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Lahnhöhenweg oder wie ich zum UL kam:
FlowerHiker und 4 andere reagierte auf Wanderfisch für Thema
@J_P hatte zu Anfang des Fadens für Unbekannte Wanderwege in Deutschland den Lahnwanderweg bzw. Lahnhöhenweg erwähnt. Da habe ich doch gleich mal in meinem Tagebuch geblättert... Wir schreiben das Jahr 2018, es war Juli, und es war heiß. Meine Wanderkarriere hatte gerade erst begonnen, ein noob on the trail sozusagen. Und auf dieser ersten Solo-Tour über drei Tage (alle haben mal klein angefangen) würde ich mich einige Male fragen, warum ich mir das eigentlich geben muss… Die Wanderung begann mit dem Besuch der wunderschönen Altstadt und des Doms von Limburg. Im Gegensatz zur bischöflichen Luxusvilla gibt sich der Dom überraschend bescheiden und - eher untypisch für ein katholisches Gotteshaus - auch im Inneren schmucklos. Von da aus ging es nach Diez, am Schloss (heute JH) vorbei, durch einen Tunnel und erst einmal einen (gefühlt) steilen, langen Aufstieg hoch. Die Hitze machte mir da bereits ziemlich zu schaffen und ich war für jedes Schatten spendende Plätzchen am Wegesrand dankbar. Richtung Fachingen ging es ein Stück an der Landstraße vorbei, dann über die Höhen und endlich wieder in den Wald. Dort gab es hin und wieder schöne Ausblicke über die Lahn. Neidisch blickte ich auf das langsam vor sich hinfließende Gewässer, auf der sich einige Paddler vergnügten während ich hier oben allein vor mich hin schwitzte. Weiter ging's. Ruine Balduinstein und die Schaumburg fand ich geschlossen vor. Die Sonne brannte gnadenlos auf mich nieder, ich hatte mächtig Durst. Natürliche Wasserquellen gab es nicht (und dass man sein Wasser auf Friedhöfen zapfen konnte, war mir zu dem Zeitpunkt nicht bewusst). Aber ich hatte keine Scheu, die Anwohner um ein Refill zu bieten. So manches mal kam ich dabei neben einem netten Gespräch auch in den Genuss einer Apfelschorle oder eines Radlers. Es machte den Eindruck, als wenn die Bewohner der Höhenorte schon länger keine Wanderer mehr in dieser Gegend gesehen hätten (wer macht auch sowas bei fast 40°C im Schatten…). Endlich fand ich eine Schutzhütte, in der ich mir sofort eine längere Pause gönnte. Ein Gewitter lag in der Luft, dass aber niemals kam. Die paar Regentropfen verdunsteten, bevor sie auf dem Boden aufkamen. Meine Füße brannten und schmerzten. Ich hatte mir in meinen Haglöfs GTX Stiefeln Blasen gelaufen. Entsprechendes Pflaster gehört zu meinem Erste Hilfe Set, also draufkleben und weiter. Schließlich erreichte ich den am Wasser gelegenen Campingplatz Rupbach. Beim Check-In besorgte ich mir zwei Flaschen Radler, von denen ich eine bereits am Empfang leerte. Ich suchte mir sodann einen Platz für mein Biwak, verteilte den Inhalt meines Rucksacks und ging erst einmal duschen. Anschließend warf ich - nun frisch und erholt - meinen Gaskocher an und bereitete mir ein Fertiggericht zu, welches ich mit dem zweiten Radler hinunter spülte. Danach fiel ich in einen Koma-ähnlichen Schlaf. Am nächsten Morgen ging es ohne Frühstück direkt wieder den Hang hinauf, ich dachte, dass ich mir bestimmt etwas unterwegs “jagen” könnte. Denkste! Bei der Burgruine Lauenburg gab es nichts, und so wurde es dann nur ein Müsliriegel bei einer Tasse Tee für mich. Es war nicht einmal 9 Uhr, aber bereits wieder schwül warm. Mangels natürlicher Wasserquellen war ich weiterhin auf die freundliche Hilfe der Eingeborenen angewiesen. Mein Gepäck drückte und die wunden Stellen an meinen Füßen taten weh, aber ich wollte es ja so. Die Wegführung war eher unspektakulär und sah stellenweise so aus, als wenn hier schon seit Jahren keiner mehr durchgelaufen wäre, aber Wegmarkierungen waren vorhanden. Vom Goetheberg schweifte mein Blick über die Weinreben und ich fing an von einer großen, eiskalten Weinschorle zu fantasieren. Hier gibt es einen Klettersteig, aber da meine diesbezüglichen Erfahrungen begrenzt waren, zog ich den längeren aber weniger steilen Wirtschaftsweg vor. Schließlich wurde das einladende Örtchen Obernhof mein nächstes Etappenziel, wo ich mich nach einer langen Dusche und einem Nickerchen kulinarisch beim Italiener verwöhnen ließ. Die Nacht brachte mir kaum Erholung, da es einfach nicht abkühlen wollte. Am nächsten Morgen wollte ich in der Nähe des Flusses bleiben und folgte eine Weile dem Fahrradweg. In Bad Ems fand ich dann endlich mal einen richtigen Trinkwasserbrunnen - die Römerquelle - und nahm einen tiefen Zug, frisch aus dem Wasserhahn… bäh, war das salzig! Aber meinen Füßen tat’s gut. Die Schmerzen meiner inzwischen offenen Blasen halfen mir bei der Entscheidung, ein paar Kilometer mit der Bahn zu fahren, denn die Rupertsklamm gegen Ende der Etappe wollte ich unbedingt noch “mitnehmen”. Das hat sich gelohnt. Ich hatte Glück, denn, obwohl gut erreichbar für Tagesausflügler, war hier kaum etwas los. Zu der Zeit plätscherte zwar nur ein Rinnsal die Schlucht hinunter, aber zu anderen Jahreszeiten wäre es sicherlich nicht ganz ungefährlich auf dem Pfad. Oberhalb der Klamm gab es eine geräumige Schutzhütte mit Feuerstelle, an der ich unter anderen Umständen gern die Nacht verbracht hätte, aber die Versorgung meiner armen Füße hatte nun Vorrang. Die letzten Kilometer zur Mündung in den Rhein konnte ich tatsächlich nur noch in Flipflops bewältigen. In Lahnstein nahm ich mir ein Zimmer, duschte ausgiebig, leckte meine Wunden und begab mich sodann zum örtlichen Griechen, um meine leeren Elektrolyt- und Kohlehydrat-Speicher wieder aufzufüllen. Am nächsten Morgen ging es dann wieder nach Hause. Meine Füße haben die Haglöfs seither nie wieder betreten. Fazit: Es. War. Zu. Heiß! Und ich hatte für die drei Tage zu viel Gepäck dabei, die Wanderstiefel waren ungeeignet für die Witterung, die Liste meiner Ausrüstungs-Fails ist lang. Ich lernte dabei, das Weglassen das Wichtigste ist. Die Regenklamotten hätte ich gar nicht gebraucht, den zweiten Buff auch nicht. Ein Tarp statt Biwaksack hätte gereicht. Warum ich eine Daunenjacke und eine zweite Hose dabei hatte? Ich weiß es nicht. Jedenfalls kamen so um die 12 kg Basisgewicht für eine Dreitagestour im Sommer zusammen. Nix sagen… denkt Euch einfach Euren Teil Der Höhenweg verläuft oft über die Hochebenen, auf denen man ungeschützt (kaum Schatten, keine Hütten, nicht mal Bänke zum Ausruhen) der Sonne ausgesetzt ist. Aber seither kann mein Regenhut auch Sonnenhut. Ich erkannte erstmalig den Doppelnutzen von Ausrüstungsgegenständen. Generell fand ich dieses Teilstück gerade für Wander-Einsteiger schön (einfach). Eine entsprechende Infrastruktur entlang der Lahn ist vorhanden, allerdings sollte Tagesproviant eingepackt und für Trinkvorräte gesorgt werden. Höhepunkt ist hier definitiv die Ruppertsklamm. Da die Lahn auch ein Paradies für Wasser-Wanderer ist, gibt es immer wieder Campingplätze, an denen auch Zu-Fuß-Wanderer unterkommen können. Gerade für jemanden, der gerade erst in das Thema - autark übernachten - einsteigt, war das äußerst hilfreich. Mir hat’s jedenfalls gefallen. PS: Mein BW liegt inzwischen bei ca. 6 kg und es wird weiter an einer Reduzierung von Gegenständen und Gewicht gearbeitet. Das geballte Know-How dieses Forums ist mir eine große Hilfe dabei.5 Punkte -
Letzte Nacht hatte ich die Uberlite und mein MYOG Tarp erstmalig in Gebrauch. Die Generalprobe für den WHW sozusagen "Leider" war es recht "warm" (schätze so um 5° C) und so konnte ich die Grenzen der Matte nicht ausloten. Ich hatte jedenfalls zu keinem Zeitpunkt zu kalt. Unter der Matte hatte ich wie immer die 3mm TLD als Schutz. Rascheln konnte ich persönlich keines feststellen (oder es fällt mir nicht auf). Stört mich aber auch bei der XLite nicht. Was den Komfort anbelangt, würde ich die Xlite und die Uberlite als gleichwertig einstufen. Auch wenn die XLite und Uberlite in Large beide 196 cm sind, scheint mir die Uberlite irgendwie kürzer zu sein. Habs aber nicht nachgemessen und werde ich auch nicht. Mit meinen 193 cm nutze ich die Länge ohnehin gut aus Als einzigen Negativpunkt (wurde irgendwo schonmal erwähnt) empfinde ich, dass die Matte recht rutschig ist. Ok, mein Schlafplatz war jetzt nicht Topfeben, aber bei der XLite war das bis anhin nie ein Problem. Allenfalls bringe ich auf der Unterseite noch 3-4 Streifen SilNet an um das etwas zu unterbinden. Farbe gefällt mir sehr gut. Spielt zwar absolut keine Rolle und ist sowas von subjektiv, aber sie sieht einfach "sauberer" aus. Meine XLite sieht nach jahrelangem Gebrauch einfach etwas schmutzig aus und da hilft alles Waschen nichts mehr. Die dunkle Farbe der Uberlite könnte dem etwas entgegenwirken. Aber schlussendlich muss das Ding funktionieren und wenn es pink ist. Hab die Matte mal gegen die Morgensonne gehalten und viel (Isolation, ...) scheint dort nicht drin zu sein. Das Sonnenlicht schien jedenfalls recht gut durch. Meine Entscheidung ist jedenfalls gefallen. Ich nehme die Matte nach Schottland mit. Hab dann am Morgen noch etwas mit Gummischnüren experimentiert um meinen Comforter an der Matte zu befestigen. Auch wenn ich mit der Knopflochgummi von Stromfahrer bei der Xlite sehr gute Erfahrungen gemacht habe, widerstrebt es mir noch etwas in meine nigelnagelneue Uberlite zu nähen Mal sehen was ich hier noch mache. Hab ja noch etwas Zeit.3 Punkte
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PCT 2019
zeank und ein anderer reagierte auf cafeconleche für Thema
@Lightlix und alle interessierten in Kürze: habe San Jacinto hinter mir. Fuller Ridge: 13 Meilen in 13 Stunden, überwiegend im Schnee z.T unter 0 Grad . Zweimal neben Schnee das Zelt aufgebaut. Wird aber vonTag zu Tag besser, sodass ihr womöglich nix mehr braucht. Eisaxt ist m. E. übertrieben, ich fand Poles aber hilfreich. Falls Spikes doch noch gebraucht werden, ist Paradise ist nicht falsch. Das bedeutet womöglich 2 Tage bis Fuller Ridge die Dinger mitschleppen, die ersten Stellen sollten bis dahin weg sein. Oder nach Idyllwild schicken, laufenbis Mile 179,( bis dahin nur kurze und in Kürze auch unproblematische Schneestellen) da runter nach Idyllwild, Campground 5 Dollar mit toller Dusche und Microspikes vom PO holen. Gibts nen guten Tacoplace. Es gibt eine private Website , die einer macht der da jeden Tag im Schnee unterwegs ist, finde ich grad auf die Schnelle nicht, beginnt mit Sanjac, der informiert gut über aktuelle Schneeverhältnisse. Grundsätzlich beim Resupply auf Anlaufdaten achten! Habe gestern Bagels gekauft mit Ablaufdatum 8.April. Glücklicherweise mit Konservierungsmitteln.2 Punkte -
12 Overnighter im Jahr 2019
Mario294 und ein anderer reagierte auf zweirad für Thema
Da ich mal endlich mein MYOG Tarp und meine Uberlite vor dem WHW testen wollte, ging es gestern nach dem Spätdienst auf den Albispass. Nach 15 Minuten laufen erreichte ich meinen Schlafplatz und stellte mir erschrecken fest, dass das Schutzgebiet erwitert wurde. Glücklicherweise lag mein Plätzchen genau an der Grenze und so konnte ich mein Tarp auf der legalen Seite im Schein des Vollmondes aufstellen. Hat Spass gemacht die neue Ausrüstung mal im "Einsatz" zu testen und nicht bloss im Garten. Nun gibt es noch einige, kleine Modifikationen zu machen und dann freue ich mich umsomehr auf meine Tour nächsten Monat2 Punkte -
Bei dem Wetter muss man einfach raus und wieder Mal ein Zelt aufbauen ... und euch mein Locus Gear Khufu HB vorstellen. Ist mein 1-2 Personen UL Shelter für fast alle Fälle va. Bikepacking WE (ausser am Berg, da hat sich das große HMG Ultamid4 bewährt) .. va die Farbwahl ist m.A. sehr gelungen. Meine Beobachtungen: 1. Die Verarbeitung ist absolute Spitze. Japanische Präzision ... va an den geraden UND getapten!!! Nähten. Hab sowas sonst nur bei Cuben Zelten gesehen. 2. Das10D rip-stop Nylon Gewebe hat eine sogenannte Hybridbeschichtung aus Sil and PU. Regen hat das Zelt noch nicht gesehen. Und das Gewebe ist schon arg dünn. Werde berichten wie es sich hält ... 3. Die Farbe nennt sich "Tan" ist sowas wie gold-ocker-braun und ist va wunderbar, wenn die Sonne aufgeht und es so rot-braun im Zelt wird ... echt schön. Außerdem ganz gut stealthy ... 4. Beim Innenraum darf man in einem schmalen Mid keine Wunder erwarten. Das Innennetz hängt schon tief über dem Gesicht ... und man muss sich mögen ... liegt man doch auf 135 Innenzelt Breite schon recht eng ... 5. ... das gleicht das Zelt aber durch das unglaublich geringen Gewicht und Packmaß aus. Das sind schon Cuben Werte (Innenzelt 360g mit Sack, Außenzelt 390g mit Sack). Man spürt das Ding kaum im Rucksack und mit 390g als Aussenhülle auch ein perfektes MID Tarp... auch deswegen besorgt. 6. Durch die geringe Innenhöhe kann man das Aussenzelt mit beiden Trekkingstöcken mit einer Art Verlängerungskit (heißt DPTE) V-förmig OHNE Innenstange aufbauen (wird noch besorgt). Dann kann man sich dann im Zelt sicher besser bewegen. 7. Auch der wasserdichte Frontzipper ist vom Feinsten. Ist beid-läufig ... was einen Zustieg bei Wind und Regen leichter ermöglicht... man öffnet von oben nicht ganz nach unten, steigt dann so in die Öffnung hinein ... 8. ... und so bleibt das Zelt absolut stabil verankert. Nichts flattert herum. Die Zelttür kann so auch leichter wieder von innen geschlossen werden. Hat sich als echter Vorteil heraus gestellt. 9. Einen zweiten Eingang gibt es leider nicht ... was mit Innenstange zu zweit schon zu einer kleinen Kletter-Rauferei ausartet va wenn Mann oder Frau dringend muss ... Da wäre das auch angebotene Zelt namens Hapi mit Quereingang die bessere Wahl gewesen ... (aber dann hat man an der Breitseite keinen gescheiten Kochplatz bzw. Aussichtsplatz) 11 ... würde auf jeden Fall einen zweiten Zipper auf der Hinterseite bevorzugen... auch bei Mehrgewicht. 12. Zum Kochen ist es zwischen Aussen und Innenzelt sehr eng. Hab das auch aus Sicherheitsgründen nicht gemacht. Hat ja noch nicht geregnet beim Zelten .. war also kein Thema. 13. Kondensation war bis dato kein Thema. Durch genügend Abstand zwischen Innen und Aussenzelt sowie der Lufthutze war es immer trocken. Vielleicht auch hilft diese neuartige Beschichtung da ... Fazit Es ist schon ein kleiner Kompromiss .... Leichtigkeit mit Funktionseinschränkung. Aber als UL 2P Doppelwand Zelt mit 130cm Innenraumhöhe und der Option auf ein reines Mid-Tarp Setup (nur Aussenzelt) für 390g mit Sack finde ich es für unser Bikepacking sehr sehr gut. Grüße1 Punkt
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Hatte ihn nur mal im Laden kurz auf. Finde das westenartige Design und die Verstellung/Verbindung an den Seiten zwischen Rucksack und Gurten schon attraktiv. Mir fehlte ein Sternum strap, das würde noch mehr der Weste ähneln. Ansonsten war gefühlt recht viel dran an Schnüren und Gebamsel. Irgendwie muss er ja auf die indiskutablen 700+g kommen bei dem kleinen Volumen1 Punkt
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Ausrüstungs-Vorfreude-Thread
Schwefelfell reagierte auf Puffin für Thema
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Offene Forumstouren
Painhunter reagierte auf khyal für Thema
Sollte zufaellig jemand in den naechsten 4 Wochen wandernd bzw packraftend in Andalusien unterwegs sein (meine Planung ist Granada -> Sierra Cazorla / Segura -> wandern & packraften -> wenn es passt, via Guadalquivier oder Segura raus -> Granada)...wenn Du Lust hast, meld Dich via PN, so ein kleines Suedtreffen, oder mal ein paar Tage gemeinsam durch die Gegend ziehen, waere doch lustig...1 Punkt -
Auf backpackinglight gibt es eine sehr ausführliche review. Ich bin immer wieder begeistert wie umfassend und fair die Beiträge von Ryan Jordan sind. https://backpackinglight.com/hyperlite-mountain-gear-dirigo-2-tent-review/?__s=chuoyzprm4zxcdghzpqe&utm_source=drip&utm_medium=email&utm_campaign=enews Ab Min. 23:40 geht's um Kondenswasser an den Zeltflächen bei hoher Luftfeuchtigkeit. VG. -wilbo-1 Punkt
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UL Bikepacking: Eure Ausrüstung (und unterschiede zum Wandern)
schrenz reagierte auf Freierfall für Thema
Ja, ich würde mir nur jetzt für d3n packsack in dem. harness was mit Öffnung oben und unten holen (will ich auch noch, komme nur nicht dazu), in meiner normalen ortlieb kriegt man die Luft kaum raus bzw wenn alles drin ist herrscht Unterdruck und man bekommts nicht raus1 Punkt -
PCT 2019
Wanderfisch reagierte auf cafeconleche für Thema
Guten Morgen, bin inzwischen in Julian, Mile 77. Erste Woche war warm tagsueber, nachts z.T. unter null: immer schoen Filter und Elektronik in den Schlafsack packen. Bislang viel Wasser. Die Wueste ist gruen, und immer wieder sieht man einiges bluehen. Das sollte demnaechst noch mehr werden. Julian ist superteuer, besser Stagecoach Trails RV uebernachten, 2 Personen Cabin fuer 60$ oder Zelt fuer 10$ incl. Duschen, laundry 4$ extra. , zelten aber ggf. sehr windig ohne Windschutz. Dort ist Resupply auch preisguenstiger als in Julian, aber es gibt keine Gaskanister. Fuer einen kleinen habe ich heute Morgen in Julian - festhalten bitte- 10 $ gezahlt! (Zum Vergleich: Bei Scout und Frodo zum Selbstkostenpreis 4$) Der neue 20-Grad EE Revelation bewaehrt sich soweit gut und sieht mit dem Overfill definitiv fluffiger aus als das Vorjahresmodell. Allerdings: Das Befestigungssystem ist nicht ausgelegt auf z-lite, sondern auf irgend etwas Aufblasbares. Geht aber trotzdem. UND: Der Reissverschluss am Fussende ist nicht von innen abgedeckt. Hat mich 2 Naechte gekostet herauszufinden, weswegen ich kalte Fuesse bekomme. Mit Kurzmatte wird es dort kuehl. Ich lege da jetzt mein kleines Sitzpolster hin, seitdem ist es ok. Viel Spass beim Starten!1 Punkt -
Mein Locus Gear Khufu HB - Japanische Präzision
Wanderfisch reagierte auf Rapapongi für Thema
Ich war heut noch Mal mit den Kids im Wald ... und natürlich musste ein Zelt mit. Zeig euch auch das Innenzelt alleine aufgebaut ... ganz was feines. 2. Und noch die tollen Mini Piranhas, die bombenfest mit der gezeigten Weise im Boden bleiben... 3. Auch sieht man auf der gegenüberliegenden Seite ganz gut den größeren Stauraum, nur von aussen zugänglich ... ZB für Fahrrad Taschen wie bei uns. 4. Weiters wickle ich das Zelt, wenn es trocken ist so ein, dass ich zuerst das Zelt mehrmals einfalte, und dann zwischen die Beine klemme und von oben dann runter rolle. So bleibt das Zelt immer gespannt und kompakt beim Wickeln... ergibt kleines Packmaß. Am Berg sicher ich das Fly so auch vom davonfliegen ... Schönes WE1 Punkt -
Hallo Leonbatist, das ist so ein Artikel, von dem man nie genug haben kann... . Bis man das optimale Stück gefunden hat. Du liest hier schon, was es gibt, was Einige haben. Habe auch einen ganzen Stapel hier gesammelt, bevor ich mein Optimum gefunden habe. Had Merino. dünn. Wenn kalt, falte ich es ein Mal. Da labberig und ich es liebe, es mir ans Kinn oder über den Mund zu ziehen, habe ich zwei kleine Plastikdruckknöpfe angenäht. So kann es locker oder straff anliegend sein. Und als dünnes Buff passt es gut in meine immer-dabei-Hüfttasche, ohne dass die damit voll wäre. so long DonCamino Farbe ist blau wie auf dem oberen Bild1 Punkt
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Auch ich war Anfang Oktober 2018 auf dem Rheinsteig unterwegs und wollte für drei Tage eine kleine Tour von Kestert über St. Goarshausen und Kaub nach Lorch unternehmen. An- und Abreise erfolgten mit der Bahn und verliefen problemlos (ein großer Vorteil des Rheinsteigs). Direkt am ersten Tag übertrieb ich es etwas mit der Geschwindigkeit und Strecke (Etappe 1 + etwa ein Drittel von Etappe 2 mit den zwei stärksten Anstiegen). Mein linkes Knie tat abends ziemlich weh und auch an ruhigen Schlaf war nicht zu denken aufgrund der Knieschmerzen. Also entschied ich mich, spontan die Tourlänge anzupassen, je nachdem wie es mir am zweiten Tag gehen würde. Ich merkte das Knie am folgenden Morgen nicht mehr so stark, jedoch war es auch noch nicht ganz fit und somit teilte ich die zweite Etappe noch einmal in zwei entspannte Teiletappen ein und beendete die Tour bereits in Kaub. Im Nachhinein hat sich die Entscheidung als gut herausgestellt, denn das Knie ist schon wieder fit. Habe schon häufiger von bleibenden Problemen wegen solchen Schmerzen und dem Ignorieren eben dieser gehört. Deshalb bin ich da lieber vorsichtig. Und da das Wetter einfach nur klasse war (Sonne pur) konnte ich die Zeit auch so sehr gut an den diversen schönen Aussichten, bei einem Glas Federweißer mit Zwiebelkuchen sowie in der Hängematte genießen. Super war, dass mir beim ersten Wasser für das Frühstück kochen auffiel, dass ich meinen Topfständer nicht dabei hatte. Also hieß es: Topf über die Flamme halten. Ging auch irgendwie... Leider habe ich den Topfständer bisher nicht wieder gefunden... Da ich mich noch in der UL-Transformation befinde und z. B. noch keinen leichten Rucksack besitze und zusätzlich sicherheitshalber mein Winterequipment mitgenommen habe (tauglich bis ca. -6 Grad Celsius), lag mein Basisgewicht bei etwa 6,2 Kg. Das Winterequipment (entsprechend warmes Top- und Underquilt) haben sich definitiv bewährt. Insbesondere bei dem starken Frühnebel war es doch um die Morgenstunden sehr frisch und so lag ich immer schön warm. Das Tarp hätte ich mir komplett sparen können. Ich habe es kein Mal aufgehängt und es hat auch keinen Tropfen geregnet. Ich merkte schnell, dass mir das Basisgewicht zusammen mit den 2 Litern Wasser und etwa 1,5 Kg Snacks und Frühstück etwas zu viel war um wirklich entspannt die zahlreichen Anstiege zu erklimmen. Umso schöner war es, je leerer der Rucksack wurde - aber das kennt ihr sicher auch. Das Wasser habe ich am Abend des ersten Tages bei meinem Restaurantbesuch aufgefüllt und dann noch einmal am dritten Tag ebenfalls in einem Restaurant für die Heimfahrt. Das hat super geklappt und die lokale Tourismuswirtschaft habe ich mit meinem Restaurantbesuch auch unterstützt. Toll fand ich, dass teilweise neben den regulären Wegen auch "gefährlichere" Wege mit erforderlicher Trittsicherheit als Alternativen ausgeschildert waren. Es gab sogar einige Klettersteige, die man anstelle des normalen Weges nutzen konnte. Allgemein finde ich das milde, mediterrane Klima dort genial und auch die daran angepasste Flora und Fauna (viele Eichen, Weinreben, die Schieferformationen, diverse noch jetzt sommerlich zirpende Grillenarten, Fledermäuse die Nachts auch unter meiner Hängematte her flatterten, Echsen etc.). Der nächtliche Zug- und Autolärm war für mich nicht so störend. Anbei noch ein paar Impressionen von der Tour: Am zweiten Tag war viel Zeit, um das linke Knie auszuruhen und die Sonne zu genießen. Genialer Frühnebel, der über dem gesamten Rheintal lag. Ein faszinierender Anblick, insbesondere wenn er sich dann gegen 10 Uhr langsam auflöste.1 Punkt
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[Umfrage] Wer liest Reiseberichte? Wer schreibt sie?
Wanderfisch reagierte auf J_P für Thema
Huhu, Ich bin zwar noch UL-Anfänger und habe sicher noch keine 2000 Wander-Kilometer auf dem Buckel, aber mir macht das Schreiben von Tourenberichten mit allem Drum-und Dran (Bilderchen, Gear-Liste/Review, Beschreibung des Trails/der Landschaft, Berichten von außergewöhnlichen Erlebnissen usw.) auch Spaß! Also von mir werdet Ihr in der Zukunft sicher auch noch einiges Lesen/Sehen... auch wenn ich zunächst erstmal die deutschen Fernwanderwege abgrasen werde. Das ODS ist mir zu vielschichtig und die Atmosphäre/Schreibumgang ist dort nicht so nett wie hier.1 Punkt -
UL Bikepacking: Eure Ausrüstung (und unterschiede zum Wandern)
Fabian. reagierte auf toujourlamour für Thema
Hallo! Erfahrungen im Wandern habe ich zwar nicht, aber da ich gerade von meinem ersten Bikepackingabenteuer zurückkomme schreibe ich natürlich gerne etwas dazu. Gestartet am 23 November '17 in Freiburg ging es die Rhone runter ans Meer der Camargue, wunderschön, die gesamte spanische Mittelmeerküste nach Tarifa, den Atlantik wieder hoch (von Huelva aus war ich noch ein wenig auf den Kanaren) nach Lissabon, der Reisekasse wegen mit dem Bus zurück nach Barcelona und dann eben wieder zurück mit dem Fahrrad, am 22 Februar war ich wieder daheim. Daß das mein schönstes Reiseerlebnis war versteht sich natürlich von selbst! Zum Material, Daunenschlafsack und Tarp waren völlig ausreichend! Regenhose und -Jacke sind natürlich Pflicht, auch wenn ich großes Glück mit dem Wetter hatte. Da ich keine große Lust hatte, ständig meine Isomatte zu flicken, hatte ich eine ganz normale dabei (Decathlon). Die ist zwar etwas sperrig aber pflegeleicht und hat überraschend gut performt. Malerfolie, sehr empfehlenswert, schützt den Schlafplatz vor Dreck,Sand, Staub etc. Die ist zwar nach 2-3 Wochen so zerrissen und gammlig gewesen, daß ich sie wegschmiss, aber für kleinere Touren doch sehr empfehlenswert, kostet und wiegt ja fast nichts und kleines Packmaß. Ein Paar regendichte Winterschuhe und ein Paar luftige Sommerradschuhe, in Malaga kam noch ein Paar normale Schuhe dazu, habe ich im Helmfach meines Rucksackes transportiert. In Barcelona habe ich mir auf dem Hinweg außerdem eine Jogginghose zugelegt, bei allem Minimalismus, nur Radklamotten waren mir dann doch zu unbequem für Sightseeing und zum Chillen. Selbstklebende Flicken für Fahrradschlauch habe ich auch für den Schlafsack verwendet, einen Mysterious Traveller 500 von Cumulus. Ersatzschlauch und Reifen habe ich mit wiederverschließbarem Kabelbinder an der Gabel befestigt. Diese Kabelbinder, für ein paar € bei Pollin erhältlich, habe ich geliebt, ich habe sie für alles mögliche verwendet! Auch zB für die gebrochenen Schnallen meiner 16,5 LiterSatteltasche von Ortlieb. Die ist zwar eigentlich ganz gut, allerdings muss ich auch sagen, daß ich kaum einen Radreisenden getroffen habe, dessen Schnallen nicht gebrochen waren, wenn er eine Tasche von Ortlieb verwendete, ganz gleich welche. Mein Rücklicht und meine beiden Frontscheinwerfer sind per micro-USB ladbar. Neben Smartphone hatte ich außerdem eine Powerbank mit (angeblich) 22400mah von EC dabei, die den Vorteil hat, daß sie 2 Eingänge mit je 2400ma hat, was auf eine Ladezeit von knapp 5h rausläuft, sowie ein Ladegerät mit 3 USB-Slots mit ordentlich Power (1x USB3, 2x2400ma). Und eine echt geniale Digitalcamera von Sony, für ca. 150€, erstaunlich, was sich da in den letzten Jahren getan hat. 1 Paar Winterfahrradhandschuhe und ein paar aus Latex oder Nylon oder so, eine Kurze ohne & eine lange Radhose mit Trägern. Ein langes, leichtes Thermounterhemd, leider aus Plastik aber immerhin sehr nützlich. Am besten performt allerdings Merrinowolle, es ist unglaublich, ich hatte ein Paar uralte, sehr abgenutzte Merinosocken dabei, alle anderen habe ich nur benutzt wenn die gerade nass waren, wenn überhaupt. Ein leichter Merrinopulli von Icebreaker, unglaublich das Teil, einmal 7 oder 8 Wochen nicht gewaschen und immer angehabt, stinkt nicht und hört nicht auf zu wärmen, athmet super. Die ganzen Funktionsklamotten aus Plastik, darauf werde ich nächstes mal verzichten, von der Radhose abgesehen, das taugt so garnicht! Merino ist wirklich ganz erstaunlich, da lohnt sich jeder Cent! Ansonsten einen Campingkocher, Topf und Tasse, im Großen und Ganzen war's das eigentlich schon. Im gegensatz zu den anderen Radreisenden die ich so getroffen habe, liegt für mich der Vorteil in der Freiheit, die der Minimalismus zwingend mit sich bringt, als auch in der Tatsache, daß ich mein ganzes Zeug ohne Probleme zB. Treppen hoch und runter tragen konnte. Die meisten Reiseräder konnte ich nichtmal einen Zentimeter anheben! Wenn jemand Fragen hat natürlich gerne! Hier noch 3 Bilder von meinem Setup, am Anfang an der Doubs, aus Valencia und bei meiner Rückkehr aus dem Süden Okzitaniens:1 Punkt -
[Umfrage] Wer liest Reiseberichte? Wer schreibt sie?
Wanderfisch reagierte auf bri für Thema
Ich lese total gerne Reiseberichte. Die Bilder springen mich an und machen Lust auf die Gegend. Aber auch die Texte finde ich interessant, selbst - oder gerade wenn - keine Abenteuer auf Leben und Tod darin vorkommen. Die kleinen Tourenalltagserlebnisse sind für mich interessant (z. B.: "... dann habe ich mir noch kurz mein Nudelgericht gekocht und mich gefreut, dass ich etwas Chilli mitgenommen hatte ..."). Das hilft mir mehr als ein Thread, in dem 200 mögliche Gerichte vorgestellt werden. Natürlich muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen, aber man kann beim Üben ja mit dem anfangen, was bei anderen in derselben Gegend schon mal geklappt hat. Ich werde auch Berichte schreiben. Die sind dann vielleicht für andere Anfänger interessant, die anderen müssen sie ja nicht lesen. Und zum Thema Thruhike und Bildqualität: Beides sind die Kirschen auf den Sahnehäubchen der Reiseberichte. Wenn aber nur noch über mehrmonatige Touren mit Fotos in Fotografenmeisterqualität berichtet werden würde, wäre das doch von den Möglichkeiten vieler sehr weit entfernt. Deshalb fände ich es toll, wenn vermehrt auch Berichte über Kurztouren, gespickt mit Handyfotos, geschrieben werden würden. @roliDiese Einstellung finde ich etwas unglücklich. Jeder macht doch seine Touren für sich. Aber wenn keiner darüber berichten würde, könntest Du Dich auch nicht mehr über Reiseberichte freuen. Oder man würde nur noch welche von Journalisten lesen, die die Reisen wirklich nur machen, um mit den Berichten darüber Geld zu verdienen (auch ein schöner Job). Welche Art von Berichten interessanter und hilfreicher sind, kann jeder für sich selbst entscheiden.1 Punkt -
[Umfrage] Wer liest Reiseberichte? Wer schreibt sie?
Wanderfisch reagierte auf mawi für Thema
Ich mag es nach einiger Zeit meine alten Reiseberichte zu lesen. Da kommen ganz andere Erinnerungen hoch, als wenn man sich nur die Bilder in Lightroom anschauen würde. Früher hatte ich zu manchen Reisen einen privaten Blog geführt (also nur für geladene Leser, wie Familie und Freunde). Insbesondere bei den mehrmonatigen Reisen nach Asien, Australien und Neuseeland kommt beim heutigen Lesen immer wieder ein "Aha -Erlebnis", weil man sich an vieles spontan gar nicht mehr erinnert. Berichte für einen privaten Kreis sind aber genauso aufwändig wie öffentliche, aber erreichen bei gleichem Aufwand weniger Leute. Zwar sind die privaten Berichte teilweise persönlicher (weil sieht ja kein dritter), aber diese Informationen kann ich auch beim persönlichen Gespräch/Bericht einbringen. Deshalb gab es den Sarek-Bericht auch hier. Vielleicht speichere ich mir mal die einzelnen Etappen in einem PDF ab und habe dann auch noch was davon, falls es das Forum in 60 Jahren nicht mehr geben sollte. Und wenn ich vorher weiß, dass ich womöglich einen Bericht verfassen werde, dann mache ich mir auf der Tour bereits Notizen. Dann achte ich beim Notizen machen und auf der Tour selbst auf mehr Details. Und das schönste ist immer, wenn ich nach Jahren zufällig diese Notizen in die Hand bekomme und lese. Meistens einfach zum Schießen.1 Punkt -
[Umfrage] Wer liest Reiseberichte? Wer schreibt sie?
marieke333 reagierte auf bansaim für Thema
Also ich hab den Thread gerade nur überflogen.. aber ich dachte, ich nutze mal den Zeitpunkt, mich bei allen "Hobbyautoren" zu bedanken die Reiseberichte sind wirklich ein toller Teil des Forums, und dass sich die Berichte in der "Qualität" oder Aufmachung, oder von den Fotos so stark unterscheiden, stört mich überhaupt nicht. Der Reisebericht vom Sarek war fantastisch und hat mich träumen lassen, aber realistischer ist für mich nun mal eine Tour in harmloseren Gefilden. Und da freu ich mich über jeden "langweiligen Reisebericht mit Handyfotos"! Die gehören zum Forum genauso dazu und irgendwer freut sich immer. Und wenns die Lüneburger Heide ist! Wenn man aus Hamburg rauskommt ist sie auch wunderschön und still. Ich finde so ein Forum darf sich auch von Outdoor-Magazinen mit perfekten Fotos unterscheiden.. so ein Handyfoto-Reisebericht verursacht so Feierabendgefühle in mir, so eine "Photovelostory" eher Urlaubsgefühle.. beides super. Wisst ihr was ich meine? Ich hatte bisher immer Angst, einen Bericht zu schreiben, weil bei mir IMMER etwas schiefgeht .. vielleicht schreib ich im März einen, "Fast erfroren in der Türkei" oder "Mit Winterklamotten auf dem lykischen Weg".. mit der Kleidung hab ichs definitiv noch nicht raus. tl;dr : Reiseberichte sind super!1 Punkt -
PCT 2019
Painhunter reagierte auf TrippelxRay für Thema
Ja die ridgerest hab ich halbiert und dann in 3 Teile gefaltet und als frame genommen . Thema bändigen Ja wenn kalt schläfst is der 450 sicher gut. Alle mit ee quilts waren aufm trail unzufrieden und hatten kalte nächte während ich warm hatte. Und die ein oder andere nacht wirds kalt sein und du frieren das gehört einfach dazu einfach nen nacht snickers und wasser bereitlegen und vorm schlafen gehen genug trinken und essen. Oder auch beliebt mitternachts snack einer wacht auf und hat hunger und 5 min später sind alle wach und mampfen Süßigkeiten.0 Punkte