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Ultraleicht Trekking

martinfarrent

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Alle erstellten Inhalte von martinfarrent

  1. Meint Ihr Cumulus? Da findet Ihr gerade hier im Forum eigentlich sehr viel.
  2. Der ist aber eher zu kühl für die Anforderungen.
  3. martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: Zur Erinnerung: Angebote bitte nur per PN, nicht öffentlich im Suche-Unterforum.
  4. Fertigmahlzeiten. Schmecken nicht, werden unterwegs gemieden, dennoch als Notlösung wieder mitgenommen... immer wieder bis zum Ablaufdatum... wandern dann in die Tonne.
  5. Ein Tipp zu diesem Reifen: In der heutigen Ausführung ist die preiswerte Performance-Variante a) deutlich leichter als alle übrigen, b) in Punkto Grip und Langlebigkeit der Evo-Speedgrip-Version praktisch ebenbürtig (laut Herstellergrafik), und ihr c) nur beim Pannenschutz klar unterlegen. Einen Nachteil gibt es laut Schwalbe zwar auch beim Rollwiderstand, doch finde ich unabhängige Hinweise, dass die aktuelle Addix-Mischung der Performance-Schwalbes der Speedgrip in diesem Punkt sehr nahe kommen könnte. Vor allem am Vorderrad könnte der Unterschied unspürbar sein: https://www.mtb-news.de/forum/t/unterschied-addix-performance-addix-evo.862399/post-16515412 Wer diesen Reifen in der rollschnellen Speedgrip-Variante anvisiert, könnte mit der Performance also nicht nur Geld, sondern auch Gewicht sparen - zu erwägen wäre indes vor allem die persönliche Pannenhistorie (je häufiger, desto eher müsste es der teurere und schwerere Reifen sein). Gelände und Fahrstil, aber auch Körpergewicht spielen da rein. Wer als (echter) Enduro-Fahrer die weicheren Mischungen braucht, ist mit der Performance allerdings wohl klar schlechter bedient. Der nimmt aber auch keine Speedgrip-Ausführung, zumindest nicht am Vorderrad.
  6. Danke @ChrisSund @Jan! P.S. Es nervt natürlich schon, wenn ein Reifen mit der Zeit völlig umdefiniert wird. Der ganz, ganz früher noch Marathon-taugliche Nobby Nic spielt ja inzwischen in der unteren Enduroliga mit. Frühere Fans müssen sich dann umständlich nach Ersatz umsehen. OT: Selbst am Trail- (nicht Enduro-)Bike wäre mir ein Nobby Nic im Neuzustand und hinten womöglich zu rollträge. Man müsste ihn also am Vorderrad erst abnutzen, wäre aber dann vorne entsprechend festgelegt. Persönlich mag ich's aber (nur) vorne am Trailbike etwas heftiger (derzeit Hans Dampf)... somit entsteht keine automatische und kostengünstige NN-Produktion fürs Hinterrad.
  7. Mein Reifenvorrat ist aufgebraucht und ich muss mich mit den heutigen Modellen befassen. Am Bikepacking-Hardtail waren Nobby Nics in 2,25 meine Standardwahl... doch könnten sich die heutigen als zu langsam (und auch zu schwer) erweisen... oder? Wer hat diesbezüglich Erfahrungen mit dem Wicked Will? Alternativ zu Schwalbe und auch kostengünstiger probiere ich ab morgen eine Specialized Ground Control T7 am Hinterrad meines Trailfullys aus. Möglicherweise könnte dieser Reifen am Bikepacking-Hardteil auch vorne seine Dienste tun. Auch hier wäre ich für Erfahrungsberichte dankbar.
  8. Bei Licht (also samstags) an den Poller Wiesen anfangen und bei Dunkelheit ab auf die Kneipenterrasse.
  9. martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: Bitte nicht zu allgemeinpolitisch werden!!!
  10. martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: Bitte macht keine Verkaufsangebote in Diskussionsthreads - sondern nur auf dem Marktplatz oder per PN.
  11. Ich kann es ja auch nicht ... jedenfalls nicht ohne Hilfe. Der Anteil der Sachen, die ich nicht kann, schrumpft allerdings mit der Zeit (hinzu kommen trotzdem recht seltene Arbeitsschritte, die ich vielleicht könnte, für die ich aber das Werkzeug nicht besitze, weil es sich kaum rechnen würde). Schau mal, ob es bei dir in der Gegend eine AWO-Werkstatt gibt. Denen tust du was Gutes, und die Qualität lässt (zumindest in Siegburg) nichts zu wünschen übrig. Zudem: Etwas billiger als bei den freiwirtschaftlichen Läden fällt es meist als Bonbon aus... und die lassen dich möglicherweise auch zuschauen bei Arbeiten, die du beinahe selber könntest, wo dir aber die letzte Sicherheit fehlt. Ja, ungefähr so. Dann kannst du - so der Rahmen okay ist - nach und nach Teile austauschen gegen solche, die du sinnvoller findest. Am Ende entsteht auch so das erste Bike aus dem eigenen Kopf.
  12. Der Rahmen ist aus Aluminium und von Trek... aber alles andere (wirklich jede Schraube) ist von mir aufgebaut worden. Das ist schon noch XC... wenngleich gar nicht rennorientiert. Vieles ist wegen der Zuverlässigkeit/Wartungsarmut oder der schnellen Ersetzbarkeit ausgewählt. Zum Beispiel hat das Bike eine mechanische Variostütze, wenngleich eine sehr gute von Gravity Dropper. Die musste ich in acht oder neun Jahren bislang nur von außen schmieren. Auch nähe ich beispielsweise bei der Felgenauswahl nicht gar so auf Kante wie ein Rennfahrer es täte. Auf dem Fully habe ich hingegen eine hydraulische Stütze und achte nicht sonderlich auf die schnelle Beschaffbarkeit von Ersatzteilen aller Art.
  13. Beim Bikepacking ein Hardtail, 29 Zoll und 100mm. Und noch immer mit 30 Gängen. Ich führe vielleicht ein Fully, wenn ich mich von der Variostütze auf Tour trennen könnte - kann ich aber nicht und brauche daher (für mich) Platz für zwei Flaschen im Rahmendreieck. Eine weitere Flasche montiere ich in einer Spezialtasche darunter. Fürs Herumballern hier in der Gegend fahre ich inzwischen ein 130mm-Fully.
  14. Genügend Plätze gäbe es auch dort. Also sollte einem Treffen wenig entgegenstehen.
  15. martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: OT und Unsachliches wurden aufgrund des zuweilen ideologisch-emotional gewordenen Tons in diesem Thread ausgeblendet. Wir wollen keine Provokationen. Bitte bleibt beim Thema der heutigen Optionen. Und versucht, euch dabei zu vertragen.
  16. OT: Aber ganz in deinem Sinne empfiehlt er einen Test.
  17. Ich korrigier mal.
  18. Präfix auch hier vom Mod spendiert.
  19. ... ein Beispiel für die Sinnhaftigkeit des Präfix [Suche], das ich mal nachgetragen habe... ebenso dieses Zeichen '°', da ich mal annehme, dass die/der TO keinen Schlafsack ohne Komfort wünscht. @Gaure: Die Leute, die dir antworten, dachten wegen des fehlenden Präfix, dass du Tipps oder Rat suchst. Tatsächlich scheinst du aber - da du im Marktplatz gepostet hast - einen gebrauchten Schlafsack kaufen zu wollen, oder?
  20. Es sind halt diese 'einfach fünf Minuten', die sich summieren können. Sie kommen ggf. zu den 'einfach fünf Minuten' Stretching und/oder Yoga- und/oder Balance-Übungen, die sich viele angewöhnt haben und oft nicht einmal als 'eigentliches Training' mitzählen. "Dafür habe ich doch noch Zeit", denkt man immer wieder bei der Entdeckung eines sinnvoll wirkenden Tipps... und lacht sich auf diese Art sukzessive zwei oder drei zusätzliche Trainingsstunden pro Woche an. Abgesehen vom körperlichen Stress entsteht dadurch leicht auch mentaler, weil irgendwann zu viel der Freizeit von der Trainingsdisziplin geschluckt wird. Das Kniffelige an diesem mentalen Stress (der sich auch körperlich auswirkt) ist aber die Tatsache, dass er sich erst sehr allmählich bemerkbar macht. Anfangs macht die Trainingsinnovation noch richtig Freude... aber irgendwann kann die Motivation insgesamt im Eimer sein. In einem zielführenden Ausdauertrainingsplan befinden sich ohnehin eine bis zwei Einheiten pro Woche, die nie Spaß machen... und dazu kommen jene, die ein bisschen von der Laune abhängen. Der reine Pflichtanteil sollte m.E. nicht Überhand nehmen.
  21. Belangt wird aber fast immer im Nachhinein und selten während der Tat. Anders geht es ja gar nicht.
  22. Kräftigungstraining für den Oberkörper - mit dem relativ bescheidenen Ziel des aufrechten Ganges trotz Neigung zum krummen. Außerdem sehr nützlich für längere MTB-Touren, Packraft-Touren usw.. Aber: wenig davon und alles zuhause (Klimmzüge, Liegestütze usw.). Nach schlecht werdenden Erfahrungen habe ich es endlich aufgegeben, die Beinmuskulatur zu trainieren. Da summiert sich bei mir (61 Jahre) zu viel Stress neben dem Ausdauertraining, das mein Schwerpunkt ist. Vor zehn Jahren konnte ich schweres Beintraining noch gut und gewinnbringend unterbringen. Und so weigerte ich mich noch einige Jahre zu erkennen, dass es mich inzwischen ausbremste. OT: Schlechthin ist es nicht leicht zu bestimmen und zu akzeptieren, ab wann Trainingsumfänge zu reduzieren sind. Der Alterungsprozess ist schleichend, während die Streichung z.B. eines ganzen Trainingstags pro Woche ein ziemlich radikaler Schritt ist. So etwas... ... finde ich theoretisch hoch interessant, aber ab einem bestimmten Alter halt schwer in der Praxis einer Trainingswoche unterzubringen. Das sind so Zusatz-Bonbons, die man sich irgendwann nicht mehr leisten kann, so lange man noch echte Ausdauerziele hat bzw. die Ausdauer möglichst lange erhalten will.
  23. Schau doch mal, wie es mit den Zügen auf der anderen Rheinseite aussieht (also KO-Ehrenbreitstein bis Deutz).
  24. martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: Über den Inhalt des Erste-Hilfe-Sets zu reden, ist schon okay. Aber Dosierungs- oder gar Überdosierungstipps für Medikamente lassen wir doch besser beiseite. Dafür gibt es geeignetere Informations- und Diskussionsmöglichkeiten. Siehe auch hier: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/11331-anleitungen/?do=findComment&comment=190632
  25. OT: Ich hätte nicht nur Extrembeispiele zu bieten, finde die Diskussion aber ab irgendeinem Punkt sinnlos, weil es z.T. auch um persönliche Vorlieben, Erfahrungstypen und Empfindungen geht. Dogmatismus in diesem (Neben-)punkt führt vom Thread-Thema ab und erleuchtet wirklich niemanden.
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