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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.10.2021 in allen Bereichen

  1. Moin, da das Duplex hier im Forum natürlich ein alter Bekannter ist und vielfach diskutiert, finde ich einen kleinen Beitrag zum Thema Triplex recht angebracht. Vorgestern kam unser neues Exemplar aus USÄi an, welches ich Anfang September bestellt hatte. Zollabwicklung über UPS war völlig problemlos (soll nicht immer so sein), man kann bei Sendungsbenachrichtigung z.B. mit Paypal die Summe bezahlen. Aufgrund der Fotos auf der Zpacks-Homepage haben wir uns aus Diskretionsgründen für die Farbe "dirt" entschieden, welches zumindest auf unserem Monitor als ein mittelbraun daherkommt.Ausgepackt und Überraschung: Das "dirt" ist eher ein helles khaki mit einem Schuss orange, also gar nicht mal sooo stealth. Auch nicht leuchtend, aber wohl eher in der Sahara unauffällig. Egal, daran soll es nicht scheitern. Auf die Waage gelegt : 698g im Packsack. Die dazu bestellten Carbonstangen wiegen 153g und machen einen schönen Eindruck. also auf in den nahegelegenen Forst und aufgebaut.Wie beim Duplex superschnell und einfach. Die Verarbeitung ist auf den ersten Blick einwandfrei, alles sauber gearbeitet. Da hat Zpacks sich wirklich verbessert, das war ja mal grottig.Insgesamt ein schönes Shelter für unsere moderateren Touren ohne den Masochismus, sich zu zweit in ein Duplex zwängen zu müssen. Das ist die 100g locker wert! Hier noch ein paar Schnappschüsse vom Aufbau, für Detailfragen gerne melden! Nicht verzogen, sondern ne doofe Perspektive!!!! Tons of space, wie die Amis sagen würde !!!
    11 Punkte
  2. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Ein paar Impressionen von den schon recht herbstlichen Alpen in den letzten zwei Wochen:
    7 Punkte
  3. Da ich ja dieses Jahr auf dem GR11 unterwegs war und mir den Cicerone Guide digital zugelegt habe, aber leider feststellen musste, dass dieser keine GPX Dateien anbietet, hab ich mir vor der Reise kurzerhand die Mühe selber gemacht. Der Rother Wanderführer wäre natürlich auch eine Option gewesen, den gibt es aber nicht digital und ich hatte keinen Bock, das Ding mitzuschleppen. Ich habe somit alle einzelnen Etappen genau so nachgezeichnet, wie diese auch im Cicerone Wanderführer vorzufinden sind. Also auch in 3 Hauptsektionen (Baskenland & Navarra, dann hohe Pyrenäen und Katalonien) aufgeteilt, mit insgesamt 42 Etappen glaube ich. Die GPX Dateien sind auch alle entsprechend benannt, sodass man nach Belieben auch basteln kann... Ich weiß noch, dass mich das Fehlen der GPX Dateien schon etwas genervt hat, also dachte ich mir, ich biete es eventuell "Gleich-Genervten" hier an. Wenn jemand Bedarf hat, einfach melden, dann schick ich sie zu
    5 Punkte
  4. Jo, kleine Änderung/Ergänzung: Wer komoot hat, kann mir da folgen. Ich hab den GR11 da als Collection angelegt und zwar in 3 Teile (so, wie oben bereits erwähnt mit den Sektionen). Da könnt ihr euch die auch runterladen Profilname is Jay Louis, Bild is ne Ziege...
    2 Punkte
  5. Zum ersten Fettgedruckten - das wurde hier be- bzw. verurteilt aufgrund der Angabe von Decathlon. Dazu siehe oben meinen post. Zum zweiten/dritten Fettgedruckten- ich denke doch , dass das der Fall ist. Der Preis. Mag ja der reinen Lehre zufolge nicht ausreichen. Ich kann mich aber noch an Zeiten erinnern, als man nicht so leicht irgendwas Tolles/Teures kaufen konnte; da musste man sich was einfallen lassen, um wirklich ultraleicht unterwegs zu sein...OK, tempi passati. Aber auch damals gab es das Tulf schon, war vor deiner Zeit, @martinfarrent. was es da nicht gab, waren solche Aussagen:"Es gibt Hobbies, da ist das Material eben preisintensiv" . Ich denke, @zeank hat ja sehr schön deutlich gemacht, dass diese Art "Kritik" an einem noch von keinem überhaupt je in der Hand gehabten Ausrüstungsteil sich eben nicht nur auf dieses Packraft beschränkt. Das kann man in jedem Faden finden, bei fast jedem Teil - wird mir immer deutlich, wenn ich "Hilfegesuche" a la Pulli/Windbreaker/etc. gesucht" lese. Kaum mal ein Tipp, der nicht gleich die Dreistelligkeit in Euro überschreitet... Wird dann tatsächlich mal was Günstuges z.B. von Decathlon oder gar Ali empfohlen, kommt spätestens drei Beiträge weiter die moralische Keule...sei es Arbeitsbedingungen, ökologische Fußabdruck oder was auch immer. Insofern ist seine "Kritik an der Kritik" im Faden hier zumindest in meinen Augen nicht ganz unberechtigt. LG schwyzi
    2 Punkte
  6. Nun ja... aus der Perspektive des Ultraleichten ist ein Boot, das im Wildwasser etwas straucheln könnte, nun einmal schwerpunktmäßig ein Boot für die Hybridtour aus Wanderung und Flusspassagen. Mehrgewicht (z.B. verglichen mit einem Anfibio-Boot) geht zulasten dieser Hybridfähigkeit. Ausgleichend müsste also etwas geboten werden - Wildwasserfähigkeit oder höhere Geschwindigkeit oder was auch immer. Das scheint beim Decathlon-Packraft aber nicht der Fall zu sein. Insofern fällt das Boot aus der ultraleichten Perspektive ebenso durch wie ein Hilleberg Akto in der hochsommerlichen Carmague - ein Vergleich, der zeigt, dass dieses Urteil mit Snobbismus zunächst wenig zu tun hat. Was machen nicht so Begüterte ganz allgemein? Sie nehmen Abstriche hin, sind bspw. mit einem 1,8-Kilo Solozelt unterwegs... wissen aber um den Kompromiss Bescheid, wenn sie sich in diesem Forum informieren. Diesbezüglich sind also auch die hier geäußerten Einwände gegen das Decathlon-Boot forumsinhärent und von persönlichen Erfahrungen mit diesem Boot unabhängig (die Gewichtsangabe reicht als Begründung). Zusätzlich schreiben hier Leute mit Packrafterfahrung, dass sie im kurzen Vorderdeck keinen Sinn sehen und dass man bei Niedrigpreisen auf bestimmte Verarbeitungsmerkmale achten muss, bei denen herstellerseitig gespart werden kann... beide Punkte liegen aus meiner Sicht/Erfahrung im Bereich des Abschätzbaren. Wer das Decathlon-Boot nun aus Budgetgründen trotzdem kauft, wird damit sicherlich Spaß haben können. Aber dasselbe gilt natürlich für die Einsteigertour mit einem 'zu schweren' Zelt. Hier werden ja nur Einwände geäußert, die aus der Philosophie des Forums und der grundsätzlichen Zielsetzung der meisten Mitglieder bedeutend scheinen. Dass man diese Einwände auch mal ignorieren kann, ist doch klar. Jeder von uns spart vor allem dort, wo nur ein gelegentlicher Schwerpunkt liegt (ich selber zum Beispiel bei manchen Wanderklamotten, weil ich viel öfter bikepacke).
    2 Punkte
  7. Kann das iPhone 11 Pro empfehlen. Hat bei mir dieses Jahr den ganzen PCT mitgemacht. War damit auch im Bergsee und Swimmingpool. Keine Probleme. Wechselakkus sind ein Relikt vergangener Tage. Nimm einfach ein Phone dass ne IP Zertifizierung hat. Pack nen Screenprotector drauf und ne dünne Plastikhülle drum herum und gut ist. Ob Apfel oder Androide ist dann nur noch Geschmackssache. Obwohl ich sagen muss dass die Android Version von Guthook dieses Jahr so einige Aussetzer hatte… Ist aber ein Guthook Problem.
    2 Punkte
  8. hmpf

    Ich bin dann mal weg ...

    3 Nächte auf den Trekkingplätzen vom Forststeig. Ich freue mich!
    2 Punkte
  9. Leichtmetall

    Handy mit Wechselakku

    Der Vorteil ist, dass es nichts leichteres gibt als einen wechselakku. Ich finde es auch richtig schade, daß es dass nicht mehr gib. Eine 18650 läd mein Telefon nicht von 0 auf 100 und ist mit Ladestation auf jeden Fall schwerer.
    1 Punkt
  10. schrenz

    Handy mit Wechselakku

    Irgendwie sehe ich auch nirgendwo einen wirklichen Vorteil, mein Huawei kommt mit 4200mAh Akku locker über ein verlängertes Wochenende, eine Woche könnte sogar klappen wenn man superdiszipliniert bei der Nutzung ist und ich möchte die Wasserdichtigkeit wirklich nicht mehr missen. Eine kleine PB im Format eines umbauten 18650 gibt um die 100g, die leichteste Lösung mit Nitecore LC10 mit 75g, USB Kabel schon inklusive, wahrscheinlich nicht viel schwerer als die Wechselakkus.
    1 Punkt
  11. Ihr braucht mich nich mal mehr anzuschreiben oder zu followen bei komoot. Ich lads einfach hier hoch und ihr könnts euch nach Belieben runterladen Is ne Zip. Sagt mir Bescheid obs geht und/oder ob iwas fehlt.... GR11.zip
    1 Punkt
  12. ptrsns

    Handy mit Wechselakku

    solala... für so sachen wie insta, um eine reise in einem weblog (findpenguins bspw) zu dokumentieren, für schnappschüsse und erinnerungsfotos ausreichend. was eine kamera kann, sieht man wenn es in grenzbereiche geht. zb. schlechtes licht. und da kommen smartphonekameras eher schnell an grenzen. verkaufen kann man die fotos aus so'nem 100€-telefon nicht... aber auf jeden fall ausreichend für kleinanzeigen, das oben aufgezählte oder wenn man im alltag fix etwas festhalten möchte. zum beispiel ein foto mit standortdaten, als lupe etc. edit: die fotos vom fannypack sind aus dem huawei. und das & das.
    1 Punkt
  13. Tichu

    Handy mit Wechselakku

    Mein Phone steck ich gern in die Tasche am Schultergurt. Da passt die PB ohnehin nicht mit rein und dann brächte ich auch noch ein längeres Kabel.
    1 Punkt
  14. Craftsman

    Handy mit Wechselakku

    Garmin inReach
    1 Punkt
  15. Craftsman

    Handy mit Wechselakku

    Längster Abschnitt ohne Steckdose waren KM South - Kearsage Pass und Kearsage Pass - Mammoth Lakes mit 7 bzw 8 Tagen. Ich habe auch eine Powerbank dabei gehabt. Da ich das Phone intensiv genutzt habe für Navigation (Guthook), Musik und Fotos. Man kann hier Gewichtstechnisch nur bedingt was rausholen ohne den Nutzwert einzuschränken. Ich hab an anderer Stelle Gewicht gespart (Tarp only, 3mm EVA, Daune statt KuFa, Coldsoaking,…) da kommt es auf 100g extra für ne Powerbank (die ich sowieso für das inReach brauche) nicht an.
    1 Punkt
  16. Nero_161

    Handy mit Wechselakku

    Spannendes Thema! Ich hatte auch lange Handys mit wechselbaren Akkus mit denen ich gut mehrere Tage unterwegs sein konnte. Leider seit ein paar Jahren keins mehr. Wär für mich zumindest für kurze Trips echt ne sinnvollere Lösung - keine Ladezeiten an PB oder Strom und deutlich geringeres Gewicht. Auch im Alltag find ichs deutlich angenehmer einfach den Akku zu tauschen als erst ne Std mit dem Handy an der PB in der Tasche mit Kabel dran rumzulaufen. Werd beim nächsten Handy wohl auch wieder darauf setzen!
    1 Punkt
  17. zopiclon

    Handy mit Wechselakku

    1h Display on, im Dunkel Modus, diese wenige offline Navigation durch sprach Ausgabe und ein Gelegentliches Foto und ähnliches schafft mein cat S61, wenn alles nicht gebrauchte abgeschaltet ist, für eine Woche.
    1 Punkt
  18. naja - ich finde auch Kritik (bzw. fasst ein Verrriss) an einem Boot was KEINER von uns gesehen hat, auch wenn es auf den Bildern "komisch" ausschaut -ist auch nicht besonders fair. Was das Gewicht angeht (es wurde nicht in der Kategorie "Leichtboote unter 1,2kg) gelistet. In wieweit das Boot etwas taugt kann ich ohne es gesehen zu haben nicht wirklich beurteilen. Dass es ggf. zu schwer für eine Hybrid Tour ist hast du sicher Recht - nur was ist die Alternative für nicht so Begüterte? da wäre mit viel Zeit, und Geschick die DIY Boote, ggf. eines der China-Boote, (lohnt jetzt aber auch nicht mehr nach den neuen Zollvorschriften), gebraucht - aber auch da liegt man mit einem guten Boot meist über 500 Euro... OT: das Frontier Zahmwasser hatte ich ja mal gezeigt, (und mir danach ein auf mich zugeschnittenes sehr WW taugliches Frontier zugelegt - das für mich im WW besser ist als mein altes Alpacka!) - oder OT: (auch das kenne ich - eines der wirklich schweren Gumotex Boote ... + Sicherheitsausrüstung aber erschwinglich... für die Top-Fitten Starken Paddler, keine Angst das würde hier eh nicht vorgestellt... oder die miesen auch schweren PVC Dinger - oder diese "Tüte" die mal als packraft vorgestellt wurde...) Ich finde man sollte dem Ding eine Chance einräumen, es zu SEHEN + ggf. Testen...
    1 Punkt
  19. Größenvergleich den ich schon mal im Forum irgendwo gepostet hatte. Ich habe im Duos mit 1.82m noch sehr viel Platz auf einer S2S ultralight. Ich würde sagen mit 1.90 hast du noch keine Probleme, bei 2m wirds dann langsam kritisch und quer liegen ist dann bestimmt bequemer. Ich bin aber nicht sicher, ob das wirklich erforderlich wäre....
    1 Punkt
  20. Mir war bei 6°C damit doch schon etwas kühl von unten - meine 3mm Thinlight war da tatsächlich besser.
    1 Punkt
  21. Martin

    Bonfus Duos 2P vs. Zpacks Duplex

    Hab in meinem Duos im letzten Herbst und Winter keine Probleme mit Kondens gehabt. Je ein Wochende im Oktober, November, Dezember, Februar drin verbracht. An typischen Herbstabenden und im Schnee. Das Zelt ist gemütlich und groß, man sitzt besser drin als im Duplex, Wind zieht nicht so rein. Ansonsten kann man auch einfach Türen offen lassen oder den Schlitz zwischen den Türen nicht abdichten. Ist mein Schlechtwetterzelt, normalerweise bin ich mit nem Cuben Deshutes unterwegs.
    1 Punkt
  22. LJMiller

    CLDT

    Hallo Tschulsche, Wenn du Fragen hast, kannst du mir gern per Nachricht schreiben. LG LJM
    1 Punkt
  23. realholgi

    Impressionen von Touren

    Ich war letzte Woche auf dem Pfunderer Höhenweg in Südtirol von Sterzing nach Bruneck von Hütte zu Hütte. Sehr abwechslungsreich, sehr empfehlenswert! Ein paar Eindrücke: Erst mal Waldwege Unten die erste Unterkunft: Simile Mahd Alm Am nächsten Morgen kalt. Mit dem Wetter hatten wir Glück! Über 3000hm hatte es dann Schnee. Mehr Schnee Der Gipfel der Wilden Kreuzspitze (3134m). Muss man nicht machen. Aber man kann! Aussicht von Oben. Immer schöne Wege. Vorn die Brixner Hütte. Aufbruch am 3. Tag von der Brixner Hütte Windig wars. So stelle ich mir schottisches Hochland vor. Aber was weiss ich schon... Die 3. Unterkunft: Das Walter Brenninger Biwak. Urig. kalt, aber trotzdem gemütlich. Aufstieg zur "Schlüsselstelle". Die Jochscharte, Blick zurück Ein Mini-Klettersteig In der Scharte ist schon das Tagesziel,die Edelrauthütte zu sehen. Bonus: Schnell noch auf den Hausberg der Edelrauthütte: die (der?) Napfspitze (2888m): Ich so 32min. Bonus-Tag: Versuch der Besteigung der hohen Weißzint (3371m) Über Schneefelder... Später Gletscher... Haben uns aber verlaufen, sind dann auf dem richtigen Weg bis zur Weißzint-Scharte aufgestiegen (3300m) und haben dann umgedreht. Die Edelrauthütte. Geniale Unterkuft. Am nächsten Tag führt der Weg weiter über Hochwiesen Weg über schöne Hochwiesen Sehr schöne Hochwiesen Unten ist schon das Tagesziel Tiefrastenhütte zu sehen. Immer mit Aussicht wandern! Hach.... Aufbruch von der Tiefrastenhütte mit Mond! Keine Teerstrassen! Panorama-Wege. Letzer kleiner Gipfel: Sambock (2396m), dann Abstieg ins Tal...
    1 Punkt
  24. zweirad

    Impressionen von Touren

    Mal wieder ein paar Fotos von einer anderen Tour als der GTA. Wie es der Zufall wollte, hatten S. und ich 1.5 Tage gemeinsam frei. Ein kurzes Telefonat später stand eine wunderschöne und menschenleere Tour in der Innerschweiz. Europaleiter. Unten ist der Seefeldsee zu sehen. Schon das x-te in diesem Jahr. Trotzdem immer wieder ein wunderschöner Anblick! Im Abstieg zur Melchsee-Frutt. Rechts im Bild ist der Haupt 2312 müM (ca. T5+). Ein lohnenswerter Abstecher. Unser Nachtlager. Dank dem Windschutz blieben die Temperatur sehr mild. Die einzige Begegnung mit anderen Lebewesen. Was für ein erhabender Anblick! S. im Abstieg vom Rothorn, 2526 müM. Blick vom Glogghüs, 2534 müM zurück zum Rothorn und Läubler, 2490 müM. Zum Abschluss der Tour besuchten wir noch den tatsächlichen Mittelpunkt der Schweiz. Dies nachdem ich am 1. August nur den symbolischen Mittelpunkt (rund 500 Meter entferne, problemlos zugänglich) besucht hatte. Der Punkt ist wirklich schwer zugänglich und liegt mitten im Wald. Eine wunderschöne aber auch anstrengende Tour welche ich nie vergessen werde!
    1 Punkt
  25. Irgendwo habe ich mal ne Lösung gesehen, die die MPB21 Lade/PB-Kappe besser am Akku fixiert -- und gleich (Quick und sehr Dirty) nachbebaut etwas Blumendraht und ein Gummi - 1,35 gr. hält sicher und der Wackelkontakt zwischen LAdegerät und Akku ist geschichte. Läßt sich auch noch etwas leichter machen
    1 Punkt
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