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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 30.01.2024 in allen Bereichen
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Mit oder Ohne Trekkingstöcken?
MaikGrosser und ein anderer reagierte auf baskerville für Thema
Ohne Trekkingstöcke! Das Geräusch beim Aufsetzen der Dinger empfinde ich als äußerst nervig und das kann ich mir nicht 10 Stunden am Tag geben. Außerdem habe ich gerne die Hände frei, um z.B. die Kamera oder bei Bedarf den Regenschirm zu halten. Mit genügend Sport im Alltag und dem leichten Rucksack auf Wanderungen habe ich selten das Gefühl, zusätzliche Entlastung zu brauchen. Die Grenzen meiner körperlichen Belastungsfähigkeit respektiere ich. Trekkingstöcke mögen ihre Daseinsberechtigung haben, mir taugen sie allerdings nicht.2 Punkte -
Mit oder Ohne Trekkingstöcken?
MondCM und ein anderer reagierte auf Biker2Hiker für Thema
Ausschließlich mit Stöcken, wenn Übernachtung Outdoor geplant (und entsprechende Ausrüstung dabei). Ohne Stöcke bei leichten Tagestouren (eher Spazieren als Trekking).2 Punkte -
Mit oder Ohne Trekkingstöcken?
Puck dieStubenfliege und ein anderer reagierte auf dee_gee für Thema
Hallo manfred, ich persönlich nutze Trekkingstöcke sehr gerne auf längeren Touren. Zumal ich ein Zelt habe, das zum Aufbau mind. einen Trekkingstock benötigt. Aber das kannst eigentlich nur du am besten für dich selbst entscheiden, ob die Nutzung von Trekkingstöcken dir mehr Vor- oder Nachteile beschert. Wenn du auf dem Camino keine wirklichen Vorteile bemerkt hast, kannst du sie auch weglassen. Bedenke: Man könnte sich z.B. auch das Gewicht von Schuhen sparen, indem man sie einfach wegließe. Dennoch bieten Schuhe viele Vorteile, weswegen sie von vielen gerne bei/auf Wanderungen getragen werden. Das Gleiche gilt für Trekkingstöcke. Finde ich.2 Punkte -
Mit oder Ohne Trekkingstöcken?
Dr_M_Akellos und ein anderer reagierte auf eddydo für Thema
Am ende des Tages kannst Du es nur selber wissen Wenn du keinen Stock brauchst z.B. für das Zelt, kannst du es ausprobieren. Ich persönlich nutze immer Stöcke. Das Gewicht ist für mich irrelevant für die Vorteile, die es mi bringt (Vom Trekkingstockzelt bzw. Tarp mal abgesehen). Ich komme schneller voran. Aber das ist meine Meinung. Versuch doch vorher mal eine Tagestour mit Gepäck aber ohne Stock und entscheide dann?2 Punkte -
Isomatte EXPED Flex Mat Plus
Gibbon und ein anderer reagierte auf RaulDuke für Thema
Ich habe die Flexmat plus schon öfters im Einsatz gehabt. Zu erst, sie ist halt sperrig! Aber das ist die Zlite Sol ja auch, also weißte das ja. Ich kann mit 80kg auf 167cm Körpergröße, also mit Plauze, prima ohne zusätzliche EVA Matte darauf schlafen. Mit ner EVA oben drauf aber noch besser! Als EVA hatte ich zuerst ne halbe Exped Doublemat im Einsatz, aber mich nervte immer, das sie aufgerollt werden „will“! Die Gossamer Gear Matte, die ich unten verlinkt habe, ist gefaltet und lässt sich hervorragend als rückenpad am Rucksack befestigen. Double Use! https://www.outdoorline.sk/en/sleeping-mats/gossamer-gear-thinlight-foam-pad-18 Der Shop ist zwar in der Slowakei, aber absolut empfehlenswert. Habe da schon mehr als einmal bestellt!2 Punkte -
Lighterpack Alternativen
fatrat und ein anderer reagierte auf dee_gee für Thema
Ist mir persönlich irgendwie zu überladen und zu "fummelig" ... habe mich aber noch nicht eingehender damit beschäftigt und will es auch nicht schlechtreden. Vielleicht also eine Alternative für einige, aber mich hat es nicht abgeholt und ich bleib noch gern bei lighterpack.2 Punkte -
Impressionen von Touren
eric und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Naja die Definition von UL-Ausruestung ist doch "Die leichteste Ausruestung, die den Zweck erfuellt", deswegen haben wir ja auch das Feld im Forum was weiter gemacht, was nicht unbedingt jedem Hardcorler gefallen hat, aber dafuer gibt es ja inzwischen zum Ausgleich das XUL-Forum Und find mal nen Ti-Topf in den nen Reh geht und mit Fertig-Tuetenfrass kannst Du mich eh jagen. Also meine letzte Neuanschaffung war mal wieder ein Boot, aber geringfuegig schwerer als das letzte Packraft davor, ca das 150-200fache Gewicht und trotzdem ist es eigentlich UL, denn es ist einer der leichtesten Backdecker, der fuer mich eine genuegend grosse Kajuete zum Sitzen / Pennen hat. Ich finde aber z.B. auch, dass es gerade im Winter was hat, in nem Lavvu mit Holzofen zu sitzen, wie drueckte es mal ein Freund aus "im Lavvu uebernachtest Du nicht, da wohnst Du" aber insgesamt finde ich es auf Tour, jetzt mal egal ob wandernd, paddelnd oder mit dem MTB schon sehr angenehm mit UL-Ausruestung unterwegs zu sein, Du hast halt deutlich mehr Freiraum "ach ich laufe noch die Aussenrunde bei der Talsperre vorbei, da gibt es vielleicht nen geilen Uebernachtungsplatz" und bist nicht so kaputt am Uebernachtungsplatz. Stationaere Treffen sind was Anderes, bei den UL-Treffen an der Rur, hatte ich auch geringfuegig mehr bei, als ne Rucksack-Fuellung und wuerden wir das Forums-Wintertreffen nicht bei mir, sondern an der Rur machen, haette ich bestimmt ein paar grosse Lavvus aufgebaut... Man kann doch auch Beides prima machen, Bushcraft ist nicht so meins, aber ich bin z.B. auch viel u.A. mit der Fahrtenjolle unterwegs und damit wir noch ein paar UL-Untypische Bilder hier rein kriegen, mal ein paar Bilder von meiner letzten Frieslandtour mit Fahrtenjolle2 Punkte -
Gar nicht leicht - Tötungsdelikt an einem Wildcamper
RaulDuke und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Mein 1. Impuls war auch, den TO zu verstecken, genau aus den von Anderen geschilderten Gruenden, er war urspruenglich in "UL in anderen Sportarten" und habe ihn dann mit gut Bedenken in "Leicht & Seicht" verschoben (so nach dem Masstab im Zweifelsfall lieber stehen lassen). Ich bin mir nach > 4 Jahrzenten Outdoor sicher, dass das Gefaehrlichste an Outdoor die Anfahrt mit KFZ ist. OT: Aber ueber das Verhalten der vielen Noetiger / Draengler auf der AB will ich mich jetzt nicht auskotzen. Natuerlich ist es schon statistisch so, dass je naeher ich mich an Plaetzen aufhalten, wo viele Menschen sind, das Risiko durch andere Menschen steigt, es gibt nun mal einen gewissen Anteil Durchgeknallte, oder ausserhalb von EU in gewissen Gegenden auch Menschen, bei denen es zum Job gehoert, Andere bei Raubueberfaellen zu verletzen / toeten. Wenn ich nun am "Ars** der Welt" in der Pampa bin, ist das Risiko auf Durchgeknallte zu treffen, deutlich kleiner, als in bestimmten Vierteln von Koeln. Naja und wenn ich mir fuer Uebernachtungen Rasthuetten in der Eifel aussuche, die ganz nah an Autostrassen sind, ist halt das Risiko, dass ich von irgendwelchen rumlallenden Jugendlichen mit Bruellkasten angenervt bin, groesser als nen km von Strassen weg. Es gibt halt gewisse Laender, da ist das Risiko generell etwas hoeher, da habe ich mich entweder aus den Hochrisiko-Gebieten rausgehalten, oder eben etwas mehr Vorsichtsmassnahmen ergriffen, z.B. Teile Nordafrikas (z.B. Graeberpiste), Nordpakistan, Suediran usw, aber z.B. auch der Central-Park in NY ist nachts ein echtes Erlebnis, wenn Dich die div Gruppen zur monetaeren Verbesserung etwas auschecken Der gefaehrlichste Ort ist statistisch gesehen, das Bett, darin sind in den letzten 100 Jahren die meisten Menschen gestorben. Ja wenn Menschen getoetet werden, ist es absolut sinnlos / Drama, aber das Risiko, bei Outdoor-Taetigkeiten angegriffen / getoetet zu werden, ist doch extrem gering, das sind weltweit nur ein paar jedes Jahr, dagegen z.B. bei allen Menschen eine hoehere 6 stellige Anzahl an Toten durch Schlangenbiss, 3 Millionen Tote durch Alk, alleine in D knapp 3000 Verkehrstote, 60* so viel durch Rauchen in D, von Ukraine, Israel, Gaza will ich gar nicht anfangen, aber daran sind wir halt "gewoehnt", waehrend natuerlich "ein toter Wildzeltler" oder der Ermordete auf dem PCT oder die vergewaltigte Frau an der Sieg tolle Schlagzeilen machen (btw das ist nicht gerade eine Gegend, wo ich mit Zelt uebernachten wuerde, zu viele Party-Macher usw), waehrend die zahllosen sexuellen Uebergriffe im allgemeinen Vollrausch in den Karnevals-Hochburgen wie Koeln ja keine Schlagzeile mehr seit Reker´s "Handbreit Abstand" mehr wert sind. Allmaehlich ist ja auch wirklich alles gesagt nur noch nicht von jedem Soll ich nicht mal den Thread schliessen, dass er "Neuen Beitraege" Uebersicht raus kommt und da fuer einen UL-spezifischen Thread mehr Platz ist ?2 Punkte -
Gar nicht leicht - Tötungsdelikt an einem Wildcamper
Namie und ein anderer reagierte auf TopperHarley für Thema
Ich finde es nicht hilfreich auf ein völlig singuläres Ereignis hinzuweisen, in dem ein Mensch sich vollkommen irrational verhält. Wie soll da die Eigensicherung aussehen? Schauen ob irgendwo ein Holzscheit rumliegt oder jeden Menschen, mit dem ich draußen Kontakt habe nach seiner geistigen Verfassung zu fragen? Die normalsten Menschen können plötzlich ausrasten. Dagegen kann sich niemand absichern. Zudem suggiert das posten solcher Artikel, dass unser Hobby ein unsicheres ist, was nachweislich nicht der Fall ist. Schließe mich da @RaulDuke an: Sinn solcher Artikel ist allein die Befriedigung von Sensationslust und das Verbreiten von Angst. Ich lerne nichts daraus - außer, dass es Verrückte gibt. Das weiß ich allerdings ganz ohne solche Artikel schon.2 Punkte -
Gar nicht leicht - Tötungsdelikt an einem Wildcamper
Namie und ein anderer reagierte auf danobaja für Thema
OT: und ich dachte immer die schiessen NIE versehentlich...🥶 diagonal in der kanzel liegen und freundlich guten morgen wünschen wenn die tür aufgeht. bis der jäger unten seine knochen gesammelt hat kannst du in ruhe zusammenpacken und dann die leiter runter und fröhlich über ihn hinwegsteigen und ein liedchen pfeifend in den sonnenaufgang wandern. on topic. warum sollte man über den tod nicht sprechen. der besucht jeden von uns mindestens 1x im leben. und wer den kopf in den sand steckt, der sieht ihn nichtmal kommen. so wie hier, verknüpft mit einem realen fall, artet es halt fast immer in spekulation, vorwürfen, verurteilungen aus. und lösung wird es keine geben. für was auch? damit beschäftigen ist schon ok. aber es muss halt auch (oder besonders) in diesem bereich ultraleicht sein. "dont pack your fears!" 50 jahre draussen übernachtet. bin noch nie getötet worden, nicht angeschossen, nicht ausgeraubt, und noch nichtmal verjagt. da hab ich mehr angst wenn ich mitm auto vom hof roll oder der briefträger klingelt. aber ich hab schon mit vielen netten menschen einen geraucht oder n bier getrunken. gefällt mir. werd ich auch nicht aufgeben. und wenn mir einer n holzscheit übern schädel zieht, dann bin ich lieber bekifft wie nicht. 😇 der arme holzscheit, stocknüchtern zerschmettert. ein arg schrecklicher tod, stell ich mir vor.2 Punkte -
Schnäppchen-Thread 2.0
Dr_M_Akellos reagierte auf fatrat für Thema
letzteres... die neue Sommer/Herbst Kollektion landet gerade bei bergfreunde/backcountry/alpintrek1 Punkt -
Schnäppchen-Thread 2.0
Trinolho reagierte auf Dr_M_Akellos für Thema
Bei Bergzeit gibt es aktuell den Patagonia Micro Puff Hoody für 149 Euro. PVG: 219,96 UVP: 299,95 https://www.mydealz.de/deals/bergzeit-patagonia-micro-puff-hoody-gr-xs-bis-2xl-herren-und-damenversion-verfugbar-23106431 Punkt -
Zu diesem Fall hier, soweit ich das aus den Medien mitbekommen habe (ich habe das nicht aktiv verfolgt): Der Mord ist ja meines WIssens nicht beim Stealth-Campen geschehen, in der Art von der Täter überrascht das Opfer, während dieses schläft. Die zwei haben sich soweit ich das mitbekommen habe wahrscheinlich sogar unterhalten, und ev. zusammen einen Joint geraucht. Grundsätzlich bin ich auch gerne "unsichtbar", wenn ich alleine campe (also nicht in einer Gruppe) und nicht in der totalen Wildnis bin, wobei ich das eher aus Vorsicht/Prinzip mache als aus Angst. Auf der anderen Seite ist es natürlich besser, sichtbar zu sein, wenn tatsächlich etwas schiefgeht und man z.B. gesucht wird oder Hilfe benötigt. Aber ich gehe mit allen einig, dass diese Risiken wohl gegenüber anderen Gefahren gefühlt massiv überschätzt werden (ebenso wie das Risiko, von einem Tier attackiert oder gar gefressen zu werden), da wir Zivilisationswesen sind und es nicht mehr gewohnt sind, draussen zu sein.1 Punkt
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Ich wollte deine Aussage gar nicht kritisieren @dee_gee. Mich holt es auch nicht ab, dachte nur ich frage nach, um es zu konkretisieren. Bei mir funktioniert es nicht richtig und wirkt konfus1 Punkt
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Mit oder Ohne Trekkingstöcken?
Dr_M_Akellos reagierte auf khyal für Thema
Mir haben Trekkingstoecke bzw Staff auch so mancher Verletzung ueber die Jahre erspart. Ich laufe inzwischen deutlich mehr mit Carbon Staff, in unwegsamen Gelaende bringt er mehr und auf normalen Trails leichter, eine Hand bleibt frei und wenn es mal noetig ist, auch eher "alternativ" in der Abwehr o.A. einsetzbar OT: (wobei ich das fuer eher recht unwahrscheinlich halte, aber als jemand, der frueher u.A. Kendo gemacht hat ) und so ein Staff, was ja eigentlich sozusagen die leichte High Tech Variante eines Visionssuche bzw Pilgerstabs ist, passt das doch auch gut1 Punkt -
Wenn es eher flach dahin geht finde ich Stöcke nicht so wichtig. Allerdings ist es bei mir bei längeren Touren so dass meine Schultern mit der Zeit ein wenig beleidigt sind. Ich bilde mir ein dass es durch die Bewegung mit den Stöcken besser geht. Im Gebirge ein klares JA zu Stöcken. Allerdings machen sie natürlich nur Sinn wenn man sie auch richtig nutzt. Oft sieht man Leute die sie am Rucksack spazieren tragen oder sie haben sie zu Dekozwecken in der Hand (weil es halt gut aussieht).1 Punkt
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Gar nicht leicht - Tötungsdelikt an einem Wildcamper
Dr_M_Akellos reagierte auf schrenz für Thema
Ich denke mal es ist einfach menschlich, dass man aufgrund eines solchen "spektakulären" Falls eine vielfach falsche Risikobewertung vornimmt und das Wildcampen als risikoreicher annimmt, als es in Wirklichkeit ist. Liegt einfach daran, dass Autofahren, durch die Stadt latschen usw einfach was alltägliches ist, während das Übernachten in der "Wildnis" für den normalen westlichen Menschen einfach ein Abenteuer darstellt. BTW, ich brech mir mit Stealth inzwischen keinen mehr ab, bei einem schönen Platz klatsch ich mein Zelt auch an den örtlichen Gassi-highway, juckt so gut wie niemanden, im Gegenteil die meisten Passanten finden es interessant und witzig. Ey, du mobbst mein Hausgewässer 😁.1 Punkt -
Ich find die top, habe sie aber noch nicht langzeitig im Einsatz gehabt (im Sommer dann). Meine, 110-125 cm, wiegen zusammen 350 g (lt. Küchenwaage). Liegen gut in der Hand. Habe aber mal irgendwo gelesen, dass sich die Handschlaufen schnell abnutzen. Kann man aber ggf. nachkaufen.1 Punkt
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Die Dynafit Ultra Pro sind leider auch zu schwer bei 198g pro Stück sind aber verstellbar zwischen 115-135cm und haben ein Packmaß von 42cm. OT: Zerbrochen habe ich in mehreren Jahren Traillaufen in den Alpen bisher keine Carbon-Stöcke. Den einzigen Defekt den ich hatte mit den Leki Superlight Blabla Stöcken war das ich die nicht mehr auseinerander ziehen konnte. Den habe ich aber auch ohne Probleme umtauschen können. Leki ist mit den Handschuhen auch deutlich besser beim Kraftübertrag als normale Schlaufen.1 Punkt
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Trekking-Stöcke unter 300g
Trinolho reagierte auf waldgefrickel für Thema
Was ist denn mit den Distance Carbon FLZ Trekking/Running Poles von Black Diamond? Laut Herstellerseite 340g fürs Paar (für 110-125cm Länge), Packmass: 37cm. Ich hab die non-Carbon-Variante (das Paar deutlich schwerer mit 428g nachgewogen) und bin mit denen als Fizan-Nachfolger (wenn auch schwerer) sehr zufrieden.1 Punkt -
Gar nicht leicht - Tötungsdelikt an einem Wildcamper
Weitwanderwade reagierte auf Namie für Thema
Ich glaube alles was Sinnvoll zum Thema Sicherheit und UL beiträgt würde auch in das unten angehängte schon vorhandene Thema passen.1 Punkt -
2-Personen-Zelt für Südamerika gesucht
Mia im Zelt reagierte auf BohnenBub für Thema
Die Tür ist gar kein Problem. Da der Reißverschluss mittig auf dem Panel sitzt hast du effektiv eine Flügeltür. D.h. jeder Bewohner kann jederzeit raus ohne das Terrritorium des anderen zu verletzen Aus mir unbekannten Gründen empfiehlt HMG für den Aufbau mit Inner: AZ aufbauen. Stange wieder raus. Innenzelt einhängen. Stange wieder rein. Das ist mir viel zu fummelig und ich baue immer beides in einem Abwasch auf. Edit: Das Stratospire LI (der DCF Vorläufer vom Ultra) hat mich damals persönlich genervt. Ich fand die Geometrie fummelig und den Aufbau im Vergleich zum Mid noch anfälliger für den perfekten Untergrund. Irgendein Panel hängt sonst immer schlapp durch Aber das ist nur mein subjektiver Eindruck. Es gibt auch hier durchaus einige Fans!1 Punkt -
Gar nicht leicht - Tötungsdelikt an einem Wildcamper
waldradler reagierte auf zip für Thema
OT: Ja, es soll Leute geben, die wiegen Ihre Ausrüstung und kaufen für mehrere hundert Euro Erdnägel. Verrückt.1 Punkt -
Double overnighter, wenn auch keine Tour - es war ein Wintertreffen in der bayrischen Rhön Und zwar ein Treffen der Bushcrafter! Warum schreib ich das dann hier? Weil "wir" einige der ULer auf die dunkle Seite des gemütlichen Bushcraftens gezogen haben😂 Hier mal ein paar Impressionen, die diese Abtrünnigkeit vielleicht erklären (Warnhinweis! ULern mitschwachem Nervenkostüm wird geraten, nicht weiterzulesen - hier ist schweres Gerät am Start...) Rehgulasch! Ein Reh pro Topf Und die einzig adäquate Nutzung eines Hobo... Fußwärmer. Ist halt anders als trek 'n eat- Schleimchen. Ich könnte ja jetzt aus dem Nähkästchen plaudern und die Überläufer outen, aber...ich find's schön, wenn sich die Communities nicht so abgrenzen1 Punkt
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Ab ca 80 kg Koerpergewicht deutlich eher geeignet als der ganze TAR Schaumkram. Ich nutze die 120 cm in Kombi mit 4 mm Evazote ueber die volle Liegelaenge, bei unter 0 Grad im Beinbereich 2. Lage 4 mm Evazote, im Kopfbereich nur 4 mm & Exped Luftkissen. Die 4mm um die gefaltete 50er Exped rumgewickelt in Schnuerzug-Beutel aussen am Rucksack, wiegt ja "nix" Ich habe mir noch Diese zugeschnitten, wenn ich es mir aktuell zusammenstellen wuerde, wuerde ich auch mal mit 2 der GG Folding Thinlight austesten. Wenn man die Kegel unangenehm findet, die Evazote Matte ueber die Exped legen. Nein, auch die Kombi reicht nicht an ne selbstaufblasende 5 cm Exped ran (reine Luftmatten sind mir zu schwabbelig), aber unkaputtbar und fuer mich on Tour ausreichend, wenn ich mit Auto oder Segelboot unterwegs bin Exped Sim 5, ansonsten halt die beschriebene Kombi.1 Punkt
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na man kann doch zumindest mal den aspekt 'eigensicherheit' aus einem solchen ereignis heraus betrachten. nicht aus der angst heraus, sodern mit realistischem blick darauf, wie man solche situationen möglichst gar nciht erst aufkommen lässt. denn die welt ist nunmal nicht flauschig und bunt und alle sind einem wohlgesonnen. es gab ja schon so einige fälle, wo lagernde/wildzeltende menschen opfer geworden sind. das so ultra abzulehen, wie in den beiträgen vorher... wird solchen möglichen situationen nicht gerecht. auch wenn diese eher selten sind. was sind denn verhaltensweisen, die sicherheit geben und solche miesen gestalten nicht zu einen hinzieht. wenn ich irgendwo lagere, dann versuche ich möglichst ruhig, unauffällig, leise zu sein. keine lauten gespräche zu halten... und ich denke in der nähe von zivilisation unbedingt licht in jeglicher form zu vermeiden. spät aufbauen, früh abhauen. zusehen, dass die lagerstelle nicht unbedingt von wegen einsehbar ist. es sind ja nicht nur solche menschen unterwegs, die einem ans leder wollen, sondern beispielsweise auch jäger. und nachts um 3 das lager wieder abbauen zu müssen, weil so ein zeitgenosse beim pinkeln gehen mal kurz die lampe wahrgenommen hat und der ansicht ist, dass man mitten in der nacht auf das geltende gesetz beharren muss. gab es alles auch schon. grad wenn man nach einem langen vielleicht auch harten tag erschöpft im biwak liegt, ist schlaf/regeneration enorm wichtig für den nächsten tag. da hat man auf solche situationen auch keinen bock. wenn sie auch nicht gefährlich ist.1 Punkt
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Gar nicht leicht - Tötungsdelikt an einem Wildcamper
HikeInLaponia reagierte auf Weitwanderwade für Thema
Mir hat der Thread bislang vor allem neuen Respekt vor Hildesheim gebracht 😉 @hhochzwei Mir ist deine Intention noch nicht ganz klar, auch nach dem Lesen des ganzen Artikels. Das Opfer hat beim Wildcampen einen Fremden getroffen, mit ihm vermutlich einen Joint geraucht und ist dann ermordet worden. Das ist schlimm. Aber was könnten wir daraus lernen? Der Wildcamping-Aspekt ist vermutlich der geringste Auslöser, er hat allenfalls eine Situation geschaffen, in der niemand helfend zur Stelle sein konnte. Das kann aber überall passieren, auch mitten in Städten.1 Punkt -
Gar nicht leicht - Tötungsdelikt an einem Wildcamper
Dr_M_Akellos reagierte auf bandit_bln für Thema
Ich bin selbst im Sommer 2022 genau mit dem Rad am Rhein da lang, daher entsteht beim Lesen ein mulmiges Gefühl. Ich finde dieser Fall macht deutlich, wie viele Irre da draußen rumlaufen und dass man sich alleine im "Grünen" einem zusätzlichen Risiko aussetzt. Andererseits passieren jeden Tag in D. und auf der ganzen Welt schlimme Dinge und das ganz ohne Wandern, Zelten usw.. Daher macht es keinen Sinn sich darüber den Kopf zu zerbrechen, ob man beim Wandern noch mehr Irre treffen kann. Kann man bestimmt, aber die Irren treffe ich hier in Berlin alle 50 Meter (trotzdem ist Bamberg nicht weniger gefährlich). Die Welt war, ist und wird ein gefährlicher Ort bleiben. Ich würde trotz der Geschichte jedem empfehlen mal von Augsburg oder München mit dem Rennrad über das Allgäu zum Bodensee und dann am Rhein entlang bis zum Deutschen Eck zu fahren. Es waren die schönsten 1000Fahrrad-km in meinem Leben, auch mit Wildcampen am Rhein. Abschließend mein Beileid für die Angehörigen.1 Punkt -
Da ich jetzt auch mal Ersatz für unfreiwillige Netzwäsche brauchte meine aktuellen Käufe: Craft Nanolight boxer 50g in L, den Stoff kannte ich schon von Laufklamotten und schätze ihn sehr. Trocknet schnell und im Sommer schön luftig, wird wahrscheinlich meine Standardlösung. Odlo performance x-light 47g in L, es hat mich überrascht, dass sie leichter sind als die filigranen Nanolights. Mir am Bein aber etwas eng, kürzer und vom Stoff her unangenehmer als die Vorgänger Ceramicool (die ich liebe), mal sehen wie sie sich im Sommer schlagen. Löffler transtex light 55g in L, etwas überraschend "schwer" obwohl sie zu 95% aus Polypropylen besteht. Für mich ein bisschen zu kurze Beine zum Wandern, nutze die zum Laufen mit Tights.1 Punkt
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Impressionen von Touren
Aeros reagierte auf MaikGrosser für Thema
Ich hatte 4 Tage Zeit und wollte raus in den Wald und meine Ruhe haben, da der Dezember so voll mit Terminen ist. Durch diverse ausgefallene Züge landete ich schließlich ohne festes Ziel in Schonderfeld (meistens gucke ich wo die Lichtverschmutzung sehr gering ist), und wollte nach Norden gehen. Durch Zufall stieß ich auf eine Hinweistafel zur "Strecke 46", und bin dieser letztendlich gefolgt. Es ist kein Wanderweg, sondern die ursprüngliche Streckenführung einer nie fertig gebauten Reichsautobahn. Daher mutet es manchmal zur Durchschlageübung aus, bietet aber auch tolle Gelegenheiten, zu entschleunigen, und sich auf seine Sinne zu verlassen. Dazu kam, dass am ersten Tag noch viel Schnee lag, man auch mal hüfthoch einsank, und die Temperatur relativ niedrig waren. Als es dann aber ab 18 Uhr insgesamt über 12 Stunden stark regnete, (und nachts statt angesagten 0 Grad 7 vorherrschten) wurde der gesamte Wald zu einem Sumpf ungeahnten Ausmaßes. Ständig die Konzentration hoch zu halten war anstrengend, aber auch ein tolles Erlebnis. In vier Tagen habe ich keine Menschen gesehen, mir viel Zeit genommen, um mir von diversen Hochsitzen die Tierwelt anzuschauen, und dem schmelzenden Schnee zuzuhören, wie es tropfte, floss, rauschte. Keine typische Weitwanderung, aber das, was ich brauchte. Wunderschönes Wanderwetter Alles für mich alleine Ein naher Wanderweg Am Morgen des Dritten Tages sah der gesamte Wald so aus, ein Vorankommen war nur langsam möglich Hinweistafel P. S: Unterwegs war ich mit Hängematte und Tarp1 Punkt -
Trekking-Stöcke unter 300g
Dr_M_Akellos reagierte auf RaulDuke für Thema
Wenn billig, haltbar und leicht aufeinander treffen, dann nennt man das FIZAN COMPACT! Sind auch meine ersten und einzigen Trekkingstöcke, die ich bisher mein Eigen nennen darf. Ich bin top zufrieden damit und brauche keine anderen…1 Punkt -
UL Zelt - 2 Personen - Sommer - Norwegen
Mia im Zelt reagierte auf khyal für Thema
Letztes Jahr hatten die das europaeische Lager in GB ziemlich neu und hatten solche Feinheiten, wie, dass sie gegenueber dem US-Lager die EU bzw D-Abgaben einrechnen muessen, noch nicht so drauf Das scheinen sie inzwischen im Griff zu haben, siehe die kalkulierten Preise... Man kann natuerlich, obwohl man ja ueber die Website einen klar kalkulierten Preis angezeigt bekommt, via Email zusaetzlich nachfragen, wieviel das Zelt inkl Versand nach D kostet, aber ich vermute mal, man bekommt entweder einen hoheren Preis genannt, oder es wird der Preis genannt, der auch der VK-Vorschlag des Herstellers fuer die EU ist, was, wenn ich mich grad richtig erinnere, 570 € sein muessten, wofuer Du es dann aber auch bei einem Haendler in D bekommst. Btw bloss nicht auf irgendwelche voraussichtlichen Liefertermine beim 1 Plus verlassen, was da laeuft, ist recht abenteuerlich und braucht mit hoher Sicherheit deutlich laenger, als vorhergesagt...1 Punkt -
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