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Zeltgröße - Slingfin Portal 2 - Alternativen für den Kungsleden
micha90 und 2 andere reagierte auf ChristianS für Thema
OT: Ich frage mich wie man ernsthaft 1,5kg Zelte in einem UL-Forum diskutieren kann...😱3 Punkte -
Ich benutze einen Kufa-Quilt in large Wide und eine Exped Flexmat Plus in large wide. Das beantwortet wohl die Frage 😁 Fun-Fact: Packt man die Flexmat Plus in LW außen quer an den Rucksack, kommt man frontal nicht mehr durch Türrahmen.3 Punkte
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Gewicht vs Kompaktheit
kai und ein anderer reagierte auf ultraleichtflo für Thema
Man soll Daunensäcke nicht komprimiert lagern. Ich hab noch nie gehört, dass man die gar nicht komprimieren soll. Ich bezweifle dass das schadet2 Punkte -
Zeltgröße - Slingfin Portal 2 - Alternativen für den Kungsleden
fatrat und ein anderer reagierte auf wilbo für Thema
OT: Danke, das ist mir auch schon durch den Kopf geflogen. Die Liegelänge ist bei 1-85-plus ja immer ein Problem. Ich würde dem aber eher mit einem ausreichend langen Tarp plus inner begegnen. Auf dem Wintertreffen habe ich mir das grundsolide Set-up von @micha90 angeschaut. Der Kerl ist ja auch nicht gerade klein und das "Shelter-Problem" vortrefflich gelöst bekommen. VG. -wilbo-2 Punkte -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Kay und ein anderer reagierte auf Julia mit Hund für Thema
Danke euch! Heißt also (vor allem nach @Kays Ausführungen): einfach planen und machen! Haste eh nicht wirklich in der Hand. @schrenz Danke für den Hinweis!2 Punkte -
Typische Kochsets
kai und ein anderer reagierte auf RaulDuke für Thema
@viking Hier meine Meinung zu diesem Thema. Es sind nur meine persönlichen Gedanken, ich will niemanden angreifen oder anpampen. Folglich, fühlt euch bitte auch nicht angegriffen. Bitte. 30g Gewichtsersparnis können eben doch ins Gewicht fallen, nämlich in der Addition! Hier 30g, da 50g, dort 100g und da nochmal 20g, etc, etc, etc… Das können am Ende gut und gerne ein Kg oder mehr werden. 1Kg eingespart macht dich eben doch schneller oder, wie in meinem Fall, nicht schneller aber ich komme vielleicht 5Km weiter… Und wie von mir oben beschrieben, geht es da doch um Gesamtausrüstung. Nämlich um das Gewicht des Ganzen! Ich verwende übrigens ein Set, was 120g wiegt, da ich nicht aus dem Topf, in dem ich Wasser heiß mache, essen will. Mein Kaffee soll nicht nach Chinasuppe schmecken. Also habe ich nen Topf, Plastiknapf (Soba Nudel Pot) und ne Titantasse mit. Zusammen mit dem X-Boil. Meine, aus vor ULzeiten kommende Gasausrüstung, habe ich komplett verkauft. Zu unpraktisch, für meine Zwecke. Aber was das „Typische Kochset Gewicht“ angeht, das gibt es einfach nicht. Dafür gibt es tatsächlich viel zu viele Ansätze hier. Aber lass dir gesagt sein, ich glaube, das je nach Tour, die man vor hat, bestimmt die Hälfte der Forenmitglieder mit nem Spirituskocher unterwegs sind. In polaren Regionen oder im Hochgebirge würde ich auch auf Gas zurückgreifen, da Spiritus oder Esbit da einfach an ihre Grenzen stoßen. Nur, ich bin nie in solchen „Extremen“ Gegenden unterwegs. Letztens auf dem Wintertreffen, auf Burg Ludwigstein, hatte kaum jemand Gas dabei. Leute, die „richtig“ kochen unterwegs, was heißt, man schleppt rohes Gemüse mit, einen großen Topf und wohl möglich eine Pfanne, in diesem Forum zwar existieren, aber die Ausnahme sind… Zumindest, wenn sie auf nem mehrtägigen oder gar mehrwöchigen Trail sind. Und, wenn du den Küchen Thread durchforstest, so eingeschränkt ist man gar nicht, wenn man nur gar zieht, statt zu kochen. Man kann seine Instand Nudeln, seinen Kartoffelpüree, oder sein Trek&eat mit unendlichen Zutaten pimpen. Letzten Endes muss jeder selber entscheiden, was er bereit ist, zu tragen oder zu ertragen. UL hat schon ne Definition, nämlich um die 5Kg Basisgewicht zu haben. Und zu guter letzt gehe ich noch auf eine Formulierung ein, die du oben verwendet hast. Urlaub. Dieses Forum heißt „Ultraleicht TREKKING Forum“ nicht „Ultraleicht URLAUBS Forum“. Zwar ist Trekking für die meisten auch ne Art von Urlaub, aber ich verbinde mit dem Wort Urlaub eher etwas wie, Camping, oder gar Glamping, hihihi. Im Urlaub, mit dem Auto, oder mit nem Stationären Camp, von wo aus Touren gegangen werden, kann man natürlich sonst was mitschleppen. Nur ist das in diesem Forum eigentlich nicht das Thema .2 Punkte -
X-UL Kochsets
kai reagierte auf ultraleichtflo für Thema
Super Die X-Ul Glamping Grill Saison kann also beginnen!1 Punkt -
X-UL Kochsets
ultraleichtflo reagierte auf Capere für Thema
Sollte grundsätzlich funktionieren - das rote ist Farbe, also das sollte man vielleicht trotzdem nicht unbedingt mit erhitzen.1 Punkt -
und dass das Zelt Material nur das duennere 18g Material ist, waehrend man beim Plex Solo halt das deutlich laenger haltende 26g Material waehlen kann, wenn ich dann sehe, dass ich mit dem duenneren Zeltmaterial & Boden mal gerade knapp 80g spare, faelt das fuer mich unter stupid light, aber wer nur ein paar Tage im Jahr weg kommt, da spielt natuerlich die geringere Haltbarkeit nicht so eine Rolle.1 Punkt
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APEX-Quilt gewaschen, danach ist er in sich verdreht. Was nun?
Lorenzolorenz reagierte auf Kay für Thema
OT: OT: ich bin weder Hebamme noch Proktologin😀 Das mit dem Schälen merke ich mir. Danke!1 Punkt -
OT: Darum schlepp ich immer ne Kiste Bier mit1 Punkt
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Same here! Bin ein ziemlicher Materialschoner. Und lege deshalb v.a. den Daunenschlafsack locker unten in den Rucki, wo er bald über die halbe Sackhöhe in einer nicht komprimierten Tüte ruht. Dadurch kann ich auf Tour nie mit einem Minirucksack „glänzen“, da meiner eher immer aussieht wie ein Hinkelstein. Obwohl ich ihn zum Aufsetzen mit einem oder zwei Fingern auf den Rücken „wuchte“. Nimmt meinen Hinkelstein jemand zur Probe in die Hand, sind die Gesichter erstaunt lang…1 Punkt
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Im Hinblick auf Daunenschlafsäcke gibt es ja die Empfehlung, sie nicht zu stark zu komprimieren, da sonst langfristig die Bauschkraft der Daunen darunter leidet. Deshalb nehme ich bewusst einen deutlich größeren (und damit leider auch schwereren) Rucksack als eigentlich nötig und lasse dem Schlafsack etwa 10 Liter Platz (statt der nur 2 Liter, die er maximal komprimiert einnehmen würde). Bei gleichem Gewicht leidet hier also die Kompaktheit, dies aber hoffentlich zugunsten der Langlebigkeit.1 Punkt
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Ja, allerdings abgespannt.1 Punkt
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Klar das Crossbow ist eine tolle Loesung, wenn man viel in Starkwindgebiete geht und gerne ein solid Inner will, genau wie das Portal super ausentwickelt, viele klasse Details, hat schon das dickere, verstaerkte Gestaenge, was man zum Portal dazu kaufen kann bzw bei SUPKrefeld auch gleich mit dem Dickeren kaufen kann. Das Crossbow ist auch am Fussende etwas breiter, das Portal 2 ist ja etwas trapezfoermig geschnitten, Kopfende 129, Fussende 107, das Crossbow laeuft mit 127 durch. Erwaehnen wir noch eben das 3. im Bunde, damit es komplett ist, das Indus, wird von mir dann verwendet, wenn es nicht so sehr auf Gewicht ankommt (z.B. Paddeln bis WW2, Jollensegeln, Motorrad, Treffen usw), extrem robuste Materialien, ein paar Pros inkl mir hatten halt vor Laengerem Slingfin vorgeschlagen "das Portal / Crossbow ist ein total geiles Zelt, bitte baut das doch mal aus den ewig haltenden (schwern) Expeditionsmaterialien" was sie dann getan haben, fuer die Materialien finde ich es mit dem selben Preis wie das Portal schon richtig billig , da muss man sich echt keine Sorgen um Abnutzung machen, dagegenn sind HB black Label Wackelkisten, natuerlich auch das verstaerkte Gestaenge, aber mit dem Gewicht wuerde ich es nicht fuer Solo-Wandertouren verwenden Crossbow & Indus sind mit 104/105 gleich hoch, das Portal ist mit 111 cm etwas hoeher. Die Gewichte (jeweils netto = ohne Heringe, da verwendet ja jeder was Anderes) Portal 2 1,38 kg Portal 2 1,55 kg verstaerktes Gestaenge Crossbow 1,95 kg Indus 2,73 kg Empfehlen kann ich alle 3, Portal & Indus nutze ich viel, seit es sie gibt...1 Punkt
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X-Pack kleben?
PaulBuntzel reagierte auf khyal für Thema
So schnell kommt durch eine kleine Naht auf einer senkrechten Flaeche nix rein, ansonsten muesste Seamgrip +WP als Nahtdichter oder Abtapen von innen funktionieren. Ich bin nicht so ein Freund von Kleben, Naehen ist doch einfach und dann weiss man klar, wie es um die mechanische Haltbarkeit der Verbindung aussieht.1 Punkt -
Lernt man sowas ggf. im Medizinstudium? 😁 OT: Im Falle, dass ich einen Quilt in einen Stuffsack hinein komprimiert habe, drücke ich ihn anschließend zur Verwendung aus dem Sack wieder heraus, bzw. "pelle" die Hülle des Stuffsacks runter, sodass der Quilt freigelegt wird und schließlich selbstständig aus dem Sack "raus-poppt". So muss ich nicht am Quilt bzw. dessen Material selbst ziehen/zerren.1 Punkt
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1,5 - 2 h nach Eröffnung ist sehr spät? - nice joke. - Mein bester Termin in vier Versuchen (zwei Jahren) war 3 h danach, die anderen drei min. 4 h danach, also in der letzten halben Stunde. Mit viel Geduld und schneller Reaktion (da geht es oft um Sekunden) habe ich jetzt per Cancellation doch noch meinen Wunschtermin bekommen und werde am 6. 4. starten. Wünsche allen anderen viel Erfolg! Ich hatte auch die lokalen Permits für Cleveland NF beobachtet, 5 pro Tag, die waren dieses Jahr erstmals per recreation.gov zu bekommen, und sind nicht so schnell weggegangen; da hätte ich einen zum Wunschtermin kriegen können.1 Punkt
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
fettewalze reagierte auf Kay für Thema
Ich kenne es nur von den Ostalpen, dass die Herbstfarben stark vom Wetter abhängig sind. Und es kommt besonders auf die Exposition an und Meereshöhe und den Pflanzenarten. Irgendwann Ende September bekommen die krautigen Pflanzen ihre krassen Herbstfarben und sind ein wahres Farbenfeuerwerk auf den höheren Flanken. Und die Lärchen lassen sich manchmal Zeit bis Ende November. Wenn man Pech, aka frühen, nassen, kalten Herbst hat ist der Zauber schon im Oktober nach gefühlt 1-2 Tagen vorbei. Im nächsten Jahr hat man dann über Wochen die schönsten Farben. Ich bin noch kein Kenner der Westalpen, kann mir aber nur schwer vorstellen dass die grundlegenden Faktoren der Lage, Arten und des Wetters hier keine Rolle spielen. Auch der East Coast Fall und die finnische Ruska-aika verhalten sich so in meiner Beobachtung. Es ist anscheinend eine arge Kristall-Kugel Seherei, die wenig Planbarkeit bietet. In meiner Erfahrung kann man mit dem Herbst nicht viel falsch machen. Irgendwas ist immer schön gefärbt. Nur halt nicht an allen Hängen und Höhenstufen. Ich wünsche dir, dass du genau den richtigen Zeitpunkt triffst!1 Punkt -
Au backe! Das sieht wirklich vertrackt aus. Hast du schon mal versucht mit beiden Händen nach innen zu greifen und zu ertasten ob du es entdrehen oder nach oben heraus heben kannst? Ich lagere meinen Quilt mit geschlossener Fussbox manchmal so ähnlich kurz zwischen. Nur nicht so verdreht. Ich stelle die Fussbox wie eine Tonne auf und klappe den oberen Teil nach innen. So kann ich ihn gut in die Ecke stellen ohne dass er umkippt. Daher die Idee, dass sich dein Quilt auch nach innen gestülpt haben könnte. Mit der extra Herausforderung der Verdrehung des nach innen gestülpten Teils. Ich denke, dass ich den Quilt erst an der Luft trocknen lassen würde, damit kein Wasser zusätzlichen Ballast bildet bei meinen Ruckstülpungsversuchen. Dann vielleicht auch mal etwas schütteln oder hin und herbewegen. Sachte, nicht an einzelnen Lagen ziehen. Eher wie ein Kind auf dem Arm im Schlaf wiegen. ich wünsche dir viel Erfolg!1 Punkt
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Julia mit Hund reagierte auf schrenz für Thema
Ey😅 ! Ich hab mir tatsächlich gerade mal meine Bilder vom GR 5/52 vom letzten Jahr angeschaut, da sind überall nur Nadelbäume drauf, außer ein paar Palmen in Menton. Viele Laubbäume dürftest du auf dem GR54 auch nicht haben, der Weg läuft größtenteils im Bereich 1500-2000m. Übrigens, falls du Manusch dabei hast, solltest du vorher prüfen, ob man überall mit Hund durch darf, in den französischen Alpen gibt es National- und Naturparks, die für Hunde gesperrt sind.1 Punkt -
Jordan Trail
Mia im Zelt reagierte auf Sjeanmarc für Thema
In addition to the previous messages, I hiked Jordan Trail mid February to mid March 2024. I updated information (GPS track, water, resupply) on my blog. Dogs : I found dogs less aggressive than in Balkans, Romania or Türkiye. They bark, approach but keep a certain distance, especially if you have stones in your hand (or if you pretend to have them). Water : I made my stages in order to sleep each night with water nearby. This significantly reduces the amount of water to carry but it led me to do some long stages. Since it wasn’t hot, I never carried more than 4 liters. Difficulties : The Jordan Trail is not an easy path. It is only marked in the north (near Israel, due to GPS jamming, it was even more difficult to follow the track). In the desert you have to carry enough water and sometimes you have to walk in the sand. The second part includes quite long sections in autonomy and there are daily elevation gains. Even the north has steep and challenging climbs. Jordan Trail / INT In fact, in September I took a plane ticket and I wanted to hike Israel National Trail and Palestinian Heritage Trail. I had to change my plan and finally I think Jordan Trail has a lot of assets: - it's easier to deal with water. I always slept in places with water. It seems more difficult without water caches on the INT - I saw pictures of INT when I prepared my hike but how can you compete with Wadi Rum or Petra? - the cost of living is cheaper in Jordan. You can find accommodation at interesting prices (half board at 30€) - the hospitality of Jordanians is incredible.1 Punkt -
Biwaksack/Tarp Überlegungen fürs schnelle Bikepacken
MaikGrosser reagierte auf martinfarrent für Thema
Okay... aber eine letzte Warnung: Ich habe schon rund ein Dutzend Biwacksäcke verschiedener Ausrichtung besessen und immer wieder sehr hartnäckig versucht, sie zu mögen (teuer genug waren sie ja meist). Letztlich gelang es mir aber allenfalls kurzfristig. Ich denke, so wie mir geht es ziemlich vielen Leuten... obwohl die meisten wohl lernfähiger waren als ich und schneller kapitulierten. (Nur den ME-Notbivy habe ich manchmal noch dabei, aber eben wirklich für Notfälle... noch nicht eingetreten. Ansonsten sehe ich nur in ganz bestimmten Nischen einen Sinn in Biwaksäcken.)1 Punkt -
@llurk Borah Gear schneidert seine Bivys ja aus dem Argon90, ich benutze so einen für meine Touren (den Side Zipper). Kann den Stoff nur empfehlen, Kondens war bis jetzt nie ein großes Thema. Sollte mein Bivy mal das zeitliche segnen, würde ich mir keinen neuen kaufen, sondern nach der Anleitung hier selber nähen. Das Kopfstück würde ich mir immer aus Bugnet machen, alleine um Luft zu bekommen. Für schlechtes Wetter brauch man dann jedoch einen Unterschlupf oder ein Aussenzelt bzw. Tarp. Insektenschutz würde ich empfehlen solange du in Europa unterwegs bist, um dich vor dem gefährlchsten Tier der heimischen Natur zu schützen: Der Zecke. FSME und Borelliose, beides durch Zecken übertragbare Krankheiten, sind auf dem Vormarsch, beide Krankheiten können deine Gesundheit dauerhaft und massiv schädigen. Wer noch einen weiteren Grund für Insektenschutz sucht und sich ein bissl gruseln will, hier ein Artikel über nach Deutschland eingeschleppte Giftspinnen1 Punkt