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Ultraleicht Trekking

Bearbagging vs. Noaks Bag


sknie

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Hallo Gemeinde,

ich habe eine Frage bzgl. wandern in Bärengebieten. Ich möchte nächstes Jahr meine erste richtig lange Tour laufen und werde dabei durch die Karpaten-Ausläufer in der Slowakei und Polen wandern. Also definitiv in einem Gebiet in dem Braunbären vorkommen. Ich bin dort ungefähr 14 Tage in Regionen wo mit Bären zu rechnen ist und möchte dort natürlich auch unter meinem Tarp übernachten.

Ich bin mir total unschlüssig ob ich dabei meinen Fresssack in die Bäume hänge oder aber einen geruchsdichten Beutel von Noaks verwende und das Essen bei mir lagere oder gleich beides miteinander kombiniere.

Gibt es unter den Profis hier eine Empfehlung hierzu? Ich bin mir total unschlüssig was ich machen soll. Vom Gewicht her habe ich sowieso eine 15 m Schnur bei mir, um mein Tarp zwischen den Bäumen aufzuhängen oder als Wäscheleine.

VG Steffen

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Ich für meinen Teil als Feigling würde in einem Braunbärengebiet niemals mein Essen nahe an mir lagern. Da traue ich keiner Technik... Auf Spitzbergen hatten wir trotz Knallfallen und Gewehren das Futter abgelegen in „Spezialboxen“ gelagert.

Wobei hungrige Eisbärmamas noch deutlich pissiger sein dürften als vorsichtigere Braunbären!?

Bearbeitet von Chris2901
Ergänzung
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Mal ganz blauäugig gesagt, da ich bislang nur in Bärengebieten gewesen bin, wenn die noch schlafen, aber... 

Ich glaube der für Tiere geruchsdichte Beutel muss erst noch erfunden werden. Daher würde ich mein Essen immer eher irgendwo in einen Baum hängen, als mich auf einen dieser Beutel zu verlassen. 

LG 

Bearbeitet von Tipple
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Hi Steffen,

was den Schutz vor größeren Tieren angeht ist der Noaks Bag völliger Quatsch. Die Teile werden zwar als "geruchsdicht "verkauft, was aber höchstens auf das Material bezogen sein kann, unmöglich auf die gesamte Tüte an sich. Sobald du Nahrung rein tust hast du (für Tiere riechbare) Spuren an dem Beutel. Kleinere Nager wie Mäuse haben zwar etwas schwer in die neuen Beutel zu knabbern (einfach wegen der glatten Oberfläche) aber auch die kommen dran.

In den Karpaten kenne ich mich sonderlich aus und weiß nichts darüber wie habilitiert die Bären dort sind. Bisher habe ich in abgelegeneren Gegenden fast immer mit meinem Essen geschlafen (Bären meiden Menschen gewöhnlicherweise) nur in besiedelten Gebieten (Nähe von Nationalparks bzw Ostküste der USA) habe ich mein Essen stets in Bearboxes verstaut (falls vorhanden) oder ordentlich aufgehängt.

 

Liebe Grüße
Micha

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Versuch macht kluch... Wenn es schiefgeht, bist Du ja schön UL unterwegs, was es den Einsatzkräften leichter macht, dich zu bergen bzw. einzusammeln . Oder Du machst ne geile Nummer à la „The Revenant“ und schreibst dann einen schönenReisebericht!:grin:

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vor 2 Minuten schrieb Chris2901:

Versuch macht kluch... Wenn es schiefgeht, bist Du ja schön UL unterwegs, was es den Einsatzkräften leichter macht, dich zu bergen bzw. einzusammeln . Oder Du machst ne geile Nummer à la „The Revenant“ und schreibst dann einen schönenReisebericht!:grin:

Jaaaaaa 5 Kilo weniger an den richtigen Stellen würden mir sehr helfen ;)

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vor 5 Minuten schrieb micha90:

Hi Steffen,

was den Schutz vor größeren Tieren angeht ist der Noaks Bag völliger Quatsch. Die Teile werden zwar als "geruchsdicht "verkauft, was aber höchstens auf das Material bezogen sein kann, unmöglich auf die gesamte Tüte an sich. Sobald du Nahrung rein tust hast du (für Tiere riechbare) Spuren an dem Beutel. Kleinere Nager wie Mäuse haben zwar etwas schwer in die neuen Beutel zu knabbern (einfach wegen der glatten Oberfläche) aber auch die kommen dran.

In den Karpaten kenne ich mich sonderlich aus und weiß nichts darüber wie habilitiert die Bären dort sind. Bisher habe ich in abgelegeneren Gegenden fast immer mit meinem Essen geschlafen (Bären meiden Menschen gewöhnlicherweise) nur in besiedelten Gebieten (Nähe von Nationalparks bzw Ostküste der USA) habe ich mein Essen stets in Bearboxes verstaut (falls vorhanden) oder ordentlich aufgehängt.

 

Liebe Grüße
Micha

OK ich werd mein Essen in die Bäume hängen. Die Bären in der Slowakei sind wohl (laut Internetberichten) auch schon auf den Trichter gekommen, dass es in der Nähe von Menschen was zu futtern gibt.

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vor 4 Stunden schrieb Chris2901:

Ich für meinen Teil als Feigling würde in einem Braunbärengebiet niemals mein Essen nahe an mir lagern. Da traue ich keiner Technik... Auf Spitzbergen hatten wir trotz Knallfallen und Gewehren das Futter abgelegen in „Spezialboxen“ gelagert.

Wobei hungrige Eisbärmamas noch deutlich pissiger sein dürften als vorsichtigere Braunbären!?

Braunbären sind weder scheu noch halten sie sich von Menschen fern, bestenfalls sind satt und hatten einen guten  Tag, die Biester klauen aus langeweile Schuhe von der Veranda und spielen damit im Garten. Schlimmstenfalls kommst du an einen jungen trainierten Campingplatzräuber der einen schlechten Tag hatte und ein von Natur aus neugieriges Kerlchen ist. Essen im Zelt lagern ist bei Braunbären also schlecht. Bei Eisbären ist das noch ein bisschen anders da der Eisbär extrem gut riechen kann, z.B. Robbe durch Eis unter Wasser,  hat er bei der Anfahrt zum Picknick schon genug Zeit abzuwägen ob er Trekkingmenüs oder Frischfutter auf Körpertemperatur favorisiert. Eisbären sind nicht scheu, ängstlich oder leicht einzuschüchtern sowas kommt im Vokabular der meisten evolutionär erfolgreichen großen Raubtiere einfach nicht vor.

 

Bearbeitet von dennisdraussen
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Das war ja auch mein Gedanke.  Bei Eisbären war es überhaupt keine Option, die irgendwie in die Nähe zu lassen, da sie extrem aggressiv, weil fast immer hungrig sind. 

Bei Braunbären wäre es eher so, dass sie vermutlich eher aus „Versehen“ oder im Affekt etwas tun, beides kann aber wohl die Tour verleiden.

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vor 15 Minuten schrieb Chris2901:

Das war ja auch mein Gedanke.  Bei Eisbären war es überhaupt keine Option, die irgendwie in die Nähe zu lassen, da sie extrem aggressiv, weil fast immer hungrig sind. 

Bei Braunbären wäre es eher so, dass sie vermutlich eher aus „Versehen“ oder im Affekt etwas tun, beides kann aber wohl die Tour verleiden.

Beide machen dein Zelt und deine Ausrüstung kaputt,  bei Eisbären ärgert es dich wenn du Pech hast dein ganzes restliches Leben, also die kompletten 2 Minuten die du noch hast bevor du langweilig wirst und er dich frisst.

 

Herr Skurka beschreibt es wirklich gut, wenn du keine Ahnung hast nimm einen Kanister und stell ihn abseits des Zeltes ab, geruchsdichte Beutel sind Unfug, wenn du wirklich weißt was du tust und dich wirklich mit dem Thema auseinandersetzt und du dich mit lokalen Bärenkennern verständigst, sind andere Optionen möglich. 

Bearbeitet von dennisdraussen
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Hallo,

ein Bekannter von mir lebt in der Slowakei und ist viel draußen unterwegs. Er sagt, um dich zu schützen achte darauf nicht zwischen deinem Essen und dem Bären zu sein. Also Essen außerhalb des Zeltes oder Tarps. Damit ist das Essen natürlich noch nicht save. Wie hoch du das Essen hängst also ob nur Mäuse oder auch Bärensicher hängt davon ab wie weit es ist um neues zu besorgen. 

Vielleicht etwas wirr geschrieben aber hoffentlich zu verstehen? 

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vor 8 Minuten schrieb Waldfrau:

Hallo,

ein Bekannter von mir lebt in der Slowakei und ist viel draußen unterwegs. Er sagt, um dich zu schützen achte darauf nicht zwischen deinem Essen und dem Bären zu sein. Also Essen außerhalb des Zeltes oder Tarps. Damit ist das Essen natürlich noch nicht save. Wie hoch du das Essen hängst also ob nur Mäuse oder auch Bärensicher hängt davon ab wie weit es ist um neues zu besorgen. 

Vielleicht etwas wirr geschrieben aber hoffentlich zu verstehen? 

Hallo Waldfrau,

danke für die Info. Na dann geh ich noch ein bissel im Wald üben meinen Fresssack in die Bäume zu hängen.

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  • 2 Wochen später...
Am 14.12.2018 um 18:46 schrieb micha90:

Bären meiden Menschen gewöhnlicherweise

 

Am 14.12.2018 um 22:42 schrieb dennisdraussen:

Braunbären sind weder scheu noch halten sie sich von Menschen fern

 

Diese beiden Meinungen sind ja völlig konträr, daher möchte ich das Thema nochmals aufgreifen.

Den TO interessiert die Bärensituation in den Karpaten (Polen/Slowakei). Dagegen beziehen sich die beiden Aussagen oben auf Bären grundsätzlich, wenn ich das richtig verstanden habe.

Auf ODS gibt es zum Thema skandinavischer Braunbär einen ellenlangen Faden. Bevor ich letzen September zu meiner diesjährigen Skandinavientour durch die Femundsmarka und das Rogen-Gebiet aufgebrochen bin, hatte ich ihn mir komplett durchgelesen. Mir ist jetzt nicht mehr alles im Detail präsent. Aber die Quintessenz für mich war, dass der dortige Braunbär völlig ungefährlich ist und sich jeder, der auch nur mit dem Gedanken spielt, er könnte gefährlich sein, lächerlich macht (ausgenommen Begegnungen mit Bärenmutter und -jungen, versehentliches Überraschen von Bären, Bären beim Fressen stören und ähnliche Situationen). 

Auch auf offiziellen schwedischen Seiten heißt es, der skandinavische Braunbär sei per se ungefährlich und meide Menschen. Wenn ich irgendwo Tipps zum Verhalten in Bärengebieten gelesen habe, kam darin nie der Tipp vor, das Essen nicht im Zelt zu lagern bzw. nicht am oder im Zelt zu essen. Auf meine Anfrage bei der Nationalparkverwaltung hieß es nur, man habe noch nie davon gehört, dass das jemand machen würde, außerdem gäbe es zu dieser Jahreszeit (September) genug für die Bären zu fressen. 

Ich meine mich erinnern zu können, dass es an einer Stelle im oben genannten ODS-Thread hieß, Bären (ob Braun- und Schwarzbär weiß ich nicht mehr) in den USA hätten ursprünglich ebenfalls den Menschen gemieden, seien aber (ich meine in den 60ern) als eine Art Touristenattraktion angefüttert worden. Erst seitdem verbinde der dortige Bär Menschen mit der Chance auf Nahrung und sei gefährlich. In Skandinavien dagegen sei es so, dass ein auffälliger Bär unverzüglich entnommen werde und die Samen Bären ohnehin zum Schutz ihrer Rentiere immer bejagt hätten. Dadurch hätte der Bär seine natürliche Scheu vor dem Menschen beibehalten.

In Rumänien scheinen Bären ebenfalls vor allen Dingen dort ein Problem zu sein, wo sie gelernt haben, Mensch und Nahrung zu kombinieren (bspw. in Brasow).

All das bestätigt @micha90s These oben.

Reiseberichten über Russland dagegen entnehme ich, dass der dortige Bär potentiell gefährlich ist und Schusswaffen dabei zu haben, scheint dort normal zu sein. Auch in Fällen abgelegener Gebiete, in denen ich mir nicht vorstellen kann, dass Bären die Verbindung Mensch und Nahrung antrainiert wurde.

In mehreren Tourberichten über Alaska, die ich gelesen habe, waren die Leute mit Bearboxes unterwegs. Ob in Alaska ebenfalls Bären als Touristenattraktion angefüttert wurden, weiß ich nicht. 

Hier scheint also @dennisdraussens These zuzutreffen.

Grizzlybären und Eisbären wiederum scheinen prinzipiell für den Menschen gefährlich zu sein.

Wie gefährlich der Bär für den Menschen ist, scheint somit zum einen von der Bärenart als auch von der Region abzuhängen.

Bearbeitet von Roiber
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Regionale Unterschiede, ich hab grade auch nochmal nachgesehen der einzige tödliche Unfall in Skandinavien mit Bärenbeteiligung liegt ewig zurück. Bayrische Kühe sind somit die  echten Monster. Die BärenPopulation und die Bevölkerungsdichte das Verhalten der Menschen (Umgang mit Abfällen) der Umgang der Behörden mit Bären die zu neugierig sind ... Nahrungsangebot  , Rückzugsmöglichkeiten, Jagddruck alles Faktoren die das Verhalten beeinflussen.

Wenn die Nationalparkverwaltung sagt du musst dein Essen nicht verstecken ist das wohl die beste und verlässlichste Aussage die man bekommen kann.

Die Bärenkanister welche in den USA teilweise vorgeschrieben sind sollen ja auch nicht primär dich, dein Essen oder dein Zelt vor Bären schützen sondern Bären davon abhalten „Fehlverhalten“ zu entwickeln die irgendwann zum Abschuss des Bären führen.

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In Bärengebieten solltest du sehr sauber umgehen im zusammenhang mit Nahrungsmitteln. Du kannst nätürlich dein Essen an einen Baum hängen, wenn das Seil aber nach Lebensmittel riecht wird der Bär es durchbeissen. Stell dein Essen in einem Fässchen verpackt ca. 50 Meter weg von der Schlafstelle. Es gibt in Baumärkten so kleine Fensteralarm Gerätchen. Sie sind nur ein paar Gramm leicht und funktioniern mit einem Magnet Schalter. Wenn du so ein Alarm auf das Fässchen legst geht er los wenn das Fässchen bewegt wird. Das sind technische Hilfsmittel auf die nur bedingt Verlass ist.

Viel wichtiger ist es das Lager an der richtigen Stelle aufzubauen. Nicht an einem Engpass im Gelände, beobachte wo die Tracks sind. Tiere gehen den Weg wo sie am wenigsten Kraft brauchen. Die Karpaten kenne ich nicht aber Kanada und dort sollte man Gebiete meiden mit dichtem Gestrüpp und Gebiete wo viele Beeren sind, in Kanada ist das Hagebutte. Das lässt sich sicher auf alle Bärengebiete übertragen. 

Eine weitere Tatsache ist das Tiere gefährliche Situationen meiden.  Wenn du einen Bären hörst oder vermutest das einer in der Gegend ist schlage mit einem Stock gegen Bäume. Er wird einen Bogen um dich machen.

Lasse dich nicht verrückt machen aber sei Wachsam. Jeff Coopers Farbcode kann, in angepasster Form, sehr gut angewandt werden in Gegenden mit anderen Raubtieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jeff_Cooper#Gefechtsbereitschaft_−_der_Cooper-Farbcode

  • Weiß − Unaufmerksam und unvorbereitet. Wenn angegriffen im Status Weiß, bleibt als einzige Rettung die Unzulänglichkeit des Angreifers. Konfrontiert mit etwas Unangenehmen, wird die Reaktion vermutlich „Oh Gott, wie kann soetwas mir passieren!“ lauten.
  • Gelb − Entspannt alarmiert. Es liegt keine spezifische Bedrohung vor, jedoch besteht die Gedankenhaltung „heute könnte der Tag sein, an dem ich mich verteidigen muss“. Man ist sich bewusst, dass die Welt ein potentiell unfreundlicher Ort ist, und man ist darauf vorbereitet, sich notfalls zu verteidigen. Man hält Augen und Ohren offen, und macht sich klar: „Ich könnte heute schießen müssen.“ Man muss nicht bewaffnet sein um diesen Zustand anzunehmen, jedoch falls man bewaffnet ist, sollte man in Zustand Gelb sein. Man sollte immer in Zustand Gelb sein, wann immer man in ungewohnter Umgebung ist, oder mit Personen zu tun hat, die man nicht kennt. Man kann für lange Zeitspannen in Gelb sein, so lange man die Möglichkeit hat, sich den Rücken frei zu halten. Man achtet auf Informationen aus der Umgebung, in einer entspannten aber aufmerksamen Weise. Mit Coopers Worten: „Ich könnte schießen müssen.“
  • Orange − Spezifisch alarmiert. Etwas ist nicht ganz in Ordnung und erregte Aufmerksamkeit. Man richtet sein Hauptaugenmerk darauf, herauszufinden ob es eine Bedrohung gibt. Die Denkweise ändert sich in „Ich könnte auf IHN schießen müssen“. In Zustand Orange setzt man einen gedanklichen Auslöser: „Wenn 'x' passiert, muss ich ihn stoppen.“ Die Pistole bleibt üblicherweise hier noch im Holster. Zustand Orange bewirkt eine gewisse Anspannung, kann aber auch für längere Zeit aufrechterhalten werden, falls nötig. Wenn die Bedrohung sich als unbegründet erweist, schaltet man auf Gelb zurück.
  • Rot − Zustand Rot ist der Kampf. Der gedankliche Auslöser, der in Orange aufgebaut wurde, wurde überschritten. „Wenn 'x' passiert, schieße ich auf diese Person.“
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