Ski noch gar nicht ausprobiert habe.. hatte sich einfach noch nicht ergeben.. bzw. andere to dos waren wichtiger. Ich bin aber überzeugt das ich auch nach meiner ersten Skitour überzeugter Schneeschuhwanderer bleibe. Edit: punkto diesen kurzen Skies etc. spannende Artikel.. aber Alpin und Tiefschnee würd ich mich nicht damit getrauen..
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  20. Mit Handytasche, da bin ich aber mal auf den Empfang in der Tasche bzw den Akku-Mehrverbrauch gespannt...
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  21. grmbl

    R-Wert

    Vielleicht ist das kein r-wert nach astm sondern noch ein alter Phantasiewert? Oder bei der Produktion ging was schief, aufgepumpt gegen das Licht halten, ist da Isolation erkennbar? Denn sonst müsste r 3,4 sehr ok sein. Ich bin selbst ziemlich verfroren und hab eine uberlite mit r 2,2. Bei einer Testtour um 0 Grad (neben einem Eisfeld...) und 460g Daunen im Schlafsack war dann die kalte Seite unten, zum Po aufwärmen auf den Bauch drehen: daran merkt man ob es die Isomatte ist Mit 4mm evazote drunter geht komfortabel bis ca 2 grad für mich, mit allen Klamotten und mäßig komfortabel auch in den leichten Minusbereich. Und tatsächlich würde ich nur der lufmatte echt nicht vertrauen, wie @Harakirischon sagte! Die evazote kann ich bei einem Totalausfall notfalls doppelt als Torso nehmen, Beine auf den Rucksack und hab dann noch halbwegs was von der Nacht. Ich hatte neulich ein winzig kleines Loch, morgens lag ich stellenweise direkt auf der evazote. Die hat mir bei Nachttemperaturen um 2 Grad definitiv die Tour gerettet! Für die nächste Tour auch unter Null Grad überlege ich gerade 7mm evazote ( edit: unter der uberlite natürlich, ich bin ja schnellfrierer) oder gleich ne wärmere Matte... oder so ne silberne Autoscheibenmatte zusätzlich bringt auch überraschend viel, wiegt nur ~60g und kostet nur 3,50 - also ideal zum testen. Packmaß ist halt ordentlich Also entweder was drunter legen oder aus dem Bekanntenkreis eine Matte ausleihen zum Vergleich?
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  22. Capere

    Video-Reiseberichte

    Highlighttour auf dem Goldsteig mit @Ronsn:
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  23. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Ein paar Impressionen von den schon recht herbstlichen Alpen in den letzten zwei Wochen:
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  24. Auch hier noch mal die Info nach erfolgreichem Test in Afrika bei der Kilimanjaro Besteigung: Der Quilt hat sich fünf Nächte bei gemessenen! Temperaturen im Zelt von 0 Grad Celsius / 30 Grad Fahrenheit bestens bewährt. Temperatur im Inneren lag bei kuscheligen 23 Grad Celsius im Fußbereich. Insofern habe ich sehr entspannt mit Boxer, Liner Socken und kurzem Shirt schlafen können. (+ Buff für den Kopf) Zelte waren dabei Doppelwandig und mit zwei Personen belegt:
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  25. Liebe Selberbauer, also ich fand es erst schon etwas haarsträubend. Aber dann hab ich es einfach gemacht: Ein Ultraleichtrucksack aus Ikeataschenmaterial . Die Robustheit der Ikeataschen beeindruckt mich schon lange. Schlittschuhe ohne Kufenschoner, Brennholz mit Nägeln, 20 kg Tetrapaks, alles einfach reingeschmissen und getragen. Nix gerissen oder durchgeschnitten. Der Rucksack selbst ist etwas größer als der Laufbursche Huckepack und wiegt mit den Schnüren 385 g. Ich brauch den Platz wegen dicken Kufa-Quilts und geplanten Familienwanderungen. Getestet hab ich den Rucksack noch nicht aber ich bin bezüglich Funktion und Haltbarkeit sehr zuversichtlich. Einziges Problem sind die Schultergurte, die etwas zu breit sind und nicht im richtigen Winkel aus dem Pack kommen. Hier muss ich nochmal nachjustieren. Die S-Form der Schultergurte ist sehr gut (hab ich vom Plünnensack), hab sie nur etwas breiter gemacht, 9,5 cm, würde nächstes mal lieber 8,5 cm nehmen. Hier noch ein paar Bilder und Infos zum Bau: http://saegeblog.wordpress.com/2014/01/23/der-hackpack-ein-ultraleichter-wanderrucksack-aus-einer-ikeatasche/
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  26. Vermutlich nicht. Bin bei Quilts definitiv Fan von Daune. Werde aber demnächst wohl eine neue Cloud 71 - Apex 67 Jacke anfertigen.
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  27. OT: Ich denke auch das die uns alle einen vor lügen, von wegen ethisch korrekte Daunengewinnung. Das glaube höchstens bei der Eiderdaune aus Deutschland/EU. Aber was sind deine Quellen für deine sehr interessanten Ausagen?
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  28. OT: Ja, WM sammelt angeblich die Daunen aus den Brutnestern und rupft komplett gar nicht. So gern ich die Produkte von WM nutze (einfach weil Verarbeitung und Flauschigkeit super ist) glaube ich dennoch nicht an dieses Märchen. Cumulus hat noch vor wenigen Jahren frei darüber geschrieben dass eine Daunenqualität von über 800/900cuin nicht aus Totrupf gewonnen werden kann. Es wäre schlicht viel zu teuer und die Qualität von Totrupf zu gering. Wenn wir also Mal davon absehen dass jedem Totrupf der Lebendrupf vorangeht (denn so läuft es nunmal) und der letzte Rupf als "Tierleidfrei" verkauft wird, obwohl die Viehcher vorher schon etliche Male Federn gelassen haben MÜSSEN - denn die Qualität der Daune steigt, je öfter gerupft wird! - kann man sich seinen Teil über "ethische Daune" denken. Dementsprechend halte ich das Märchen vom "Daunensammler" für äußerst unrealistisch. Der Arbeitsaufwand allein die gesammelten Daunen händisch zu trennen um auf so hohe Bauschigkeit zu kommen... WM lässt sich seine Produkte gut bezahlen, aber lang nicht gut genug um sich solche Arbeitsschritte leisten zu können. Sorry fürs OT, aber dieses ewige Wiederkäuen von "WM ist soviel besser weil ethisch einwandfrei" ohne Mal zu reflektieren ob das überhaupt stimmen kann was die Verkäufer so behaupten ärgert mich langsam wirklich. Das häuft sich nämlich.
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  29. Hi @zopiclon Vielleicht kommt ein Custom Loco Libre am ehesten daran. Der 50° Operator Serie Ghost kommt bei 155g Daune auf 303g Gesamtgewicht (Weite 132cm; 190,5cm Länge). Nimmt man 95g Overfill und auch das Argon49 als Material (ca. -14g pro Seite), dann landet man bei ca. 370g theoretischen Gesamtgewicht. Wie hoch dann der Loft ist? Keine Ahnung.... @Capere Ein wahnsinnig cooles Hauch von Nichts! Meinen größten Respek! Magst du mal bei Gelegenheit den Loft einzeln messen - also wenn der Quilt flach ausgebreitet auf dem Boden liegt? Vllt. die höchste und niedrigste Stelle?
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  30. Nein, das ist nicht das einzig („einzigste“ gibt es nicht, da einzig nicht weiter steigerbar ist) Wichtige! Gewicht, Preis, Ausstattung und andere Faktoren sind für viele ebenso wichtig!
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  31. OT: Meine Müslimischung besteht 1:1 aus Seitenbacher Tropische Mischung #907 und Alnatura Bio Hafer Crunchy. https://www.seitenbacher.de/shop/müsli-cerealien-flocken/müsli/müsli-tropische-mischung-907 https://www.edeka24.de/Alnatura-Bio-Hafer-Crunchy.html Das Ganze wird mit einem Apfel oder etwelcher Frucht auch immer aufgepeppt und mit Milch verputzt. Bei mir geht das jeden Tag rein. VG. -wilbo-
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  32. Erstmal vorweg, natuerlich sind die entsprechenden von Dir angerissenen Themen hier im Thread OT und ich habe zuerst "als Mod" ueberlegt, ob das nicht eher angemessen ist, den Teil inkl meiner Antwort als User abzutrennen und zu verschieben z.B. in Philosophie, faende es aber schwierig, den richtigen Trennungspunkt zu setzen und ich denke mir auch, weniger Mod-Eingriffe ist imho besser, deswegen schreibe ich mal darauf meine Meinung hier als User und sollte sich daraus dann doch eine umfangreichere Diskussion entwickeln, die diesen Thread OT "verwaessert", kann man es immer noch abtrennen und ich darf mir was anhoeren, was ich da unterstuetzt / ausgeloest habe OT: Da muss natuerlich jeder selber entscheiden, was er macht, was mir ein bisschen fehlt, ist die Betrachtung der Methode unter dem Thema Nachhaltigkeit, mal so ganz grob gesagt, ist die Produktion von Outdoor-Produkten recht schadstoff-belastet und letztendlich ist das Zeug nach Ende der Nutzung Sondermuell. Da kaufe ich mir lieber einmal vernuenftige Sachen, die lange halten, als durch derartige Kaeufe letztendlich dafuer zu sorgen, dass mehr neue Sachen produziert werden und mehr Sondermuell entsteht. Kenne das ja z.B. auch von Festivals, wo dann hinterher ganze Muell-Cantainer beim Aufraeumen mit Decathlon Wurfzelten vollgepackt werden... OT: In meinen Augen ist das ein nachgesagter Allgemeinsatz, den Du da schreibst, ohne Reflektion des eigenen bzw allgemeinen Kauf-Verhaltens. Mal vereinfacht ausgedrueckt, ist bei der Einfuhr von Produkten aus nicht EU-Laender bei Lieferung an die Haendler zuerst Zoll auf Warenwert + Versandkosten und dann auf die Summe 19% MwSt faellig. Bei Verkauf der Ware im Shop ist auf die Differenz zwischen dem EK (mit allen Zoellen und Steuern) und dem Verkaufspreis auch die 19% faellig (Das Thema Umsatzsteuer wuerde hier zu weit fuehren) z.B. Haendler kauft fuer 350 + 50 € Versand ein Zelt, was er fuer 620 € verkauft, sind darauf zuerst 133 € Zoll+Steuern und dann nochmal 12 € faellig, blreibt als eine Spanne von 12% vom VK fuer den Haendler, um seine Kosten zu decken. Wenn ein Unternehmen dann ordentlich Gewinn abwerfen sollte, halt nochmal darauf Steuern, aber das haelt sich bei den kleineren Outdoorlaeden sehr in Grenzen, im Gegensatz zu groesseren Ketten oder int Laeden, die die Steuern beim Einkauf vermeiden. Diese Besteuerung ist erstmal fuer alle Unternehmen gleich, egal ob Riesenkonzern oder kleiner Laden, da gibt es keine Benachteiligung der kleineren Laeden, die steckt ganz woanders. Internationale Ladenketten schieben schoen Ihre Einkaeufe zwischen den verschiebenen Laendern steuertechnisch hinundher, so dass sie da einfuehren, wo sie moeglichst wenig Zoll und Steuern zahlen, dass sie da Gewinne machen, wo moeglichst wenig Steuern faellig sind usw Was letztendlich heisst, dass sie in einem Land wie D, was, um z.B. die ziemlich gute Infrastruktur zu finanzieren usw rel hohe Steuern hat, sie zwar gerne diese Infrastruktur in Anspruch nehmen, aber eben nicht die daraus entstehenden Gewinne versteuern. Im Kleineren geht das natuerlich auch, wenn z.B. ein Laden mit russischem Eigentuemer entsprechend mit Lieferungen nach Russland rumjongliert usw Dadurch verschaffen sich diese Ketten / Laeden einen imho unfairen Wettbewerbsvorteil gegenueber normalen Laeden. Das ist haeufig genug in allen Medien dargestellt worden, im Grunde weiss das jeder, aber viele Kaeufer entscheiden sich trotzdem da zu kaufen, weil ja alles so schoen billig ist. Desweiteren gehen ja manche (bzw ich weiss es sicher von einem) Hersteller in den USA her und dealen schon mal mit deutschen Kunden aus, dass diese fuer den Zoll eine gefakte Rechnung ueber einen niedrigeren Betrag bekommen, damit sie Steuern und Zoelle hinterziehen koennen, was heisst, dass sich letztendlich derjenige einen Vorteil auf Kosten der Allgemeinheit verschafft. Der 3.Teil sind dann Kleinmengen-Bestellungen von Kunden via Unternehmen wie Ali-Ex***, da dann entweder die Zoelle und Steuern unterhalb gewisser Grenzen nicht erhoben wird, weil der Aufwand zu hoch waere, oder eben auch oberhalb dieser Grenzen eine gewisse Anzahl bei der Kontrolle durchrutscht und dann ueblicherweise die Besteller diese Zoelle/Steuern hinterziehen. Desweiteren haben Unternehmen wie Ali halt den Vorteil, dass sie daneben auch noch die Kosten fuer die Verpackungs-Entsorgung letztendlich dem deutschen Handel ueberlassen, da sie ja aus dem Ausland versenden und deswegen nicht die Kosten mittragen (jeder deutsche Haendler ist da Zwangsmitglied und muss anteilig Kosten tragen), im Elektronik-Bereich genau dieselbe Nummer mit der Entsorgung. Von so etwas, wie dass die CE, Tuev usw umgehen, will ich erst gar nicht weiter anfangen. Auch da wird natuerlich wieder gerne gekauft, ist ja so schoen billig. Dann habe wir noch einen anderen Bereich, den will ich mal Leistungs-Erschleichung nennen. Ein Outdoorladen hat jeden Tag x fachspezifische Anfragen via Telefon und Email zu Produkten, wo potentielle Kunden Details wissen moechten. Die Beantwortung dieser Fragen nimmt natuerlich einige Zeit in Anspruch, was entsprechende Personalkosten verursacht, aber viele kaufen dann die Produkte bei irgendeinem internationalen Kistenschieber o.A., da es da natuerlich etwas billiger ist, u.A. da Dieser diese Beratungsleistung nicht erbringt und haeufig auch mangels Fachkenntnissen nicht erbringen kann. Von den Cracks, die in die Laeden kommen, dort die Sachen ausprobieren, um z.B. die richtige Groesse rauszufinden, oder sich evtl noch eine zeitaufwendige Beratung abholen (jeder Berater im Fachgeschaeft kennt den Satz "ich ueberleg mir das dann nochmal eine Nacht") um dann, um ein paar Kroeten zu sparen, anschliessend beim Kistenschieber bestellen, will ich nicht weiter anfangen. Das sind die Hauptgruenden warum so viele gute kleinere Fachgeschaefte kaputtgehen und da hat das Kaufverhalten der Kunden logischerweise einen sehr wesentlichen Anteil dran. Da geht jeder natuerlich seinen eigenen Weg, setzt seine Prioritaeten und ich vermute, dass selbst die, die da etwas reflektierter handeln, auch nicht 100% konsequent handeln (ich kriege es zumindest nicht hin), kann sich von mir aus auch gerne jeder seine Entscheidungen "schoenreden" (wir wollen uns ja alle gut fuehlen), aber wenn das nicht im stillen Kaemmerlein statt findet, kann es natuerlich sein, dass da jemand z.B. ein Khyal eine andere Meinung zu schreibt...
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  33. Ich weiß ja nicht, ob das gegen irgend welche Regeln verstößt, aber ich habe für mich selbst ein recht brauchbares System entwickelt um auf langen Reisen in Zentral-Europa Packmaß und Gewicht zu sparen, das wie folgt funktioniert: Ich besitze eine Basisausrüstung für den Sommer aus hochwertigem leichten Material. Mein Zeug ist nicht immer das leichteste aber man kann das gerade noch so als UL Ausrüstung bezeichnen. Meine Sommerausrüstung funktioniert gut bis 15*C Tagestemperatur, 5*C Nachts. Sie beinhaltet eine Kernausrüstung und Teile eines Bekleidungs-Zwiebelsystems. Nun kommt der Springende Punkt: Teile meiner Bekleidung für kältere Temperaturen, wohl auf Funktion und Passform getestet , lasse ich zu Hause. Es handelt sich dabei um spott billige Trekking- und Jagdbekleidung von Decathlon. Da, wo ich unterwegs bin, sind mir die Filialstandorte bekannt. Ich benutze Standardware, die es auch in kleinen Filialen gibt. Wenn nun das Wetter sich abkühlt, so gehe ich einfach in eine beliebige Filiale, wie andere Leute an ihren Kleiderschrank. Ich muss da nicht anprobieren und rum fummeln, nein, ich gehe einfach hin und nehme aus dem Regal meinen Pullover, in meiner Größe und meiner Farbe, genau so wie er zu Hause liegt, haue den Wert von ein oder zwei Zigarettenschachteln auf den Kassentresen und ziehe meinen Pullover bzw meine Hose an, so wie immer, ohne irgendwelche Probleme oder Überraschungen. Nur das es eben nicht der selbe Pullover, sondern der gleiche ist, bzw die gleiche Hose und nicht dieselbe! Ganz einfach! Würde ich auf einer Reise feststellen, dass ich mit Bivi und Ponchotarp zu schwach ausgerüstet bin, ginge ich, und holte mir statt aus meinem Keller mein Zelt bei Decathlon einfach noch mal. 20 € auf den Tisch, fertig aus, gute Nacht! Der Poncho dient als Entrée. 2kg wiegt das Ding. Lieber schleppe ich das, wenn es hart auf hart kommt, als rein auf Verdacht die ganze Zeit eins von 1,5 Kilo. Es kommt ja so wie so nicht hart auf hart! Der Poncho reicht mir mit dem Bivi bei fast jedem Wetter. Jugendherbergen gibt es notfalls ja auch noch. So komme ich völlig problemlos mit einer verschleißfesten soliden Ausrüstung durch die Lande, nicht schwerer bepackt als die meisten klassischen UL Material Nutzer, es mangelt mir an nichts und spottbillig ist es obendrein. Verfährt man so, dann macht natürlich ein wenig Reservekapazität im Rucksack Sinn. Natürlich kann man so einen relativ neuen Fleecepullover zum Preis von 7 € auch problemlos irgendwo verschenken, wenn nicht im Hostel oder auf dem Campingplatz so spätestens am nächsten Bahnhof. Da findet sich immer jemand, der sich über so etwas freut, mit dem Zelt wäre das ganz genau so. Es so zu machen ist nicht teurer, sondern wesentlich billiger, als vor Abreise hochwertige leichte Ausrüstung an zu schaffen. Die Methode funktioniert natürlich in Frankreich besonders gut, denn da gibt es die Firma ja fast überall. Ich vermute, wenn man fit ist, könnte man sich fast jeden morgen dort in einer anderen Filiale ein frisches T-Shirt holen, so dicht liegen sie bei einander. Unkonventionell, ja. Funktioniert aber gut!
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  34. Dingo

    Isojacke/smock

    Eine der besten 3 Jahreszeitenjacken mit Windschutz, eingeschränkten Regenschutz, beste Dampfdurchlässigkeit die ich kenne (ich bin Schwitzer) und habe ist die Rab Vapour Rise Alpine Jacket. Derzeit in grau im Angebot bei den Kumpeln der Berge. Die, kombiniert mit Merino Longsleeve, langt für fast alles in den 3 Jahreszeiten in Mittel- und Nordeuropa. Klein verpackbar ist sie auch noch. Ich penne auch in der, da weiß ich die Kapuze mit Draht auch sehr zu schätzen, aber auch wenn es unterwegs windet. Gießt es richtig hilft nur was auch Tiere tun. Einfach unterstellen. Es heißt ja ultraleicht wandern, nicht ultraleicht flüchten. Wiegt 370g. Ersetzt bei mir Regenjacke, Windbreaker, dünnen/mittleren Fleece.
    1 Punkt
  35. LotteBepunkt

    MYOG-Trail-Food

    Frischkäse braucht nur dann Kühlung, wenn man ihn nicht schnell genug aufisst. Der von Aldi hält sich z.B. so lange er geschlossen ist, Monate ohne Kühlung und offen hält er selbst im Sommer ungekühlt mindestens zwei Tage und bis dahin hab ich ihn meistens aufgegessen.
    1 Punkt
  36. Ingwer

    MYOG-Trail-Food

    Die Arbeit mit Tatar mache ich mir mittlerweile nicht mehr. Ist mir zu aufwendig bzw habe ich für mich Getrocknete Sojaschnipsel bei DM für 1,25e entdeckt. Ich bin absolut kein Fan von Soja, mir schmeckt weder die Sojamilch noch Sojawürsten noch das andere Zeug (habe mal am Tag der offenen Tür bei Taifun-Tofu wirklich alles durchprobiert), aber die Sojaschnipsel finde ich in Verbindung mit Tomatensoße wirklich lecker bzw hat Tatar/Hackfleisch mittlerweile völlig verdrängt. Die Schnipsel sind schon getrocknet, sind mit 150g für 1,25e unschlagbar günstig und auch noch Bio. Was will man mehr?
    1 Punkt
  37. heilaender

    Zahnpasta trocknen

    Achtung Nerd Beitrag! Hab mal nachgemessen: Da meine Standard Waage keinen Unterschied feststellen konnte, musste die genauere raus... Und siehe da: Fette 1,16g Unterschied feucht zu trocken!
    1 Punkt
  38. Ingwer

    Zahnpasta trocknen

    Mich hätte jetzt eher der Gewichtsverlust der Zahnpasta durchs Trocknen/Dörren interessiert , aber ja, so ist es auch eine gute Rechnung. Die Idee finde ich super und ich bin bisher noch nicht darauf gekommen. Ich habe jetzt ein bißchen rumüberlegt, und ich glaube der einzige Nachteil daran ist das man nicht bedenkt wie sehr man das Fluorid stark konzentiert. Deswegen sollte man ein bißchen aufpassen wenn man mit Kindern oder gefräßigen Begleitern unterwegs ist. Die getrockneten Klumpen erinnern dank der Farbgebung fast schon an Bonbons bzw Mints. Und mengenmäßig reicht bei Kindern eine halbe Tube Zahnpasta( für Erwachsene) für eine Fluoridvergiftung. Wenn ich so überlege wie ich als Kind einmal aus Hunger eine halbe Tube Zahnpasta mit Erbeergeschmack verschlungen habe, oder was ich schon alles als Mint-Drop verwechseln habe (und die dann keine waren)... Und ansonsten bin ich gleich wieder still, denn die Idee ist super!
    1 Punkt
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