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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.09.2022 in allen Bereichen

  1. Ein erster Tipp: wat läuft in Bochum
    3 Punkte
  2. OT: dito. und ich muss mich hier auch mal wieder vehement gegen diese Art von "Moderation" aussprechen - ich finde mit Warn- und Vorsichtshinweis kann man doch über vieles schreiben/ reden. Solange klar gemacht wird, worauf zu achten ist und wo die Gefahren lauern finde ich das mehr als in Ordnung. Sachen rausstreichen ohne Hinweis ist nicht okay... OT: Mir zumindest stößt das unangenehmen auf und vermindert meinen Bock mich hier zu beteiligen. Wenn es anderen auch noch so gehen sollte und ich deshalb weniger interessante Beiträge zu lesen bekommen würde, fände ich das sehr schade... My 2 cents...
    2 Punkte
  3. Also ich liebe die 100g-Kartuschen. Wenn ich am WE mal so unterwegs bin verbrauche ich so um die 20g. Selber ausprobieren macht Sinn, will ja nicht jeder nur Kaffee kochen oder halt doch nur. ...... Grüße
    2 Punkte
  4. Muss das ne Tasche sein? Oder tut's auch ein low budget Flaschenhalter? So: Den könntest du in die oberste Schlaufe der Brustgurthalterung einhängen. Hier mal an meinem Rucksack "im Einsatz": Vorteil: abnehmbar, und man kann ihn auch für andere Dinge benutzen. Nachteil: man braucht beide Hände zum Verstauen. Nur mal als Idee!
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  5. khyal

    Flaschenhalter an GG Murmur?

    Naja das Einfachste waere, Du probierst es im Laden einfach aus, der SUBK hat ja die ganzen Zpacks Sachen im Laden, aber je nach dem, von wo Du kommst, kann es nach Krefeld natuerlich weit sein... Also erste Frage, hast Du es schon mal ausprobiert mit viel Gewicht auf dem Schultergurt ? Mein Fall isses nicht, da beim Aufsetzen sich der Schultergurt leicht nach innen verdreht (hatte mal versuchsweise ne Kameratasche drauf) Evtl knote Dir mal provisorisch ne Flasche in der gewuenschten Groesse drauf und schau mal, ob Du damit klar kommst... Wie gross soll die Flasche sein ? In die offene Zpacks Schultertasche muesste wahrscheinlich gerade noch ne 0,5 l PET reingehen...kann ich im Oktober ausprobieren... in die Zpacks Wasserflaschentasche geht mehr rein, ist ja fuer schmale 1 l Flaschen gedacht... Beide Taschen sind gleich konstruiert, was die Befestigung am Schultergurt betrifft, werden von unten aufgeschoben, auf der Rueckseite Gummibaender, die um den Schultergurt rumgehen, damit sie nicht runterrutschen, haben sie oben einen kleinen Haken, der eigentlch in eine entsprechende Schlaufe an den Zpacks Rucksaecken eingehaengt wird. Da Du jetzt schreibst, dass Dir die Position der GG-Tasche zu hoch ist, sehe ich da kein Problem, knote Dir aus duennem Bandmaterial .B. duennes Nahtband o.A. eine Schlaufe die um das eingenaehte waagerechte Stueck Gurtband am Schultergurt rumgeht und soweit runterhaengt, dass die Zpacks Wasserflaschentasche / offene Schultertasche, wenn mit dem Haken eingehaengt, auf der gewuenschte Hoehe ist, fertig
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  6. Vielleicht, weil du da was vom "Selbstbefüllen der Kartuschen" geschrieben hattest? Und eventuell ist das ja in diesem sehr moderierten Forum nicht erwünscht... Ich hoffe mal, dass "nein" - das wäre fur mich so wie in manchen amerikanischen Staaten, in denen Sexualkunde verboten ist, oder zumindest Homosexualität als Thema, "um die Schüler*innen nicht auf dumme Gedanken zu bringen" Ich befürchte aber, dass "ja" - im Zeitalterder von selbst ausgehenden Zigaretten und der sich selbst ausschaltenden Kaffeemaschinen ist wohl allein die Erwähnung (trotz der von dir vorbildlich gemachten Warnhinweise @Jarod71) des Wiederbefüllens von Gaskartuschen schon zuviel. Es gibt ja nun vieles, dass im Tulf nicht erwünscht ist und das nicht erwähnt werden darf...
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  7. So Freunde, ich wollte mal Feedback geben. Habe jetzt die blaue Pulle Danklorix da und eben mal den Filter damit behandelt. Habe 1:10 verdünnt wie für die Babyflaschen empfohlen wird und damit den Filter mehrfach gespült und dann 30 Minuten eingeweicht und einwirken lassen. Danach mehrere Liter Wasser durch gejagt und dann Geschmack getestet... Passt soweit, der eklige Algen/ Gammel-Geachmack ist weg, noch ganz leichter Chlorgeschmack vorhanden aber das ist okay so ... Also danke für die Tips hier!!! Gruß m
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  8. Ich rechne mit meinem Windmaster im Schnitt 8g von kalt bis kochen von 500ml Wasser. Das deckt sich in etwa mit Falke's Erfahrung. Natürlich spielen da viele äußere Faktoren eine Rolle, aber wenn du den Kocher nicht nur in stürmischen winternächten verwendest ist das sicher ein guter Anhaltspunkt.
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  9. Hallo Roger, am besten findest du das für deine Kombination (Brenner, Deckel, Außentemperatur, Windschutz, Wassermenge, Topfart) selbst raus, wenn du am Wochenende mal eine Tour machst und die Kartusche vorher und nachher wiegst. Die meisten hier kommen mit 100g-Kartuschen aus, je nach Resupplymöglichkeiten auch mal 230g (letztere kosten auch kaum mehr als die 100er und verursachen weniger Müll). Auf meiner letzten Tour habe ich ca. 5g pro Kochvorgang (á ca. 1/3l Wasser) verbraucht. Das wären mit deinem Beispiel also 10 Tage mit einer 100g-Kartusche - das nur mal als grobe Orientierung.
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  10. Lässt sich pauschal schwierig beantworten. Was ist mit Größe und Gewicht? Logisch, je mehr von beidem, desto schwieriger die Schadenskontrolle im Zelt. Meine Hündin ist mittelgroß (knapp Unter-Knie-Höhe) und wiegt 17 kg, ist sehr gut erzogen und lässt sich also gut kontrollieren. Zudem habe ich für sie stets eine Liegeunterlage (je kälter, desto EVA). Sie darf sich im Zelt nur darauf bewegen bzw. zum Schlafen sich an mich ranschmiegen auf meiner EVA. Sonst hat sie im Zelt nix zu suchen. Schäden hatte ich bisher nur an Kleidung und nur durch die Wolfskralle, die sich nicht abnutzt. Für den Zeltboden eher zu vernachlässigen, denke ich. Grad im Ultraleicht-Bereich liegt hier imho eher weniger die Lösung im Material, sondern mehr beim Hund bzw. in der Erziehung. Lässt sich dem "lebhaft" nicht abhelfen, würde ich allerdings eher zum Tarp tendieren als zum teuren UL-Zelt.
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  11. shotta51

    Dänemark Sheltertour

    also wir (mein Kumpel und ich) sind mit dem Auto angereist und haben es in Broager abestellt, nahe Flensburg. Ziel war es den restlichen Teil des Gendarmenstien zu wandern. Direkte am ersten Shelter sind wir schon auf Gleichgesinnte getroffen, die so hart auf Gewicht getrimmt waren, dass sie bestimmt auch hier angemeldet sind Für uns war es total aufregend, da wir bevor wir den Shelter gesehen haben eigentlich beide nicht wirklich geglaubt haben, dass es hier einfach Shelter gibt in denen man kostenlos übernachten kann. Am nächsten Tag sind wir dann wieder alleine auf die Tour aufgebrochen, wesentlich später als unsere Sheltermitbewohner. Auf dem Weg haben wir einige Menschen gesehen, die wir wieder sehen sollten. Die Tour war ganz schön, leider viel Asphalt aber herrliche Strohfelder an der Küste soweit das Auge reichte. Am Abend, am östlichen Zipfel der Broagerland Halbinsel haben wir dann unsere Sheltermitbewohner des ersten Abends wieder getroffen und noch 2 junge Frauen. Das fand ich besonders cool. Man lernt coole Menschen kennen, tauscht sich mit diesen aus, geht ein Tag wandern und abends trifft man sich dann zufällig wieder und hat sich wieder was zu erzählen. Da die Shelter voll waren sind wir dann weiter zu einem Zeltplatz gelaufen, wo wir wieder neue Menschen kennengerlernt haben. Der zweite Tag der Tour war dann wirklich herrlich, die Landschaft maximal schön und sehr abwechslungsreich zwischen Küste und mit Bäumen überdachten Wegen. Da die kommenden Shelter voll waren, sind wir dann hoch Richtung Sonderburg und haben uns dort ein Shelter gesucht. Und siehe da, schon wieder die 2 jungen Frauen getoffen, es war fast schon gruselig. Mit diesen haben wir uns dann mit einem Bier am Lagerfeuer niedergelassen. Wir waren absolut baff: Shelter, Toilette und sogar Feuerholz einfach so kostenlos. Für mich als Student natürlich gerne gesehen. Am Folgetag sind wir dann mit dem Auto hoch nach Vejle gefahren und haben dort an einem Shelter gehaust, nahe eines Hafens, wo wir sogar Zugang zu einer warmen Dusche hatten. Ich konnte es immernoch nicht fassen was man hier alles geboten bekam. Die Shelter App war natürlich auch der Hammer. An diesem Tag sind wir nur noch ein paar Stunden in der Gegend ums Shelter herumgegangen. Am nächsten Tag hat das Trekking für mich dann ein vorzeitiges Ende genommen, da ich mich erkältet hatte und Anstrengung trieb mir sofort kalten Schweiß übers Gesicht. Aufgrund dessen sind wir dann rüber nach Esberg, haben ein Airbnb gebucht und abends die Bars unsicher gemacht. Das Nachtleben hat gemischte Gefühle hinterlassen. Die Getränke schweineteuer und zusätzlich noch Barkeeper die uns abzocken wollten. Das ist mir sehr sauer aufgestoßen. Aber die Menschen in den Pubs waren alle mega cool, ausgelassene Stimmung und sehr gesellig. Keine aggressive Grundstimmung wie man es aus deutschen Großstädten kennt. Später sind wir dann noch etwas an der Nordseeküste Richtung Norden gefahren. Versuche zu wandern musste ich spätestens nach einer Stunde abbrechen, da mir die Gefahr der Herzmuskelentzündung zu hoch war und ich mich einfach scheiße gefühlt habe. Trotzdem waren die Abende bei Lagerfeuer und Bier schön. Aber ich habe mich stark geärgert, dass ich nichtmehr so konnte wie ich wollte. Außerdem hatte meine Katze, ohne das ich es wusste, ein Riss in meinem Quilt hinterlassen, sodass ich ihn notdürftig mit Ducttape flicken musste. Nach 3 Tagen wurde dann auch meine TAR Trail Pro undicht und ich lag mehr oder weniger auf dem Boden. Das Lochsuchen wird bestimmt spaßig. Endresumee: Ich werde definitiv nochmal nach Dänemark kommen, es war eine sehr coole Erfahrung. Vor allem der Austausch mit anderen Shelterleuten fande ich sehr cool. Ich denke das nächste mal werde ich mit dem Fahrrad kommen und dann die Nordseeküste bekämpfen
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  12. kickflip

    Impressionen von Touren

    Kleine 3-tägige Wanderrunde in der Hardangervidda/ Norwegen Vøringsfossen - Skytjedalsvatnet - Sysenvatnet - Kjeldebu - Krossdalen - Drøllstøl - Skitsete - Vøringsfossen (2. Augustwoche) Früh morgens geht´s im dichten Nebel los - im Anstieg klart es auf und am Horizont zeigt sich der Harteigen Wir erfreuen uns zunächst Mal ausgiebig am üppigen Moltebeerangebot. Nach einer Weile geht es wieder bergab zum Ausfluss des Skytjedalsvatnet Hinter der Brücke eröffnen sich wunderbare Ausblicke ins Skytjedal Im darauffolgenden Anstieg erreichen wir einen Punkt mit einer traumhaften Sicht in Richtung Skytjedal im Osten ...und dem Simadalen in Richtung Westen - mit dem Eidfjord am Ende des Tals. Wir kommen in die Nähe der Rembesdalskåka, einer Zunge des Hardangerjøkulen Hier verlassen wir die Nord - Süd Hauptroute durch die Hardangervidda in Richtung Kjeldebu. Xmid Invasion - unsere Zeltstelle hinter der Brücke über den Isdølo ...mit netter Aussicht. Leichtes Gedröpsel in der Nacht - Wetterglück am nächsten Tag Auch wichtig: Mal kurz abschalten von der Naturerfahrung Wir erreichen die nördlichen Ausläufer des Sysenvatnet ...und saugen das Panorama um den Leirvatnet auf. Nachdem wir unsere Zelte im Krossdalen aufgeschlagen haben müssen wir am nächsten Morgen ein Stück an der E7/am Bjoreio entlang - landschaftlich allemal auszuhalten. Wir biegen nach Westen in ein schönes Tal ab ...und erreichen später am Tag wieder den Vøringsfossen, den Ausgangspunkt unserer Tour - und dieses Mal können wir auch was sehen ohne den Nebel.
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  13. Hallo, sehr schön zu hören, dass der KE mittlerweile mehr begangen wird. Ich kann mir von der Sache gut vorstellen, dass es im Oktober noch möglich ist. Ich glaube es gibt eine (bulgarische?) Facebook-Gruppe zum Trail. Frag da doch mal an. Ansonsten bzgl Hütten: ich war im Sommer 2019 überrascht, dass nach der Emine-Hütte erst in Trastena wieder eine betriebene Hütte war. Die beiden dazwischen wurden geschlossen. Ansonsten war das Hütten-Netz aber wirklich gut. Ob das im Herbst noch funktioniert, kann ich aber nicht sagen...
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  14. Hallo Lugovoi, ich habe den KE im August/September letzten Jahres selbst gemacht. Dann sind noch viele Hütten offen. Nicht alle aber haben ganzjährig geöffnet, und selbst bei denen, die theoretisch offen haben, ist das nicht immer der Fall. Oftmals ist eine vorherige telefonische Anfrage hilfreich. Allerdings sprechen die meisten Hüttenwirte nur Bulgarisch. Im West- und Zentralbalkan kann nach Aussage einiger Wirte das Wetter im Oktober schon recht unangenehm werden, bis hin zu einem frühen Wintereinbruch mit viel Schnee. Du bewegst Dich dort um die 2000hm, das kommt dazu, auch wenn das Gelände nicht schwierig ist. Im Ostbalkan ist das nicht so relevant bei 800-600hm. Generell sprachen die Bulgaren von einem saisonalen Wetterwechsel ab Ende September, nach dem das Wetter dann „schlecht“ würde. Am besten checkst Du mal die Seite kom-emine.com nach den geöffneten Hütten. Dort findest Du auch eine ständig aktualisierte Liste mit den Telefonnummern und ggf.. Email-Adressen. Du könntest eventuell ein paar Hütten anfragen und Dich nach der Situation erkundigen. Viele Grüße, mosven
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  15. Ich habe auch immer wieder über so ein modulares System nachgedacht, weil ich den Gedanken mag, flexibel zu kombinieren je nach Bedarf - wie beim Zwiebelsystem bei den Klamotten. Bei der Schlafkombi wäre der Vorteil, dass Kondensation evtl im Apex und nicht in der Daune landen würde. Gewicht und Packmass sprechen für mich aber dagegen das ernsthaft weiter zu verfolgen (für normale Reisen). Gerade bei einem Komfortbereich (- nicht Extrembereich) von gewünschten -15 Grad ist man mit einer guten Daunentüte doch besser beraten (glaube aber auch dass das für einen Teehaus Treck nicht unbedingt erforderlich ist, nach Berichten von einem Freund)
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  16. Wenn es ein reiner Teehaus-Trek ist, dann sind -15C auf jeden Fall übertrieben. Man kann in fast jedem Guesthouse zusätzliche Decken bekommen.
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  17. Um da etwas schreiben zu koennen, waere es sinnvoll, etwas ueber Dein Temp-Empfinden zu wissen, der Ultralite ist fuer Maenner mit Komf. -7° angegeben, nach meinen Erfahrungen mit WM, auch bezogen auf die, die ich beraten habe, "koennen" die WM alle ein bisschen mehr als angegeben, bei normalem Temp-Empfinden als Mann wuerde ich von -9° ausgehen, vernuenftige Unterlage vorausgesetzt. Braucht also nicht mehr viel, um die -15° zu erreichen, finde ich 167er unnoetig viel, 133er reicht voellig. Ich wuerde mir alternativ ne duenne Daune ueberlegen, da bietet sich der Pajak Quest Switch, aber besser in der 2022er SUPK-Version, an...
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  18. Vielleicht wären auch Details zur Tour hilfreich, ich war zwar auf dem AC froh selbst in Lodges einen Schlafsack dabei zu haben, aber 3JZ (Cumulus LL 400) tat's völlig.
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  19. Anderer Ansatz: Da ich meine Ernährung verändert habe fiel mir vor ein paar Wochen auf das mein Körpergeruch stark zurück ging. Ich nahm fast keinen Geruch mehr unter den Achseln wahr. Ich verzichtete auf Zwiebeln, Knoblauch und zu viel Süßigkeiten. Ist aber sicher bei allen Menschen anders...
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  20. Ich kann noch auf die Vimere Langzeitdeorcreme vom Hersteller Via Nova Naturprodukte GmbH hinweisen. Ich verwende das seit Jahren auch im Alltag. Kann man am Großen Fluss bestellen, 30 ml z.Z. ca. 17 €, das reicht aber bei mir ewig (mind. 1,5 Jahre). Ist unisex verwendbar, riecht sehr dezent zitronig-frisch. Es reicht aus, das alle paar Tage aufzutragen. Mein kl. Döschen für die Tour wiegt 4 g, aber die Menge hält eigentlich für Wochen…
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  21. Zu den TAR News habe ich noch diese Links: https://www.outdoorsportswire.com/therm-a-rest-neoair-xlite-nxt-sets-a-new-standard-for-lightweight-comfort-and-performance-in-sleeping-pads/ https://www.verdepr.com/blog/thermarest-xlite-nxt-spring-2023 Zusammengefasst, bei Grösse Regular: XLite NXT: R-Wert 4.5 (alt 4.2), Dicke 7.6 cm (alt 6.4cm), Gewicht 354g (alt 360g), 6x leiser, 200 USD NeoAir XTherm NXT: R-Wert 7.3 (alt 6.9), Dicke 7.6 cm (alt 6.4 cm), Gewicht 439g (alt 470g), 230 USD
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