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Wenn ihr fit seid und bis dann euer Equipment getestet habt, warum nicht? Wenn Du schon in der Schweiz bist, einfach mal Zürich - Basel machen. Bei km 40 überlegen, ob Du dich gut genug fühlst, dass so auch noch zehn Tage länger durchzuziehen - besonders am Tag darauf die Muskeln kritisch beurteilen. Falls unsicher: So oft wie möglich wiederholen, bei Bedarf und passenden Verhältnissen ein paar knackige Pässe dazwischen schalten. Jura Höhenweg nicht vergessen. Alles kommt gut
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
Mars antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Ein neuer SPIEGEL Artikel dazu (gratis). -
Kein Schlafsack mehr...
Mars antwortete auf Ultralight82's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Soweit ich weiss, ist der Joey von Pa'lante das Mass aller rucksacktechnischen Dinge für Langstrecken-Läufe über 20 und mehr Tage. Sprich auch mal 70 km am Tag, aber danach eben auch Schlafen. Mit Tarp, Bivi und all dem Gerödel. Es gibt ähnliche Rucksäcke von Salomon oder Ultimate Direction aber das sind nur aufgeblasene Laufwesten (mit Rolltop Verschluss, im UL Bereich seit Jahren Standart, der Salomon sieht hinten aus, als hätte sich der Designer im Internet zu Pa'lante verirrt....). Materialtechnisch sind Salomon und UD nicht bereit, das Geld auszulegen welches für anständigeres Material eben nötig wäre. Dafür zahlt man das ganze Backoffice eines Konzerns mit dem Namen Amer Sports, bei Pa'lante eben nicht. -
Habe dieses Wochenende 70 km auf die Topo Athletic Runventure 3 gelegt. Dies ist die Hardcore Variante von Topo, sind etwas härter, weniger Cushion, dafür Zero Drop. Passform sensationell für Wandern. Breite Zehenbox, trotzdem fest anziehbar - wie Altras für Erwachsene. Das Obermaterial ist etwas fester, dadurch verstauben die Füsse weniger, heute den ganzen Tag Regen, sie haben seitlich kleine Öffnungen, als Ablauf. Funktioniert perfekt, es gibt einen Pump-Effekt. Jahre besser als die Hoka One One, dort saugt sich die Innensohle voll und dann hat man den Salat, da keine Ablauföffnungen. Fast kein Trenchfoot und keine Blasen obwohl fast 8 Stunden unterwegs.
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Schutz für 2 Personen bei starkem Regen/Wind in Bergen & hochalpin
Mars antwortete auf Freestyler's Thema in Ausrüstung
OT: Traditionelle BA Zelte halten länger als Duplexe - und weniger traditionelle in DCF sind offenbar auch nicht ganz so mies, wie zunächst vermutet. -
Alle Wildnis in den USA (ausser Alaska) ist künstlich. Durch Yosemite führten früher Strassen, die man nun zu Wegen zurück gestuft hat. Vor 200 Jahren wurde oftmals Bergbau betrieben und viel Land war auch kultiviert. Es gab auch schon Menschen da, bevor Europäer beschlossen hatten, einen Nationalpark einzurichten (und die damaligen Bewohnenden, nun ja, sehr sanft zu bitten, woanders hinzuziehen. Wenig erstaunlich bezeichnen Nachkommen der Natives und progressivere Menschen Herr John Muir als A****loch) Anfangs gab es zumindest im Shenandoah Nationalpark zudem Bereiche nur für Weisse. Es gibt eine ganze Kultur um den AT, vor allem betrieben von Herren im reiferen Alter, die ihre Wanderungen vloggen. Ständig werden da angeblich unglaubliche Berge erklommen, ständig im Sturm - die Leute wohnen halt in sehr flachen Gegenden und flippen fast aus, wenn ein Aufstieg länger als 20 Minuten dauert. Schaut man die Karte an, kann es so wild gar nicht sein. Wer sich im Schwarzwald, den Vogesen oder dem Jura bewegen kann, schafft dies wahrscheinlich auch auf dem AT. Die Einheimischen werden aber auch nicht müde, vor allerlei Getier zu warnen und sind manchmal tatsächlich ängstlicher als Wandernde. Richtig lustig sind Videos von Waffenfans, die stundenlang über geeignete Waffen fachsimpeln, um gegen Meister Petz bestehen zu können. Die grösste Gefahr sind aber nicht Meister Petz, Schlangen oder Berglöwen sondern Zecken. Die kann man halt nicht so gut erschiessen und eine Kampfpinzette macht offenbar weniger her, als eine Glock 20.
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Gerade bin ich eine Woche lang der Aare hier in der Schweiz entlang. Schön und gut aber halt doch unglaublich langweilig. Hie und da ein paar ziemlich aufwendig renaturierte Abschnitte, sogar ein künstlicher Sandhaufen für Fluss-Schwalben. Aber sonst? Viel Asphalt, noch mehr Eintönigkeit. Auf dem PCT wäre das eben nicht passiert - die Landschaft ist dort unglaublich, Infrastruktur und nette Leute gibts grad obendrauf. Und ja: #BlackLivesMatter
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Mr Honan hat eigentlich schon alles gesagt, er wanderte die Route im 1997. Seither gibts wohl tendenziell mehr Jubel und Trubel in den Touristenorten und die Versorgung mit Lebensmitteln wird kaum schlechter geworden sein, da es nun z.B. an Bahnhöfen immer mehr länger offene Shops gibt. Die Route ist eigentlich Pflicht für alle ernsthaften Wandernden in der Schweiz, weil mensch kommt wirklich durch alle einschlägigen Orte in den Alpen. Ich würde sehr empfehlen, die Route mit Zelt/Tarp zu absolvieren, spontane Hotelzimmer kosteten schon vor Corona 100 Stutz und mehr, momentan empfehlen alle hier, Ferien in der Schweiz zu verbringen. Aber wie gesagt, lass Dir keinen Bären aufbinden, die Alpen sind nicht der Himalaya. Ein Dirigo würde ich grundsätzlich niemandem empfehlen (soweit meine Expertise als YT-Zeltkenner überhaupt von Nutzen sein kann).
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
Mars antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
OT: Entweder zückt man seine .700er Holland & Holland oder der Jäger hat mit seiner blöden Hirschbüchse trotzdem das überzeugendere Argument zur Hand... -
Hab ich gemacht, spezielles Zelt brauchst Du dafür nicht, eher ein spezielles Konto, da Du besonders notleidende Weiler wie Gstaad und Engelberg queren musst. In Gstaad habe ich Damen gesehen, die sich auch im 21. Jhdt in Felle kleiden mussten, weil sie offenbar keine gewebten Tücher vermocht hatten. Auch empfehlenswert: Sehr gut gedämpfte Strassenschuhe. Es gibt halt immer mal wieder ein paar km Asphalt...
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Hier in der Schweiz gibt es eine App der grössten Schweizer Landwirtschaftsgenossenschaftskette. Mit Regenradar und gestylten Grafiken etc. Kommentar eines echten Bauern: "Diese App verwenden nicht einmal Bauern".
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Manfroto clips sind massiver d.h. stabiler als die Variante von Joby, aber auch schwerer.
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Auf die Gefahr hin, dass Du das hier bereits gesehen und verworfen hast: Wired (gegenwärtig "retired from thru-hiking") schwörte auf das hier. Dann würdest Du noch eine Klammer benötigen, etwa von Joby. Maximaler Platz in dieser Klammer, d.h. maximale Breite des Smartphones: 9.8 cm. Das kleinste Joby inklusive Klammer wiegt 57 g (inkl. magnetischen Füssen). Mein IPhone 10 hält es sicher, 212g inkl. Hülle. Beides obiges brauche ich momentan nicht, kann ich dir gerne zuschicken, falls es dich interessiert. Natürlich zu meinem bewährten Einheitspreis Den Ständer im Kreditkartenformat hatte kürzlich eine Mitbewohnerin hier, er muss also im Einzelhandel verfügbar sein, sie hat ganz sicher nicht in China bestellt.
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Hallo! Von der Couch Potatoe zum Te Araroa - How To ?
Mars antwortete auf Benjamin's Thema in Einsteiger
Hallo Zurück. Kennst Du den YT Kanal von Second Chance? Soweit ich dich richtig verstanden habe, möchtest Du noch 15 kg verlieren. Mit Verlaub: Auf langen Wanderungen ist dies gar nichts. Die 15 kg bist Du schneller los, als Du es möchtest. Im Moment hindern dich daher nur die Finanzen und deine Bedenken bezüglich dem Trainingsstand an einer grösseren Tour. Sobald es die Finanzen/Job etc. erlauben, würde ich jedoch sofort loslegen. Fünf Jahre Training sind nicht nötig. Langsam starten, wenige km in den ersten zwei Wochen und schon kannst Du sehr wahrscheinlich soweit wandern, wie Du möchtest. Auf sehr langen Touren wie dem TA entscheidet kaum die Fitness am Start übers durchhalten. In sehr seltenen Fällen gibt es Probleme, die man im Alltag nicht bemerkt hat, d.h. mit den Knien oder ähnlich. Unsere Schutzheilige, Frau Dixie hat gerade ein Video über Budget Gear gemacht. Zum Anfangen sicher nicht verkehrt, da Du dann länger Zeit hast, dich in Gear hinein zu lesen. Je mehr Du weisst, desto leichter wird deine Gear und desto komfortabler kannst Du tendenziell damit wandern. Nicht alle freuen sich am selben: Ich habe mir zu Beginn ein Tarp zugelegt aber offensichtlich bin ich zu dumm und zu faul, dies richtig aufzuspannen. Daher nun halt Zelt. 500 Euro gehen auf einer Unternehmung wie dem TA im allgemeinen Rauschen unter. Für meinen Flug in die USA hatte ich 800 $ bezahlt, die Lufthansa war aber so glücklich, mich befördern zu dürfen, dass sie mir 400 $ bezahlt haben. Der Te Araroa ist sicher keine schlechte Route, man muss sich einfach bewusst sein, dass er als Pfad noch nicht ganz fertig gestellt wurde. Manchen sind die Roadwalks dort zu lang. -
Kein Problem, es gibt nichts, was sich gegen geringe Gebühr nicht lösen lässt. Er darf es einfach nicht anfassen, wenn er nicht als Uhrmacher, Gehirnchirurg oder ähnlich arbeitet, könnte sonst definitiv ins Geld gehen.
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Ein neuer Versuch: Vollformat Fotografie beim Trekking
Mars antwortete auf cluster's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Kommt darauf an, was Du machen möchtest. Die Neuseeländerin Tip Tap hat eine Sony A7 wie Du den ganzen PCT mitgeschleppt im letzten Jahr (mit 35 mm). Ihre mittlerweile geschnittenen Videos auf YT sind ziemlich grosse Klasse. Sie hat die Kamera im Vorfeld auch beruflich genutzt, das sieht man ebenfalls in ihren Videos. Natürlich ist fotografieren/video auf diesem Level kaum etwas für Sparfüchse, aber das ist wandern meist auf diesem Level auch nicht. UL Ausrüstung erlaubt immerhin solche Dinge mitzuführen, deshalb ist dies nicht unbedingt ein Widerspruch. Tip Tap beispielsweise war natürlich auch mit Pa'lante unterwegs, what else -
Kann man da Helium reinmachen???
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Ich möchte ganz herzlich einmal richtig DANKE sagen!
Mars antwortete auf Painhunter's Thema in Leicht und Seicht
Einfach loszuziehen, ohne sich zu Hause daran gewöhnt zu haben, würde ich niemandem empfehlen. Bei mir dauerte es drei Nächte, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Nun klappt es tatsächlich draussen noch besser als in der Wohnung. Hier liege ich auf Parkett, draussen oft auf weicherem Untergrund. Ich schlaffe wie ein Stein. -
Ich möchte ganz herzlich einmal richtig DANKE sagen!
Mars antwortete auf Painhunter's Thema in Leicht und Seicht
Es geht auch mit Evazote von Exped. Zitat: "Sieht grässlich aus, aber ist umso geliebter!" Kostet 59 Franken. Seit über einem Jahr in Gebrauch. -
Hmmm. Kennt jemand Hersteller, die Mengenrabatte gewähren? Asking for a friend
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
Mars antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Also mach ich erstmal weiter wie schon vor Corona, Jedermannsrecht rechts oder links. Zelt ausserhalb der Sichtbarkeit hinter oder in einer Forsthütte auf den Kiesplatz (wer dies noch nie in einem Nationalpark gemacht hat, werfe den ersten Stein). Den Vögelchen lauschen, kurz vor dem Einschlafen auf den Bauch drehen, so schnarche ich weniger, dadurch werden die Eichhörnchen nicht gestört. Morgens um Früh aufstehen, den Müll meiner Vorgänger zusammen sammeln. Abmarsch vor den ersten Hündelern, die LNT Prinzipien rezitierend. Darwin und Dixie gedanklich für die Erleuchtung danken. Oder halt doch eher Carrot Quinn. In der Fantasie sich ins Fäustchen lachen, weil die späteren Besuchenden der Hütte denken, der Abfall sei von selber in die Kübel gehüpft/hat sich selber abtransportiert oder gar, dass sich alle so übervorbildlich im öffentliche Raum benähmen. Party morgens um 2 gibt auch hier im städtischen Raum ernsthaften Ärger. Die Polizei pflegt durchaus Gummischrot einzusetzen. Dies hat mit dem Jedermanmsrecht nichts zu tun. Wahrscheinlich halten sich solche Menschen nicht mal an Höchstgeschwindigkeiten, ihre juristischen Kenntnisse sind auf Barbara Salesch beschränkt, wenn das Jedermannsrecht nicht bei Aluhutträgern behandelt wird, kriegen die das eher gar nicht mit. Es gibt immer Menschen, die vom Fernseher erzogen wurden. Wenn da Arte nicht in den vorderen Positionen auf der Fernbedienung war, kann dies zu Defiziten aller Art führen. -
Der Plastik ist wirklich sehr zäh (Spezialmischung). Sie halten sicher mehr aus als Titan- oder die MSR Carboncore. Besser halten sie auch.
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Zeigt her Eure Powerbanks - die Powerbank-Übersicht
Mars antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Diese 21700 Batterie hat gemäss Nitecore eine Energiedichte von 240 mWh/g. Für 75 g gibts 5k Kapazität (ja, mensch weiss was mit 5k gemeint ist, aus dem Zusammenhang und so...). Die Powerbank NB10000 von Nitecore kommt auf eine Energiedichte von 257 mWh/g, immer gemäss Nitecore. Für 150 g gibts 10k Kapazität. Dies in einem IPX5 Gehäuse, steht bekanntlich für "Schutz gegen Strahlwasser (Düse) aus beliebigem Winkel". Tauchen kann sie damit nicht. Aber zwei USB Anschlüsse, darunter ein USB C für 18 W laden, gibts obendrein. Anker PB mit 20k Kapazität wiegen ca. 60 Gramm mehr als 2 x NB10k. Die Ankers vertragen bis zu 22 W Eingang (natürlich gegen geringe Gebühr), damit kann man eine 20k PB in 4 h voll laden. Jedoch braucht man hierzu einen entsprechenden Lader. Seit dem 2019 gibt es diese um die 60 Gramm (offenbar dank GaN Technologie: Gallium Nitrit), vorher jeweils über 100. Allerdings ist eine derartige Ladegeschwindigkeit nicht in jedem Fall superwichtig und leider teuer. Natürlich hilft es, wenn man unterwegs in einem Kaffee vorbeikommt und jede Minute zählt. Ich habe aber bisher noch nie einen Town-Stopp in vier Stunden geschafft. Nitecore schreibt in ihrem Marketing Material zur NB10000 auch etwas von Li-Po Batterie (an einer Stelle, sonst ist immer von Li-Ion die Rede). Lithium-Polymer wäre leichter als Lithium-Ionen. Ich bin geneigt, die Versprechen von Nitecore zu glauben, die ganze PB ist gemäss Werbung für Trailrunning konzipiert worden und steht damit, soweit ich weiss, bisher alleine auf weiter Flur. Es gibt bereits sehr viele PB für Outdoor, aber Outdoor ist ein weites Feld. Niemand baut eine PB für Wandern in UL. GoalZero wartet mit abenteuertriefenden Bildern auf, aber die PB eignen sich eher für Bushcrafting oder lustige Ausfahrten im 4x4 (Igit!), da viel Gewicht infolge massiv Gummi und Plastik. Wer weiss, was die Chinesen in ihren Labors so zusammenb(r)auen, vielleicht gibts bald noch eine von Nitecore mit grösserer Kapazität (20k), diese dürfte dann so um 280 Gramm wiegen. Falls diese aber kein schnelles Laden beherrscht, ist man mit 2 x NB10k und 2 x 18 W Lader eigentlich besser bedient, da flexibler. 18 W Lader gibt es von Anker günstig und leicht. (immer vorausgesetzt man braucht 20k Kapazität). -
OT: Oder eine klappbare Rasierklinge wie im Gossamer Gear Shop, dort kostet der Spass 2.5 $ und wiegt 7.6 Gramm. Persönlich finde ich die Victorinox Nailcare Swiss Card einiges nützlicher (ob man mit dem Schraubendreher-Teil die Bearikade aufschrauben kann, weiss ich aber (noch) nicht).
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Geil! Wo gibt es etwas über 1000 €? Immerhin könnte dies für meine Ansprüche knapp genügen - bisher habe ich nichts entsprechendes gefunden. Oder meinst Du sowas? Ist eher für Yellowblazing geeignet und wird kaum 950er drin haben. Im Ernst: Der Unterschied zwischen 850 und 950er Daune liegt bei EE bei 100 $. Bei Feathered Friends gibts etwas für 579 $ in 950, die sind auch nicht direkt der Dacia unter den Schlafsack Herstellenden. Die Angaben von EE halte ich sogar für einigermassen glaubwürdig. Im 2018 kamen die in die Diskussion wegen ziemlich optimistischer Temperaturangaben und mussten Folge dessen viele Reklamationen bearbeiten. Die werden sich hüten, 950er zu versprechen und es dann nicht zu halten. Natürlich interessiert mich auch die Ethik. WM sagt, ihre Daune komme aus der Nesting-Area der Gänse, sie werde gesammelt, wenn die Gänse vergnügt draussen herum plantschen. EE sagt RDS, FF sagt RDS, bluesign und Nachverfolgbarkeit der ganzen Lieferkette durch den Endkunden.