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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.11.2018 in allen Bereichen

  1. rentoo

    OR Helium Bivy

    Hier sehe ich Bedarf noch einmal etwas klarzustellen. Mein OR Helium Bivy kommt nur zum Einsatz, und auch nur dann, wenn ich a) oberhalb der Baumgrenze schlafe oder durch baumlose Gebiete laufe, b) schnell und unkompliziert unterwegs sein will (z.B. aufgrund des langen Wanderwegs erst z.B. im Dunkeln aufbauen will), c) ich vom Terrain her weiß, dass ebene Plätze selten sind (z.B. Schwarzwald), d) wenn ich im Schnee penne e) wenn ich totalen Bock drauf habe. Ansonsten liebe ich mein GWC, meine Draumr Hängematte oder halt einfach mein Tarp. Ich glaube, ich bin nicht der Einzige hier im Forum, der sich nach der eierlegenden Wollmichsau sehnt, der Bivy ist es bestimmt nicht, deckt aber vieles ab. Zumindest kann man sich mit ihm sein Lager super schnell und ganz unauffällig richten. Alles Andere ist natürlich abhängig von den Vorlieben des Nutzers. @Kermit, Den Bivy als alleinige Hauptunterkunft zu kaufen ist vielleicht nicht die beste Wahl, aber er hat dennoch seine Berechtigung und hat mich bereits bei vielen Touren begleitet. Was mich an ihm begeistert ist, dass ich in windeseile einen tollen Rundumschutz habe. Im Stich hat mich das Teil noch nie gelassen. Du wirst aber wohl nicht darum herumkommen, Deine eigenen Erfahrungen zu machen.
    6 Punkte
  2. Die kalten Finger und Zehen beim Fahrrad fahren, die der hereinbrechende Winter mir gerade beschert, lassen mich zurück an den nicht lange zurückliegenden Oktober denken, der dieses Jahr so besonders warm und schön war. Schon lange hatte ich den Plan, die Strecke zwischen meinen beiden Heimatsorten, nicht nur mit dem Bus oder Zug, sondern mit dem Fahrrad zu überwinden. Für gewöhnlich braucht man zwischen fünf oder sieben Stunden um von Berlin nach Aalen, ein Städtchen in Süddeutschland, zu gelangen,; Je nachdem welches Transportmittel man wählt. Auf nur zwei Rädern sollte es diesmal um einiges langsamer gehen, dafür aber um ein vielfaches spannender werden als eine Flixbusfahrt auf der Autobahn. Mit dem Kartenprogramm Kommot, plante ich eine Route, die viel Natur mit einschließt, Dörfer und Städte meidet und aus möglichst viel nicht asphaltiertem Untergrund besteht. Mit einem Abstecher durch den Harz sowie nach Würzburg, kommt die Strecke auf insgesamt 700km, die ich an sechs Tagen abfahren wollte. https://www.komoot.de/tour/46619585?ref=wtd Die Reise war für Fahrrad, Equipment und mich eine Premiere in Sachen Bikepacking. Bislang hatte ich nur kleinere, ein bis zwei Tagestouren unternommen. Dementsprechend aufgeregt war ich, als ich mit Profilreifen und für sechs Tagen Proviant in den selbstgenähten Taschen, mich früh morgens auf mein Gravelbike schwang. Bei strahlendem Sonnenschein rollte ich auf bekannten Wegen durch den Grunewald in Richtung Süden. Ich hatte versucht mir die Strecke der ersten Tagesetappe so gut wie möglich ins Gedächtnis zu prägen, denn die Herausforderung dieser Tour würde dieses Mal nicht das Unbekannte eines fernen Landes sein, sondern eher mein Smartphone immer mit genügend Strom versorgt zu wissen. Ich hatte mir nur eine grobe Übersichtskarte ausgedruckt. Diese sollte mich davor bewahren nicht völlig zu verzweifeln sollte mein Handy dann doch unerwartet den Geist aufgeben. Schnell musste ich feststellen, dass das Vorankommen stark vom Untergrund abhängig ist. Ich liebe Kiefernwälder. Jedoch bedeuten Kiefern auch meist sandigen Boden und so quälte ich mich in weiten Teilen Brandenburgs entweder im kleinsten Gang oder zu Fuß über kerzengerade Forstwege. Mir war nicht bewusst dass man trotz null Prozent Steigung und ohne Gegenwind so langsam sein kann ! Als die Sonne unterzugehen begann und ich den Hilferufe meiner Oberschenkel endlich Beachtung schenken musste, baute ich mein Lager auf einer kleinen Waldlichtung auf uns ließ es für heute gut sein. Meine Tagesetappe hatte ich zwar nicht ganz erreicht, was den grandiosen Sonnenuntergang aber in keinster Weise unatraktiver machte. Die Bäume zogen lange Schatten in der violetten Abendluft und im abnehmenden Kreis der Sonne zogen die Silhouetten zweier Reiter vorbei. In den darauffolgenden Tagen sollte ich an jeden Morgen und Abend in den Genuss eines nahezu perfekten Sonnenauf-, beziehungsweise Untergang kommen. In der Frühe noch in Handschuhe, Balaklava und Schichtsystem gehüllt, fuhr ich weiter bis ich mittags trotz kurzer Hose und Trikot, schwitzend, eine Pause einlegte und mit dem Kopf, gut gebettet auf einem Packsack, ein Schläfchen machte. Was kann man sich schöneres vorstellen, als durchs Land zu ziehen, wann immer man will die Seele baumeln zu lassen oder es auf Singeltrails ordentlich krachen zu lassen und in die wunderschöne Herbstlandschaft einzutauchen. Kurzum, ich kam mir vor wie ein Landstreicher aus alten Tagen. Die Pausen hatte ich allerdings auch nötig. Meine penible Streckenplanung stellte sich dann doch als ungenügend heraus, da mich die Route oft auf Waldarbeiterwegen führte die wahrscheinlich zuletzt vor zwanzig Jahren benutzt wurden. Ultraleicht macht auf jeden Fall auch im Fahrradtourenbereich Sinn, im Gegensatz zu vielen Meinungen; zumindest wenn man vor hat oder gezwungen ist sein Bike des öfteren zu schieben. Feldwege sind nicht gleich Feldwege, zumindest in Deutschland nicht. Die Größe der Steine, die den Belag darstellen, nehmen in südlicher Richtung stetig zu. Die tiefen sandigen Wege in Berlin und Brandenburg weichen allmählich den Geröllstraßen Sachsen-Anhalts und werden in Thüringen zu Mondoberflächen ähnlichen Passagen. Erleichterung bringen dann die in Bayern und Baden-Württemberg vorwiegenden fest komprimierten Schotterpisten, über die sich es so herrlich rasen lässt. In welchen Bundesland ich mich gerade befand gab mir nicht nur meine Beobachtungen über den Bodenbelag Auskunft, sondern auch Ihre Bewohner selbst. Wechselnde Akzente und Begrüßungsfloskeln verrieten mir schnell wo ich mich gerade befand. Als ich nur noch statt "servus" das mir vertraute "Grüß Gottle" vernahm, wusste ich, dass mein Ziel nicht mehr weit sein konnte. Dennoch entschied ich mich dafür noch eine Nacht im freien zu verbringen anstatt erschöpft und im Dunkeln zu Hause anzukommen. Ein weiteres mal den Biwaksack ausrollen, den Spiritusbrenner anzünden und die harten Muskeln dehnen. In wenigen Minuten hatte ich meine Freezerbagnudeln vertilgt und zufrieden schaute ich dem Landwirt zu, wie er auf seiner riesigen Maschine, wie auf einem Tron sitzend, seine ernte einholte. Am nächsten Morgen ging es auf abermals bekannten Wegen Richtung Heimat und mein kleines Abenteuer damit zu Ende.
    4 Punkte
  3. Ich habe eine Müller-Licht Schubladenleuchte von Batteriebetrieb (3 x Knopfzelle) auf LiIon umgebaut und dabei ein neues Gehäuse verpassen müssen. Diese hier bekommt man im Doppelpack um 3,50 €, was ich schon vorher als Zeltlicht "liegend" nutzte. Es sind zwei ultrahelle 5mm LEDs verbaut - ausreichend, um sich damit sogar Nachts auf Wegen zu orientieren. Als Akku habe ich einen winzigen 150 mAh Lipo verbaut (27x17x7 mm). Sonst kam noch eine TP4056 USB-Ladeplatine dazu, welche durch Widerstandtausch einen Ladestrom von ca. 100 mA lädt (~1,5 h Ladezeit). Habe später erst gesehen, dass es ein LiPo mit 30C und kein LiIon ist - d.h. den könnte man auch locker mit 1 A laden (standard bei den 4056er). Die Ladeplatine hat auch direkt eine Tiefentladungssicherung onboard. Die Lampe lässt sich mittels Haken irgendwo aufhängen - oder via Clip am Gurt & Co. anbringen Gedruckt habe ich das ganze in transparend und orange (beides PLA Kunststoff). Über das Gehäuse habe ich noch ein Stück reflektierende Folie (bekannt von Elektroplatinen oder Festplatten) geschoben, da die LED durch das transparente Gehäuse etwas blendet. Durch leichtes herausschieben der Folie kann zusätzlich noch die Leuchtkegelbreite leicht beeinflusst werden. Die Leuchtdauer müsste ich mal messen. Da die Batterien nur wenige mA halben und einige Stunden halten, müsste die Laufzeit theoretisch bei mehreren Tagen liegen. Gewicht: 18,5g Der Entwurf: Fotos: Das erste Foto mit zweiter Version des Deckel - hier hat die Position der Öffnung für die Micro-USB Buche noch nicht geplasst, weshalb ich ein wenig nachgeholfen habe: An der Hose angebracht via Clip: Beim laden - das transparente Gehäuse hat neben dem Coolness-Faktor auch praktische Vorteile Das Gewicht der allerersten Version mit transparentem Deckel - Gewicht hat sich mit dem türkisen natürlich nicht geändert: Der Akku: https://www.amazon.de/gp/product/B01M3PKD0P/ Die Lampen: https://www.voelkner.de/products/698990/Mueller-Licht-57025-Mobile-Kleinleuchte-mit-Bewegungsmelder-LED-Weiss.html
    3 Punkte
  4. Moin! Schön und spannend war es - zumal für so einen eher UL-Neuling wie mich, der sich noch nicht mit Gramm-Zählen beschäftigt hat. Bei mir sind die kg noch Thema genug
    3 Punkte
  5. Martin

    PCT 2019

    Ich bin auch reviewed and approved
    3 Punkte
  6. Lightlix

    PCT 2019

    Ebenfalls reviewed & approved fühlt sich gut an...
    3 Punkte
  7. Hat mir auch Spaß gemacht. Das nächste Mal, hoffentlich in Mainz, bin ich gerne wieder dabei.
    2 Punkte
  8. Für die UL Fotografen & Video Enthusiasten: DJI hat gerade einen 116 g leichten Gimbal gelauncht, den OSMO Pocket: Es kann Fotos machen, schiesst 4K Video, ist SUPER KLEIN - sieht echt richtig gut aus für UL Wanderer die mit etwas mehr als dem Telefon Ihre Wanderungen dokumentieren wollen. Kosten wird es 360€, dazu braucht man sicher das eine oder andere Accessoire.
    2 Punkte
  9. martinfarrent

    OR Helium Bivy

    Bei Nieselregen, der erst nach dem Aufbau des Lagers einsetzt und zeitig wieder aufhört, mag diese Theorie noch angehen. Ansonsten: siehe oben. In der Praxis macht's nicht gar so viel Spaß. Was sich etwas besser ausnimmt, ist ein etwas größeres Tarp (z.B. 2,4 x 1,2. Im Flying V aufgestellt, hat man dann tatsächlich etwas Spielraum - und kann mit etwas Glück sogar beim Pinkeln halbwegs trocken bleiben. Aber dann wird's halt auch gewichtsmäßig schwerer, zumal im Sommer mit zusätzlichem Insektenschutz, und langsam kommt die bekannte Sinnfrage auf (verglichen mit anderen UL-Sheltern). Gute wasserdichte Biwaksäcke mit zufriedenstellender (sprich: sehr hoher) Atmungsaktivität sind ja nicht gerade billig. Früher habe ich ja diese Alternative auch selber vertreten, aber heute sage ich: Der Versuch war für mich beinahe zwingend, das Ergebnis sehr mittelmäßig.
    2 Punkte
  10. Jap, war echt ganz gut. Zumal ich als Anfänger doch sehr viel mitnehmen konnte an Information. Nächstes mal hoffentlich mit bisschen MYOG von mir
    2 Punkte
  11. Mir hat es auch Spaß gemacht, es ist immer schön ein paar Gesichter zu den Namen zu bekommen. Ich freue mich schon auf den nächsten Stammtisch - dann in Mainz
    2 Punkte
  12. rentoo

    OR Helium Bivy

    Ich habe den OR Helium Bivy, und ich finde den klasse. Besonders, wenn es schnell und unompliziert gehen soll. Ein "volles" Tarp würde ich aber nicht mehr zusätzlich mitnehmen, das ist echt zu schwer. Damit man bei Regen beim Aussteigen nicht voll den Elementen ausgesetzt ist, habe ich mir dieser 140g leichte und supergünstige Tarp zugelegt. https://www.amazon.de/gp/product/B01E0TDH10/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1 Wird allerdings nur über dem Kopfbereich aufgespannt (und nur wenn Regengefahr droht). Für den Rest hat man ja den Bivy. Bei Sturm usw. ist der Bivy ein toller und unkomplizierter Schutz.
    2 Punkte
  13. Ja. Wobei meine Messungen allerdings groessere Toepfe betraf, aber ich denke mir, das laesst sich uebertragen. Je breiter ein Topf ist, umso weniger Waerme geht verloren, wohlgemerkt auch bei perfekt aufgestelltem Windschutz. Das waren z.B. zwischen 0.8, 1.3, 2.1 Liter jeweils ca 20-25% egal ob Omnilite, Thorium oder div Spiritusbrenner z.B. Apert oder Evernew.
    2 Punkte
  14. Norweger

    OR Helium Bivy

    Das Video kennst du schon? Sacki gibt die Breite am Fußende mit 51 cm an, wird also eher knapp mit einer breiten Matte. Nebenbei, hast Du die Matte schon? Gewicht lässt sich nämlich auch dadurch sparen, dass man eine Matte in normaler Breite (51cm) nimmt.
    2 Punkte
  15. Maximilian

    PCT 2019

    aber erst ab der hälfte Edit: Your trip is scheduled.
    2 Punkte
  16. skullmonkey

    Schnäppchen

    OT: Ich möchte dazu aufrufen trotz der "günstigen Flüge" KEINE SPONTANEN FLUGREISEN zu buchen. Es gibt auch in der Heimat oder in der Bahn/ mit dem Bus zu erreichenden Gebieten schöne Wanderziele, da brauch man nicht extra mit dem Flugzeug tausende Kilometer fliegen um wandern zu gehen - und man schont auch die Umwelt.
    2 Punkte
  17. Sever

    CDT 2019

    Hallo allerseits, nach viel zu langer Abstinenz komme ich mit meinem zweiten Großprojekt um die Ecke. Nach dem PCT 2017 dauerte es nicht lange bis ich wieder hubbelig wurde und wieder raus will. Also gehts im nächsten Jahr auf den CDT. Ist von euch vielleicht auch jemand dabei. Starte diesmal nicht allein sondern geh mit meiner Partnerin an den Start. Wird bestimmt eine gehörige Erfahrung Beste Grüße
    1 Punkt
  18. Das ist echt cool. Gratuliere
    1 Punkt
  19. der_ploepp

    OR Helium Bivy

    Mir ging es lange auch so wie dir @kermit und schlussendlich hilft wohl nur ausprobieren. Meiner Meinung nach ist ein wasserdichter Bivy plus (grosses) Tarp doppelt gemoppelt. Ein leichter, wind- und wasserabweisender Biwaksack schützt mich ohne Tarp vor Wind und Insekten, bei schlechtem Wetter unter dem Tarp vor Regenspritzern. Durch den Schutz vom Bieaksack kann ich das Tarp etwas luftiger aufbauen, was vor dem Schlafen bequemer ist zum sitzen, umziehen, kochen etc. Bivi und Tarp kannst du ganz einfach selbst schneidern oder auch aus der EU bestellen. Z.B. von der kleinen Firma gramXpert, die manchmal auch hier im Forum vertreten ist. Ihr Bivy wiegt in lang und breit wohl noch unter 200g, das passende Tarp in 275x142 185g und zusammen kostet es 230€. Keine Ahnung was der OR zur Zeit kostet und wiegt. Englischkenntnisse sind sicher von Vorteil, aber da gibt es nebst Google (das dir ganze Websites übersetzen kann) sicherlich jemand der dir da hilft, evtl. auch aus dem Forum?
    1 Punkt
  20. Rtwhiker

    PCT 2019

    Hatte mir mein EE Quilt auch zum Trail Angel in San Disco schicken lassen (nachdem ich vorher gefragt hatte, ob das ok ist). Hatte es so geplant, dass das Paket ein paar Tage vor meinem Abflug ankommt - dadurch konnte ich von Deutschland aus nachfragen, ob alles geklappt hat. Fazit: Shipping + Quilt = super!
    1 Punkt
  21. ahoi, ein sehr angenehmer u netter abend war das gestern. gerne wieder - und dann gerne in mainz... @Luftikus schadesch***e, das ist ja supiärgerlich. wir haben uns schon gefragt wo du verschollen bist @micha90 rucksack ist schon probegepackt den werd ich heute mal ausführen u das we hab ich frei danke nochmal all best *f
    1 Punkt
  22. Painhunter

    OR Helium Bivy

    Habe den Biwaksack und es passt die TAR xlite in L LOCKER rein!
    1 Punkt
  23. roli

    OR Helium Bivy

    Ich würde ja auch eher so etwas vorschlagen: KLICK. Aber natürlich hat nicht jeder die gleichen Ansprüche und Wünsche.
    1 Punkt
  24. Vor eingen Tagen habe ich folgendes getestet: FireMaple, 1L Wärmetauscher Topf, 235 g. Bei 7 Grad Celsius kochten 0,5L in 2:30 Minuten bei einem Verbrauch 9 g Butan. Ein liter kochte in 4 Minuten bei einem Verbrauch 17 g Butan. VG. -Wilbo-
    1 Punkt
  25. Dean

    OR Helium Bivy

    Eh, da das außenmaterial ja nicht 1.5 cm dick pro Seite ist, wird das wohl kein Problem sein von der Breite. Im Video von dem Bivy https://www.rei.com/product/867215/outdoor-research-helium-bivy ist auch eine Schlafmatte drin, also dürfte es auch höhentechnisch keine Probleme geben.
    1 Punkt
  26. Kompletter Winter (DE, DK, AU) mit Devold Merino short und longsleeve, darüber EE Torrid Apex - 7D Version Hooded (218g) und OMM Aether Jacket L (215g). 1.93m / 85kg. Wandern, kein Biking.
    1 Punkt
  27. Andreas K.

    Ein Zeltofen

    OT: Und niemandem ist dieser Faux pas in den letzten 3 Jahren aufgefallen...
    1 Punkt
  28. cafeconleche

    PCT 2019

    HA! Genehmigt! Ich jetzt auch! *freu! plan!* Gleich ne Frage: Ob man sich wohl von EE einen Quilt direkt zu Scout und Frodo schicken lassen kann? Sie nehmen ja Pakete an. Aber womöglich - wenns nicht klappt - dann dort ohne Schlafsack dazustehen...? Oder denk ich da schon wieder mal zu pessimistisch?
    1 Punkt
  29. bin neu hier im Forum, lese aber schon lage mit. Würde auch gerne kommen
    1 Punkt
  30. Maarten

    PCT 2019

    Ich bin den PCT dieses Jahr SOBO gelaufen und habe 134 Tage gebracht inklusive Zeros und Neros. Ich hatte aber im prinzip absolut keine ahnung und vorerfahrung. Also wirklich nichts. Ich werde kurz vor weihnachten wieder Zuhause sein und dann mal etwas ausführlicher hier über meine Sobo erfahrungen schreiben.
    1 Punkt
  31. Von vorne inkl. 0.7 Liter Titan Flachmann Von der Seite mit einem TarpTent im Hintergrund. Blick von hinten, diesmal mit dem Trekker Tent im Hintergrund. Recht hoch gespannt. Das war die Nacht mit Starkregen.
    1 Punkt
  32. Mein "Neuer" ist im Aufbau nahezu identisch mit den Ti-Goat Wifi Stoves, tatsächlich sind auch nur einige Details anders gelöst als bei den Originalen. Da meine Version aus Edelstahl mit 855g (nur der Ofen) recht schwer ist, traute ich mich kaum, diese hier einzustellen, aber nun da der Ofen schon mal gebaut ist, soll er auch gezeigt werden. Bei dem Vergleich mit den Gewichten der Ti-Goats muss man berücksichtigen, dass mein Ofen mit einem Brennraum von 10l zwischen dem kleinen Wifi Stove mit 6,5l und dem Großen mit 17,5l liegt. Montiert hat der Ofen eine Aufbauhöhe von 32cm. Bei der Brennraumgröße von (LxBxH) 28x18x20cm ergibt sich ein Abstand zum Boden von ca. 12cm. Der Ofen besteht aus fünf Baugruppen: Einem Bodenblech, einem Deckelblech, einer Ofenwand, einer Ofenklappe und den Stellfüßen. Die Ofenwand ist aus 0,15mm dicker Edelstahlfolie gefertigt. Die Folie wird zum Ofenkorpus gerollt und durch Leisten am Boden- und Deckelblech in Form gehalten. Die Folienenden überlappen auf der Rückseite des Ofens um 12cm und dichten dadurch den Brennraum ab. Auf der Vorderseite des Ofens befindet sich ein großer kreisförmiger Ausschnitt für die Brennstoffzufuhr. Mittig über diesem Ausschnitt befinden sich drei Bohrungen. In eine dieser Bohrungen wird die Ofenklappe eingehängt. Je nach gewähltem Loch hängt die Ofenklappe höher oder tiefer, und die Luftzufuhr kann somit reguliert werden. Die Ofenklappe selbst ist aus 0,2mm starker Edelstahlfolie, der Griff aus 0,15mm Folie gefertigt. Der Griff ist zur Erhöhung der Stabilität der Länge nach leicht gerundet gebogen. Klappe und Griff wurden durch eine Blindniet miteinander verbunden. Dabei ließ ich den Nietdorn ungekürzt. Dieser dient zum Einhängen der Klappe in eine der dafür vorhergesehenen Bohrungen am Ofen. Boden- und Deckelblech sind nahezu gleich: Beide sind zu einer rechteckigen Wanne gebogen, und es sind Leisten, die die Ofenwand fixieren, eingenietet. Das Material ist Edelstahl mit einer Blechstärke von 0,5mm. Am Deckelblech befindet sich ein kreisrunder Ausschnitt, in den das Ofenrohr eingesteckt wird. An den vier Ecken sind anstelle der Bohrungen, durch die die Stellfüße beim Bodenblech geschoben werden, Nietmuttern, in die die Füße eingeschraubt werden. Die Stellfüße sind aus Aluminiumrohren, in die kurze Gewindestücke zur Verschraubung mit dem Deckelblech eingepresst wurden. Auf ca. 12cm Höhe, vom Boden ausgehend, sind Klemmringe an den Rohren angebracht. Diese tragen die Ofenkonstruktion. Für den Transport zerlegt hat der Ofen die Maße eines Quaders mit 32x18x2,5cm und die einer Rolle mit 5x20cm (5x25 mit Ofenrohr). Das in diesem Beitrag nicht vorgestellte Ofenrohr findet sich im Beitrag zu meinem ersten Zeltofen.
    1 Punkt
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