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  1. Hallo Leute, für meine Wochenendtrips per pedes oder Rad suche ich einen Quilt. Besitze einen Lite Line 400 XL von Cumulus, möchte aber auf einen Quilt umsteigen. Der Cumulus 150 wird mir aber zu eng sein, da er die gleichen Abmessungen hat wie der normale Lite Line. Er sollte möglichst von März bis September in unseren Breitengraden funktionieren. Bin ich bei meiner Suche nach einem Quilt auf den Quest Quilt von Pajak gestoßen. https://pajaksport.com/quest-quilt#Olive Hat jemand Erfahrung damit?? Ich finde die Temperaturangaben etwas verwirrend, da sie einerseits 12Grad Lim und weiter unten 5Grad lim angeben. Ich schlafe aber lieber kühl. 700cuin Daune ist ja auch eher unteres Niveau. Als Unterlage kommen die Frilufts Canisp und die Exped Synmat HL zum Einsatz, da ich diese schon besitze. Von den Abmessungen würde er passen. Packmaß wäre optimal fürs Bikepacking. Freu mich auf eure Meinung und evtl Alternativen. Beste Grüße und bleibt Gesund
  2. Hallo liebe Leute, ich suche einen milbendichten Stoff, um einen zweipersonen Quilt zunähen. Ich frage mich, ob ein feinmaschiger Nylonstoff wie dieser ausreichend wäre? https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-daunendicht-ultraleicht-10den-27g-qm.html Wie stünde es dann um die Atmungsaktivität? Die Suche nach milbendichten Schlafsystemen im Internet hat nichts ergeben. Daher werde ich wohl selber Handanlegen. Es würde sich um mein erstes MYOG Nähprojekt handeln. Daher weiß ich über Stoffe leider noch so gut wie nichts. Danke für eure Hilfe
  3. Liebe Forumsmitglieder, das ist mein erster Post :). Ich bin noch Outdoor/UL-Anfängerin und bin gerade dabei, mir eine erste kleine Ausstattung zuzulegen bzw. selbst zu bauen. Als erstes möchte ich mir einen Quilt nähen und habe hier im Forum auch schon superviele hilfreiche Beiträge gelesen und einige Youtube-Videos geschaut. Eine große Frage bleibt für mich jedoch gerade noch offen. Vielleicht fällt Euch dazu was ein? Wie löse ich am besten die Frage Quilt <-> Matte? In den den beiden Anleitungen, die ich am anschaulichsten finde, werden an den langen Seiten das Quilts kleiner Schnallen / Stecker / Druckknöpfe befestigt, mit denen man die lange Seiten nah zusammenbringt. Man schließt also den Quilt, fast so wie bei einem Schlafsack, wenn ich das richtig verstehe. Aber das macht doch gar keinen Sinn, oder? Ich stelle mir das erstens unbequem vor (man liegt dann auf dem Material für den Zusammenschluss), es kann Zugluft reinkommen, wenn man sich umdreht. Z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=be4ciUndiBg oder hier: https://www.youtube.com/watch?v=zxCh3Cld2S8 oder hier: Bei EE-Quilts dagegen ist ein System angebracht, mit dem man den Quilt an der Isomatte befestigt: https://www.youtube.com/watch?v=mHznRpNJpxU Oder hier bei diesem REI-Quilt (siehe Minute 7:46) https://www.youtube.com/watch?v=m79JNLDP92E Andere andere Lösung habe ich hier gefunden (aber man muss an der Isomatte nähen): https://www.youtube.com/watch?v=S3nVKVrq_bc&feature=emb_logo Manche Quilts scheinen gar keine Befestigung zu haben, man wickelt sie einfach nur um sich rum (falls ich richtig sehe) http://www.rayjardine.com/ray-way/Quilt-Kit/index.htm Habt Ihr eine Empfehlungen? Welche Methode würdet Ihr wählen? Kann man so eine Befestigung wie die von EE selbst nähen? Oder reicht die mE etwas einfachere Version vom REI-Quilt? Dazu kommt noch ein weiteres Problem: Meine (nicht UL) Isomatte (TAR NeoAir Camper SV / https://www.bergfreunde.de/therm-a-rest-neoair-camper-sv-isomatte-bewertung/) ist am Rand etwas erhöht, damit man nicht runterrutscht. Macht da eine Befestigung mit Schnüren/Gummiband, auf denen man liegt, überhaupt Sinn? Das Gummiband / die Schnur würde dann ja gar nicht direkt auf der Matte aufliegen. Viele Gedanken zu einem eigentlich kleinen Problem Ich würde mich sehr über Eure Meinung freuen. LG Antonia
  4. Hallo in die Runde, nach ein paar zu heißen Tagen an der Nordsee bin ich entschlossen mir ein neues Schlafsystem aufzubauen. Ich dachte an ein System mit Quillt und Isomatte. Achtung Anfängerfragen . In meinem aktuellen Fundus befinden sich neben 2 alten Schlafsäcken ( Daune und Kunstfaser) entsprechende Isomatten. Da ich erstmal nur den Schlafsack tauschen wollte bin ich ganz neugierig auf das Thema Quilt. Als Iso soll eine NeoAir Small ( altes Modell, rechteckig) oder eine andere ThermaRest (in Mumienform) dienen. Super, wäre es aber auch wenn der Quilt auf eine Exped MegaMat ( Primär im Einsatz als Basecamp im Familienzelt ) einzu binden ginge. Ansonsten müsste ich ihn pur auf die Matte legen. Haupteinsatzzeit ist Frühling, Sommer und Frühherbst.Deutschland und Südschweden. Südschweden wäre aber definitiv im Hochsommer.Bin vom Temperaturgefühl schnell am schwitzen. Würde bei kälteren Temperaturen in Merino und Puli schlafen. Hatte bis her den Cumulus Quilt 250 im Auge aber vielleicht habe ich auch in meiner Überlegung was wichtiges vergessen. Drum bitte ich um eure Hilfe. Danke schon jetzt einmal. P.
  5. Hallo liebe UL-Community, dank eures geballten Wissens habe ich mich nach einigen Inlets, Packsäcken und schließlich Rucksäcken an ein finanziell aufwendigeres Produkt herangetraut: einen ultraleichten 3-Jahreszeiten Daunenquilt. Die grundsätzlichen Anforderungen an den Quilt waren, meinen im leider davongeflogenen Cumulus LiteLine 400 (780 gr. 2°C bis -4°C) zu ersetzen, dabei aber leichter und ein bisschen wärmer zu sein Aufgrund der einfacheren Befüllung und der Möglichkeit, Daunen nachträglich ein wenig verschieben zu können, habe ich mich für ein Karo-Baffle-Design entschieden. Als Anleitung wurde die von @Southern Flyer aus diesem Forum (Vielen Dank dafür !!!!!), sowie Youtube Tutorials von Dubber und Joe Brewer zu Rate gezogen Um ein ungewolltes Verrutschen der Daunen zu verhindern, habe ich wie @Southern Flyer 5 x 7 Karos genäht und für den Abstand zwischen diesen im Gegensatz zu @Southern Flyer (12cm) lediglich 8cm gewählt, sodass die Daunen tatsächlich nur schwer zu verschieben sind, genau wie ich es mir gewünscht hatte. Das Befüllen wurde dadurch jedoch auch deutlich schwieriger. Es war nicht möglich, die Daunen von Hand in alle Bereich zu stopfen. Stattdessen habe ich einen großen Müllsack mit den Daunen befüllt und diesen mittels eines Föns aufgeblasen, sodass die Daunen mit dem Luftstrom über ein an dem Müllsack festgeklebtes Papprohr direkt in den Quilt geleitet wurden. Durch den Luftstrom hat sich der Quilt extrem aufgeblasen, sodass die Kammeröffnungen maximiert wurden und die Daunen nach einiger Zeit überall hingeströmt sind. Die Inspiration dafür stammt ebenfalls aus diesem Forum, leider weiß ich gerade nicht mehr von wem, danke ihm/ihr aber für diese großartige Idee! Die Maße habe ich auf meine Größe (175 cm, 65 kg) angepasst und bin bei folgendem Design gelandet Als Materialien habe ich mich für das daunendichte 27g/qm Ripstop Nylon in dunkelgraublau (außen) und schwarz (innen) von ExTex als Hülle des Quilts, sowie das 25g/qm Polyamid Moskitonetz mit 155 Maschen/qcm von Extex entschieden Da ich, wenn ich schon den MYOG Aufwand betreibe, auch das bestmögliche Ergebnis erhalten will, habe ich die 860 cuin Daune von ExTex gekauft (2 x 250gr. Packung) Als Bafflehöhe habe ich 6,5cm (Naht zu Naht) gewählt, um einen Temperatur Bereich von Komfort -1°C bis Limit -7°C anzupeilen. Inkl. Nahtzugabe schnitt ich 9cm hohe Baffles aus, da ich bei jedem Baffle alle 4 Seiten einmal umschlug und vernähte, um sicherzustellen, dass diese niemals ausfransen werden. Um den Nahtabstand von 6,5 cm perfekt einhalten zu können, bog ich mir eine Büroklammer zurecht, die ich am Nähfuß befestigen konnte und die mir so immer den perfekten Abstand anzeigte Um ca. 20% Overfill zu erhalten verwendete ich genau 400gr. Daunen (860 cuin) Als Garn habe ich den schwarzen Alterfil 100 und den blauen Gütermann Allesnähgarn Farbe 68 verwendet. Wenn ich den dunkelgraublauen und schwarzen Stoff miteinander vernäht habe, habe ich entsprechend auch den schwarzen und blauen Garn als Unter bzw. Oberfaden verwendet, sodass jede Seite des Stoffes ihre passende Garnfarbe erhalten hat. Damit das Ergebnis dabei ansehnlich wurde, musste die Fadenspannung sehr genau eingestellt werden, was aber sowieso meine Absicht war. Dazu habe ich spaßeshalber einige Teststücke mit verschiedenen Fadenspannungen unter dem Mikroskop betrachtet und konnte so genau erkennen, bei welcher Spannung sich die Verschlingung der beiden Garne am mittigsten positioniert. Dies ist aber keineswegs notwendig und führt wahrscheinich auch nur zu marginalen Verbesserungen Die Fußbox gestaltete ich mit 3 von 7 Baffles relativ lang, da mir ein möglichst gutes Wärme-Gewichtsverhältnis wichtiger als die Bewegungsfreiheit/Flesxibilität war Zur Befestigung des Quilts auf meiner TAR XLite mittels @Stromfahrers Knopflochgummi-Methode nähte ich auf jeder Seite des Rückenbereichs 3 kleine Gummibänder von ExTex mit entsprechenden T-Stoppern an. Die Enden der Bänder nähte ich dabei nicht direkt aufeinander, sondern V-förmig nebeneinander um die Zubelastung auf die doppelte Nahtlänge in dem dünnen Stoff zu verteilen Am Fußende nähte ich ein unelastisches Band als Schlaufe zum Aufhängen ein. Dies platzierte ich dort, wo die Fußbox zusammengenäht wurde, da dort 12(!) Stofflagen (4 jeweils doppelt umgeschlagene Stoffkanten) übereinander sind. Diese "Fußboxverbindungslinie" ist somit sehr stabil und überträgt die Zugkraft gleichmäßig in die restliche Hülle. Dort, wo die Fußbox endet, ist ein elastisches Dreieck (aus 50mm breitem elastischen Band von ExTex ausgeschnitten) eingenäht, um diese Stelle zu entlasten Am Kopfende nähte ich einen Kanal für eine elastische Gummischnur mit 3mm Durchmesser von ExTex ein, den ich am Ende offen lies (die Schnur wurde dort mittels Knoten gesichert), um die Schnur bei Bedarf austauschen zu können. Für die Position des Tankas berücksichtigte ich @Southern Flyers Tipp, diesen nicht mittig sondern etwa bei 1/4 der Breite anzubringen, damit er nicht im Gesicht herumhängt Für den Verschluss am Kopfende wählte ich einen Druckknopf, damit der Quilt am Verschluss überlappt und keine Lücke bleibt. Die Knopfkomponenten wurden dort eingepresst, wo der Stoff durch die Umsäumung und den Kordelkanal 8-lagig ist, um ein ausreißen zu verhindern. Aus dem selben Grund wurde der Knopf mit leichter Haftkraft (von ExTex) gewählt. Das Gesamtgewicht beträgt 606 Gramm. Dabei entfallen 206 Gramm auf die Hülle inkl. Befestigung, Gummikordel am Hals und Aufhängeband am Fußende Der Loft der 400gr. 860 cuin Daune ist wirklich beeindruckend! Auch der Aufbewahrungssack des Cumulus LiteLine 400 wird merkbar stärker ausgefüllt als durch den Cumulus, der ebenfalls 400 gr. Daune (850 cuin) hatte Genäht habe ich den Quilt mit meiner Pfaff IDT 1209 mit Obertransport, ohne den mir die Verarbeitung des dünnen Stoffes so nicht möglich gewesen wäre Ich habe bereits zwei Probenächte in dem Quilt bei einer Außentemperatur von 0 bis 2°C im Garten bei Sternenklarer Nacht ohne Shelter verbracht. In der ersten Nacht habe ich einiges an Zugluft reinbekommen, da ich die Befestigung an der Isomatte noch nicht hatte und bin deswegen vorzeitig reingegangen. In der zweiten Nacht mit Isomatten Befestigung lies es sich bis etwa 3 Uhr in Unterwäsche in einem Nylon Inlet gut schlafen. Dann bin ich jedoch aufgewacht, da alles ziemlich klatsch nass und teilweise eine Eisschicht auf dem Quilt war In dieser Nacht war mir bis zum Feststellen der Feuchtigkeit nicht kalt, jedoch fand ich, dass der Halsbereich nicht perfekt abschließt: Dort habe ich schon mal ein wenig kalte Luft gespürt und überlege deswegen, noch einen "oversized" Wärmekragen anzunähen. Geplant ist ein Schlauch von 10-12 cm Durchmesser am oberen Ende anzuähen, der mit etwa 30 bis 40 gr. von der restlichen Daune befüllt werden soll und so etwa 50 gr. mehr Gewicht bedeuten würde. Was meint ihr zu dieser Idee?
  6. Hallo zusammen, seit 2-3 Jahren bin ich wieder mehr zum Fahrradfahren gekommen und nutze dies gerne als Ausgleich zum Job und sonstigem Sport. Dieses Frühjahr hatte ich aufgrund eines Jobwechsels etwas Zeit und habe mir mein Zelt geschnappt und bin mit dem Rad vom Ruhrgebiet an die niederländische Nordsee gefahren. Dabei habe ich gefallen am Radreisen/Bikepacking bekommen. Nach einigen kurzen und auch einer längeren Tour durch Kroatien (ohne Zelt) habe ich mich jetzt entschlossen mein Equipment etwas zu optimieren. Bisher bewege ich mich bei Zelt und Co. eher auf Baumarkt-Nivau. Bei meinen Suche nach einem kompakten und bezahlbaren Schlafsack bin ich bisher noch nicht fündig geworden. Hinweis; ich bin 2m lang und daher sind die meisten Säcke für mich zu kurz. Vor ein paar Monaten bin ich zufällig an einen sehr netten und kompetent Verkäufer (oder eher Berater, er wollte nicht in jeden Preis etwas verkaufen) gestoßen. Er konnte mir zwar aus seinem Portfolio nichts passendes bieten, hat mit aber einen Hersteller für Quilts genannt. Leider habe ich den Namen vergessen und finde auch nichts bei Google. Daher hoffe ich auf eure Schwarmintelligenz . Der Hersteller: - kommt aus Portugal und produziert wohl auch dort - der Name ist in Anlehnung an einen Berg/Gebirge (das ist mir von dem Marketing Bla-Bla hängen geblieben) - er stellt u.a. Quilts in verschiedenen Größen/Längen her -P/L Verhältnis soll recht gut sein. ~200-250 EUR je nach Größe und Füllung - neben Quilts hat er u.a. auch Biwak Säcke im Angebot - ist bei Google für mich nicht zu finden Eventuell weiß ja einer von euch Experten welchen Hersteller ich suche. Ich hab bis jetzt nur irgendwelche bunten selbstgenähten Decken aus Portugal bei Google gefunden. Und ja, ich könnte auch den Verkäufer nochmal fragen. Ich komme aber leider in der nächsten Zeit nichtmehr so schnell zu den Laden. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könnt und bedanke mich schonmal in Voraus bei euch. Viele Grüße...
  7. Hallo und frohen dritten Advent Ich Plane gerade einen Kunstfaser Quilt als mein erstes Myog Projekt, welcher in erster Linie auf einer zwei Monatigen Radtour im (ende April bis ende Juni) durch die Alpen und Karpaten eingesetzt werden soll. Daher vermute ich, dass ich einen Quilt mit einem Komfortbereich von minus 5 bis minus 7° Celsius benötigen werde. Als Isomatte wird eine Thermarest NeoAir verwendet. Welche Isolationsdicke und welche Stoffe (Sowohl Isolation als auch Außenstoffe) würdet ihr dafür empfehlen Lg Thilo
  8. Hallo liebe Forengemeinde, ich bin neu im Bereich Trekking, musste aber schon leidtragend feststellen, dass 14Kg am Rücken über die Alpen einfach zu viel ist... Bei einer kleinen Analyse wo ich noch Gewicht einsparen könnnte, kam mir der Schlafsack in den Sinn. Aktuell habe ich einen SALEWA SPICE +3 (regulär). Ein Kunstfaserschlafsack mit Komfort 7-3°C und einem Gewicht mit etwas über 1Kg inklusive Packsack. Diesen hab' ich mir zwar erst gekauft, mir aber gedacht bei der großen Trekkinginvestition lieber mehr in ein ordentliches Zelt zu stecken. Nun frage ich mich, welche Alternativen habe ich? Natürlich habe ich auch eine Schmerzgrenze was die Gewichtseinsparung betrifft, so möchte ich wenn möglich nicht 100g mit 300€ erkaufen (oder dergleichen) Wofür möchte ich den Schlafsack verwenden? Ich wohne im Alpenvorland (Österreich). Dabei wandere ich im Alpenvorland, sowie auch an den Hohen Tauern. Jedenfalls biwakiere ich an einem Tag in 2500m Höhe und am anderen im Tal auf 600m. Je nach Wetterlage habe ich also Nachts mal 15° weniger, mal 15° mehr. Natürlich möchte ich da nicht zwei paar Schlafsäcke mitnehmen, sondern einen möglichst flexiblen. Den Salewa Spice +3 kann man dabei auch als Decke verwenden, was ganz praktisch ist. Der Hersteller gibt eine Maximaltemperatur von 24° an (was in den Alpen selbst im Tal recht selten vor kommt). Wie schlafe ich? Ich verwende eine Sea-to-summit Ether Light XT Insulated Isomatte und normal kein Inlay. Zudem bin ich primär Seiten- und Bauchschläfer, aber ich fürchte das muss ich mir sowieso abgewöhnen. Und bei zu warmen Schlafen kann ich schonmal schwitzen. Nun habe ich bei meinen Recherchen gesehen, dass die meisten UL Schlafsäcke nur einen Viertel- oder Halb-Reißverschluss besitzen, was die Belüftung um einiges einschränkt. Habt ihr dennoch eine Empfehlung für mich? Vielen lieben Dank!
  9. Das Prinzip eines Quilts anstelle eines Schlafsacks (der unter mir komprimiert wird und da dann nicht mehr wärmt) leuchtet mir sehr ein. Auf den meisten Produktfotos werden Quilts aber auch geschlossen abgebildet und der Schläfer liegt wieder auf einem Großteil des Materials. Oder der Quilt reicht großzügig bis unter die Isomatte Mein Bastelprojekt hat also nun folgendes Feature: Ich beschränke die gefütterte Quiltfläche auf die Oberseite und die Seiten. Eventuell darf man minimal auf den Rändern des Quilts liegen. Ungefütterte Stoffflügel gehen nun bis an die Isomatte runter und verhindern Zugluft beim Rumwurschteln und ermöglichen dort auch die Fixierung mit Gurten. Die Frage ist jetzt, sind die zusätzlichen Flügel leichter als das eingesparte Isoliermaterial. Und taugt das Ganze überhaupt noch was. Bevor ich mit IKEA-Decken und Billigstoff die Dimensionen ergründe, habe ich zur Veranschaulichung für mich (und jetzt auch für Euch) ein Modell gebaut: Größte Hürde im Hirn war das Umstülpen der Materialschichten nach dem Zusammennähen. Links das Prinzip der Idee, rechts herkömmliches Quiltsetting Vor dem Aufeinanderschichten der Stoff- und Isolierlagen müssen die Flügel angenäht und eingeklappt werden So sieht die fertige Oberseite aus So die fertige Unter (Innen-) seite Hellblau: Der Schläfer, Rot: Innenseite, Kariert; Außenseite mit angenähten Flügeln, Mittelblau: Isomatte, Rosa: Befestigungssystem Theoretisch müsste man wahrscheinlich zwecks Gewichtsvergleich zwei identische Quilts bauen, die sich nur darin unterscheiden, daß der eine schmaler aber mit Flügeln ist. Ich bau aber erstmal einen aus den IKEA Decken die ich hier habe und teste das Ganze. Und da ich dazu neige, das Rad gelegentlich neu zu erfinden: nur her mit Anregungen, Ideen oder kritischen Anmerkungen.
  10. Meine Mutter möchte im Juni den http://www.oekumenischer-pilgerweg.de/index.php laufen. Wenn es klappt die kompletten 450km. Es geht von Herberge zu Herberge, auf Tarp und Kochkram kann sie daher verzichten. Sie möchte aber trotz allem Schlafequipment dabei haben und benötigt einen Rucksack wo alles rein kann. Sie ist Mitte 60, 1,65m groß, 60(?)kg, kräftig, aber nicht dick. Als Isomatte besorge ich ihr eine Synmat 7UL- einfach aus dem Grunde weil die komfortabel ist und ich sie günstig bekomme. Zudem nähe ich noch ein Seiden- Inlett. Ein Schlafsack möchte sind nicht da sie sich darin eingeengt fühlt, also eine Quilt /Decke. Dieser sollte möglichst leicht sein weil es gut sein kann das er eher selten benutzt wird und entsprechend wenig unnötiges Gewicht mitgeschleppt werden soll. Da unklar ist ob sie überhaupt die ~ 3 Wochen unterwegs sein wird Ich hatte das Richtige gefunden: https://www.alpkit.com/products/cloud-cover Leider bis Juli nicht lieferbar. Ich hatte bereits überlegt etwas selber zu nähen, was ich auch machen werde wenn es keine Alternative gibt. Aber allein das Material kostet ja auch schon fast 100,-€ Gerade ist mir noch der Dreamwalker von Exped eingefallen, werde ich ihr mal zeigen. Kennt ihr Alternativen? Der Rucksack macht mir etwas Gedanken, sie möchte auf jeden Fall einen Hüftgurt(!), was ich auch nachvollziehen kann, geht mir zumindest auch so. Trotzdem leicht, nicht zu groß (max 40l ?) Ich kenne mich mit den Anforderungen an einen Rucksack für eine (alte) Frau gar nicht aus. Auch nicht was an Details auf einem Pilgerweg nötig sein wird. Auch hier sollten sich die Kosten im Rahmen halten oder der Rucksack ohne großen Verlust wieder verkaufbar sein. Ideen?
  11. Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Sommer-Quilt. Möchte ihn in Nächten ab ca. 10 Grad verwenden. Ob Apex oder Daune ist mir relativ egal. Bin 1,78 cm und weder ein besonders warmer, noch kalter Schläfer. Freue mich über jedes Angebot unter 200 €. Viele Grüße, Benny
  12. Moin zusammen, ich stehe gerade vor der Entscheidung für einen neuen Quilt bzw Comforter und da speziell bei der Frage: Kunstfaser oder Daune. Die allgemein bekannten Vor- und Nachteile sind mir bekannt, mich interessieren eher eure Langzeiterfahrungen, vorallem was die Langlebigkeit von APEX und das Verhalten von hydrophober Daune bei Feuchtigkeit angeht. Momentan habe ich einen Daunenschlafsack, den oft beschriebenen Fall eines Loftabfalls bei hoher Luftfeuchtigkeit um den Gefrierpunkt habe ich aber noch nicht bewusst erlebt, weil ich meist im Sommer unterwegs bin und Temperaturen unter 5°C noch nicht so oft der Fall waren. Interessant finde ich vorallem die unterschiedliche Meinung von zwei Leuten, die echt viel Erfahrung haben: German Tourist aka Christine präferiert Kunstfaser, weil es zuverlässiger ist und das oben beschriebene Problem nicht auftritt. Andrew Skurka dagegen tut Kunstfaser als unsinnig ab, wenn es nicht gerade um den Preis geht oder eine extrem nasse Umgebung der Fall ist. Vermutlich ist Christine tendenziell in feuchteren Gebieten unterwegs und daher kommen die unterschiedlichen Vorlieben zustande, wie krass die Meinungen außeinander gehen überrascht mich dennoch. APEX sieht vielversprechend aus und scheint auch viele von euch zu überzeugen, ich würde gerne Erfahrungen hören was die Langlebigkeit angeht, was bei Kunstfasern allgemein wohl ein Problem sein kann. Hydrophobe Daune scheint bei der Sache ein regelrechter Gamechanger und die Vorteile von beiden Seiten zu verbinden aber Werbeversprechen klingen immer sehr gut.
  13. Hallo ich suche ein 1 bis 2-Personen Zelt, bevorzugt ein Tarpzelt mit Innenzelt, um die 800 Gramm schwer. Meine Mum möchte Anfang Juni durch Korsika wandern und es soll eine Überraschung werden. Für mich selbst suche ich einen Daunen Quilt, oder Daunenschlafsack. Komforttemp. im Minusbereich. Um die 400g schwer. Meldet euch bitte wenn ihr etwas passendes zu verkaufen habt. Danke! Elena
  14. Hallo zusammen, ich suche einen neuen leichten Schlafsack bzw. Quilt für die Jahreszeit Frühling bis Hebst. Also alles über den Gefrierpunkt. Vermutlich ist ein Quilt hier das bessere Produnkt, da man bei lauen wärmeren Sommernächten etwas luftiger schlafen kann. Erster Einsatz soll im April sein. Ich bin knapp 193cm groß. Schlafen tue ich sowohl auf dem Boden, wie auch in der Hängematte. Je nach Tour. Als Isomatte habe ich eine Neoair x lite in Größe L. Natürlich bin ich auch auf die Produkte von Cumulus aufmerksam geworden und denke, dass hier der Quilt250 oder Taiga250 passen würden. Den normalen Quilt gibt es allerdings gerade nur in Größe M. Hier kann ich aber mal bei Cumulus anfragen. Interessanter finde ich jedoch den Taiga250, bin aber am zweifeln, wie der sich am Boden verhält. Da dieser ja für die Hängematte ausgelegt ist, werden vermutlich mehr Daunen "obenrum" verteilt sind, da ja an den Seiten in der Matte normal ein Unterquilt isolieren würde. Habt Ihr weitere Vorschläge, oder was sagt ihr? Danke und Gruß Ken
  15. Hi ! Da ich mir einen Dauen-Quilt anfertigen möchte (Material sollte demnächst eintreffen), interessiert mich die Wärmeleistung unterschiedlicher Daunenmengen. Wenn ich mir Threads und Herstellerangaben zu Komforttemperaturen durchlese, sieht mir das häufig sehr nach Hausnummern aus. Auch tragen manche ihre gesamte Kleidung im Quilt und sind in einem Zelt, während andere in Unterhosen unter freiem Himmel drin liegen (na ja, so ungefähr jedenfalls). Deshalb die Frage mal andersrum gestellt: Ich habe einen KuFa-Quilt mit einer doppelten Lage Apex 133 (genau, der Ray Jardine Quilt). Wenn ich inetwa diesselbe Wärmeleistung in Daune erreichen möchte, wie hoch (cm) müssten dann die Kammern sein oder wieviel Gramm Daune sollten in einem Quilt durchschnittlicher Grösse etwa drin sein? Die Füllung wird übrigens eine etwa 1:1-Mischung der 860cuin und 700cuin Daune von ExTex sein. Mich interessiert vor allem die praktische Erfahrung derjenigen unter Euch, die beides, KuFa und Daune, benutzen, da dann das individuelle Wärmebedürfnis beim Vergleich keine Rolle spielen sollte.
  16. Kermit

    Quilt

    Hallo, oft ist hier die Rede von Cumulus, selten von StS Ember. Wo liegen die Stärken und Schwächen des jeweiligen Quilts? Die "nackten" Daten habe ich gesammelt und da schneiden die Sts´s (Packmass, Füllmenge) besser ab. Ember II vs. Cumulus 350 / Ember III vs. Cumulus 450. Nur ihr als erfahrene Outdoorer bevorzugt m.E. Cumulus und dies hat zu 100% einen Grund. Nur leider erschließt sich dieser mir (noch) nicht. Über eine oder auch mehrere Antworten freue ich mich. Vielen Dank. LG - Kermit
  17. Moin! Hat jemand einen Cumulus Quilt (alte Version) 150 und/oder 450 abzugeben, der eine Kammer kürzer ist? Oder noch besser: möchte jemand kurze gegen normale Länge tauschen? LG, kleine Person mit großem Quilt
  18. Hallo Leute, ich bin auch der suche nach einem Quilt. Kriterien: möglichst Imprägnierte Daune leicht geschlossen Fußbox tep comf. -3° kordelzug (sup optimal) Oder synthetic dann aber möglichst leicht und kleines packmaß aber das sollte ja klar sein Ganz wichtig: möglichst leicht zu beschaffen ohne teure Zölle etc. Danke schonmal
  19. Hallo, ich bin hier noch gar nicht so lange dabei mit UL und bin grad dabei mir ne Schere zu entfernen. Ich möchte von einem Schlafsack auf einen Quilt umsteigen, ich hab mich lange gewunden aber denoch gefallen an dem konzept gefunden. Ich hab mir hier schon ein Paar andere Beiträge durchgelesen und habe gemerkt das mir eine verschließbare Fußbox ganz gut gefallen würde, genauso wie wenn der Quilt ein Stück länger ist damit man sich da schön rein kuscheln kann (macht das Sinn oder stört das nur). Zu meiner Person, ich bin ca 180cm Groß und ziemlich Dünn. Nun stehe ich vor der Entscheidung: Sea To Summit Ember EB II Quilt oder Enlightened Equipment Revelation 800 20° Zum Sea To Summit Ember EB II Quilt: https://www.trekking-lite-store.com/sea-to-summit-ember-eb-ii-quilt.html?number=11029-002 Maße: 225 x 150 cm oder 200 x 120 cm Gewicht: 695g oder 620g Comfort Temperatur: zwischen 2 und -4°C Kosten: 245€ Fußbox per Druckknöpfe verschließbar Enlightened Equipment Revelation 800 20°: https://www.trekking-lite-store.com/enlightened-equipment-revelation-800dt-200-quilt-vorfuehrmodell.html Maße:194 x 132 cm Gewicht: 624g Comfort Temperatur: -6° Kosten: 270€ Fußbox mit Reißverschluss schließbar Da ich total unerfahren mit Quilts bin wäre ich auch sonst für Tipps offen oder andere Vorschläge Danke für die Hilfe
  20. hi Ich wundere mich, dass mir die Suche bei meiner Frage nicht geholfen hat :O. Ich suche nach einem Quilt und finde immer wieder nur welche von Enlightened. Es gibt doch bestimmt mehr Auswahl. Ist das die beste Alternative? Oder könnt Ihr auch noch andere empfehlen? Ich bin 184cm, schlafe meistens auf der Seite und brauche ihn erstmal nur für die drei wärmeren Jahreszeiten. Keine Daunen! (Ich habe dazu auch eine NeoAir XLite in regular bestellt. Ich hoffe, sie wird mir nicht zu klein. Aber als Seitenschläfer sollte sie reichen.)
  21. Hallo Ul-gemeinde, ich suche einen Schlafsack ohne Kapuze oder einen quilt mitReißverschluss. Habe leider, bis auf eine aegismax bag, nichts weiter gefunden. Ich schlafe auf einer Thermrest z-lite sol und hätte gerne dazu einen Schlafsack bzw quilt den man schließen kann. Die Kapuze allerdings benötige ich nicht, da ich eh ein unruhiger, meist seitenschläfer bin. Nun noch die frage zum Material, würde gerne einen Ku-fa Sack haben, da ich hin und wieder mal in einem bivy penne und ich mir durch das Kondeswasser keine kalte nacht holen möchte. Der schlafsack/quilt sollte eine komfort Temperatur von ca. -3 grad haben.
  22. Hallo Quiltexperten, nach meinen ersten paar Nächten mit Michas MYOG (167) Apex Quilt in 140cm maximaler Breite möchte Ich mir einen wärmeren Daunenquilt zulegen. Da schweben mir der Cumulus Taiga 360 und der Enlightened Equipment Enigma 20 vor, wobei der EE durch den Import aus den USA natürlich teurer ist. Für andere Vorschläge bin Ich natürlich offen. Ich bin 1,86 groß, wiege ca 78 kg und bin Seitenschläfer mit leicht angezogenen Beinen. Die Frage ist, ob der Taiga für mich als Seitenschläfer breit genug ist oder ob der EE in wide besser geeignet wäre und wie die beiden Hersteller im Vergleich eurer Meinung nach abschneiden. Ich hätte direkt im Biete Bereich nachgefragt, bin aber noch unter dem Beitragslimit, deswegen der neue Faden. @Magic @aboyandhistree @PeeWee Ich verlinke mal Personen von denen Ich weiß, daß sie Cumulus bzw. EE Quilts besitzen/besessen haben. Hoffe der Faden ist an der richtigen Stelle gelandet
  23. Hallo,ich trau mich mal mit meinen Ausrüstungsfragen schon jetzt um die Ecke zu kommen: Nächstes Jahr werde ich im August den JMT laufen. Bevor ich von UL Trekking gehört habe, habe ich schon auf relativ leichte Sachen geachtet und habe von daher z.B. schon lange eine Neoair. Meine erste Tour war nicht genau gewogen mit ca. 12 kg, incl. Wasser und Essen für drei Tage (das Essen nicht das Wasser). Nun bin ich dabei, mir Stück für Stück eine leichtere Ausrüstung zusammen zu stellen. Ich bitte darum, mir an passender Stelle den Kopf zu waschen, oder aber ich bin gedanklich auf dem richtigen Weg. Gut, also die großen drei: Zelt, zur Zeit noch ein Hubba Hubba nx, ich schwanke zwischen mitnehmen (ich habe es nunmal und wenn der Rest stimmt....), einem Tarptent und mir in dem Jahr skills drauschaffen und mit Tarp schlafen. Eigentlich fühle ich mich am wohlsten, wenn nur eine Unterlage reicht. Von daher habe ich mit dem freieren Tarpgefühl wohl weniger Mühe. Was mir fehlt sind die Fähigkeiten ein Tarp (welches???) wetterfest aufzubauen. Ist im Moment aber noch nicht Thema Nr. 1. Schlafen: Ich habe eine Neoair und plane ein Cumulus Quilt 350 zu besorgen. Ich friere recht schnell, möchte aber mich trotzdem weiter weiter wagen und lernen mit weniger auszukommen. Rücksack: Ich hatte einen Deuter 40+ 10, nicht ganz so schwer, aber zu schwer. Ich habe hier im Forum einen Gosammer Maripossa erworben. Er ist leider wohl etwas zu groß, aber um den Umgang mit einem UL Rucksack zu üben erstmal o.k. Ob ich noch was abändern kann, oder es ein neuer wird- mal sehen. Doch noch eine Frage dazu: ist es machbar, wenn die Träger weil der Rucksack für größere Rücken gedacht ist an der Polterung zu schnippeln, damit sie weniger an den Schultern schubbern? Kleidung: Ich habe einen Patagonia Alpine Hoodini und eine leichte Danenjacke. Als Hose wollte ich eine Shorts und eine lange Unterhose mitnehmen. Außerdem habe ich eine Featherlite Hose. Vor kurzen gab es bei MC Trekk einen Daunenblancho. Das gute Teil ist 160g schwer, lässt sich als Poncho nutzen, als kleine Decke und als Rock. Wäre eine Ergänzung zur Daunenjacke für wirklich kalte Nächte und würde abends die lange Hose ersetzen. Gute Idee oder Denkfehler? Vielen Dank an alle die sich immer wieder die Mühe machen Anfängerfragen zu beantworten.
  24. Ich hatte noch einen ca. 15 Jahre alten Exped Sparrow 450 liegen. In den den letzten Jahren nutzt ich ihn kaum, da in dieser Kategorie zunehmend mein selbstgemachter Apex-Quilt Verwendung fand. Nun wollte ich mir für meine große Frankreichtour nächstes Jahr einen neuen Quilt nähen, doch meine MYOG Beraterin fragte mich, ob es nicht sinnvoller wäre, besagten Schlafsack umzuarbeiten. Die Idee hatte was und so nahm ich den Sparrow genauer unter die Lupe und fand das Projekt machbar. Nun ist es geschafft, mein SparrowQ ist fertig und bereits erprobt! Das Teil funzt prima, wiegt knapp 780 g (ist zwar nicht ganz UL, aber immerhin ...), ist schön groß, hat einen avantgardistischen Mondrian-Look (böse Zungen sagen auch Patchwork-Polo) und kostete mich einen nicht mehr genutzten, aber immer noch recht guten Daunenschlafsack, etwas Stoff aus der Resteschachtel und einen neuen RV für 9,80 €. Ich bin rundum zufrieden. Das Teil wird sicherlich noch reichlich Verwendung finden. Hier noch ein paar Bilder von dem guten Stück: Wer so etwas auch mal angehen möchte, für den gibt es hier einen kleinen Bericht über das Projekt. HAL
  25. Wiedermal hoffe ich auf die gesammelte Erfahrung hier im Forum... Ich suche ein Garn für das Nähen eines Karo-Daunenquilts. Aussenmaterial wird das 10den 27g/m2 Ripstop von Extex, die Kammern sollen aus Nanoseeum sein. Soll leicht und fein werden Gütermann empfiehlt das Mara-Garn für Daunen (https://www.guetermann.com/shop/de/view/content/Competence-Downs-Feathers). Das ist schön und gut nur scheint das Mara als Privatkunde nicht so einfach erhältlich zu sein und wenn dann nur in grossen Mengen (z.B. bei Toko in Heidelberg). Mich interessiert nun, ob der normalle Gütermann-"Allesnäher" auch passen würde. Den finde ich im Geschäft um die Ecke in allen Farben. Irgendwo habe ich gelesen, dass der wohl dem Mara wohl recht ähnlich sei. Stimmt das? Und habt Ihr Erfahrung mit dem Allesnäher und Daunen? Wäre ja nicht so toll wenn bei jedem Schütteln die Federn fliegen.
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