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Ultraleicht Trekking

138 Gramm Dosenkocher Küchen-Set "zerial" (Spiritusbrenner)


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Auf WAS schraubt man rum, wenn einen das Myog Fieber gepackt hat. Richtig - Outdoor Küche. Bei mir war es zumindest so. 

Anforderungen:
- klein soll sie sein
- Robust muss sie sein, vor allem die Außenhülle
- unter 150 Gramm sollte sie wiegen
- niedriger Verbrauch, Wasser muss nur heiß sein, ich brauche kein kochendes Wasser
- es muss sich ein Tässchen Instantkaffee am Morgen ausgehen
- und es muss sich am Abend eine kleine Mahlzeit ausgehen (wird im Ziplockbeutel und PotCozy zubereitet)
- muss meinen Not/Ersatz Brennstoff verarbeiten können

Was ist dabei rausgekommen:
- das Packmaß gefällt mir ganz besonders
- Der PotCozy und die Mandarinendose geben eine robuste Außenhülle ab.
- Yeah, 138 Gramm - Ziel erreicht
- Verbrauch zwischen 3 - 4 ml pro Kochvorgang, am Tag also ca. 6 - 8 ml Verbrauch, Wassertemperatur zwischen 50 und 65 Grad (das reicht)
- 200 ml Wasser können zubereitet werden (mehr wollte ich nicht) - der Kaffee und das Abendessen ist gesichert
- funktioniert, wenn auch mit leichter Rußbildung (kann ich verschmerzen)

Fazit: 
Hat eine Menge Spaß gemacht. Überlegen, Ideen verwerfen, einige Brenner in die Tonne gekloppt, von vorne anfangen, nicht aufgeben. Aber ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.

Aufstellung:
 7 Gramm - Kochtopf (Bierdose) 200 ml 
 1 Gramm - Schmutzschutz für Kochtopf (zusätzlicher Schutz für Brenner, falls Spiritus daneben geht)
34 Gramm - Kaffee- bzw. Esstopf
12 Gramm - Topfwärmer bzw. Schutz für die komplette Küche
 3 Gramm - Brenner (Teelichthalter mit Glasfaserfüllung + 10 Groschen) 5 ml pro Kochvorgang
 3 Gramm - Schutz für Brenner
16 Gramm - Stand
 3 Gramm - Windschutz
 5 Gramm - Löffel
30 Gramm - Spiritus ca. 45ml
 4 Gramm - Spritze für Spiritus einfüllen
 2 Gramm - Putztuch
19 Gramm - Not/Ersatz Brennstoff (Baumwolle in Kerzenwachs getränkt)

Summe: 138 Gramm

Abmessungen: 

Das ganze Set:
Durchmesser: ca. 8.5 cm
Höhe: 11 cm

Stand/Brenner + Kochtopf aufgebaut:
Höhe: 11 cm

Kochtopf:
Höhe: 7.5 cm

Kaffee/Esstopf:
Durchmesser: ca. 7.5 cm
Höhe: ca. 8.5 cm

Brenndauer:
Zeit habe ich nicht gemessen (vom Gefühl her so um die 5 Minuten), aber mit einer 3 - 4 ml Füllung, je nach Wind und Temperatur komme ich auf eine Wassertemperatur von 50 bis 65 Grad. Übrigens, bis 50 Grad halten die Ziplockbeutel von Ikea aus.

Vielleicht gefällt dem einen oder anderen mein Kochset. Nachbauen ausdrücklich erwünscht ;)

LG Mike

 

Hier ein paar Bilder: 

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Bearbeitet von zerial
Glasfaserfüllung bei Brenner hinzugefügt
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@wilbo Hier die versprochenen Bilder:

4 ml Spiritus wurden verwendet. Wie du auf den Bildern sehen kannst, drückt es unten den Spiritus raus. Die Menge ist aber gering. Wenn ich 5 ml einfülle, dann hab ich schon einen See rundherum. Darum auch auf Tour die Zusatz-Alufolie, die ich als Auffangbecken nutze.

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, wie man das Spiritusproblem beseitigen kann? Größere Seitenlöcher bringen leider nichts, hab ich beim ersten Brenner probiert. Zu kleine Löcher und er stirbt ab.

Zur Brenndauer: Mann Mann Mann, da hab ich mich aber so was von geirrt. Von wegen rund 5 Minuten - die gesamte Brenndauer betrug lediglich 3:04 Minuten. Ab Minute 2:38 berührte die Stichflamme nicht mehr den Dosenboden.

Aber, und jetzt ein ganz dickes ABER. Für die Brenndauer von nur 3:04 Minuten und einer Füllmenge von 4 ml und einer erreichten Wassertemperatur von 76 Grad (in der Indoorküche), kann ich sagen - HAMMER - ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden B)

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@AlphaRay Welches Epoxydharz meinst du? Die Dose (Gambrinus Radler vom Penny, Inhalt für den Preis gar nicht mal so schlecht :) ) ist aus Aluminium ohne Innenbeschichtung.

Die 800 ml Dose ist diese hier: Mandarinendose vom Spar Markt, hat aber nur 312 ml - und ja, sie dient in erster Linie als stabile Verpackung. Mein voriges Kochset war in einer Stapelchipsverpackung verstaut. (175g mit ca. 22 cm Höhe), da hatte ich einen Fancy Feast Stove komplett aus Dosen mit einem Stück Löschdecke im Einsatz. Die Bierkochdose fasste da auch noch so um die 450 ml. Aber ich wollte mein System noch kleiner haben ;) 

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Bearbeitet von zerial
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Da geht noch was!

Und zwar sinnvoll :

Spar dir das zweite Teelicht, alle meine 5 unterschiedliche Teelichtbrenner zeigen genau dasselbe Verhalten wie auch deins:

Sie starten zwar je nach Bauart unterschiedlich langsam, aber nach kurzere Zeit haben sie ihre max. Betriebstempweratur erreicht und dann drückt der Spiritus durch jede noch so kliene Ritze raus.

Also nur ein Teelicht, die Füllung kann man sich ebenfalls sparen, macht keinen grossen Unterschied, siehe oben.

Und ich bleibe bei meinem ca. 30ml Starlite-clon aus eine redbulldose, brennt effktiver, weil gleichmässiger.

Ein Drahtgitterständer dürfte weniger wiegen.

 

Deine Bierdose würde ich sorgfältig beobachten, nach mehrmaligen Erhitzen wird das Metall weicher und dann drückt man das Teil schon beim Hochheben zusammen, zumal du ja den stabilisierenden oberen Rand abgeschnitten hast.

Also meine 500ml Bierdose hatte 16gr gewogen, weiss jetzt nicht was  ne 330ml wiegt.

Aber den Rand würd ich behalten wollen, oder bei deiner nachträglich machen, gibt irgendwo bei youtube videos wo es gezeigt wird.

 

Ansonsten gefällt mir gut!

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@ Alpharay:

Hast du das schon gemacht?

Meine diversen Varianten hab ich auch mit Hochtemp silikon abgedichtet/geklebt, aber egal obs zu heiss wurde oder rissig vom Hantieren oder bei Kontakt mit der Flamme verbrannt das Ergebnis gleicht zerials :

Der Spiritus drückt ab einer gewissen Temp. raus!

Ansonsten behalte deine Glaubensbekenntnisse für dich:

Wo doch einfaches googeln nach Schmelzpunkt Alu = 660,3 °C ergibt.

 

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@Bluebalu Die offene Variante hatte ich Wochen zuvor getestet. Ich kam aber nicht annähernd an meine jetzigen Ergebnisse. Der Brenner verbraucht in der jetzigen Form weniger Spiritus. Dein Vorschlag mit einem Teelichthalter hat natürlich den Vorteil, man braucht nicht viel rumbasteln und kann zur Not eventuell mehrere Leerbehälter mitnehmen. Selbst wenn die zerdrückt sind kann man sie wieder aufrichten. Sehen dann zwar nicht mehr schön aus, aber was solls. OK, meinen Brenner zerdrücken wäre natürlich nicht so intelligent :-D

Hast du bei deinen vielen Tests mal probiert, die Löcher weiter innen zu stechen?

Das jetzige Setup mit einemTeelichtbrenner zu betreiben finde ich genial und würde gerne das Optimum rausholen, da ultraleicht, easy (Kerze raus) und mit ein wenig (fummeln), ziemlich schnell einsatzbereit ;)

Es gibt ja auch noch die größeren Teelichter. Hast du die mal getestet?

Bearbeitet von zerial
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Zugegeben ich habe von mir auf andere geschlossen.....

Ich habe mich letztes Jahr der Herausforderung gestellt mit so wenig Spiritus wie möglich 500ml Wasser zum sieden zu bringen.

Lange Zeit hat mein Starliteclon eben eine 500ml Bierdose erhitzt, bis ich auf Werte um die 10gr Ethanol kam und so dachte ich ein kleinerer Brenner könnte noch bessere Werte liefern.

Also baute ich ein offenes Teelicht, eins gefüllt mit Carbonfelt, ein Fancy feast/capillary aus zwei Teelichter (eins war geringfügig kleiner), ein Pennystove (mit und ohne Silikonabdichtung), eins mit einem Loch in der Mitte (so gross wie die Dochthalterung; mit und ohne Silikon) und dem hab ich schlussendlich noch einen Kamin verpasst (den aber nicht mehr abgedichtet)

Ziel war bei mir eine Brenndauer > 10min und eben 500ml siedendes Wasser mit weniger als die 10gr.

Ergebnis:

12gr Ethanol eingefüllt, 12gr verbraucht in ca 7min (Zeiten hab ich nie genau gemessen, da es darauf nicht ankam), Wasser > 60°C aber <100°(hatte kein Vernünftiges Thermometer zur Hand, wie so oft liegt das woanders, so wars halt ein Innen/Aussenthermometer fürs Auto). Für mich macht es keinen Unterschied ob die Aufheizphase nun 1min oder 2min dauert und dann max. feuert ( und mit den neben raus schlagenden Flammen meinen Titanfolien windschutz zum glühen bringt), das ist vergeudete Energie, die nicht im Wasser landet.

Für dich jedoch bedeutet bei 4ml Ethanol eine 2min Aufheizphase halt eine deutliche Verlängerung der Brenndauer, trotzdem haut es auch bei dir die Flammen neben raus und das macht es ineffezient.

Die grösseren Teelichter habe ich nicht getestet, da sie vom Durchmesser her wohl so ziemlich gleich gross wie eine redbulldose ist.

Die Löcher weiter innen wird auch nichts bringen, da es den Spiritus rings um herausdrückt.

Aber ich hätte noch zwei quick and dirty Vorschläge:

2 Teelichter abdichten mit Heisskleber, einen Kamin in die Mitte setzen ca.3cm hoch; 1cm Durchmesser, innen felt und hoffen dass die Flamme nur oben am Kamin bleibt.

Oder

einen beliebigen Zylinder mit einem Durchmesser deiner Wahl mit mehren Lagen Alufolie umwickeln, die Ränder halt immer überlappend woanders und so eine Dose formen, felt rein und anzünden und nach Bedarf kann man das dann beliebig klein mit einer Nagelschere runterschnippeln.

Das Dingens muss ja nicht zwingend komplett mit felt gefüllt sein, unten drunter was saugendes ala Küchentuch, Watte oder normales Filz/Wolle tuts auch.

 

PS: Ich meinte ein Drahtgitterständer aus "Hasendraht", kein Aluteelicht oder eine andere Dose aus Alu (wrid weich und hält evtl. das Gewicht nicht), aber es gibt sicher so einiges was leichter als 16gr ist.

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@Bluebalu Habe mal zwei Varianten getestet. Einmal Teelichthalter offen mit Glasfaserfüllung und einmal ohne Füllung. Spiritusmenge bei beiden 4 ml. Die Brenndauer ist ja, wie du ja selbst sagst nebensächlich (stimme ich dir voll und ganz zu), hab sie im gesamten Thread aber für die Community trotzdem angeführt (es gibt ja doch einige die solche Werte haben wollen).

Bezüglich Aufheizdauer: Mit nur einem offenen Teelichhalter gibt es die ja praktisch fast gar nicht. Bei meinem geschlossenen Brenner hatte ich die schon und musste dem mit ein paar Spritzer Spiritus am Rand entgegenwirken. Ohne, hat das Aufheizen 1 Minute und mehr gedauert. 

Mit Glasfaserfüllung: Flamme ruhig, konzentrierter Strahl auf die Mitte des Dosenbodens. Wassertemperatur ca. 64 Grad
Ohne Füllung: Flamme sehr unruhig, jedoch eine breitere Flamme. Wassertemperatur ca. 72 Grad

In beiden Fällen erreichen die Setups meine persönlichen Anforderungen. Denn alles ab 60 Grad Wassertemperatur geht für mich in Ordnung. Instant Kaffee brauch ich dann nicht mehr pusten, gleich runter damit. Und das Abendessen, ziehen lassen im Cozy, funktioniert mit der Temperatur auch hervorragend.

Fazit meiner Tests: Ich werde in Zukunft, deinen Vorschlag in die Tat umsetzen. Das zukünftige Setup wird aus einem Teelichthalter, einem leichten aber stabilen Drahtgittergestell (nur noch einen Hasenstall finden), einem kleinen Schutz für den Untergrund und einen Windschutz,, bestehen. Das ist für mich die einfachste und gewichtsmäßig beste Variante, die es gibt.

Hier die Bilder:

Mit Glasfaserfüllunglarge.20170706_194425.jpg.9f1a1c60642ff75a5260fd63a75f90d9.jpg

Ohne Glasfaserfüllunglarge.20170706_195517.jpg.c2d6f76dc571fd54af723eb050081a49.jpg

Bearbeitet von zerial
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Mit Aufheizphase meinte ich nicht wie bei den diversen Sideburner bis da die Flammen aus den jets kommen, sondern hier im besonderen bis der Brenner die max. Verdampfungsrate erreicht und dann unabhängig von der Bauart eben max feuert. und die Flammen dann neben raus schlagen.

Und als eine wesentliche Erkenntnis meiner Tests:

Mach den Windschutz so hoch wie dein Topf und hüll ihn ringsum ein.

Nichts brachte soviel an Spritersparnis wie ein Windschutz aus Metall, der die Infrarotstrahlung zum Topf reflektieren kann.

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@Bluebalu Windschutz ist notiert ;)

@Konradsky Die Realbedingungen sind mir durchaus bewusst. Mit Esbit, Gas und anderen Spiritusbrennern bin ich halbwegs vertraut, jedoch mit Teelichthaltern hab ich noch keine Erfahrungswerte. Darum der Thread und darum zuerst die Indoorversuche. Und ja, ich teste jedes Brennsystem, das ich vielleicht nutzen möchte, vorher in meiner Küche ;)

Ich denke aber auch, wie Bluebalu anmerkt. Ein Windschutz ist bei jedem Setup das UM und AUF. Werde aber im Freien testen, wie viel Sprit ich zusätzlich verballern muss. 

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vor 8 Stunden schrieb zerial:

@Bluebalu Mit Glasfaserfüllung: Flamme ruhig, konzentrierter Strahl auf die Mitte des Dosenbodens. Wassertemperatur ca. 64 Grad
Ohne Füllung: Flamme sehr unruhig, jedoch eine breitere Flamme. Wassertemperatur ca. 72 Grad

 

Was man bei beiden sehr gut sieht:  die Ständer sind viel zu hoch, da die Flamme noch viel zu viel gelb-orange ist. Optimaler Abstand lag doch irgendwo bei 3-3,5 cm. Die Flammte sollte 100% blau sein - erhöht den Wirkungsgrad, da die Verbrennung sauberer abläuft.

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@AlphaRay Stimmt, der Abstand ist jetzt beim offenen Teelichthalter nicht mehr effizient. Bei meinem geschlossenen Teelichtbrenner gab es eine richtig schöne blaue Flamme (wie man sehr gut in einem Bild weiter oben erkennen kann). Erschwerend kommt hinzu, das der Topfhalter nur schnell improvisiert war. Mehr hatte ich nicht zuhause. Weder ein ordentliches Metall noch irgendein Gitter. Baumarkt ist sich zeitlich nicht ausgegangen.

Ende nächster Woche besorg ich mir ein Hasengitter, dann werde ich die optimale Höhe in Verbindung mit dem Windschutz testen.

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