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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.08.2023 in allen Bereichen

  1. Vielen Dank nochmal für die Tipps/Ermutigung. Ich bin jetzt schon in Südschweden und mache "normalen" Urlaub bevor es dann nächste Woche losgeht. Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher welche Route ich jetzt gehe aber wahrscheinlich werde ich die ursprünglich geplante Route (direkt durch den Sarek) zumindestens mal ausprobieren. Ich schreibe dann nach meiner Reise wie es mir ergangen ist.
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  2. Es gibt jetzt von Blaek Coffee (mein Wanderkaffee der Wahl) einen Instant-Cappucino in Kooperation mit Blue Farm. Letztere habe ich auch mal ausprobiert, mir hat das Hafermilchpulver zu dominant im Kaffee geschmeckt und löste sich nicht so gut auf. Vielleicht haben die aber inzwischen was verbessert. Ich werde berichten, sobald es da ist. https://www.blaek.coffee/collections/premium-specialty-instant-kaffee/products/blue-farm-oat-cappu-blaek-barista-hafer-cappuccino
    2 Punkte
  3. Shabeel

    Wasserfilter

    Alternativ kann man ja extra immer wieder kontaminiertes Wasser trinken und krank werden um dagegen resistent zu werden....Nach einer Zeit verträgt man das dann einfach und spart sich 58g im Gepäck und 1 Minute Zeit
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  4. OT: Ich mag ja Sarkasmus. Jevers Intoleranz nicht.
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  5. Thema Wind- vs. Regenjacke: Die Windjacke hat i. d. R. einen ungleich höheren Wasserdampfdurchlass. Das ist nicht nur ein wenig mehr. Die Windjacke trocknet sehr schnell, auch am Körper. Da gibt es keinen Kondens vom Körper. Und mein Hauptargument: Die Regenjacken heutiger Form verdanken ihrer Funktion zum Großteil einer äußeren wasserabweisenden DWR-Beschichtung. Im Gegensatz zur Bezeichnung „Durable …“ ist meine Erfahrung, das diese DWR sich schon bei Gebrauch abnutzt und nach dem Waschen praktisch weg ist. Ja, kann aktiviert werden usw., aber es wird nie wieder fabrikneu. Das zusammenn mit dem Umweltimpact vieler Membranmaterialien (PTFE) hat mich dazu bewogen, die Regensachen tatsächlich nur bei Regen zu nutzen und möglichst nicht zu waschen. Leichte Verschmutzungen werden feucht abgewischt. Somit hoffe ich auf eine längere Haltbarkeit. Wie immer, es sind meine Erfahrungen. Alle Produkte bzw. Varianten kann man ja nicht testen.
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  6. Hei @Karu und Willkommen im Forum! Ich denke das Du wahrscheinlich bei Decathlon und ähnlich einiges finden kannst für die Kinder, zB leichte und kompakte Schlafsäcke, Matratzen (evtl. tun es für die Kinder noch sowas wie die Therm-A-Rest ZLite oder Expedition Flexmat) und evtl. auch ein leichtes Zelt? Du könntest auch (nach 10 Beiträgen ) im Suche Forum suchen. Oder evtl. kannst Du auch einen Teil der Ausrüstung leihen, dann sind die Kosten nicht so hoch. Meine Kinder tragen einen Teil der Ausrüstung selbst - Schlafsack, Snacks und Isomatte wiegen in einem leichten Rucksack vielleicht 2 kg, das ist kein Problem. Wir haben ein Vaude Seamless 3-P Zelt in dem wir alle drei Platz haben, das funktioniert seit vielen Jahren gut für uns drei. Hat zwei Eingänge und Apsiden, was sehr praktisch ist. Für meine Kinder ist das Essen + Snacks immer am wichtigsten, daher könntest Du überlegen ob Du Dir beim Kocher etwas mit ner Pfanne besorgst (zb MSR WindBurner System), dann kannst Du zB Pfannkuchen machen, die machen auch bei Regen gute Laune! Auch sollten immer genug Snacks dabei sein, wir haben da immer "Müsli" Riegel dabei. Zum Frühstück gibt es einen Haferbrei aus der Tüte mit Schokolade und vor Ort gepflückten Heidelbeeren, das kommt auch immer gut an. btw, wenn Du Dich noch nicht auf Schottland im September festgelegt hast, würde ich noch Finnland vorschlagen - das ist im Herbst besonders schön, ist in der EU und wir haben solche Hütten, in denen man kostenlos übernachten kann: Besonders bei Regenwetter kann das ganz nett sein, mit den Kids in ner Hütte und nicht im Zelt zu sitzen!
    2 Punkte
  7. J_P

    Impressionen von Touren

    Kilimanjaro. Juli 2023.
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  8. Mil

    Impressionen von Touren

    Pic d‘Midi
    2 Punkte
  9. Jever

    Impressionen von Touren

    Piz D'Anarosa/Grauhörner - ziemlich selten begangener 3000er am südlichen Talende des Safientals Morgens um 8 Uhr los, bei 5°C auf 1700m - der Wissberg hat schon Sonne Grauhörner Gipfelstock, von hier aus noch 500Hm bzw. 2 Stunden Aufstieg Hier geht es zum Einstieg - in der Bildmitte den Schutt rauf und oben nach links in eine Rinne rein Leicht gesagt, aber das Geröll ist >40° steil und lose. Knapp unter der Rinne Ab hier einfach die Rinne rauf (T4). Leider endet der kompakte Fels schon nach wenigen Metern, dann geht es weiter im Schutt. Etwas weiter oben Blick den Weg runter Wenigstens gibt es eine hübsche Sicht auf das Älplerschällihorn Am oberen Ende der Rinne ist Schluss mit lustig, aus T4 wird T5 (und später T6). Hier am unteren Bildrand bis etwa 2/3 nach rechts, dann am dortigen Felskopf eine Steilstufe rauf (II) und anschliessend im Steilschutt bis zwischen das erste und zweite schwarze Band. und hier dann nach rechts in den seichten Graben, der heute netterweise Wassereis, überfrorene felsen und steinhart gefrorenen Sand aufweist. T6, übles Gewürge, und von den Griffen am seitlichen Rand der Rinne halten etwa 70% gar nicht. Am oberen Ende dann muss der Kessel nach links gequert und verlassen werden, was mich 2 Anläufe und 10 Minuten für 5m Strecke gekostet hat. Es folgen noch zwei weitere, recht steile Rinnen (keine Bilder im Aufstieg, ich war busy), und abschliessend kann man 30 Minuten auf dem Plateau und dem Weg zum Gipfel geniessen. Immerhin lohnt die Aussicht, aber geniessen kann man es kaum, denn... ... da geht es ab Plateau runter. Die oberste Rinne. Blick zurück, der Ausstieg erfolgt in der rechten, kaum ersichtlichen Rinne (und nicht links. bzw. gerade aus). Blick von dort in den seichten Graben bzw. die weitere Route. hier links um dem Felskopf rum, in eine Rinne rein und dann durch den Kessel des seichten Grabens Die Rinne plus der Kessel, nachdem ich da durch war, und den weiteren Weg ausknobeln konnte. Hier die Flanke irgendwie runter in den seichten Graben, und dann über Sand und Eis unten raus. Anschliessend dann hier weiter runter, und unten an der Felskante an der Steilstufe in der Verengung die II wieder runter. Ab hier dann ist Plaisirwandergelände angesagt. T4, Schutt, ein paar Bänder im Fels und noch etwas Schutt. Sowas in der Art. Endlich wieder normale Wanderweg unter den Füssen - hier mit den Grauhörner auf dem weg ins Tal. Letzter Blick auf ein paar Hörnerspitzen 1300Hm rauf und runter - 7 Stunden
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  10. Dann wird anscheinend das Stratospire Ultra 10 cm länger und 2.5 cm breiter als das SS2, und wahrscheinlich dennoch ein bisschen leichter; dann wächst meine Begeisterung für das Zelt ins Unermessliche (und billiger als das Li wirds auch noch!)
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  11. Guten Morgen in die Runde! mit meinen Zwillingen möchte ich ab September in Schottland wandern und zelten, sie sind noch klein, also muss ich, die Mama, das meiste alleine tragen. Wir haben noch überhaupt gar keine Ausrüstung - wer hat einen Tipp für die Grundausrüstung und eine Idee für eine Packliste? LG Karu
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  12. OT: https://www.nationalparks.fi/huts gibt es auch, sehe ich gerade ...
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  13. Hallo liebe Forumsmitglieder, wie einige vielleicht mitbekommen haben startet das langjährige Forenmitglied @Matthias demnächst seinen PCT self-supported FKT Versuch (SoBo, Ziel Sub 55 Tage). Details auf seiner Webseite: https://matthiaskodym.com/ Wie ich Matthias bisher kennengelernt habe wird er mit seiner bescheidenen Art eher keine große Werbetrommel für sich selbst hier im Forum rühren. @Matthias, ich hoffe deshalb das mein Hinweis hier in Ordnung geht?! Falls nicht, entschuldige (es ist leider zu spät ). Erstens wünsche ich Matthias viel Erfolg beim Erreichen dieses Ziels und möge er trotz all der Strapazen, die er zweifellos durchleben wird, viel Freude dabei haben. Aber vorallem soll er gesund bleiben und heil wiederkommen. Zweitens möchte ich darauf hinweisen das Matthias während seines FKT-Versuchs Spenden für einen guten Zweck sammeln wird. Angesichts meines eigenen Schicksals (und dem zahlloser anderer Mitmenschen) liegt mir auch persönlich sehr viel an seiner Aktion. Ich finde es toll das er seinem Unterfangen dadurch auch noch eine weitere Bedeutung verleiht. Ich hoffe viele Forenmitglieder unterstützen @Matthias, folgen ihm und spenden vielleicht auch den ein oder anderen Euro für den guten Zweck. Dir Matthias alles Gute und viel Erfolg. Meine Daumen sind gedrückt.
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  14. Auch von mir! Besonders wenn ich mir den "report" des derzeitigen Rekordhalters Josh Perry zu Gemüte führe https://fastestknowntime.com/fkt/josh-perry-pacific-crest-trail-ca-or-wa-2022-08-07
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  15. https://www.retkikartta.fi/?lang=en Man kann dort z.B. "open wilderness huts" usw. einstellen.
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  16. Konradsky

    Wasserfilter

    Also werden sie nach 5 Jahren weg geworfen. Ich mag so etwas nicht. Gruss Konrad
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  17. Ich beharre auf meiner Intoleranz gegenüber ungeeigneter Farben in den Bergen, und bei der Farbauswahl bei dem Unding fehlt nur noch Wintertarnung, um das,Übelste in einer einzigen Jacke an Wahlmöglichkeiten unterzubringen.
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  18. Also ich bin jetzt etwas verwirrt, ich bekomme die Karabiner vom Cable Ultralight Kit mit dem Daumen oder Zeigefinger der Greifhand sehr easy mit wenig Kraft geoeffnet und genauso easy schnappen sie zu und verriegeln... finde ich noch easier zu handhaben, als der Handballen-Verriegelungskram. Das mit nachlassender Kraft sich Karabiner nicht mehr so easy oeffnen lassen, kenne ich eher von Twistlock, aber die habe ich eh aus Sicherheitsgruenden nicht mehr, oder dass dann Leute mit kleineren Haenden z.B. bei HMS den Petzl William Ball-Lock dann nicht mehr so easy aufbekommen (habe ich mit meinen XXL-Haenden nicht) und deswegen lieber den BD Magnetron nehmen. Bist Du wirklich mit genau den Karabinern nicht zurecht gekommen ? Aber klar, natuerlich ist es bei Kletterkram klasse, im Laden auch zu checken, wie es zur eigenen Motorik passt... OT: Jetzt mal davon abgesehen, dass ich von meinem Sicherungskram eine hoehere Zuverlaessigkeit / Easyness erwarte als von so einer Midlifecrisis-Zahnarztdose wie nem Porsche
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  19. Jever

    Wasserfilter

    Angenommen, der Bach liefert 20L Wasser/Sekunde, ich brauche eine 1%ige Kuhurinlösung, um mir den Magen zu versauen, und eine Kuh pinkelt in 5 Sekunden 1 Liter und geht 1x pro Stunde aufs Klo. Für die 1%ige Lösung brauche ich 200ml Kuhurin (pro Sekunde), oder dauerhaft ständig eine Kuh, die in den Bach pinkelt. Nach 5 Sekunden ist die Kuh leer und ich muss wechseln. Ich brauche also 12 Kühe pro Minute oder 720 Kühe insgesamt, die nichts anderes tun, als im Fünfsekundentakt oben in den Bach zu pinkeln. Auf welcher Weide stehen 720 solche Kühe?
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  20. Kann ich mich nur anschließen. Die ist der Windbreaker, der auch äusserst zuverlässig Wasser abhält.
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  21. moyashi

    Wandern mit Hund

    1) Was macht ihr beim Wandern mit der Leine? Ich nutze die Ruffwear Hitch Hiker Lead. Die ist teuer, aber hat sich echt gelohnt. Man kann sie klein wegpacken, den Karabiner extra sichern und sie hält einiges aus und hat ein bißchen Flex mit drin (wirklich nur ein bißchen, das macht aber was aus). Im Zweifel könnte ich den Gürtelteil aber auch schnell von mir lösen, falls ich ihn ableinen muss, sollte was passieren. Man bekommst sie manchmal auch günstiger. Mein Hund ist zwar klein, hat aber eine enorme Kraft, wie mir von vielen Hundehaltern mit großen Hunden bestätigt wurde. Ich vermute, er wollte eigentlich Schlittenhund werden. 2) Worauf schläft euer Hund? Kommt darauf an, wie warm oder kalt es ist. Ich habe eine günstige und relativ leichte Flauschdecke (260g vom großen Versandhandel) für ihn, wenn es kalt ist, nutze ich – absolut nicht leicht (680g), aber super – eine Hundedecke von Voited, die man zum Schlafsack zusammenknüpfen kann und innen kuscheliges Fleece hat. Die aber wirklich nur, wenn es kalt ist. Unter seinen Schalfplatz lege ich ne kleingeschnittete EVA oder einfach ein paar Sachen von mir, die etwas polstern. Es geht auch das Gerücht um, dass sich Fredbert, als ihm mal richtig übel kalt war, des nachts mit seiner kleinen Nase einen Eingang zu meinem Quilt gebohrt hat und plötzlich mit auf meiner Matte unter dem Quilt lag. 3) Wenn ihr schon mal auf Campingplätzen wart: Lasst ihr den Hund allein im Zelt, z.B. um zum Duschen zu gehen? Ist unterschiedlich. Manchmal nehme ihn mit und binde ihn draussen vor den Dusche an, das kommt darauf an, welche anderen Hunde noch so auf dem Platz sind. Er ist leider häufig von den ehemaligen Nachbarhunden gebissen worden und findet deswegen Hunde, die optisch in die Richtung gehen, nicht so cool. Es gibt ja leider immer wieder Hundebesitzer, die meinen, die Hunde müssten sich unbedingt kennenlernen, auch wenn kein/e Besitzerin in der Nähe ist. Da höre ich auf mein Bauchgefühl, mal wird er vor der Dusche angebunden, mal muss er im Zelt bleiben. Wenn es zu heiß ist, lasse ich ihn keinesfalls im Zelt, wenn davor. Und ich verbinde den Gang zur Dusche gerne mit nem kleinen Gassigang. 4) Erste Hilfe für den Hund? Ich wollte vielleicht einen "Schuh" mitnehmen, und diese Notfalldecke (65g), die man auch noch zur Isolierung nehmen könnte. Ich habe ja sowieso mein eigenes Set mit, da ist eigentlich alles drin, was ich auch für ihn nutzen würde. Wundauflage, selbstklebender Verband, Zeckenzange, Wundedesinfektion. Damit würde ich ihn bis zum nächsten Tierarzt bekommen und könnte daraus auch einen Schuh basteln. Booties brauche ich glaube ich nicht, weil ich ihn bei heissem Wetter nicht mitnehme. Der ist ein Kühlwetterhund. Aber bei einer Verletzung sollte man eben fähig sein, die Pfote richtig zu versorgen. Dafür wäre ein bißchen Verbandwatte auch toll, um die Pfote zu polstern. 5) Was habt ihr sonst noch mit für den Hund? Er hat einen eigenen kleinen Hunderucksack, in dem er seine Leckerlis, Kottüten, zwei zusammenfaltbare Silikonnäpfe und Spielzeug befördert. Alles, was ich schnell griffbereit haben möchte und leicht ist. Der aber auch eher, wenn es kühler ist. Ich nehme gerne noch ne 5m Schleppleine mit, um ihm in bestimmten Gegenden oder am Zeltplatz mehr Freiraum zu bieten. Diese lässt sich auch super mit der Ruffwear kombinieren. Was ich gemerkt habe ist, dass er, weil er ein Schnüffler ist (ist sein Hobby, er kann auch ohne Schnüffeln mitlaufen, aber er liebt es einfach und er soll ja auch Spaß haben), ca. die doppelte, wenn nicht dreifache Strecke am Tag läuft. Deswegen halte ich die Etappen kürzer, wenn die Wanderung über mehrere Tage läuft. Regenmantel, wenn nötig und eine Leuchtweste für Jagd-Zeiten. Nicht dass den mal wer für einen Frischling hält. Solltest du mal einen Rucksack für deinen Hund nutzen, wundere dich nicht, es gibt genau zwei Arten von Menschen: Die einen, die das total niedlich und lustig finden und die anderen, die dir unterstellen, dass er da etliche Kilos auf dem Rücken mittragen muss. Was zwar nicht der Fall ist, aber sie wissen es besser. Ich bin da schon heftigst angepöbelt worden. Wie gesagt nutze ich den nicht immer, was ich an dem aber gut finde ist, dass er gleichzeitig das Geschirr ist und ich einen Griff habe, um den Hund z.B. nach dem Baden im See, sollte da z.B. nur ein Steg sein, einfach aus dem Wasser heben kann. Für solche Momente oder wenn der Trail total vermatscht ist, ist das Ding Gold wert. Allerdings ist mein Hund eben auch klein.
    1 Punkt
  22. kai

    Bewegte Bilder

    Ein neues Video von @Robert Klink Vielen Dank dafür!
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  23. Jever

    Impressionen von Touren

    ...und so sieht der Campingplatz auf 5000m am Chimtarga aus:
    1 Punkt
  24. nelkenelfe

    Wandern mit Hund

    Ich gehe auch viel wandern mit unseren beiden Hunden (26 und 33 kg). Sie tragen dabei IMMER ein Geschirr und ich finde die Bungee Leinen viel angenhemer. Die Elastizität der Leine entlastet ungemein sowohl mich als auch die Hunde. Ich trage einen Hüftgurt mit Panikkarabiner, damit ich im Falle die Leinen schnell lösen kann. Ich würde auch auf jeden Fall ein First Aid Kit mitnehmen, wiegt nicht viel und Schuhe für jeden Hund und alle Pfoten. Bei mir kamen sie vor allem schon zum Einsatz, wenn der Weg über Aspahlt führt und dieser im Sommer zu heiß für die Pfoten wird. Wir haben die Protector Boots von Nonstop Dogwear. Die sind stabil und bezahlbar. Für die Nächte im Zelt haben wir Schlafsäcke für die Hunde, bei kühleren Temperaturen auch Fleecepullover und für Regenwetter einen Regenmantel. Zwei nasse Hunde im Zelt fände ich schlimmer als die paar Gramm extra. Die meiste Ausrüstung für die Hunde ist von Nonstop Dogwear und wir sind sehr zufreiden damit.
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  25. Erst heute hab ich den aktualisierten Artikel über die dramatischen Ereignisse der Wander-Gruppe in Worpswede gelesen! Das wäre mit EVA-Matten so in dem Umfang nicht passiert!
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  26. Endlich ist es soweit und ich fand etwas Zeit nach Erfahrungen im Feld mein Design dezent zu optimieren und euch nun hier zur Verfügung zu stellen! Sowohl diese Dateien, als auch weitere Schnittmuster und Anleitungen plane ich der Community vollständig kostenlos zur Verfügung zu stellen. Alles was ich dafür erwarte: Eine Erwähnung mit entsprechender, fairer Verlinkung zu meinen Beiträgen und vielleicht auch das ein oder andere Bild der eigenen Werke. Tent Design Final (Sized Up) - incl. Pattern.skp Tent Design Final (Sized Up) - incl. Pattern.skb Falls jemand gern etwas für die Arbeit zurückgeben möchte bzw. auch Anreiz für weitere Projekte geben will, würde ich euch bitten in meinem Namen über den Ärzte der Welt e.V. etwas Gutes für humanitäre Zwecke zu tun! Klick mich! OT: Der Ärzte Der Welt e.V. ist eine vertrauenswürdige Spendenorganisation, bei der >90% der Spenden auch wirklich am Ziel ankommen. Auch die aktuelle Krisensituation in der Ukraine wird von ÄdW unterstützt! @Mod-Team ich hoffe diese "Werbung" ist in Ordnung.
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  27. Kein richtiges MYOG, sondern eine Modifikation. Aber vielleicht inspiriert es ja jemanden zu irgendwas. Ich hatte hier noch einen alten Pajak Radical rumliegen, mit dem ich (im wahrsten Sinne) nie warm geworden bin. Das ist ein Top Bag, der umlaufend miteinander verbundene Kammern hat. Die Idee ist, dass man bei kalten Nächten die Daune nach oben schüttelt. Das klappt ganz gut, aber bei mir ist dann im Laufe der Nacht durch Bewegung (bin ein Rotierer im Schlaf) die Daune wieder nach unten gerutscht und ich hatte böse kalte Stellen, an denen ich fast in jeder Nacht, in der ich ihn eingesetzt habe, sehr gefroren habe. Abhilfe hat dann erst ein richtiger Quilt geschaffen. Zum Rumliegen lassen fand ich ihn aber zu schade, deshalb hab ich ihn jetzt etwas gepimpt. Ich habe die Daunen aus dem Rückenbereich so gut es geht komplett heraus gestrichen und in den Seiten verteilt. Dann hab ich die Daune in den Kammern mit Stecknadeln fixiert und links und rechts eine lange Längsnaht hinein genäht. Im Ergebnis sind die oberen und seitlichen Bereiche jetzt relativ prall gefüllt. Ich kann mir den Schlafsack jetzt ganz gut für den Spezialfall gemischte Hütten- und Zelttour vorstellen, weil man so jetzt keinen Hüttenschlafsack mehr braucht. Den würde man mit einem Quilt nämlich auf Hütten brauchen. Anbei ein paar Bilder.
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