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MYOG 40L-Rucksack | <500g | mit Frame & Hüftgurt
dermuthige antwortete auf dermuthige's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@scissorsmountain Danke dir, damit bin ich auch sehr glücklich. Ist dadurch auch sehr stadttauglich, zum Beispiel für Wochenendtrips oder größere Einkäufe. Und falls man doch mal lieber fliegt, geht er einfacher als Handgepäck durch.- 14 Antworten
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MYOG 40L-Rucksack | <500g | mit Frame & Hüftgurt
dermuthige antwortete auf dermuthige's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Danke! Ist mit den ersten Versuchen, UL-inspirierten Alltagsruckäcken für mein Umfeld und dem Wanderrucksack für meine Freundin mittlerweile der 10. Rucksack, den ich genäht habe. Da kommt ein bisschen Erfahrung und Vertrauen in die Sache zusammen. Die Hüft- und Schultergurt-Taschen haben mir aber immer noch etwas Kopfzerbrechen bereitet- 14 Antworten
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MYOG 40L-Rucksack | <500g | mit Frame & Hüftgurt
dermuthige antwortete auf dermuthige's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ein paar Eindrücke aus der Nähstube: Und der sehr einfache Rahmen: Ein U-Frame wär wohl besser, aber dann könnte ich die Rohre nicht mehr fürs Stativ einsetzen. So spannen sie den Rucksack immerhin vertikal sehr gut, horizontal spannt das zwischengelegte Padding ein wenig.- 14 Antworten
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MYOG 40L-Rucksack | <500g | mit Frame & Hüftgurt
dermuthige erstellte Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Als ich letztens einen Rucksack für meine Freundin nähte, nährte sich gleichzeitig der Wunsch: Ich möchte auch so einen Eigenbau für die gemeinsame Tour. Mein Atom Packs "The Mo" 50L hat sich bisher zwar top bewährt, manchmal könnten es aber 10L weniger sein. Da habe ich die Gelegenheit ergriffen und gleich ein paar weitere Punkte abgehakt: ein leichterer Frame, ein abnehmbarer Hüftgurt, Hüftgurttaschen und eine zweite Schultergurttasche. Zusätzlich wollte ich ein möglichst cleanes Design ohne fette Taschen oder baumelnde Gurtbänder. Das Ergebnis: 35–40 Liter (Maße aufgerollt 80 x 17 x 27 cm = 36,7L; geschlossen vielleicht ~33L, + Außentaschen) 6 Stretch-Taschen: 1 x vorne, 2 x seitlich, 1 x unten, 2 x am Schultergurt Abnehmbarer Hüftgurt mit eingenähten Hüftgurttaschen (zufällig passgenau für eine Sony RX100) Optionaler Frame aus 2 x 50-cm-Carbon-Rohren und 10-mm-EVA-Matte im Rücken Rolltop mit kleinen Magneten zur Verschlusshilfe Load-Lifter, Y-Strap und Brustgurt Verklebte Nähte Material: Ultra 200 & Ultra Mesh Die Carbon-Rohre des Frames sind Dual-Use und gehören eigentlich gar nicht zum Rucksack – sie stammen von meinem Stativ! Ich verwende das AOKA CMP163CL – schön leicht, aber sehr klein. Daher habe ich, wie hier beschrieben, das untere Segment durch längere Carbon-Rohre ersetzt. Sie haben genau die richtige Länge, um im Frame vom Boden des Rucksacks bis zu den Load-Liftern zu reichen. Da ich das Stativ meist nur abends zur Dämmerung oder nachts zur Astrofotografie verwende, können sie tagsüber also wunderbar den Rucksack stützen. Wo wir schon bei der Fotografie sind: Meine MYOG-Kameratasche, die vor meiner Brust baumelt, leistet tolle Dienste und hat jetzt endlich den passenden Ultra-Rucksack! Gewicht: Frame (Stäbe): 41g Frame (Padding): 40g Hüftgurt: 94g Rucksack: 365g Insgesamt: 540g Wenn wir die Carbon-Rohre aber zum Stativ zählen, wiegt das ganze trotz Frame und Hüftgurt nur 499g. -
Normale Milch, Sahne oder eins von beidem in Pulverform?
dermuthige antwortete auf RaulDuke's Thema in Küche
Ich bin auf der letzten Tour von Müsli mit Wasser auf Müsli mit Hafermilchpulver von Biovitera umgestiegen und habe das als erstklassiges Upgrade empfunden. Kaffee ist aber eh schwarz -
Hier gibt's auch gerade eine neue Bauchtasche: https://www.bergundsteppe.de/p/bauchtasche-ultra-55g 55g bei 2L, mit Handytasche außen 65g. Hier sind die Nähte sogar getaped.
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Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
dermuthige antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich suche Ultra 200 in Schwarz. Ist bei Extremtextil und AdventureXpert leider aktuell ausverkauft. Weiß jemand von einer Alternative in Europa, oder heißt es Import oder Warten? Edit: Erledigt, soll Anfang der Woche bei Extremtextil zurück sein -
Isomatte (Neoair) Waschmittel zur Reinigung.
dermuthige antwortete auf shotta51's Thema in Ausrüstung
OT: @khyalSpannend, danke für die Ausführungen! -
Isomatte (Neoair) Waschmittel zur Reinigung.
dermuthige antwortete auf shotta51's Thema in Ausrüstung
Thermarest schreibt das hier (https://www.thermarest.com/blog/backpacking-gear-care-proactive-tips/): Bin ebenfalls kein Experte, aber die Erklärung klingt für mich ganz logisch. Selbst wenn das eine Schutzbehauptung sein sollte, kann Waschen trotzdem nicht schaden – viel mehr hat man das Argument: Hab die wie von euch empfohlen gewaschen, da ist nichts durchgesickert, ist ein Garantiefall. Oder so. Im gleichen Link sagen die auch einfach: Milde Seife. -
3 Jahreszeiten Schlafsack Sea to Summit vs Cumulus vs Western Mountaineering?
dermuthige antwortete auf starki's Thema in Ausrüstung
OT: … damit hast du natürlich Recht. Und auf Basis dieser Information würde ich auch für WM plädieren – sofern wir den unternehmenseigenen Angaben vertrauen. Doch da bin ich einfach zynisch. Schwierige Basis für einen Vergleich. Aber lassen wir das, ich weiß es ja nicht besser. Auch ich verwende Daune (von Cumulus). Ich denke nur: Wir haben uns schon für Daune entschieden, wir haben schon Ultralight über Ethik gestellt. Das sollten wir nicht vergessen. Und ohne glaubwürdige Belege zumindest eines dieser Unternehmen fehlt uns im verbleibenden Rahmen die Möglichkeit, ethisch die Herkunft ihrer Daunen abzuwägen. Ich halte es für zu kurz gegriffen, auf die Worte einer Unternehmenswebsite zu vertrauen, um ein ethisches Problem aus dem Weg zu räumen. Damit will ich keinesfalls sagen, dass Cumulus besser wäre – wohl eher das Gegenteil, aber auch nur "wohl". -
3 Jahreszeiten Schlafsack Sea to Summit vs Cumulus vs Western Mountaineering?
dermuthige antwortete auf starki's Thema in Ausrüstung
Hier steckt ja ein indirekter Vorwurf drin, den ich allgemein ethisch sehr gut nachvollziehen kann (und unterstütze). Allerdings kann ich die spezifische Begründung für diesen Fall aufgrund deines Links im anderen Thread und den Websiten von Cumulus und Western Mountaineering (in schneller Recherche) nicht ganz nachvollziehen. Keine der beiden Marken führt das RDS- oder das Global TDS-Label, die in dem Utopia-Artikel als verlässlich genannt werden. Noch haben sie andere Zertifizierungen, zumindest keine, die sie auf die schnelle Suche offen kommunizieren. Ich finde lediglich Aussagen von den beiden Unternehmen selbst. Western Mountaineering geht da zwar mehr ins Detail, aber das sind selbstbeschreibende Aussagen. Wie sehr können wir diesen vertrauen? Aufgrund dieser unsicheren Lage ist das für mich allenfalls ein kleiner ethischer Vorsprung für Western Mountaineering. Dafür kann Cumulus mit lokaler Produktion bei uns im Nachbarland punkten, ohne dass der Schlafsack oder Quilt über den Atlantik gebracht werden muss – zumal die Daune für WM diesen Weg zwei Mal zurücklegen muss. Da würde ich erstmal sagen: Gleichstand. Magst du genauer ausführen, wie du zu deinem Urteil kommst? Oder mich auf einen Link verweisen, wo ich mehr Informationen zu WM-/Cumulus-Daune finde? Entschuldige, falls ich etwas Offensichtliches übersehen habe. Und wenn das zu weit OT geht, gern verschieben! -
OT: Bisschen OT, aber auch nicht ganz – vielleicht hilft's weiter oder inspiriert irgendwen! Weiter oben hat jemand eine Diskussion von backpackinglight verlinkt, wo wiederum ein Reddit-Post verlinkt war, wo jemand ebenfalls mehr Gewicht auf die Hüfte verlagern wollte. Dieser Versuch war ein Fail, aber wie der Zufall es so möchte, hat die gleiche Person vor wenigen Tagen (und damit vier Jahre später) ein neues Konzept präsentiert. Mit Fotos hier. Das hat zwar nur einen minimalen Hüftgurt und wurde bisher nur mit 12kg getestet (daher bisschen OT), verfolgt aber einen spannenden Ansatz:
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Ich werf nochmal den Atom Packs Roo in den Raum: 96g für 1,5l oder 100g für 2,5l. Und da MYOG-Lösungen erlaubt sind: Bin soeben auf diesen Pattern-Generator von Zipworks gestoßen, bei dem man gut mit seinen gewünschten Maßen spielen kann.
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16 Tage im Sarek klingt toll, da bin ich neidisch. Bei dem anfänglichen Rucksackgewicht eher weniger, aber >10 kg Essen muss man ja auch erstmal schleppen wollen Ich pick mal ein paar Sachen raus, die mir sofort auffallen und die du ohne groß Neukaufen erleichtern kannst: Reisepass -> Perso Portemonnaie -> So'n Ziploc-Plastikbeutel Tagebuch -> kleiner/leichter Notizblock, lose Zettel oder ins Handy tippen/sprechen. Als Luxusgegenstand meinetwegen, aber bei dem Rucksackgewicht würde ich das echt überdenken. Beutel für Tagestouren -> Falls der Rest eh im Zelt bleibt, warum nicht den dann viel leichteren Rucksack dafür nehmen? Zange & Draht -> Wofür? Statt Draht leichte Kordel? Becher -> Weglassen, Topf verwenden Nalgene -> PET-Flaschen aus dem Supermarkt French Press -> Instantkaffee (hier mögen viele Blaek oder Mount Hagen) Gürtel -> Geht da auch 'ne Schnur? Außerdem: Kocher: Kenn ich nicht, mag effizient sein, aber keinesfalls gewichtseffizient. Würd ich definitiv retournieren und ersetzen. Ggf. ist Spiritus interessant, da sparst du das Leergewicht der Kartuschen. Würd mal das Forum nach Lösungen durchforsten. Mein X-Boil ist da schon nicht die leichteste, aber inklusive Topf wiegt der grad mal 117 g. Schuhe: Willst du nicht ersetzen, aber ich will nur sagen: Mit Trailrunnern ohne Membran könntest du direkt furten und 107g sparen. Kleidung: Hast du nix dabei außer dem, was du trägst? Kamera: Da wird regelmäßig die RX100-Serie von Sony empfohlen. Aber an deiner Stelle würd ich aufs Handy setzen (auch wenn ich mit meiner 3kg-Kameraausrüstung auch in diese schere Kategorie des Forums falle ...). Aber genug Gewicht trägst du schon, und wenn wir schon was Neues empfehlen, starten wir wohl woanders
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Dazu kommen aber noch 33g für den Gurt, werden also 89g. Immer noch leichter, nur nicht ganz doppelt so leicht
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Gear shake-down: 4 Wochen Kungsleden / Padjelante / Nordkalottleden ab 18.7.23
dermuthige antwortete auf Lenfred's Thema in Tourvorbereitung
Das sieht nach einer tollen, langen Reise aus. Ich wünsche viel, viel Spaß! Ich finde deine Packliste sehr solide. Ich vermisse einzig einen Stift zum Notizbuch und eine Wasserflasche – aber das ist beides vermutlich so selbstverständlich, dass es nicht wirklich erwähnenswert ist Einsparpotenzial sehe ich am ehesten bei der Kleidung und beim Hygieneset, das etwas schwer wirkt. Aber das ist auch immer sehr individuell. Zur Stirnlampe: Gegen Ende deiner Reise könnte es in der Mitte der Nacht im Zelt etwas dunkel werden, bei dicken Wolken sicher noch mehr. Du kommst bestimmt ohne zurecht, aber gerade falls du abends noch Notizen schreiben willst, vielleicht nicht verkehrt? Von Narvik sollte auch eine Bahn nach Abisko fragen, aber 15:11 ist vermutlich zu knapp – oder meintest du das mit Bus? -
Lass uns das doch umdrehen: Traditionelle Männlichkeit ist ein veraltetes Konzept und daher ist die Liste absolut stimmig. Ist halt einfach alles nur menschlich
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So'n Krams will ich auch nicht rauf. Aber uns war's schon auf der Westtour um den Hardangerjøkulen in der Hardangervidda zu heikel, weshalb wir letzte Woche doch umgedreht und östlich rum sind. Wo doch letztens erst im Sicherheitsfaden über Tourabbruch gesprochen wurde, ganz passend. Am 2. Juli gegen 12:30 Uhr in Finse aus der Bahn gestiegen, in der Hütte eine Waffel verspeist, dann los. Schöner Blick! Leider direkt den ersten T-Marker verpasst und 5 km am falschen See entlang weiterspaziert. Kann kommen, wenn man zu zweit unterwegs ist und sich verplaudert. Weitere 5 km voller Abkürzungs- und Furtversuche später erreichen wir dann den richtigen Weg und die erste sehr willkommene Sommerbrücke: Wie man sieht, liegt noch ordentlich Schnee. Aber hey, mit der Brücke ist der Sommerwanderweg in Richtung Rembesdalseter ja schließlich eröffnet? Das schwere Teleobjektiv macht sich hier immerhin bezahlt, oder "getragen": Wir waren vorhin versehentlich irgendwo dort auf der anderen Seite des ersten Sees rechts: Nach einer Furt, die ich mir alleine nicht zugetraut hätte – ging dahinter den Berg runter –, verdichtet sich in der Höhe die Schneelage: Die eingebrochenen Schneefelder mit reißenden Schmelzwasserbächen darunter gefallen uns überhaupt nicht – haben hiermit keine Erfahrung. Wir sind zwar fast am höchsten Punkt der Strecke, aber es ist schon spät. Also vertagen wir die Entscheidung. Am Morgen erwartet uns dicker Nebel. Als ich aus dem Zelt blicke, weiß ich: Wir drehen um. Nur mein Mitwanderer weiß das noch nicht so sicher. Als zwei Schneefelder später aber wohl ein Bach unter uns durchgerauscht war, den wir vorher nicht sehen und damit die Gefahrenlage überhaupt nicht einschätzen konnten, sagt auch er: Lass mal umkehren. Hilft auch nix, dass nebst Nebel viele Wegmarker noch verschneit und viele Wegstöcke schon umgefallen sind. 24 Stunden später sind wir also zurück in Finse. Unsere 6-tägige Tour über den Harteigen bis Trolltunga ist damit gelaufen, ohne dass wir viel gelaufen wären. Wir gehen stattdessen östlich über Kjeldebu nach Liseth/Garen, lassen uns Zeit. Die Route hat zwar ebenfalls viel Schneeblick, dafür einen deutlich besser machbaren Wanderweg. Den Vøringsfossen haben wir natürlich auch nicht ausgelassen: Hat alles in allem Spaß gemacht. Für die eigentliche Tour muss ich eigentlich nochmal wiederkommen. Allerdings sind die meisten meiner Bilder auf den ersten beiden Tagen nah am Hardangerjøkulen entstanden, wo es noch viel hoch und runter ging – der Eindruck der Vidda südlich des Gletschers war mir im Vergleich etwas zu flach (bzw. gleichmäßig hoch?) und fotografisch langweilig. Mal schauen!
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Ich kann den übrigens empfehlen. Hab mit dem mittlerweile heiße und trockene Tage auf Madeira, ungewöhnlich sonnige Tage auf dem Kungsleden, manch heißen Tag daheim und ein paar gefährlich reflektierende Schneefelder in der Hardangervidda überstanden. Die Kapuze zusammen mit einer Cap funktioniert für mich super.
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Meine sieht auch so aus und ich hatte auch schon Angst, es wäre Schimmel. Diesem Reddit-Thread und diesem Video nach ist es aber wohl Delamination. Edit: Okay, fairerweise sieht meine mehr wie die Matte im Reddit-Thread aus. Deine ist ja deutlich fleckiger nach außen und auch ohne Gegenlicht sichtbar. Würde sonst auch Verfärbung in den Raum werfen tippen? Hat meine auch, von Blaubeeren
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Da X-Boil damit wirbt, dass nun alle X-Boils auch mit größeren Pfannen zum Drauflegen kompatibel sind, würde ich sagen, das sollte passen. Das hat der Mensch dahinter sicherlich gut getestet – vielleicht lohnt es sich, ihn direkt nach seinen Erfahrungen zu fragen?
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Skandinavien Mitte August bis Mitte September
dermuthige antwortete auf Alphazentauri17's Thema in Tourvorbereitung
Moin! Ich war letztes Jahr Anfang/Mitte September von Kvikkjokk bis Abisko unterwegs, also die zweite Hälfte deines Plans. Ich hatte mein Essen für die gesamte Reise dabei und das war gut so. Richtung Ende der Saison war nahezu alles weg, Fertigmahlzeiten sowieso, meist gab es nur noch Kekse, Schokolade oder eine Dose Gemüsesuppe. Ich würde dir also empfehlen zwischendurch frühzeitig aufzustocken und mit ausreichend Essenspuffer zu planen. Vielleicht haben sie dieses Jahr mehr da, aber man weiß nie – mit Pech ernährt man sich die letzten Tage nur noch von Schoki. Geht auch, wie ich beobachten durfte. (Dafür wurde dann in Abisko tellerweise vom All-You-Can-Eat-Mittagsbuffet verschlungen, das ich übrigens sehr empfehle ) -
James Hoffman hat dazu mal ein Video gemacht: Lang her, dass ich das geschaut habe, aber gerade kurz in sein Fazit reingeschaut. Etwa: „Fussy, hard to dial in, only 6-7g of coffee (=not enough caffeine) and … not fun“. Die Kommentare scheinen teils etwas positiver auszufallen, aber sagen auch, es sei schwierig eine gute Extraktion einzupendeln. Ob das also was für draußen unterwegs ist, wenn man das nicht auch im Alltag verwendet – vermutlich eher nicht? Wenn schon Espresso, soll er ja auch schmecken, dann will man frisch gemahlenen Kaffee, sucht sich eine Mühle dazu … joa. Da würde ich eher zur Aeropress tendieren. Oder unser hier beliebter Kaffee von Blaek!
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MYOG-Atom-Packs-Klon: 40 Liter mit Frame & Hüftgurt
dermuthige antwortete auf dermuthige's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Atom Packs verwendet für die Fronttasche ja so ein Dyneema Stretch. Das ist auf jeden Fall sehr reiß- und abriebfest. Ich hatte das Funktionsjersey bei meinem ersten Rucksack mal als günstigere Alternative getestet, war sehr zufrieden damit und bin seitdem dabei geblieben. Es dehnt sich mehr und ist sogar etwas leichter. Es wird von spitzen Gegenständen wohl einfacher durchstochen werden. Hält bei meinem Alltagsrucksack aber bisher spitzenmäßig, auch als eng anliegende Strech-Seitentasche für Wasserflasche und Fahrradschloss. Kann ich auf jeden Fall empfehlen! -
West Highland Way …… Bitte um Tipps
dermuthige antwortete auf Onkelchris's Thema in Tourvorbereitung
Sofern ich mich richtig erinnere, darf man entlang eines großen Teils von Loch Lomond nicht wild zelten. Dafür habe ich aber die "Sallochy Campsite" in wundervoller Erinnerung. Zelt aufschlagen zwischen den Bäumen direkt am Ufer des Loch Lomond