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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.11.2019 in Beiträge
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Moin! Musste heute Mittag länger mit dem Essen auf meine Traumfrau warten, da fiel mir die Dose wieder ins Auge - flugs die Wartezeit genutzt und nen ultimativen Dosenkocher gecraftet. Sollte mal stylisch werden Ideal für die Kaffeepause unterwegs, oder? Abends mal ne Brennprobe...funxt! 7,4 g , weil ich den etwas höher machen musste - die Kaffeetasse sollte ja ganz zu sehen sein LG schwyzi11 Punkte
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Auf der Suche nach einem neuen Zeltkonzept bin ich auf diese Kombination bei Aliexpress gestoßen. OT: Das Zelt ist auch bei anderen Händlern erhältlich, einfach selbst suchen. Einen richtigen Namen habe ich für das Zelt nicht gefunden, ich bin mir noch nichteinmal sicher, ob es wirklich von 3F UL ist. @wilboKennst du zufällig den richtigen Namen? Danke, ich habe den Namen (3F UL Shanjing 2) im Titel ergänzt. Das Set besteht aus einem Mesh-Inner und einem Flattarp in Form eines Hexagons. Mit dabei sind auch Heringe, die ich bis jetzt aber noch nicht verwendet habe. Ich bin mit meinen bisherigen Heringen (MSR Groundhog und die Easton Tent Pengs, die beim Tarptent Scarp 2 dabei waren) zufrieden. Die Maße vom Inner kommen hin, nutzbare Innenlänge liegt bei 2,0-2,1 m, jenachdem, wie gut man das Inner aufgebaut hat. Heute bin ich dazu gekommen, das Zelt im Park aufzubauen. Der Footprint ist von Tarptent und für das Scarp 2 zugeschnitten. Die Isomatte ist eine Therm-a-Rest NeoAir XLite Large, der Schlafsack wäre für das aktuelle Wetter zu kühl, es ist ein 15€-Schlafsack vom Lebensmittel-Discounter. Wenn man einen Zollstock (dünner weißer Stab) auf den Bildern sieht, ist er entweder auf einen oder zwei Meter ausgeklappt. Als Stöcke habe ich 3 Elemente 9er Easton Featherlite von Extremtextil genommen. Die biegen sich beim Aufbau allerdings schon durch, Trekkingstöcke wären da vermutlich besser geeignet. Auf der Seitenansicht kann man den "Dachüberstand" zu den Stangen hin, laut Ali-Produktbeschreibung sind es auf jeder Seite 30 cm. Das Innenzelt habe ich einfach mit dem Tarp auf den gleichen Hering gelegt. Auf dem Bild ist es noch nicht richtig mittig positioniert. Die oberen Leinen werden unter dem Tarp eingeklipst. Durch die Firstlänge von 3,2m (Ali-Angabe) mit dem Innenzelt kommt selbst bei Windstille schon ordentlich Druck auf die Heringe, die die Stangen abspannen. Man benötigt mit dem aktuellen Setup mindestens 6 Heringe (so habe ich es für die Bilder aufgebaut), kann aber bis zu 12 Heringe verwenden. Vielleicht ist diese Befestigungsmethode für MYOG-Projekte interessant. Ein einfacher Haken wäre vermutlich leichter... Die Höhe des Innenzeltes ist variabel, mit zusätzlichen Schnüren ließe es sich auch getrennt aufbauen. Die Innenzeltlänge liegt bei ungefähr 200 bis 210 cm, jenachdem, wie man den Zollstock anlegt. Es fühlte sich im Schlafsack liegend eher nach 2 m an, auch wenn der Zollstock ungefähr 2,1 m verspricht Die Höhe es Innenzeltes beträgt ungefähr 1 m, der Eingang lässt sich auch zur Seite rollen. Durch den halben Meter zwischen Stange und Eingang hatte ich auch nicht so doll das Gefühl, dass die Stange im Weg wäre. Durch den halben Meter zwischen Stange und Eingang hatte ich auch nicht so doll das Gefühl, dass die Stange im Weg wäre (auch wenn hier grade die Rückseite fotografiert ist). Auf jeder Seite des Innenzeltes sind Haken für eine Wäscheleine eingenäht. Außerdem kann man hier erkennen, wie die Ecke es Inners konstruiert ist. Das Problem, mit den Füßen oben an die Zeltwand zu stoßen, konnte ich bei der Innerhöhe nicht haben. Dennoch hatte ich bei meiner Länge trotz Sommerschlafsack Berührung mit der Innenzelt-Wand am Kopf- und Fußende gleichzeitig. Damit habe ich beim Kauf schon gerechnet. Ob das negativ ist, hängt vom Wetter ab - bei zu schrägem Regen und Wind könnte es ungemühtlicher werden. Das Zelt ist alleine bequem Nutzbar, zu zweit hat man, je nach Schlafvorlieben, auch mal Kontakt mit dem Innenzelt. Das ist das Kopfende der Therm-a-Rest NeoAir XLite Large, die breiter ist als die normalen. Bei recht prall aufgepumter Therm-a-Rest NeoAir XLite Large bleiben ungefähr 10 cm "Bewegungsfreiheit" ürbig. Die Isomatte lag so weit unten, wie ich sie zum Schlafen maximal nutzen würde, schloss also ungefähr lotrecht mit dem Fußende es Inners ab. Vielleicht bekomt man durch einen besseren Aufbau noch ein paar Zentimeter raus, das empfinde ich aber nicht als Tourengerechtes Maß, das man auf Tour oft mit nicht perfekten Bedingungen klarkommen muss. Ich habe auch keine Lust, on Tour viel Zeit in den Zeltaufbau zu stecken. Als Extra, dass sicherlich durch den langen Reißverschluss auch das Gewicht in die Höhe treibt, kann man eine komplette Seite des Inners öffnen. Das wird interessant, wenn man zu zweit unterwegs ist und vier Stöcke zum Aufbau nutzt. Dann könnte man eine Seite als Terasse nutzen und macht aus dem Längs- einen Querlieger. Aufgrund mangelnder Stangen habe ich bis jetzt nur einmal das Zelt als A-Frame aufgebaut. Der Bathtubefloor des Mesh-Inners wird durch eingenähte Stangen automatisch beim Aufbau aufgestellt. Diese Lösung gefiehl mir spontan gut, sodass ich sie euch nicht vorenthalten wollte. Das Zelt hat mich ungefähr 110€ gekostet. OT: Ich wurde nicht gesponsert und stehe weder mit dem Händler noch mit dem Hersteller in Verbindung. Die Bilder habe ich selbst fotografiert. Es ist mein erstes China-Zelt, mein Eindruck ist bis jetzt gut. Bis jetzt habe ich es nur einmal im Park aufgebaut. Die Gewichtsangaben poste ich morgen, wenn das Zelt wieder richtig getrocknet ist. Die Nähte sind noch nicht abgedichtet. Wenn jemand Fragen hat oder Detailfotos haben möchte, kann ich die gerne ergänzen. Was haltet ihr von der Konstruktion?3 Punkte
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Die Verstell-Moeglichkeiten sind aber gerade das grosse Plus, dadurch kannst Du ihn eben perfekt an den Koerperbau anpassen, Arc Blast & Arc Haul Zip sind fuer mich gute Problemloeser bei Leuten, denen z.B. die GG Rucksaecke nicht gut passen (z.B. ca 80% aller Frauen), im Anpassen kann man nach dem richtigen Einstellen dann noch mit den Hueftgurt/Schultergurt-Polstern testen, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen, dann geht es weiter mit den 4 verschiedenen Taschen, mit den verschiedenen Gurt-Moeglichkeiten, dann das Multipack dazu und schon ist der auf den Einzelnen feinabgestimmte Rucksack fertig Naja wenn der Blast den Arc nicht haette (den Du ja nicht nutzen must, kannst ihn ja auch flach stellen) muesste ja ein Rueckenpolster her, oder Du must sehr schauen, dass Du immer schoen weiche Sachen an den Ruecken packst. Die HMG Rucksaecke haben den Vorteil, dass sie aus dickerem DCF sind und der Rahmen innen liegt und aus 2 Vollmetall-Alustangen besteht, dadurch sind sie fuer UL-Rucksaecke extrem robust und auch fuer Grobmotoriker geeignet Wenn ich mir z.B. ueberlege, was bei mir die beiden Porter schon mitmachen mussten... Mariposa habe ich auch schon viel benutzt, aber weitgehend rel dichte Rucksaecke von Zpacks bzw HMG finde ich inzwischen einfach stressfreier, sind natuerlich teurer, aber einen Rucksack kan man ja lange nutzen, da relativiert sich das etwas und beim Nicht-Perfekten aergert man sich taeglich Was ich aber auch klar sagen muss, das Entscheidende ist nicht, ob ein Rucksack etwas weniger Gewicht oder welche Features er hat, sondern, ob er perfekt zum eigenen Ruecken passt, deswegen helfen Empfehlungen von Einzelnen, mit welchem Rucksack sie auf dem Trail gute Erfahrungen gemacht haben, nur sehr begrenzt weiter, der in meinen Augen richtige Weg ist da, in einen Laden zu gehen, der die Dinger fuehrt, sich die Teile, von jemand, der sich wirklich auskennt, perfekt einstellen lassen und dann mit dem wahrscheinlichen Max-Gewicht auf dem Trail laenger Probe zu tragen. Und bitte beim Max-Gewicht wirklich realistisch sein, haeufiger werden da erstmal Wunschgewichte verwendet und beim genaueren Nachchecken stellt sich dann raus, dass so unwesentlichen Sachen wie groessere Re-Supply-Abstaende, das Wasser oder auch das persoenliche Spielzeug wie z.B. umfangreiche Foto-Ausruestung uebersehen wurden und sich dann beim Zusammenrechnen evtl bestimmte Rucksaecke schon erledigt haben, da sie sich mit dem Gewicht nicht mehr komfortabel tragen.3 Punkte
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Leichtes USB-Ladegerät für Smartphone gesucht!
Banause und ein anderer reagierte auf Katerchen für Thema
Hallo zusammen, nachdem ich nun von einem Symbian-Gerät mit der kleinen Nokia-Ladebuchse auf ein Android-Smartphone gewechselt habe, suche ich nun nach einem leichten USB-Ladegerät für die Steckdose, das idealerweise 2 Ampère liefern kann. Mein Original-Nokia-Ladegerät wiegt 38 Gramm incl. Kabel, doch alles, was ich bisher an USB-Ladegeräten in der Hand hatte, wog ungefähr das Doppelte. Daheim ist es mir ja egal, doch im Rucksack hätte ich gerne was Leichteres. Hat jemand einen Tipp für mich? Die Forumssuche hat hier überraschenderweise nichts ergeben... Danke.2 Punkte -
Dosenkocher - die 112te ;)
zeank und ein anderer reagierte auf schwyzi für Thema
Das ist bei mir auf'm Balkon. Aber ich benutz die auch schon mal in der yKüche, auf dem Herd. Wenn man nicht gerade das Belüftungslöchlein beim "ultimativen Dosenkocher" vergisst, kein Problem. Ich hab das mal vergessen reinzupieken, da klebte der Kocher beim Hochheben des Bechers erst am Boden fest - bevor er abstürzte und fer brennende Sprit sich ausbreitete. Seitdem denk ich dran... zum Glück war das auf Beton!2 Punkte -
Dosenkocher - die 112te ;)
Marko und ein anderer reagierte auf zeank für Thema
Ich teste die immer auf dem Herd, der sollte ja einigermaßen feuerfest sein.2 Punkte -
Garmin inReach Explorer+ Alternative
cozy und ein anderer reagierte auf Boris für Thema
Ich weiß nicht, ob es den TO überhaupt (noch) interessiert, da er ja nicht wieder auf geantwortet hat. Aber vielleicht ist es für jemand anderen von Interesse. Ich bin vom Inreach Explorer+ wegen der bescheidenen Navigationsfunktion auf den Garmin GPSMap 66i umgestiegen. Die Navigation ist im Grunde damit genau wie mit den anderen Garmin Handhelds, also ziemlich prima. Die Inreach-Satellitenkommunikation funktioniert einwandfrei. Einziger Haken an dem Gerät ist in meinen Augen die etwas fummelige, umständliche Bedienung. Garmin hat es (bisher?) nicht geschafft, eine Linie in das Gewusel von Apps und Programmen zu bekommen, mit denen man das Gerät an den PC anschliesst, und die Benutzerführung auf dem Gerät selber könnte besser sein. Ansonsten macht das Teil was es soll. Noch ein Hinweis zur Batterielaufzeit: die 15 Tage im Expeditionsmodus sind tatsächlich (beim Neugerät) einigermassen real. Allerdings nur dann, wenn man nicht ständig draufschaut, was ja beim Navigieren Sinn macht. Dann verkürzt sich die Laufzeit entsprechend, eine Woche ist bei mir aber normalerweise drin. Die Frage des TO würde ich also so beantworten: mit dem Inreach Explorer+ gab es eine rudimentäre, aber im Notfall brauchbare Navigationsmöglichkeit (ohne Routing). Mit dem GPSMap 66i hat man jetzt ein vollwertiges Handgerät, einschließlich Routing, und zuverlässiger Satellitenkommunikation weltweit.2 Punkte -
Regenjacke
Frucht reagierte auf Eroin Blitzer für Thema
So da ich mit meiner Salomon Regenjacke dieses Jahr auf dem WHW ein wenig nass geworden bin und gemerkt habe das sie zum Trail Running gut ist aber beim Wandern ihren Zweck nicht erfüllt, bin ich auf der Suche nach einer neuen Jacke. Mein Ziel wird nächstes Jahr Ende Juli der Südliche Kungsleden sein und dafür suche ich jetzt eine Regenjacke. Ins Auge gefasst habe ich im Moment die Montbell Versalite, hat schon jemand Erfahrung damit oder eventuell andere vernünftige Alternativen? Auf der Suche nach einem Schlafsack bin ich auch noch, mit was für Temperaturen kann man auf dem südlichen bzw. auf dem nördlichen Kungsleden rechnen wenn man ende Juli anfang August dort wandern geht? Gruss Peter1 Punkt -
Schuhe auf dem Kungsleden
Fabian. reagierte auf Fernwanderer für Thema
Ich bin den Kungsleden 2019 gelaufen. Ich habe im Vorfeld auch lange überlegt, welche Schuhe ich nehmen soll. Ich war bisher immer ein großer Fan von Trailrunnern und bin damit mehrere tausende Kilometer gewandert. Bin damit u.a. die komplette Strecke Pforzheim->Hemavan und z.B. München-Vendig gegangen. Oft Salomon XA Pro-Mid oder Adidas FastR-Mid. 2019 kam die Frage auf mit meinen festeren Schuhen zu gehen, weil ich mit einer Reizung in der Planarsehne laboriert habe. Letztendlich bin ich dann doch mit Trailrunnern gelaufen...und ich war mit der Entscheidung nicht 100% glücklich. Das hatte mehrere Gründe: Zum einen hatte ich das Gefühl, dass einer meiner Schuhe (in diesem Jahr Salomon X-Ultra 3 Aero) wegen eines Verarbeitungsfehlers an der Zunge zu einer Verletzung des Rists führte, die schlecht heilen konnte wegen der (oft) nassen Füße. Der Aero ist ein Schuh ohne GTX mit viel Mesh, der Feuchtigkeit sofort durchlässt, aber auch schnell trocknet....sofern die Möglichkeit besteht. Ich hatte trotzdem den Eindruck, viel zu oft mit nassen Füssen zu laufen. So konnte die Verletzung schlecht heilen. Es ist oft die Vielzahl der Stellen mit Wasserkontakt, die die Intention, dass der Schuh schnell trocknet, konterkarieren. Dabei musste ich nirgends auf dem Kungsleden nie wirklich durch tiefe Bäche furten. Der tiefste war auf einem Abstecher in ein Seitental kurz vorm Ziel. Warum ich aber wirklich nicht selten festeres Schuhwerk vermisst habe, waren die zahlreichen sehr steinigen/felsigen Abschnitte. Insbesondere (aber nicht nur) am Ende der Tour. Ich fand den Weg mit Trailrunnern INSBESONDERE dort unangehem zu gehen, wo er sehr frequentiert ist. Das betraf wie gesagt am meisten den Abschnitt von Saltoluokta nach Abisko, also den nördlichen Teil. Die Vielzahl der Wanderer hat einfach dazu geführt, dass die Vegitation verschwunden und die Erde um die Felsen herum wegerrodiert war. Nach 3 Wochen auf dem Trail waren die Schuhe durch die vielen scharfen Felskanten schlichtweg hinüber. Die Felskanten hatten die Schuhe an mehren Stellen schlichtweg aufgeschlitzt. Ich bin im Moment dabei meine Tour als Video aufzubereiten. Ich denke der erste Teil wird in 1-2 Wochen online gehen. Hier ein kleiner Teaser: Kungsleden 2019 - Teaser Ich möchte meinen Weg 2020 von Abisko nach Kautokeino fortsetzten und werde dort (eigentlich zum ersten Mal seit 2010) wieder einen Lederschuh tragen.1 Punkt -
Regenjacke
Mountain_Dog reagierte auf ArminS für Thema
Also meine haglöfs lim 3 (goretex paclite) hält bestimmt schon 5 Jahre. Es ist nur wichtig sie manchmal mit nikwax zum Beispiel zu waschen ( hab ich maximal alle 1-2 Jahre einmal gemacht) bzw. zu impregnieren. Eine andere haglöfs aus goretex active hat nach einem Jahr aufgegeben. Sehr gut finde ich auch meine Berghaus hyperlite, jedoch traue ich der keine schweren Rucksäcke zu. Auf dem nördlichen Kungsleden kann es auch im August nachts mal eben frieren. Darum sollte ein Schlafsack entsprechende Reserven haben. Mein WM Apache war fast zu warm aber nur fast. Vermutlich wäre ein WM ultralite passender. Oder halt vergleichbares anderer Marken. Da kommt es auch au Form und eigenem Empfinden an.1 Punkt -
Wieso denn zwei Pullis? Würdest du die übereinander anziehen? Würde den Odlo weglassen, aber mir noch was dünnes (Merino?) zum drin schlafen mitnehmen (falls man nicht in dem schwitzigen Shirt vom Tag schlafen will). Ich hab in meinem Fleece geschlafen, aber das war zumeist zu warm. Ob das Ganze funktioniert oder nicht, hängt aber von Dir und Deinem Stil ab. Ich bin keine Camp-Person, ich wandere bis spät abends, such mir eine Schlafplatz, leg mich in den Schlafsack, esse was und schlafe. Viele bauen ihr Zelt aber schon um 5 oder noch früher auf. Wollen gemütlich sitzen, vielleicht was lesen oder was auch immer. Dann würde zu dem Fleece noch eine Daunenjacke empfehlen. Das Fleece wirst du dann aber über lange Strecken nicht brauchen. Eventuell mal morgens in der High Sierra oder später in Washington, wenn das Wetter mal nicht mitspielt. Normal müsste da dann aber das dünnere reichen bzw besser passen. Kauf dir da dann vielleicht einfach vor Ort was (in einem thriftstore?). In Bishop gibt es einen genialen Store mit used clothes und gear (https://goo.gl/maps/2fzDSpkutbaicGHW8).1 Punkt
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Regenjacke
Mountain_Dog reagierte auf SophieLiane für Thema
Ich nutze gerne Jacken von Haglöfs, da sie besonders zum Wandern ein stabiles Material haben, sodass der Rucksack nicht scheuert. Und ich bleibe leider gerne an Bäumen und Sträuchern hängen Aber auch hier lässt nach einiger Benutzung die Goretex Membran nach. Ich denke, dass Regenjacken heutzutage wahrscheinlich eher Austauschprodukte sind, die nur eine kurze Lebenszeit besitzen Besonders beim längeren Wandern braucht man ja recht viel Atmungsaktivität und da stellt sich immer die Frage was wichtiger ist: Atmungsaktivität oder Wasserdichte. Ich probiere zur Zeit neben den Haglöfs die Black Yak Women's DZO Jacket aus und bin bisher wirklich zufrieden. Sie ist sehr leicht und hält auch stärkere Schauer aus. Leider konnte ich sie noch nicht bei längeren Touren testen. Ein Manko ist jedoch, dass der Wind in Island mir die Kapuze immer weggezogen hat, sodass ich sie am Ende dauernd festhalten durfte1 Punkt -
Kleiner Tipp: ArcBlast trägt sich furchtbar ab 14kg. Das Problem ist, das die Schultergurte nicht in voller Breite die Kraft übertragen, sondern ca. 1 cm breite Bänder die Verbindung zum Rucksack herstellen. Diese drücken bei hohem Gewicht durch die Polsterung durch und es schmerzt. Ich hatte außerdem Probleme am Hüftgurt, er hat mir den unteren Rücken aufgescheuert, durch das Wanderhemd. Den Grund dafür konnte ich nicht ausmachen. Wichtig ist, alle Nähte zu prüfen bei Erhalt, bei mir war nicht alles ok. Der Boden des Packs ist außerdem sehr empfindlich- nicht an Granit abstellen. Außerdem scheint es keine gute Idee zu sein, den Rucksack ohne "Arc" zu benutzen, die Schallen zum ändern der Rückenlänge zerreiben das Rückennetz. Meiner sah nach 800Meilen ziemlich zertört aus.1 Punkt
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Dosenkocher - die 112te ;)
Marko reagierte auf Christian Wagner für Thema
Abtropfbereich der Spüle ist auch prima.1 Punkt -
Das kann ich leider nicht mehr genau nachvollziehen, da ich bei der Menge an USB-Kabeln die sich über die Zeit angesammelt haben etwas den Überblick bezüglich ihrer Herkunft verloren habe. Was ich aber sagen kann ist, dass es mit allen Kabeln die ich bisher verwendet habe funktioniert hat - zumindest wenn ich der Schnelllade-Anzeige meines Smartphones (Galaxy S7) vertrauen darf. Im schlimmsten Fall muss Du eben ein paar Kabel ausprobieren...1 Punkt
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Ob das funktioniert hängt erstens von deinem Kälteempfinden und zweitens von den tatsächlichen Bedingungen vor Ort ab. Ich sag mal so: es kann funktionieren. Ich hatte einen vergleichbaren Schlafsack mit und es war genau richtig. Aber wenn du bspw relativ früh startest, kann es in der Wüste nachts ganz schön kalt werden. Kälter vermutlich als in der Sierra. Zumindest wenn du nicht allzu früh in die Sierra startest. Statt einem Inlet würde ich eher auf eine lange Thermohose/Merinoleggins udgl und ne Daunenjacke/Fleece setzen. Doppelnutzen.1 Punkt
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Testest du deine Dosenkocher auch in der Wohnung? Meine holde bekommt da immer ne Krise. Dabei is mir bisher nur ein einziger Kocher explodiert. Und das war ein geschlossener (Pennystove). Da war ich in weiser Voraussicht auf dem Balkon...1 Punkt
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Schuhgröße bei Trailrunning Schuhen
FlowerHiker reagierte auf BitPoet für Thema
Ich habe "normal" 42, bei den Bergstiefeln passen mir i.d.R. (Meindl, Lowa, Asolo) 43 1/2 oder 43 2/3. Fürs Joggen in der Pampas habe ich Brooks Cascadia in 43, für längere Touren die gleichen in 43 1/2, die sich auch bei der letzten Alpenüberquerung als genau passend erwiesen haben. Meine jetzt schon etwas älteren Adidas Trailrunner sind sogar 44er und nicht zu groß. Die Brooks Ghost, die ich als Alltagsschuhe oft anhabe, sind 44er, da würde mir 43 1/2 reichen, aber als ich sie seinerzeit nach 350km und 18000 Höhenmetern in den Bergschuhen mit arg geschundenen Füßen gekauft habe, reichte 44 gerade so Mein fazit ist: deutlich größer ist Pflicht wenn es auf Tour geht, aber wie @Wanderfisch schrieb, ums An- und ausprobieren kommt man nicht herum. Wichtig ist bei Trailrunnern als Wanderschuhen, ob sie sich fest schnüren lassen, so dass man bergab nicht nach vorne und bergauf nicht mit der Ferse heraus rutscht. Deshalb empfehlen sich bei der Anprobe dünne, rutschige Socken, dann merkt man sofort, ob das passt und ob irgendwas drückt oder einschneidet.1 Punkt -
Schuhgröße bei Trailrunning Schuhen
BitPoet reagierte auf Wanderfisch für Thema
Ich bin eigentlich eine 39, habe in den Hoka 40 2/3 und Altra 40 1/2 und komme gut damit zurecht. Bei den Brooks Adrenalin habe ich sogar Gr. 41. Die Lowa Inox gibt's bei mir in 40,5. Damit läuft's eigentlich. Meine Lieblingsschuhe sind inzwischen die Hoka, da geht man wie auf Wolke 7. Trotzdem: Ohne Anprobieren oder Austesten geht's eher nicht. Habe bereits einige Wanderschuhe weitergegeben, da meine Füße damit nichts anfangen konnten, darunter waren Meindl, eine falsche Größe Lowa und Hanwag.1 Punkt -
Mir ist wichtig, dass ich nach einem Wandertag oder irgendeiner anderen Betätigung sehen kann, was ich geleistet habe. Wie lange habe ich Pause gemacht, welche Strecke habe ich gelaufen, wieviele Höhenmeter habe ich geschafft? @roli hat es passend bezeichnet finde ich, die Aufzeichnungen sind so wie Photos. Außerdem macht es mir einfach Spaß zu tracken.1 Punkt
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Wintertour in Lappland, nur wohin?
Mostepha reagierte auf SophieLiane für Thema
Wir sind den Hetta Pallas Trail gegangen. Besonders im Sommer soll dieser oft frequentiert sein, aber im Winter ist es bedeutend ruhiger. Mich hat besonders die Weite beeindruckt, die man von den Bergkuppen bestaunen konnte. Man hat sich sehr klein gefühlt und gespürt, dass man weit ab der Zivilisation ist . Im Urho Kekkonen National Park waren wir im November gewesen. Es ist wahrscheinlich auch schwieriger abgelegene Wanderwege zu finden, welche mit öffentlichen Verkehrswegen erreichbar sind. Freunde von uns waren im Winter im Pyhä-Luosto National Park und im Riisitunti National Park unterwegs und fanden es ganz nett. Vielleicht wären auch die Trails bei Saariselkä (neben Urho Kekkonen NP) eine Idee.1 Punkt -
Spende an Laufbursche
Jan reagierte auf LAUFBURSCHE für Thema
Stimmt schon. Geht diesmal in die Cottage. Ilovelaufbursche muss ich sehr bald anpassen. Will die Webseite umbauen und dort über das einbeinige Leben ontrail schreiben, neben den üblichen Impressionen. Vielleicht hilft das dann dem einen oder anderen. Gibt ja noch mehr von uns die draußen unterwegs sind. Kommt sobald hier ein wenig Ruhe reinkommt.1 Punkt -
HUCKEPACKS IST ONLINE .......YEEEES
Simseon reagierte auf skullmonkey für Thema
Yay, ich bin so happy das HUCKEPACKS wieder da ist! Hier sind auch gleich die Videos vom PACKL und vom PHOENIX: Die Videos sind auf Deutsch, und mit Mateusz =)1 Punkt -
Welche empfehlenswerten Schuhe benutzt ihr "eher alpin"?
SophieLiane reagierte auf fettewalze für Thema
Ich war die letzten knapp 3 Wochen mit Salomon XA Enduro W in den Alpen/auf dem L1 unterwegs. Obwohl sie schon über 600km runter hatten, kleben sie noch immer ohne Einbußen am Fels. Es sind wirklich die besten Schuhe, die ich bisher tragen durfte. Einzig Schnee ist mit dem geringen Profil nur im Schneckentempo zu meistern. Die Nachfolger werden auf jeden Fall wieder von Salomon kommen.1 Punkt -
Wandern durch Waldbrandgebiet
Freierfall reagierte auf Dingo für Thema
Also ganz ehrlich. Deprimierender finde ich die Aussichtsplattformen und Cafés in der Lausitz, um sich die Braunkohleschürfung anzusehen. Und das ist bewusst Mensch gemacht und klinisch tot. Da entwickelt sich auch nichts mehr so schnell. Man kippt dann irgendwann Wasser drüber. Toll. Nachrichten zu gucken ist doch schon sensationsgeil.1 Punkt -
Der Anker Atom PD1 liefert 30 Watt an einem USB C Power Delivery-Anschluss und wiegt 60g dank neuer Halbleiter Technologie auf GaN-Basis. Für die Leistung dürfte das Gewicht unschlagbar sein (ausgenommen ein ähnliches Gerät mit der gleichen Technologie von Aukey, das eventuell 1g oder 2g leichter ist). Bei Amazon kostet das Netzteil 35€, ist manchmal aber für ca. 30€ und selten sogar 25€ mit Amazon Prime zu haben. Die hohe Leistung lohnt sich vor allem um entsprechende Powerbanks mit USB C PD Anschluss zu laden, wie etwa die Anker PowerCore Speed mit 20100 mAh (360g). Habe die Kombination kürzlich gekauft, um zwei Personen für ca. 8 Tage versorgen zu können. Die Powerbank lädt mit den 30 Watt in Rekordverdächtigen (für die Größe) 3-4h.1 Punkt
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Ein leichtes Stativ ist ein Widerspruch in sich, denn die Kernaufgabe eines Statives ist es ja eine Grundbasis für fotografische Aufgaben mit langen Belichtungszeiten zu bieten bzw. bei Video zusätzlich saubere Schwenks zu ermöglichen. Daher ist ein Stativ dann schon UL, wenn es unverrückbar seinen Dienst verrichtet und nicht beim Hufgetrampel von Wildtieren das Zittern bekommt. Edit sagt es gibt das Ultrapod I von Pedco (hatte mal das kleinere). 119g und es kann zB gut an einem Trekkingstock fixiert werden.1 Punkt
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Leichtes USB-Ladegerät für Smartphone gesucht!
zafas reagierte auf lazy_squirrel für Thema
Meines von Samsung (vom Galaxy S5) ist sehr schmal und leicht gebaut, aber das wiegt auch 40g. Ich denke mal da ist vermutlich eine untere Grenze, die vor allem durch die verbaute Kupferspule gesetzt ist.1 Punkt