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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.11.2018 in Beiträge

  1. BW = Baseweight Schau mal hier ins Glossar.
    2 Punkte
  2. Ich persönlich kann dir von dem Küstenweg abraten. Es gibt bei YT eine 10-13teilige Flugroute über diesen Weg von einem Pilger. Schau dir das da mal an. Nach ca 35km an der Küste lang wird es langweilig, weil man dann in zweiter Reihe und durch kilometerlange Gewächshäuser läuft. Andere berichteten ähnlich, dass der Weg extrem langweilig ist. Ich bin letzte Pfingsten nach 35km ins Landesinnere und dann den traditionellen Weg gewandert. Da war es sehr schön. Vor allem die netten Menschen in Portugal haben mich begeistert. Gruss Konrad
    2 Punkte
  3. cergol

    Alternative zu lighterpack

    Wenn ich solche Sätze lese bin ich nur sprachlos... Ich habe keinen blassen Dunst um was es hier geht, kann aber erkennen, dass sich hier ein paar Leute mit viel Sachverstand und Engagement große Mühe geben, um für dieses Forum und uns Nutzer etwas tolles und sehr praktisches entstehen zu lassen. Schon mal zwischen durch: Hut ab und herzlichen Dank für Euere Mühe, Dir vor allem @zeank!
    2 Punkte
  4. Hallo Freunde, nachdem ich auf der Warteliste für ein Tramplite Shelter immer weiter nach oben rutsche, würde ich hier gern mal Meinungen bzw. Gedanken zu den aktuell neuen Shelter Varianten von Euch einholen. Zu finden sind die Zelte HIER. War zuerst von der schwereren Variante angetan, jetzt wiederum eher von der Lite Version...
    1 Punkt
  5. Liebe Community, da ich gerade am Sprung bin, mir einen Biwaksack zu nähen, und gleichzeitig einen KuFa Schlafsack, überlege ich gerade beides zu kombinieren. Die Anwendung sind geplante Biwaknächte, teilweise auch im Sitzen, deswegen sind andere Möglichkeiten ausgeschlossen. Und da ich jetzt im Winter zusätzlich zur Jacke noch Isolation brauche, wollte ich einen KuFa Schlafsack ähnlich den Cumulus XLite Modellen fertigen. Jetzt die Frage, ob es nicht möglich ist beides direkt zu verbinden? Im Prinzip, auf die Oberseite des Biwaksack einfach eine Lage Apex samt Innenfutter? Ich finde irgendwie keinerlei Information darüber im Internet, und normalerweise wenn man Ideen hat, die sonst noch nicht publiziert worden sind, hat das seinen Grund. Gibt es offensichtliche Nachteile von der Kombination aus Isolation und Wasserdichtem/Atmungsaktivem Material, abgesehen von der Flexibilität? Rein vom Gewicht her würde ich mir die äußere Stoffschicht des Schlafsacks sparen, im Vergleich zu Biwaksack und Schlafsack getrennt?! Vielen Dank schon einmal für eure Inputs!
    1 Punkt
  6. Hab das Zelt auch erst neu bekommen und noch keinen Regen miterlebt. Werden mir aber folgende Konstruktion bereithalten und hoffen dass es klappt Grade vorhin einen Tourbericht auf Youtube gesehen, von Norden aus den Fishermans Trail mit anschließendem Rest des Rota Vicentina bis ans Kap, das sieht doch sehr vielversprechend aus! Ich denke, der Camino ist damit ersteinmal raus dem Rennen Campingplätze sollen auch gut verfügbar sein, mal ne Pension und in jedem kleinen Dörfchen eine, wenn auch nur kleine, Einkaufsmöglichkeit oder Bar zum günstigen Speisen Ich denke wir werden am Wochenende direkt die Flüge buchen
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  7. Ich meine den Camino Portugues. Leider ist die ganze Küste bebaut und nicht so einsam wie am Camino Norte. Hier das 12 teilige Video. Nach ca. 35Km wird es langweilig. Vorher ist es an der Küste sehr schön. Gruss Konrad
    1 Punkt
  8. Du meinst aber nicht die Rota Vicentina? Die bin ich schon mal 1 Woche gelaufen. Für eine Woche im Frühjahr fand ich die sehr schön. Da hab ich keine Gewächshäuser gesehen. Die Dünenvegetation fand ich sehr schön und vielfältig. Für eine Woche fand ich das nicht langweilig, länger hätte es an der Küste aber auch nicht sein müssen. Ich war im März da, da ist kaum jemand unterwegs gewesen. Hatte T-Shirt-Wetter aber auch Sturm.
    1 Punkt
  9. Matze

    Schutzhütten Eifelsteig

    Ich habe mir in der Touristeninfo in Trier eine beidseitig bedruckte Karte vom Eifelverein geholt. Die war 1:50.000, einige Schutzhütten waren aber verzeichnet. Allerdings habe ich unterwegs mehr gesehen, die nicht verzeichnet waren. Auch hatte ich irgendwo in den Tiefen des Netzes ein Verzeichnis mit Schutzhütten gefunden und mir die KML auf Maps.me gezogen. Die App zeigt auch "von Haus" aus einige Schutzhütten an. Kann dir das Verzeichnis am Wochenende raussuchen, wenn ich wieder zu Hause bin. Als Tipp kann ich dir geben, dass dort beinahe jedes Dorf eine Grillhütte hat. Diese liegen meist ausserhalb des Dorfes und sind ausgeschildert. Habe einige Nächte in Grillhütten verbracht und bekam keinen Besuch. Feuer machen kann man dort auch.
    1 Punkt
  10. Ich hatte das MSR Flylite auch mal ins Auge gefasst, bin dann aber auf diesen Testbericht gestoßen: https://www.outdoorgearlab.com/reviews/camping-and-hiking/ultralight-tent/msr-flylite-2 Ist ein ganz schön hartes Urteil, aber das Problem mit dem Wasser-Pool auf dem Dach ist mir auch bei einem YouTube Video begegnet. Würde mich sehr interessieren, ob du eine Möglichkeit gefunden hast, das Zelt so abzuspannen, dass sich kein Wasser auf dem Dach sammeln kann...?
    1 Punkt
  11. Und bei 188 cm Körpergrösse (vermutlich eher weniger) ist Schluss. Warum sind die Dinger immer so kurz? Das Design würde mir persönlich zusagen.
    1 Punkt
  12. JanF

    Tramplite Shelter Version 2019

    Ich finde die Fotos, die Colin da bereitstellt, etwas wenig aufschlussreich - ich kann nicht erkennen, wie der Eingang im geschlossenen Zustandt aussieht. Das Shelter scheint keinen Lüfter oben zu haben, oder übersehe ich den? Ich sehe auch nicht so recht, wo der Vorteil gegenüber einem Solomid (oder anderen Pyramiden) liegt, wäre in der Hinsicht aber auf Argumente gespannt.
    1 Punkt
  13. mawi

    Alternative zu lighterpack

    Ich würde es gut finden, wenn der Link zu den Issues und der Link zur Webseite im ersten Beitrag verlinkt werden würde. Dann muss man nicht immer danach suchen und wäre für alle schnell auffindbar.
    1 Punkt
  14. zeank

    Alternative zu lighterpack

    Aktuelle todo list für eine Art v1.0.0 (MVP): https://github.com/sstrigler/smrtrpck/milestone/1
    1 Punkt
  15. zeank

    Alternative zu lighterpack

    Wenn ich das ändern, siehts es erstens kacke aus und zweitens sind wir wieder beim alten problem, dass es oben anders ist als unten. Deshalb hab ich jetzt einfach bei dem Text davor ein vertical-align:middle gemacht. Ah, ok, nice, jetzt hab ich mal die spinners ganz weggemacht beim weight, nerven mich eh, bei qty ist jetzt, falls supported, ein Abstand.
    1 Punkt
  16. mawi

    Alternative zu lighterpack

    Korrigiert, sieht aber scheisse aus unter Mac+Firefox...  Stimmt! Wenn du die Höhe des Menüs in der Übersicht oben verkleinerst, dann sieht es deutlich besser aus. Aktuell ist sie auf folgenden Wert gesetzt: height: calc(1.8125rem + 2px); Darauf hab ich AFAIK keinen Einfluss, das ist von Browserimplementierung abhängig, Standardfeld input[type="number"]. Probier dit hier mal: https://stackoverflow.com/questions/32505389/how-can-i-add-padding-right-to-an-input-type-number-when-aligning-right Persönlich mag ich dieses Infragestellen sämtlicher Interaktion nicht. Mein Gedanke ist der: es wird später ja eine Versionierung geben, jedwedes Löschen erstellt automatisch einen Speicherpunkt. Sollte man einen Fehler gemacht haben, kann man so leicht zu einer vorherigen Version zurückkehren. Auch Listen sollen nicht wirklich gelöscht werden sondern nur archiviert. Selbes für items aus dem Inventar. Oki, vor dem Hintergrund ist es etwas anderes.
    1 Punkt
  17. hwq

    Geeignete Begleitung finden

    Ich (männlich, 36) habe bisher auch fast alle Touren alleine gemacht (abgesehen von einer geführten auf dem E5 und einer Tour mit meiner Schwester und Übernachtung in Pensionen). In meinem Umfeld wollen alle nur Tagestouren machen und finden es schräg, draußen zu übernachten unterm Tarp bzw. in Schutzhütten. Noch dazu mit so viel Gepäck... Dabei würde ich gerne mal zu zweit oder dritt sowas machen. Ne große Gruppe ist dann wieder eher nichts für mich glaube ich. Irgendwann würde ich gerne mal in Schweden oder Schottland wandern, aber alleine traue ich mich das nicht. Bisher war ich nur in Deutschland unterwegs (Sauerland, Harz, Thüringer Wald, Erzgebirge, Lüneburger Heide, Deister, Ith) - was ja auch immer wieder schön ist. Ich komme ziemlich genau aus der Mitte Deutschlands. Meine Touren waren zwischen 2 und 12 Tagen bisher, 20-30km am Tag. Neben dem wandern suche ich gerne Geocaches und bearbeite Openstreetmap. Manche Touren habe ich auch mit dem Rad gemacht. Wenn ich faul bin und weniger schleppen will, dann schlafe ich im Auto auf einem Waldparkplatz und mache von dort aus Tagestouren Also falls jemand mal Lust auf ne gemeinsame Tour hat und denkt das könnte passen, dann könnt ihr euch gerne melden.
    1 Punkt
  18. Na gut, dann wollen wir mal... Big 3: Arschpad => raus Footprint => raus, das Zelt hat bereits einen Boden. Kondenstuch => raus, Buff oder das kleine Handtuch aus der Hygiene-Abteilung verwende Kleidung im Pack: Drybag => raus, Du hast einen Packliner Longjohn => Du hast bereits Tights dabei T-Shirt => raus, besser besser beim Longsleeve die Ärmel hochschieben. Regenjacke => hast Du keine DryDucks Jacke? Spart 100g Daunenweste => Deine Wärmeschickt? Vermutlich zum laufen zu warm, außerdem hast Du bereits vier Schichten für den Oberkörper! Mütze => schon die zweite! Haben die Lagen für den Oberkörper Kapuzen? Dann die dicke Mütze raus. Eigentlich kann die dünne dann gleich hinterher, Du hast ja ein Buff. Was noch? Das Gerber könnte bei der Sicherheitskontrolle evtl. rausfliegen. Achtung, ich schreibe KÖNNTE, bestimmt gibt es viele Beispiele von Reisenden, die ihre Messer im Handgepäck mitnehmen durften. Parfumprobe? Ja nee, schon klar... Ich finde Du hast ziemlich viele Klamotten dabei, habe jetzt ad hoc aber auch nicht die zu erwartenden klimatischen Bedingungen gegengecheckt. Just my 2 cents.
    1 Punkt
  19. zeank

    Alternative zu lighterpack

    Ja, bin ich grad dabei! Korrigiert, sieht aber scheisse aus unter Mac+Firefox... Darauf hab ich AFAIK keinen Einfluss, das ist von Browserimplementierung abhängig, Standardfeld input[type="number"]. Persönlich mag ich dieses Infragestellen sämtlicher Interaktion nicht. Mein Gedanke ist der: es wird später ja eine Versionierung geben, jedwedes Löschen erstellt automatisch einen Speicherpunkt. Sollte man einen Fehler gemacht haben, kann man so leicht zu einer vorherigen Version zurückkehren. Auch Listen sollen nicht wirklich gelöscht werden sondern nur archiviert. Selbes für items aus dem Inventar. Ok, ok, 2:1 lol *schwitz* Geht zurück an Euch alle hier!
    1 Punkt
  20. mawi

    Alternative zu lighterpack

    Ich weiß nicht, ob die Dinge schon berichtet wurden. Vielleicht sollten wir das Feedback, Fehler, etc über einen Issue-Tracker machen? Das drop down Feld für die Gewichtsangabe in der Übersicht oben ist anders als die drop down Menüs bei den Kategorien (da ist der Pfeil grau unterlegt) Die In-/decrease Buttons bei den Items in den Kategorien könnten mehr Abstand von der Zahl davor haben. Beim Betätigen von "delete category" sollte meiner Meinung nach eine Nachfrage kommen, ob man das wirklich möchte. Denn es ist schnell mal nur so drauf geklickt und dann ist alles unwiderruflich weg. Ich fände es besser, wenn das Löschen-Icon für die Items immer zu sehen wäre. Gerade bei der mobilen Ansicht, da passiert es schnell mal, dass man in die "freie" Fläche klickt und schwups ist das Item weg und man weiß nicht warum. Ist für mich auch nicht ersichtlich, warum gerade das Löschen-Icon versteckt ist und mehr Interaktionsschritte benötigt als die anderen. Ansonsten wäre es langsam mal Zeit für eine Item-Library und Drag&Drop- Funktionalität Danke für deinen Einsatz und die tolle Arbeit!
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  21. Warum markierst du dann die Hälfte deiner Liste als "fest gesetzt"?
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  22. crisensus

    Münchner Stammtisch

    wie wär's mit dem 14.11. - dann kann Trekkerling auch (und für mich wär es rein egoistisch auch besser?)
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  23. @Yorick. OT: Borahgear Cuben Bivy
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  24. sja

    Alternative zu lighterpack

    Nochwas zur Tasgtaturbedienung/Fokushervorhebung: Items: Das "x" zum Löschen taucht nur bei mouse:over auf? Kann das immer sichtbar sein? Oder zumindest, wenn man es mit der Tastatur fokussiert, eingeblendet werden? Wobei es nutzerfreundlicher wäre, wenn es immer sichtbar wäre, oder? Icons (+, -, x): Hier bekommen Mausnutzer einen Farbwechsel, Tastaturnutzer nur den Pixelkranz des Browsers - funktioniert. Hübscher wäre, wenn das bei Tastaturnutzung auch zusätzlich den Farbwechsel bekämen (vergl. jetzt "Add new Item") LISTS (wenn hier mehrere Links sind): Evtl. auch noch ne zusätzliche Unterstreichung für Tastaturnutzer (also nur den Listennamen)? Link smrtpck (alpha): Ist das tatsächlich ein Link, d.h. führt der später irgendwo hin? Wenn ja, könnte der bei Tastaturbedienung auch eine Hervorhebung bekommen? Wenn nein (was ich eher vermute), Link entfernen? --- und dann eine h1 draus machen, vielleicht sogar mit einer Ergänzung? Z.B. smrtpck - Gear Lists Ultralight (oder whatever - hm keine Ahnung, also nur, wenn einem da was vernünftiges einfällt Gedanke ist nur, wenn h1, dann besser für SEO und wenn die dann noch etwas aussagekräftiger, dann auch für SEO besser? Wobei ich mir nicht sicheer bin, ob letzteres schon ne Auswirkung hat), aber mit h1 auszuzeichnen schadet ja nix. LISTS könnte dann h2 sein (statt h6). So nun noch was Schwierigeres In der mobilen Ansicht gibt es diese Listen-Navi noch nicht? Seh ich das richtig? Was die Barrierefreiheit betrifft, bekommt man die mobile Ansicht, wenn man nicht so ein großes Fenster hat und z.B. auf 200% über den Browser zoomt. Aber ich meine auch auf meinem Iphone ist die Listen-Navi weg? Könnte in der mobilen Ansicht ein Hamburger-Icon-Button (Textalternative, mit Hilfe von aria-label="navigation" im a-Element) da sein (Standard-Ansicht versteckt), wenn man draufklickt wird die sidebar eingeblendet? Nich so ganz einfach dies barrierfrei hinzukriegen, wenn man das noch nie gemacht hat? Aber vielleicht hilft dieses kurze Tutorial (6min), evtl. sogar das erwähnte polyfill. Das Problem mit dem offscreen-Focus hast du derzeit nicht, weil die sidebar ganz weg ist...?!). https://www.youtube.com/watch?v=fGLp_gfMMGU&t=0s&list=PLNYkxOF6rcICWx0C9LVWWVqvHlYJyqw7g&index=30 (Bei zdf.de ist das übrigens auch gut umgesetzt, wenn du da das Browserfenster klein ziehst, und dann mal durch die Navi tabbst, siehst, du, dass das ganz gut funktioniert. Fokus immer sichtbar, wenn du durch bist, schließt das Ding automatisch. Ein aria-expanded="true" bzw. mit dem Wert "false" auf dem Toggle-Element sagt dem Screenreadernutzer, je nach Zustand, ob das Ding aus- oder eingeklappt ist.... ("true" ausgeklappt, "false" eingeklappt) - aber das nur so am Rande ).
    1 Punkt
  25. Danke für die Erinnerung. Also ich konnte das Zelt ausgiebig testen und das bei allen Bedingungen. 3 Tage Regen, 2 Tage Schnee, 2 Tage Sturm (70-80 km/h), usw. Was in auf jedenfall sagen kann ist, dass es das Geld wert ist. Es wirkt sehr stabil und hat den Sturm super mitgemacht. Leider sind zwei Nähte im unteren Bereich nicht ganz dicht, was aber durch nachdichten behoben werden kann. Von oben wurde ich nicht nass, nur in zwei Ecken hat sich etwas Wasser gesammelt. Des Weiteren hatte ich das Gefühl, dass der Boden nicht 100% dicht ist. Die Belüftung ist nicht ideal, da man meist mit den Beinen den zweiten Lüfter etwas verdeckt. Das kann aber auch meiner Größe geschuldet sein. Wenn man den Eingang etwas offen lässt war es bedeutend besser. Hierbei würde ich direkt zwei Verbesserungsvorschläge anbringen. Einen Abspanner am Eingang auf der Hälfte annähen, um das Dach/Eingang etwas zu fixieren. Des Weiteren würde ich noch an der Rückseite in der Mitte der großen Fläche einen Abspanner einnähen um den Innenraum zu vergrößern. Zur Größe kann ich sagen, dass ich mit einer Größe von 192cm noch gut reingepasst hab. Dabei wird aber wie bereits beschrieben der untere Lüfter verdeckt, was suboptimal ist. Der Große Lüfter ist sehr gut und man kann ihn sogar von innen bedienen. Durch den sehr flachen Winkel kann man sogar etwas rausschauen ohne nass zu werden. Bei Schnee hielt das Zelt auch sehr gut dicht und machte keine Probleme. Ein Manko ist, dass man relativ viele Heringe benötigt (10). Fazit: Für den Preis ein echt zu empfehlendes Zelt. Geeignet am besten bis zu einer Körpergröße von 185cm. Bis 192cm wird es wegen der Belüftung im Herbst/Winter etwas ungemütlich. Wenn man eventuell noch zwei Abspannpunkte annähen würde, was die Zahl der Heringe erhöht, ist es meiner Meinung nach gut geeignet für die meisten Touren, bei denen es auch einmal etwas rauer wird. Für Sommertouren absolut empfehlenswert. Wenn man nicht davor scheut die Nähte nachzudichten ist es ein Zelt mit perfektem Preis/Leistung Verhältnis. Ich werde meines erst mal noch behalten und es dann in etwas wärmeren Tagen testen. Gestänge sollte nicht länger als 124-125 cm sein. 127 ist definitiv etwas zu lang @KlotzWasser
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  26. Endlich wieder etwas Muße Tag 10: "Licht und Schatten" Eckpunkte hinter Chvabiani -> Aidishi -> South Karetta Pass -> Ushguli 29km, 2407hm up, 1754hm down, höchster Punkt 3000m Um 7:40 komme ich los. Da ich direkt in der Steigung hinter Chvabiani genächtigt hatte, geht es direkt wieder steil los. Kurz nach starte, kommen mir zwei Riesenköter entgegen. Erst bin ich etwas besorgt, dann wird mir klar, dass auch die beiden mich schon wieder zum Auslauf nutzen wollen. Während der kleine Vertreter von gestern wenigstens munter vorneweg lief, sind die beiden heute nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Der Pfad ist schmal, was sie aber nicht davon abhält, stehen zu bleiben, sich nach vorne und nach hinten wieder und wieder an mir vorbei zu drängeln. Ich bin genervt, irgendwann verschwinden sie - endlich. Ich komme an einer ungewohnt kunterbunten Schweinefamilie vorbei. Der eine Elternteil sieht eher nach Wildschein denn nach Hausschwein aus, interessant. Irgendwann komme ich über eine Kuppe - und stehe plötzlich auf einer breit planierten Fläche, die sich als brachiale Schneise einer Skipiste samt Lift entpuppt. Damit bin ich wieder auf dem offiziellen Pfad, den ich in Chvabiani verlassen hatte. Ich stapfe eine Weile hinauf, sehe an einem Abzweig etwas in der Ferne einen Spätaufsteher beim Packen, dann geht es endlich von der Piste ab. Der Weg ist flach und ausgetreten, hat eher Spaziergangscharakter. Ich komme an einem Camp einer Gruppe vorbei, die direkt am Weg auf einer offenen Wiese auf der Erhöhung das Nachtlager aufgeschlagen hat. Schöner Suizidversuch in Anbetracht des Gewitters gestern denke ich mir noch, während ich vorbei ziehe. Es geht sehr moderat weiter, ich kann endlich mal wieder tempo machen, bin aber auch etwas baff, wie wenig fordernd der Trail auf diesem Abschnitt ist, handelt es sich doch um den berühmten Mestia-Ushguli Teil. Die Taschentücher allenortens und die kleinen, allerdings geschlossenen 'Bars' (Holzverschläge am Wegrand, die Getränke verkaufen) sprechen jedoch für die Popularität. Ich lande in Aidishi, ein durchaus hübsch anzusehendes Dörfchen. Dort ist eine ganze Gruppe mit Riesenrucksäcken abreisebereit, die wohl in einem der Gueshouses genächtigt hat. Ich shoppe mir in einem Guesthouse ein Puri 'to go', verbuche das vierfache des üblichen Preises und das ausnehmend kleine Brot mal unter der vermeintlichen Abgelegenheit des Ortes - von der Wanderautobahn, die hier durch läuft mal abgesehen. Weiter geht es parallel zum Fluss, den es ein paar Kilometer nach dem Ort zu queren gilt. Auch hier komme ich an weiteren Wanderern vorbei, die auch umm 11:30 noch nicht wirklich in die Gänge gekommen sind und es scheinbar auch nicht weiter eilig haben. An der Querungsstelle herrscht hochbetrieb, hier sammeln sich die Wanderer, Pferde schleppen Wanderer Samt Gepäck hinüber. Der Gletscher, dem der Fluss entspringt ist in Sichtweite und verspricht ein durchaus kühles Nass. Die Fließgeschwindigkeit ist definitiv hoch, aber jetzt am Morgen erscheint mir ein Furten bei noch niedrigem Pegel und um diese Jahreszeit machbar. Ich gehe auf- und ab, entscheide mich irgendwann für eine Stelle etwas oberhalb. Es ist machbar, aber ohne Stöcker (R.I.P) gar nicht so ohne. Das Wasser ist wahrlich arschkalt und hat ordentlich Zug. Für ein, zwei Schritte kann ich das Zerren der Strömung gut spüren, breiter Stand, und tiefer Schwerpunkt sorgen gerade noch dafür, dass ich mich halten kann. Auf der anderen Seite muss ich erst mal raus aus den Schuhen, Sand ausspülen und in mein trockenes paar Socken steigen - brrr! Dann geht es direkt wieder hinauf Richtung Chkhunderi Pass. im unteren Teil ergibt sich ein toller Blick auf den wirklich imposanten Gletscher, ansonsten ist der Weg wie zuvor. Ausgetreten, vielbegangen und über und über markiert mit Taschentüchern. Ein Mal werde ich sogar gebeten, kurz zu warten, weil da vorne noch jemand mitten dabei war, diese zu benutzen, ich kann mir nur noch ein 'disgusting' abringen. Alles etwas abstoßend, ich freue mich schon, im nächsten Tal wieder auf weniger begangene Pfade abzubiegen. Bis zum Pass werde ich 15 Leute wieder eingesammelt haben, dort oben noch mal eine Gruppe deutscher Teenies, auf dem Weg nach unten in's Tal noch mal 15. Zwei Briten kommen mir entgegen, sichtlich erschöpft und etwas mitgenommen. Ein bisschen Laurel&Hards in Wanderklamotten, der Hardy der Beiden mit einem ordentlich verbogenen, einzelnen Wanderstock. Es stellt sich heraus, dass sie auch über den South Karetta Pass gekommen sind, den ich anpeile. Sie raten mir ab, weglos, schwierig, keine anderen Leute etc. etc. - klingt genau richtig! Beim Absteigen kann ich in der Ferne noch einen Riesenrucksack mit Beinen vor mir erspähen. Es sieht derart lustig aus, dass ich mich beeile, um mir das aus der Nähe anzusehen. Ich komme leider etwas zu spät und kann leider nur noch ein Bild der erschöpften Trägerin mit Ihrem am Boden liegenden Monstrum machen. Dann verabschiede ich mich endlich wieder vom Wanderzirkus und biege in Richtung South Karetta Pass ab, während die Wanderautobahn bis Ushguli weiter im Tal verläuft. Schlagartig ruhe, nur noch Flussgeplätscher, keine Taschentücher mehr, herrlich. So schauerig, wie der Hauptweg zwischen Mestia und Ushguli, so schön die Alternative. Der Anstieg beginnt direkt ganz ordentlich, irgendwann zwänge ich mich dazu durch dichte Rododendron? Felder. Gen pass wird es noch mal steiler, dazu etwas rutschig auf leicht feuchtem gras. Von oben kommen drei Wanderer über den Pass. Sie entpuppen sich als Tschechen, wir plaudern etwas, sie flüchten genau wie ich in die höheren Lagen, um dem Wandertrubel im Flachen zu entgehen. Auch sie haben einen Hund im Schlepptau und amüsieren sich genau wie ich darüber, zum Auslauf benutzt zu werden. Am Pass ist es leider wieder etwas wolkenverhangen, nur kurz kann ich immer wieder die weißen Gipfel ringsherum erahnen. Der Abstieg ist ebenso steil, rutschig und wenig begangen. Nur per GPS finde ich zurück auf den Weg, der nicht immer erkennbar ist. Es klart noch etwas auf, die Abendsonne gibt eine schöne Stimmung. Eigentlich war der Plan, vor Ushguli mein Lager aufzuschlagen. Jedoch sind Bäume Mangelware und die Umgebung steil. Dann komme ich im Tal an, wieder geht es parallel zum Fluss aud einer dirt road. Hier ließe sich ein Bodencamp aufbauen - unbequem, feucht und voll einsehbar zwischen Straße und Fluss. Ich entscheide, bis Ushguli zu gehen und mir dort ein Zimmer zu nehmen - und hoffentlich etwas ordentliches zu futtern. Meine Stromversorgung ist zudem auch etwas im Keller, heute war mit dem Panel bei Wolken kein Blumentopf zu gewinnen, da kann es nicht schaden, mal alles durchzuladen. Als ich in Ushguli ankomme, gibt die Abendsonne gerade noch ein paar Strahlen ab - ich laufe noch etwas herum - beeindruckend, diese Menge an Türmen vor bergige Kulisse. Aber auch gruselig touristisch. Jedes Haus ein Guesthouse, dazwischen ein paar gar nicht mal so kleine Hotelklötze. Ein harscher Kontrast zur eigentlichen Dorfstruktur. Ich werde mehrfach angesprochen, ob ich nicht in dieses oder jenes Guesthouse möchte. Vor einem kleinen Geschäft und einem Bäcker trifft sich die Dorfjugend, Bier Fließt in Mengen, Sportzigaretten werden herumgereicht. Direkt daneben steht ein Polizeiauto. Ich kaufe mir die nächste Limo - Estragon. ESTRAGON! Was für eine Entdeckung! Bis ich Georgien in ein paar Tagen verlasse, werden etliche Liter dieser Grünen Plörre in mich hinein gelaufen sein. Ich will erfragen, wann der Laden morgen öffnet, um hier morgen aufzustocken und ein Puri zum Frühstück zu besorgen. Die Besitzerin pfeift ihren Sohn vom Saufgelage heran, der übersetzen muss. Ich schätze ihn auf 18,19, spricht gutes Englisch - und ist derart stoned, dass ich staune, dass er noch nicht schwebt. Wir unterhalten uns ein Weilchen, ich erfahre unter anderem, dass Gras hier gerade erst vor ein paar Wochen legalisiert wurde (https://en.wikipedia.org/wiki/Cannabis_in_Georgia_(country)) sieh an. Ich schaue mir zwei Guesthouses an, nehmen sich alle nicht viel. Leider ist ein eigenes Bad eher die Ausnahme, aber ich bin eh der einzige Gast. Dazu ist es inzwischen bereits spät geworden, die Küche wird für mich nicht mehr angeworfen. Na gut, dann eben wieder Ramen. Dann eine genüssliche heiße Dusche und ab in's Bett. Ich schlafe passabel, wenn auch weniger gut als in der Hängematte.
    1 Punkt
  27. So ist die Welt glücklicherweise nicht.
    1 Punkt
  28. Craftsman

    Alternative zu lighterpack

    Ich muss gerade auch mal meinen Respekt ausdrücken. Ich finde dieses Projekt klasse und bin schonmal gespannt was noch so eingebaut wird ... vielen Dank @zeank, dass du dir die Arbeit machst und uns alle daran teilhaben lässt.
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  29. Habe jetzt nochmal etwas zu diesem thema nachgedacht... Für mich beginnt SUL wenn man UL Materialien noch weiter ausreizt. Zum Beispiel nur eine torso Isomatte verwendet wie eine normale UL Isomatte, zum bsp. Dyneema Schnüre statt herkömmliche Schnüre.....und noch eine Sache macht das ist für mich der entscheidende Punkt: Wenn man sich selber verändert (Gewohnheiten etc) um sich im SUL Bereich zu bewegen. Bei mir war es der Verzicht vor allem im Schlafsetup. SUL beginnt bei mir, SUL beginnt beim eigenen Körpergewicht, SUL beginnt im Kopf und SUL fordert dich heraus, SUL nötigt dich dazu dich aktiv zu verändern um weniger tragen zu müssen um..und das darf man nicht vergessen...die Natur, das Erlebnis noch aktiver noch bewusster und noch intensiver zu spüren. Denn das ist bei mir der UL (SUL) Gedanke, um mit einem Verzicht den maximalen Spaß auf dem Trail herauszuholen!
    1 Punkt
  30. Ich kann mich auch nicht ganz davon frei machen, schnell genug von Smalltalk zu haben, der dann auch noch durch mangelnden, sprachlichen common ground weiter verschmälert wird. Aber auch mit Englisch als middle ground wie in Indien gehen mir die immer gleichen, oberflächlichen Fragen kurzer Begegnungen schnell auf den Keks. Vor allem von Konversationsanbahnungen, die mir eher wie Prestige- oder Egoboost vorkamen à la 'schaut her, ich bin auf Augenhöhe mit einem Foreigner, mein Haus - mein Auto - mein Boot" habe ich schnell genug. Allerdings überlege ich mir auch, ob man das ganze vielleicht weniger egozentriert aus der eigenen Warte sehen sollte. In Georgien waren die Leute derart freundlich, welcoming und excited, einen Fremdling im ihrem Dorf zu sehen - und trotzdem kamen wir mit ein paar Sprachbrocken, Händen, Füßen und Google translate nicht über die immer gleichen Allgemeinplätze hinaus. Ich fand das einerseits extrem schade, war andererseits der für mich sinnfreien Versuche der Konversation auch schnell überdrüssig. Aber im Perspektivwechsel aus der eigenen Egoblase heraus - ich glaube für die gegenüber war das, was für mich ungenügender Austausch war zumindest ein kleines Fenster in eine exotische Welt, etwas neues, andersartiges, Abwechslung. Vielmehr der Akt des Kontakts, die reine Handlung, der Inhalt dabei gar nicht so relevant. Und wer bin ich, dass ich den Einheimischen das verweigere, weil sich für mich inhaltlich nichts herausziehen lässt?
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  31. SouthWest

    Ohne Worte Trekking-Bild

    Gut gemacht, ja. Aber sieht für mich ein bisschen aus wie ein Werbebild eines bekannten Outdoorausstatters mit Tatzenlogo. Wo lächelnde Wanderer mit graumelierten Haaren und deutlich jüngerer weiblicher Begleitung tolle Abenteuer Outdoors erleben... Die Wahrheit sieht deutlich unangenehmer aus. Erlebt 2005 auf dem Dusky Track in NZ. Total geflutet nach wochenlangem Dauerregen. Sorry für die UH Bilder. Hätte damals gerne weniger geschleppt. (Hier war tatsächlich Schwimmen angesagt. Der Kollege schwimmt auf dem Foto nochmal zum Spass ohne Rucksack.)
    1 Punkt
  32. khyal

    Schutzhütten Eifelsteig

    Ich wuerde mir die entsprechenden Papier-Topokarten holen, teilweise sind "Nebenwege" deutlich netter, als der ES, es sind die Huetten eingezeichnet, die teilweise auch nicht direkt am Steig liegen. Ich nehme an, Du weisst, dass die Huetten ueberwiegend von privaten Betreibern/Vereinen errichtet / in Schuss gehalten werden und mal davon abgesehen, dass gerade in den Naturschutzgebieten auch das Uebernachten ohne Zelt / Tarp ausgeschlossen werden kann bzw ist, ist es so, dass die meisten Betreiber die Huetten als Rasthuetten definieren und nicht fuer Uebernachtungen freigeben und das Hausrecht haben. Entsprechend sollte man sich halt verhalten, tagsueber, wenn evtl noch Wanderer oder Foerster, Jaeger vorbei kommen, kein Uebernachtungszeug ausbreiten, Wanderern usw genuegend Platz lassen und wenn man darauf angesprochen wird, den Ball flach halten. Dass man kein offenes Feuer macht, also auch keinen Hobokocher verwendet (geht ja um den Funkenflug), keinen Muell hinterlaesst (dazu gehoert natuerlich auch, dass man eine "Kackschaufel" verwendet) und keinen Laerm macht, versteht sich ja von selbst. Btw sind Jaeger / Foerster auch ganz gerne um Sonnenaufgang/untergang unterwegs und schauen bei den Huetten vorbei.... Wenn dann das Thema Funkenflug oder Muell aufkommt, koennen die logischerweise auch ungemuetlich werden, was ich gut nachvollziehen kann.
    1 Punkt
  33. Leichtmetall

    Quick & Dirty: Tarp

    Hallo, also das Frontsegel ist nur oben am Tarp angebunden. Ich habe dafür extra so 10cm vom Rand entfernt eine Befestigung angenäht. Da wir es einfach mit einer Schleife angebunden. Zum ein und aussteigen muss dann nur die Schleife gelöst werden. Das sieht da so aus wie auf dem Bild, wo der Bivi usw. drauf ist. die anderen Ecken sind mit Heringen befestigt. Dadurch ist das ein und aussteigen recht unkompliziert, geht so schnell wie Schuhe zubinden.
    1 Punkt
  34. wilbo

    Kleben von Silnylon

    es geht weiter mit meinem klebetest. diesmal mit dem sil-material von extex. erste reihe, von links nach rechts: #71793 sil-nylon, 55 g/qm, klebung (-) #71634 sil-nylon, 60 g/qm, klebung (-) #70777 sil-nylon, 36 g/qm, klebung (0) #70166 sil-nylon, 90 g/qm, farben braun, klebung (-), grün, klebung (-), gold/braun, klebung (0/+) zweite reihe, von links nach rechts: #70773 sil-nylon, 55 g/qm, farben sand & grün, klebung (-) #70777 sil-nylon, 35 g/qm, farben sand & schwarz, klebung (0) bei den meisten stoffen lies sich die klebung mit wenig kraftaufwand auseinanderziehen (-). die stoffe, die schon ein wenig mehr haltekraft in der klebung gezeigt haben, wurden mit (0) bezeichnet. der schwere gold-braune stoff hatte im test oben, die besten klebeeigenschaften (0/+). aber als gut, würde ich es immer noch nicht bezeichnen. gestern kam, als nachzügler die silpoly-probe von extex an. dieser stoff hat als einziger eine vernüftige haltekraft bei der klebung gezeigt (+)! auf dem unteren bild sieht man, dass beim auseinanderziehen die silikonschicht des stoffes an der klebeschicht haften geblieben ist. dies ist der von HAL beschriebene effekt, bei dem der kleber eine feste verbindung mit dem silikon des stoffes eingeht. das auseinanderziehen der klebung war schwer, aber mit erhöhtem kraftaufwand möglich. auf dem ersten bild der silpoly-probe sieht man die etwas eingerissene kante, an der ich anfangs herumgezerrt habe. leider ist es, mit 75 g/qm, einer von den schweren stoffen, aber dafür der günstigste. vg. -wilbo-
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