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Thruhike auf dem Arizona Trail Frühling 2022
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Reiseberichte
Danke... Ich brauchte ja einen, ohne Rucksack zu wandern wäre mir am liebsten gewesen. Ersatz bekommt man unterwegs ja nur schwer, wenn man keinen Rucki kennt, mit dem man das Gewicht ohne Probleme schleppen kann. Der erste Outdoor-Laden ontrail war in Flagstaff, als der Trail schon fast wieder zuende war. -
Thruhike auf dem Arizona Trail Frühling 2022
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Reiseberichte
Lake Roosevelt bis Pine Diese 182km lange Etappe war unserer längster Abschnitt ohne Resupply. Mit 5kg Lebensmitteln plus 3 Liter Wasser waren die Rucksäcke diesmal so richtig schwer. Nachdem wir uns noch eine Mahlzeit im Restaurant gegönnt und etwas Katzenwäsche betrieben hatten, ging es wieder zurück auf den Trail. Zur Mittagszeit war es mal wieder sehr warm und der Trail bot im Anstieg keinen Schatten. Schon bald mussten wir eine ungewollte Pause einlegen, weil mich das Rucksackgewicht so schmerzte. Viele Kilometer schafften wir an dem Tag nicht, in der Nähe der nächsten Wasserquelle stellten wir vor Sonnenuntergang unser Zelt auf. Der nächste Tag in der Four Peaks Wilderness war für mich einer der schlimmsten auf dem ganzen Trail und ist mir in keiner guten Erinnerung geblieben. Es sollte die meiste Zeit des Tages bergauf gehen, was wir durch frühzeitiges Aufbrechen etwas entschärfen konnten. Doch die Wettervorhersage sagte eine Hitzewelle mit rund 33 Grad Celsius im Tal vorher, keine Ahnung wie die Temperaturen oben am Trail waren. Uns auf jeden Fall zu warm. Normalerweise hätten wir bei solch einem Wetter die Sonnenschirme aufgespannt, doch der Trail war mit Gebüsch zugewachsen und so konnten wir die Schirme nicht nutzen, da wir mit ihnen ständig irgendwo hängen blieben. Die Zweige der Büsche mussten wir zur Seite drücken, um dran vorbei zu gehen. Das alleine war schon nervig, dazu kamen bei mir starke Schulterschmerzen aufgrund des schweren Rucksacks. Mindestens alle 30 Minuten musste ich eine Pause einlegen, in der mein Mann mir meine Schulter- und Nackenpartie massierte, damit die Schmerzen nachließen. Die kamen leider sehr rasch zurück, wenn ich den Rucksack wieder aufsetzte. An den Einstellungen spielten wir immer wieder herum, doch so richtig überzeugte an dem Tag nichts. Nichtsdestotrotz war die Aussicht durchgängig toll, wir hatten einen Blick auf den Lake Roosevelt und die Four Peaks Wilderness. Einen schattigen Pausenplatz fanden wir erst spät, als wir einen fast ausgetrockneten Bachlauf entdeckten. Der darauffolgende Wandertag war vom Wegverlauf her sehr einfach, denn wir mussten mind. 20km einer Forststraße folgen. Der AZT war hier zwar eintönig, aber immerhin kamen die Sonnenschirme wieder zum Einsatz und das Gehen war klimatisch angenehmer als am Vortag. Noch immer konnten wir den Lake Roosevelt sehen. Auch an diesem Tag taten meine Schultern wieder weh, doch diesmal stellte ich die Rückenlänge länger ein als nötig, sodass die Träger die Schultern kaum berührten. So ging es dann deutlich besser, auch wenn der Rucksack nun insgesamt zu tief saß. Und das Gewicht des Lebensmittel hatte sich bereits ein wenig reduziert. Am späten Nachmittag zweigte der Trail von der Forststraße ab und führte hinab in ein wildromantisches Tal, in dem ein kleiner Bach sprudelte und so unsere Wasserversorgung für den Rest des Tages sicherstellte. Nach der Four Peaks Wilderness kamen wir in die berühmt berüchtigte Mazatzal Wilderness, von der ich in Berichten anderer Hiker nicht allzu viel gutes gelesen hatte. Doch die Region meinte es gut mit uns, als wir sie betraten, zogen Schleierwolken auf und minderten die Hitze ab. So lief es sich schon besser! Zudem schauten wir diesmal zum ersten Mal seit dem Beginn in ein grünes Tal! "Endlich Bäume!" rief ich, mein Mann war weniger begeistert von dem "Gstrüpp". Zwischenzeitlich sahen wir erneut eine (Klapper-?) Schlange. In der Mazatzal Wilderness ging es stetig auf und auf. Immer wieder hatte man grandiose Aussichten auf die Landschaft, von Zivilisation weit und breit nichts zu sehen. Unterwegs trafen wir spannende Thruhiker, manche sahen wir nur kurz, andere immer wieder. Als besonders interessant empfanden wir "Night Crawler", der bereits um drei Uhr morgens seinen Wandertag beginnt. Beim Wandern durch die Dunkelheit sehe er viele wilde Tiere, berichtete er uns. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Wanderzeiten, sahen wir ihn leider nicht wieder. Ric Flair hingegen übernachtete genauso wie wir bei Trailangel Shannon in Pine. An einem sehr angenehmen Wandertag, an dem die Wolken die Sonne überwiegend verdeckten und der Trail einem aussichtsreichen Höhenweg folgte, hatten wir kurzzeitig Empfang uns sahen die Wettervorhersage: Dauerregen und Gewitter in der Nacht. Der aktive Teil des Tages fiel dadurch kurz aus, denn wir suchten uns einen geschützten Zeltplatz. Als es dunkel wurde, fing es tatsächlich an zu regnen. Die ganze Nacht schüttete es während das vorhergesagte Gewitter für Blitz und Donner sorgte. Ein paar Bäume schützten unser Zelt vor den Windböen. Am nächsten Morgen war es zunächst trocken und ich freute mich erst außerordentlich über die fechte und kühle Luft. Die Berge waren in Nebelwolken gehüllt und das Wandern fiel einfach. Nachdem wir einen breiten, aber flachen Fluss gefurtet hatten, wandelte sich die Freude in Frust um. Die Wege waren nämlich durch den vielen Regen, der inzwischen auch wieder begonnen hatte, total matschig und aufgeweicht. Mit jedem Schritt wurden die Schuhe schwerer, dicke Schlammbrocken hafteten an den Sohlen. So kamen wir auf den eigentlich sehr einfachen Pfaden nur langsam voran. Aber da die Zeltplatzsuche bei dem schlammigen Untergrund schwieriger ausfiel, schafften wir trotzdem 29km. Am letzten Tag dieser Etappe schien dann auch wieder die Sonne und wir ließen die Mazatzal Wilderness hinter uns. Dieses Gebiet hatte uns sehr gut gefallen. Bis Pine liefen wir noch einige Kilometer durch den namensgebenden Kiefernwald und genossen die Wege ohne Schlamm. Der AZT streift den Ort an einem außerhalb gelegenen Parkplatz, von dem aus wir uns auf der Landstraße zum Supermarkt begaben. Zum Abschluss der Etappe gönnten wir uns jeder eine leckere Pizza im Restaurant. -
@marieke333 In der Drogerie: Gleitgel von Ritex (lila Farbe). Auf die Inhaltsstoffen schauen, da stehts drauf.
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Das werde ich auch tun, bevor ich mir umständlich eine Mini-Flasche aus dem Internet bestelle. ____ Bezüglich dem Problem mit den nassen Füßen habe ich noch etwas sehr interessantes entdeckt. In den USA haben Trekker bis 2012 ein Produkt namens "Hydropel" benutzt, welches laut Erfahrungsberichten bewirkt, dass das Wasser nicht in die Haut eindringen kann, da es sich wie eine zweite Haut um die Füße legt. Die Hauptinhaltsstoffe sind 30% Dimeticone und Vaseline. Heutzutage wird Hydropel leider nicht mehr hergestellt. Da ich beide Zutaten ohnehin Zuhause habe, habe ich mal eine Creme aus 30% Dimeticone und 70% Vaseline gemischt.
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
Mia im Zelt antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Doppelt aufklebte Magnete haben tatsächlich funktioniert. 16g wiegt der Windschutz nun. -
Trekken in Nepal nur noch mit Guide!?
Mia im Zelt antwortete auf ultraleichtflo's Thema in Leicht und Seicht
Nepal steht eigentlich auch auf meiner Liste der Trekking-Ziele für "irgendwann". Gerade die Option so richtig ultraleicht ohne Zelt zu trekken und in den Teehäusern zu übernachten und die köstliche nepalesische Küche zu genießen, erhöhen für mich die Attraktivität. Da gibt der europäische Tourist auch Geld aus und verteilt seine Ausgaben auf verschiedene Berghütten und kleinere Dorfgemeinden. Dafür gebe ich gerne und freiwillig Geld aus. Sollte die nepalesische Regierung eine grundsätzliche Guide-Pflicht einführen, ist es für mich keine Option mehr. Für eine 14 tägige Reise kann ich es mir vorstellen einen Guide zu nehmen, aber eben nicht für acht Wochen. Die Anbieter für Gruppenreisen werden davon bestimmt profitieren, da die ohnehin immer mit lokalen Guides zusammenarbeiten. Aber das ist halt nur eine Option für vergleichsweise kurze Reisezeiträume. Ich bezweifle auch, dass sich Nepal damit einen Gefallen tut. Einen Guide nehmen zu müssen, verbinde ich auch mit einer Routenführung, die sich die lokale Organisation, welche den Guide beschäftigt, ausgesucht hat. Einige beliebte Regionen werden vielleicht profitieren, wenn die lokalen Guides bestimmte Orte häufig ansteuern, andere weniger. Und da ein Guide für Gruppen erschwinglicher ist, werden die Alleinreisenden eher wegbleiben. -
Das hätte ich jetzt auch vermutet. Diese Aspekte spielen für mich tatsächlich eine untergeordnete Rolle, da ich wie gesagt nicht so sehr an den Füßen friere. Nein, es ist die normale von der Eigenmarke "Fusswohl". Ich vermute, die günstigeren Hirschtalgcremes enthalten einen höheren Wasseranteil und weniger Fette? Bei dem von dir genannten Hirschtalgcreme ist viel mehr Hirschtalg enthalten. Wundert mich nicht, wenn der "besser" ist. Die Idee mit dem Sockenwechsel nach 20km (bei Nässe) finde ich gut und v.a. leicht umsetzbar. Da ich immer zwei Paar Socken übereinander (Zehensocken + Wandersocken) trage, frage ich mich, ob ich dann beides doppelt brauche oder nur eins?
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
Mia im Zelt antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ja, die sind auf der Innenseite angeklebt. Ich habe es mit zwei verschiedenen Kartuschen ausprobiert und es hat bei beiden nicht funktioniert. Und unterwegs muss ich ja ohnehin immer mal wieder eine neue Kartusche kaufen. Ich werde ausprobieren, ob doppelt aufgeklebte Magnete besser halten. @rajatas Ich habe sie etwa so tief angebracht wie Capere es getan hat. Das Blech habe ich allerdings etwas länger (23cm) gewählt, damit ich es auch für mittelgroße Kartuschen benutzen kann. Was sind Scherkräfte? -
Wann ist für mich ein ThruHike ein "echter" ThruHike?
Mia im Zelt antwortete auf einar46's Thema in Philosophie
Ähnlich wie @BitPoet und @dermuthige finde ich es fragwürdig, wenn es nur ohne Flip-Flop und ohne Maildrop ein "echter" Thruhike sein soll. Die erste Voraussetzung (ohne Flip-Flop) kann ich noch einigermaßen nachvollziehen, da dies zumindest auf vielen Trails möglich ist. Auf manchen (wie z.B. dem PCT) aber eben nicht (Stichwort Trailsperrung wegen Waldbrand) und wenn dann jemand diesen Abschnitt gezwungenermaßen auslassen und später nachholen muss, ist es für mich trotzdem ein Thruhike, denn die ganze Strecke wurde begangen. Den zweiten Punkt (ohne Maildrop) kann ich nicht nachvollziehen, da es nichts damit zu tun hat, ob ich diesen Weg in einer Saison durchgängig gegangen bin. Wenn es auf dem Trail oder in der Nähe eben keine Möglichkeit gibt Nahrung einzukaufen, bleibt kaum noch etwas anderes übrig, als sich ein Paket mit LM zu schicken. Es sei denn man ist bereit (und in der Lage!!) LM für zwei bis drei Wochen zu tragen, dies hat dann für mich aber nichts mehr mit ultralight zu tun. Ultralight bedeutet für mich nicht nur ein geringes BW, sondern auch die getragene Menge an Nahrung und Wasser nach Möglichkeit zu begrenzen. Manchmal ist MailDrop die einzige Möglichkeit dazu. Genauso verhält es sich mit dem Neukauf von Schuhen. Wenn man dieses Ziel auf jedem Trail erreichen möchte, sollte man bei der Schuhwahl flexibel sein und nicht bloß ein spezielles Modell nutzen. Ansonsten kann es sehr sehr schwer werden Ersatz für die Schuhe ohne MailDrop zu bekommen. In Italien habe ich auf über 3000 Wanderkilometer keine Hoka Speedgoat (oder Altra Lone Peak) gesehen. Einmal habe ich mir ein Paar zugeschickt, ein anderes Mal habe ich vor Ort gekauft, musste aber auf mir bisher unbekannte Schuhe ausweichen. Auf beides zu verzichten kann für jemanden eine persönliche Herausforderung sein, den Begriff "echter Thruhike" finde ich da aber unpassend. Dem stimme ich zu, dies ist viel einfacher umzusetzen als auf den Postversand zu verzichten. Ein Schlafsetup, welches auch für -5 Grad geeignet ist, wiegt auch einfach viel weniger als LM für eine Woche extra. Wenn möglich, durchaus sinnvoll. Jedoch auch nicht immer möglich. Man denke an das Visum, welches man als Europäer für die US-Trails benötigt. Auf Fernwanderungen in Europa ist dies natürlich kein Thema und man kann sich es erlauben, für sich eine solche Bedingung festzulegen. Auf Fernwanderwegen in den USA könnte man wohl die Ausrüstung entsprechend anpassen. -
Sammelthread - myog kleine Basteleien
Mia im Zelt antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe gestern versucht diese Konstruktion mit 0,1mm Titanfolie und 6 Neodym-Magneten (die von dir verlinkten) nachzubauen. Das ankleben der Magnete an dem Titanblech hat gut funktioniert. Jedoch haften die Magnete nicht stark genug an der Gaskartusche, sondern rutschen herunter. Wie kriege ich es hin, dass sie bei mir genauso haften wie bei dir und natürlich auch bei Wind halten? -
Hmm...meine Hirschtalgcreme, die ich für den südlichen Kungsleden gekauft hatte, empfinde ich als viel dünnflüssiger als Vaseline und Melkfett. Die empfand ich auch nicht als sehr hilfreich. Die selbstangemischte soll eher so sein, wie von dir beschrieben. Vollkommen richtig, wenn dies vermieden werden kann, sind nasse Füße gar nicht mehr so schlimm. Meinst du die Hirschtalgcreme kann dies vermeiden? Oder wie vermeidet man das aufquellen der Haut bei Nässe? Jein. Es geht mir in erster Linie um das Vermeiden von Blasen. Nasse Füße mit aufgequollener Haut neigen bloß mehr zur Blasenbildung, auch wenn ich Blasen aber auch bekomme, wenn die Füße trocken sind. Trockene Füße sind somit für mich keine Garantie für Problemfreiheit. Die Auswahl ist schwierig. Ich werde sie wohl erst vor Ort treffen. Deine Erläuterungen werde ich mir einprägen. Vielen Dank dafür. Blöderweise weiß man dies ja nie vorher, sondern erst hinterher. Bei neuem Schuhwerk sehe ich grundsätzlich schon eine Gefahr, dass irgendwas nicht passt und unterwegs Probleme bereitet. Die gewohnten Schuhe fühlen sich für mich sicherer an, denn da weiß ich, dass sie passen und zumindest bei Trockenheit keine Probleme verursachen. Als ich auf dem SI im August auf die Hokas zurückgewechselt bin, hatte ich prompt viel weniger Probleme. Das fürchte ich ja auch irgendwie. Die von @Matthiasbeschriebene Camproutine wende ich ohnehin an. Mir geht es dabei aber um Blasenvermeidung, wenn die Füße nass sind. Wenn ich dies trotz nasser Füße vermeiden kann, sind die nassen Füße kein Problem mehr. Danke für den Vergleich. Dies bestätigt die obere Aussage. Nur Gummistiefel hatte keiner an. Mir hingegen schon. Vielleicht finde ich die irgendwo in einem Geschäft zum anprobieren. Eine andere Art von Adidas Terrex ohne Membran habe ich 2022 anprobiert, aber die saßen nicht so gut. Wie ist die Dämpfung im Vergleich zu den Hoka Speedgoat? Tatsächlich habe ich noch nie in meinen Trailrunnern gefroren. Neige generell nicht so zu kalten Füßen, schwitze da stattdessen schnell.
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Danke für deine Einschätzung. Ich habe eines der Merino-Shirts gekauft. Die gewünschte Farbe gab es aber nur noch in Größe 44, die an der Taille zu groß sein wird. Sofern das Shirt ansonsten passt, werde ich es einfach enger nähen, so habe ich das schon oft gemacht, da mir S meist im Achselbereich zu eng ist und L an der Taille zu groß.
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@waldradler In einem UL-Forum werden mir UH-Schuhe empfohlen. Naja, da finde ich dann doch die Gummistiefel interessanter für mich. In einem UL-Forum möchte ich eine UL-Lösung. @ULgeher und @momper Wich mir von der selbstgemischten Salbe aus diesem Thread von @ChristophW bessere Eigenschaften erhoffe. Die Salbe sollte besser sein als Vaseline und Melkfett, was ich bereits intensiv genutzt habe. Zudem muss sie auch besser sein als das Silikon-Gleitgel, weil sonst brauche ich sie nicht.
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Thruhike Lykischer Weg, Türkei (März - April 2023)
Mia im Zelt antwortete auf kleee's Thema in Tourvorbereitung
Tolles Vorhaben! Gibt es nach der Tour auch einen Bericht? Kann leider nicht viel beisteuern, da ich noch nie in der Türkei war. Jedoch habe ich auf Sizilien ein Paar getroffen, die mit dem Fahrrad durch die Türkei gereist sind und meistens wild gezeltet haben. Sie empfanden das freie zelten in der Türkei als sehr entspannt.- 46 Antworten
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Danke für deine Einschätzung! Ich denke, ich werde es vor Ort vom Wetter und der Schneelage her abhängig machen. Dein Foto macht Lust auf eine Besteigung. Ich werde wohl vor Ort schauen und solche Gummistiefel ggf. vor Ort ausprobieren. Meine Erfahrungen dazu habe ich in den zitierten Text eingepflegt. Generell kriege ich bei der Zeltauswahl den Eindruck, dass es nie ein 100% perfektes Zelt gibt. Lederstiefel möchte ich definitiv nicht verwenden. Dafür ist in meinen Augen das Risiko, dass es nicht funktioniert viel zu groß. Und das Gewicht erst... Kleine Anmerkung zu den Fußproblemen: Meine Fußhaut neigt generell zur Blasenbildung, auch auf trockenen Wegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Probleme auch mit Lederstiefeln bestehen bleiben ist also seeehr hoch. _______ Änderungen in der Packliste: Die DIN A3 Karten habe ich inzw. gewogen. Das max. Setup wiegt 75g. Und da ich sie nach und nach entsorge geht es dann runter auf fast 0g. Den Liner für die bew. Hütten habe ich eingetragen. Als Ersatz für Stirnband und Fleecemütze habe ich inzw. ein Fleecebuff im 1€-Laden gefunden. Wiegt 38g, ist aber viel variabler im Einsatz. Zudem geht die Fleece-Mütze von Decathlon ohnehin nicht gscheit über die Ohren. Die Injiji Zehensocken aus Merinowolle sind angekommen und ersetzen die normalen aus KF. Die Zutaten zum Anrühren einer hochwertigen Hirschtalgcreme sind bestellt. Nun weiß ich aber nicht, ob ich das Silikon-Gleitgel dann weglassen soll, oder anfangs sicherheitshalber beides mitnehmen soll. Was meint ihr? _____________ Mückenspray möchte ich am liebsten vor Ort kaufen, mir wurde gesagt, die skandinavischen Sprays würden besser wirken. Weiß jemand wo man das am Startort in Lindesnes bekommen kann und welche Größen es in Norwegen gibt?
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Hoka hatte ich bereits 2021 schon mal genutzt. Auf dem AZT wollte ich die Altras probieren, da ich so viel gutes über den Hersteller gehört hatte. Zwischenzeitlich hatte ich einen Schuh von Salomon genutzt. Letztendlich bin ich dann letztes Jahr zurück zu den Hokas und hatte prompt weniger Blasen. Wenn du zu den Glücklichen gehörst, die selten Blasen bekommen, ist das doch toll!
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@Schwarzwaldine wie ist denn der Schnitt im Achselbereich? Das Shirt sieht da arg eng geschnitten aus. Mag unter den Armen ganz gerne einen lockeren Sitz.
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Ich habe auf dem AZT den Olympus 4 getragen. Im Laden empfand ich sie als wahnsinnig bequem, aber nach etwas mehr als einer Woche hatte ich eine Menge Blasen (bin anfällig dafür). Im Olympus war es aber so viele wie noch nie. Die Dämpfung empfand ich als zu wenig im Vergleich zu Hoka, vielleicht war sie aber auch einfach zu schnell runter. Das Tragegefühl empfand ich als schwammig - bin herumgerutscht, obwohl die Größe gestimmt hat. Die kleinere hatte ich auch anprobiert und die war zu kurz. Die Haltbarkeit hingegen war erstaunlich gut - besser als bei Hikern mit Lone Peaks. Einen Vergleich zu den Lone Peaks habe ich aber nicht.
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Danke für deine Tipps! Ich habe mir deine Vorschläge gerade auf der Karte angesehen. Der Vorschlag mit Spiterstulen und Glittertind würde einen Umweg von 40km bedeuten. Viel aber schon machbar, ich habe es mal als Alternative geplant. Jedoch stelle ich mir folgende Frage: Ist die Besteigung vom Glittertind Mitte-Ende Juni schon möglich? Und geht die mit normaler Wanderausrüstung? Schließlich ist der Gipfel rund 2400m hoch. Dein Vorschlag klingt wirklich toll. Jedoch führt mich diese Route in die falsche Richtung, nämlich nach Trondheim. Mitte Juli treffe ich mich mit meinem Mann am Femunden-See und muss daher einen gewissen Zeitplan einhalten. Und Trondheim liegt da genau auf der falschen Seite, denn ich möchte auf dieser Höhe in die Nähe der schwedischen Grenze laufen. Ich merke dir deine Begeisterung an. Bin mir aber noch unsicher, wie ich es machen möchte. Wahrscheinlich müsste ich beides ausprobieren um es zu 100% beurteilen zu können. Weißt du ob die Norweger diese Stiefel auch fürs Langstreckenwandern nutzen? Danke für deine Tipps zu dem tourentauglichen Futter! Da muss ich mich vor Ort eh noch informieren und so geht es schneller. Diese beiden Sachen klingen toll - probiere ich gerne aus. Fisch und Fleisch sind aber nichts für mich. Digestive? Sind das die Kekse, die man hier auch kriegt? Die schmecken sehr lecker. Genau so, habe ich es bei meiner Routenplanung auch gesehen. Jedoch möchte ich nicht bis Trondheim laufen, da ich dann u.a. später viel Straße laufen müsste. Sollte das der Fall werden, wäre ein Kauf in den USA (ohne Steuern und Zoll in DE) schon viel eher eine Option.
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Das beruhigt mich schon etwas. Ich muss es ausprobieren, sobald ich ein passendes Paar wasserdichte Socken in Besitz habe. Wie wahr!! Das wusste ich nicht. Hätte gedacht sobald irgendwo Mesh im Spiel ist, ist es ein parly solid Inner. Interessante Zelte, wenn das Gewicht nicht wäre (bzw. ich nicht so Probleme mit dem Tragen von Gewicht hätte, wäre es vielleicht das Scarp geworden). Das Stratospire erscheint mir als guter Kompromiss aus Gewicht, Komfort, Schlechtwetterschutz und Kosten. Warum bist du damals im Sarek nur so "langsam" vorwärts gekommen? 10-15km sind echt wenig, ich hoffe das wird bei mir nicht zu oft vorkommen. Guter Tipp! Habe ich mir notiert. Einen EL Olivenöl in der warmen Mahlzeit schmeckt mir durchaus. Bisher habe ich auf meinen Touren nur nie Olivenöl gekauft, da es dieses in den Läden oft nur in sehr unpraktischen Größen (500ml+) und Verpackungen (Glasflasche) gibt. In Italien hatte ich zwar eine 250ml Plastikdose dabei, aber ob die bei Öl auch dicht bliebt? Was nutzt ihr da? Ketogen möchte ich mich nicht ernähren, dies ist nichts für mich. Erdnussbutter löffle ich aber ganz gerne. Abwechslung beim Essen ist mir wichtig, schließlich soll es nicht nur Energie liefern, sondern auch psychisch befriedigen. Solche Rezepte mag ich! Nur über die Angabe 30g = 367kcal wundere ich mich sehr. Da stimmt etwas nicht. Bekommt man Reisflocken und Maggitüten (oder ähnliches) eigentlich in Norwegen? Lösung gefunden: Es gibt die Injinji Zehen-Liner auch aus Merinowolle! Diese kommen mit mir nach Norwegen. genau das befürchte ich auch. Insbesondere im Zehenbereich. Wenn ich besser Gewicht tragen könnte, wäre es vielleicht ein Scarp geworden. Oder wenn DCF nicht so teuer wäre, ein großes DCF-Mid. OT: Warum fandst du das TT DoubleRainbow kompliziert? Mein Mann verwenden dieses Zelt und finden es genial und sehr einfach im Aufbau.
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Nur kurz dazu, bevor hier in die falsche Richtung diskutiert wird. Das Tarptent Stratospire ist aus SilPoly, saugt also weniger Wasser auf und hängt nicht durch. Ich finde nicht, dass das Bonfus Solus zu langsam trocknet - ganz im Gegenteil. Doch bei Regen oder Nebel trocknet nun mal gar kein Zelt, egal aus welchem Material. Dann muss ich ein (innen und außen) nasses Zelt einpacken, welches am Abend immer noch innen und außen nass ist. Bei gemäßigtem Klima oder nur ab und zu, ist das völlig ok für mich. Es ging mir eher darum ein Innenzelt zu haben, welches ich auch bei Dauerregen einigermaßen trocken halten kann (und wo der kalte Wind nicht so durchpfeift). Auf die anderen Inhalte antworte ich morgen.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Mia im Zelt antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
@Kemma Danke! Dann haben wir eine sehr ähnliche Fußlänge. Das hilft mir sehr. @RaulDuke Habe ich nichts gegen. @st3vie Hab auf dem AZT Mint (T-Mobile) genutzt. Die Netzabdeckung war in vielen Teilen ganz ok. Andere Hiker mit AT&T und Verizon hatten in meinen Augen keinen großen Vorteil. Wenn man irgendwie etwas Zivilisation (z.B. eine Straße oder ein paar einzelne Häuser) sehen kann, hatten wir fast immer Empfang. Im Bereich Grand Canyon - kurz vor Jacob Lake hat man mit T-Mobile leider gar keinen Empfang. Da sind die anderen beiden Anbieter besser. -
@Schwarzwaldine Ja genau, die meine ich. Danke für das Teilen deiner Erfahrungen dazu! @ULgeher Die Dexshells schaue ich mir an. Habe von jemandem mit etwas kleineren Füßen die Rückmeldung bekommen, dass bei Sealskinz weder S noch M passen. Wenn Sealskinz bei mir von der Passform einfach nichts taugen, bringt das ja auch nichts und andere Socken müssen her. Es klingt sinnvoll, die Socken auszuziehen, wenn Flüsse gefurtet werden müssen, die eher tief sind. Jedoch würde ich das gerne von der Tiefe des Wassers abhängig machen. Manche Flüsse sind ja nur knöcheltief. Ganz grundsätzlich muss ich da unterwegs noch den passenden Umgang mit den Socken (wann an- und ausziehen etc.) lernen. Warum auf Kunstfaser in Socken verzichten? Meine Linersocken (Injinji) sind aus Kunstfaser, welche aus Wolle sind mir bisher nicht bekannt. In Italien hatte ich zuletzt gezwungenermaßen Zehensocken aus Baumwolle an, aber die trocknen nur langsam. Mit den Injinjis wars besser. Als Wandersocken nutze ich ohnehin welche mit hohem Wollanteil.OT: Die aus Kunstfaser stinken schon viel zu schlimm nach ein paar Tagen wandern. Bei den Linersocken ist das komischerweise nicht ganz so schlimm. Das Gleitgel soll den gleichen Effekt haben. Vielleicht sollte ich beides mitnehmen. Auch wenn das natürlich wieder schwerer wird. Jod ist eine Salbe zur Wunddesinfektion, die ich bei Wunden aller Art benutze. In der Praxis hauptsächlich bei Blasen. Man bekommt es in 20g-Tuben. Davon habe ich mir einfach etwas abgefüllt. Ich habe das Bonfus Solus. In Italien hatte ich im Herbst schon ein paar Tage Dauerregen, wo ich das nasse Zelt tagsüber nicht trocknen konnte. Das fand ich schon eher unangenehm, zudem ist es durch das Mesh auch etwas zugig. Bei gemäßigten Klimaverhältnissen stört mich das nicht und die paar Tage mit nassem Zelt nehme ich da gerne in Kauf. Doch in Norwegen stelle ich mich auf überwiegend nasses und kühles Wetter ein. Das Stratospire verfügt über ein partly Solid Inner und wird daher innen etwas wärmer sein. Zudem hat es zwei Eingänge, sodass ich auf wechselnde Windrichtungen reagieren kann. Sowohl vom Hersteller als auch von @khyal wird es als schlechtwettertauglich beschrieben. Das Bonfus Middus hatte ich mir tatsächlich auch schon angesehen, doch der Innenraum im Innenzelt sieht auf den Fotos schon arg eng aus. Zudem ist es aufgrund des DCFs mir dann doch zu teuer. Das mit nur einem Stock ist gut - zumindest schätze ich meine Stöcke als sehr stabil ein. Leicht sind die dafür aber nicht. @momper Schon eine tolle Idee. Mit 160g vs. 80g "Papier" und "einseitig" vs. "doppelseitig" dann aber doppelt so schwer. Naja und teuer. @trekkingBär Hey, danke! An den Thread erinnere ich mich, muss ich mir trotzdem erneut durchlesen. Kannst du näheres zu den Dexshells berichten? @Ledertramp Welche schönen Fleckchen würdest du mir nahelegen? Vielleicht habe ich bei meiner Routenplanung ja was übersehen. Deine Erfahrungen bezüglich den Wegen und dem weglosen Wandern beruhigen mich schon. Die Nässe ist tatsächlich eines der Themen, die mich aufgrund der Neigung zu Blasen besonders umtreibt. Kannst du näheres zu den Gummistiefeln schreiben, die du benutzt hast? Waren das deine alleinigen Wanderschuhe für mehrere Tage oder hast du zwischen verschiedenen Schuhen hin- und hergewechselt? Ich kann nämlich nur ein Paar mitnehmen, welches möglichst alle Anforderungen unterwegs abdecken soll. Reich bin ich nicht, daher achte ich auf jeden Falls aufs Geld und möchte mich überwiegend aus Supermärkten verpflegen. In den Hütten mit Lebensmittel-Lager würde ich ggf. mal was dazukaufen. In den Regionen mit wenigen Nachkaufoptionen gibt es aber ohnehin nur noch wenige von denen. Ich beneide jeden, der problemlos Proviant für zwei Wochen tragen kann, ich kann es leider nicht, könnte es aber gerne. Aus dem Grund möchte ich den Abstand zwischen den Resupplys nicht zu sehr in die Länge ziehen. Das habe ich auch schon zu oft gelesen und möchte nur bewährte Adressen nutzen und aus Norwegen versenden. Das Verlustrisiko ist mir dann einfach zu hoch.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Mia im Zelt antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ah ok. Dann werden deine Füße wohl ohnehin etwas größer sein als meine. Die Liner-Socken habe ich bei denen auf dem Foto bereits drunter an. Ich habe bei ebay Kleinanzeigen nun jemanden gefunden, der Sealskinz in Gr. S hat und dem sie zu klein sind. Auch ihr sind die Gr. M zu groß. Wahrscheinlich werden weder S noch M gut sitzen und ich muss auf einen anderen Hersteller umsteigen. -
@Annika Ich schicke dir eine PN. Ich befürchte auch, dass der beim DNT zu kaufende Liner deutlich schwerer sein wird. @Heefe Mit Hirschtalg, Melkfett und Vaseline habe ich nur im Fersenbereich gute Erfahrungen gemacht. Die Blasenproblematik habe ich aber v.a. den Zehen. Statt Hirschtalg möchte ich Silikon-Gleitgel benutzen, welches vom Backpacking-Light Podcast für nasse Trails empfohlen wird. Auf dem SI hatte ich auch eine kl. Portion abgefüllt dabei, doch die ist ausgelaufen. Daher kommt diesmal die Originalverpackung mit. @mawi Dafür ist dein Text erstaunlich lang geworden. Als ich mich 2021 auf den südlichen Kungsleden vorbereitet habe wurde mir genau das Gegenteil geraten: unbedingt wasserdichte Socken mitnehmen. Damals dachte ich, ich brauche so etwas nicht. Schließlich trocknen die Füße ja schnell genug, wenn man in Bewegung ist. Doch wie von dir beschrieben, kam ein "Wasserloch" nach dem anderen. Das nasse Gefühl hat mich auch nur wenig gestört, meine Haut fand das allerdings gar nicht lustig und ich bekam unzählige Blasen. Nachts bekam ich die Füße zwar immer trocken + warm, aber für meine Haut hat dies nicht ausgereicht. Dafür suche ich nach einer Lösung und zumindest von ein paar anderen NPLern weiß ich, dass sie mit den wasserdichten Socken Erfolg hatten, solange das Wasser nicht zu hoch stand. Aber vielleicht kennt ja noch jemand eine andere Lösung für empfindliche Haut. Mit den Sealskinz bin ich jedoch nicht zufrieden, sie sind einfach zu groß geschnitten und vermutlich auch etwas zu warm sind. Generell befürchte ich auch, dass sie nicht ewig dicht halten. Möglicherweise sollte ich ein Ersatzpaar in eines der Pakete legen. Genau mit solch einem Wetter rechne ich da oben im Herbst. Letztes Jahr war ein Jahrhundertregenjahr. Mein Hut ist in dieser Hinsicht doppelt gesichert: Kordelzug oben und unten am Hals. Sollte also passen. @Schwarzwaldine Danke. Das wäre tatsächlich toll. Genau das befürchte ich auch. Weiß jemand wie es diesbezüglich auf Campingplätzen in Norwegen aussieht?Wahrscheinlich werde ich ihn bis Höhe Trondheim mitnehmen und danach abgeben.