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Nur kurz dazu, bevor hier in die falsche Richtung diskutiert wird. Das Tarptent Stratospire ist aus SilPoly, saugt also weniger Wasser auf und hängt nicht durch. Ich finde nicht, dass das Bonfus Solus zu langsam trocknet - ganz im Gegenteil. Doch bei Regen oder Nebel trocknet nun mal gar kein Zelt, egal aus welchem Material. Dann muss ich ein (innen und außen) nasses Zelt einpacken, welches am Abend immer noch innen und außen nass ist. Bei gemäßigtem Klima oder nur ab und zu, ist das völlig ok für mich. Es ging mir eher darum ein Innenzelt zu haben, welches ich auch bei Dauerregen einigermaßen trocken halten kann (und wo der kalte Wind nicht so durchpfeift). Auf die anderen Inhalte antworte ich morgen.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Mia im Zelt antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
@Kemma Danke! Dann haben wir eine sehr ähnliche Fußlänge. Das hilft mir sehr. @RaulDuke Habe ich nichts gegen. @st3vie Hab auf dem AZT Mint (T-Mobile) genutzt. Die Netzabdeckung war in vielen Teilen ganz ok. Andere Hiker mit AT&T und Verizon hatten in meinen Augen keinen großen Vorteil. Wenn man irgendwie etwas Zivilisation (z.B. eine Straße oder ein paar einzelne Häuser) sehen kann, hatten wir fast immer Empfang. Im Bereich Grand Canyon - kurz vor Jacob Lake hat man mit T-Mobile leider gar keinen Empfang. Da sind die anderen beiden Anbieter besser. -
@Schwarzwaldine Ja genau, die meine ich. Danke für das Teilen deiner Erfahrungen dazu! @ULgeher Die Dexshells schaue ich mir an. Habe von jemandem mit etwas kleineren Füßen die Rückmeldung bekommen, dass bei Sealskinz weder S noch M passen. Wenn Sealskinz bei mir von der Passform einfach nichts taugen, bringt das ja auch nichts und andere Socken müssen her. Es klingt sinnvoll, die Socken auszuziehen, wenn Flüsse gefurtet werden müssen, die eher tief sind. Jedoch würde ich das gerne von der Tiefe des Wassers abhängig machen. Manche Flüsse sind ja nur knöcheltief. Ganz grundsätzlich muss ich da unterwegs noch den passenden Umgang mit den Socken (wann an- und ausziehen etc.) lernen. Warum auf Kunstfaser in Socken verzichten? Meine Linersocken (Injinji) sind aus Kunstfaser, welche aus Wolle sind mir bisher nicht bekannt. In Italien hatte ich zuletzt gezwungenermaßen Zehensocken aus Baumwolle an, aber die trocknen nur langsam. Mit den Injinjis wars besser. Als Wandersocken nutze ich ohnehin welche mit hohem Wollanteil.OT: Die aus Kunstfaser stinken schon viel zu schlimm nach ein paar Tagen wandern. Bei den Linersocken ist das komischerweise nicht ganz so schlimm. Das Gleitgel soll den gleichen Effekt haben. Vielleicht sollte ich beides mitnehmen. Auch wenn das natürlich wieder schwerer wird. Jod ist eine Salbe zur Wunddesinfektion, die ich bei Wunden aller Art benutze. In der Praxis hauptsächlich bei Blasen. Man bekommt es in 20g-Tuben. Davon habe ich mir einfach etwas abgefüllt. Ich habe das Bonfus Solus. In Italien hatte ich im Herbst schon ein paar Tage Dauerregen, wo ich das nasse Zelt tagsüber nicht trocknen konnte. Das fand ich schon eher unangenehm, zudem ist es durch das Mesh auch etwas zugig. Bei gemäßigten Klimaverhältnissen stört mich das nicht und die paar Tage mit nassem Zelt nehme ich da gerne in Kauf. Doch in Norwegen stelle ich mich auf überwiegend nasses und kühles Wetter ein. Das Stratospire verfügt über ein partly Solid Inner und wird daher innen etwas wärmer sein. Zudem hat es zwei Eingänge, sodass ich auf wechselnde Windrichtungen reagieren kann. Sowohl vom Hersteller als auch von @khyal wird es als schlechtwettertauglich beschrieben. Das Bonfus Middus hatte ich mir tatsächlich auch schon angesehen, doch der Innenraum im Innenzelt sieht auf den Fotos schon arg eng aus. Zudem ist es aufgrund des DCFs mir dann doch zu teuer. Das mit nur einem Stock ist gut - zumindest schätze ich meine Stöcke als sehr stabil ein. Leicht sind die dafür aber nicht. @momper Schon eine tolle Idee. Mit 160g vs. 80g "Papier" und "einseitig" vs. "doppelseitig" dann aber doppelt so schwer. Naja und teuer. @trekkingBär Hey, danke! An den Thread erinnere ich mich, muss ich mir trotzdem erneut durchlesen. Kannst du näheres zu den Dexshells berichten? @Ledertramp Welche schönen Fleckchen würdest du mir nahelegen? Vielleicht habe ich bei meiner Routenplanung ja was übersehen. Deine Erfahrungen bezüglich den Wegen und dem weglosen Wandern beruhigen mich schon. Die Nässe ist tatsächlich eines der Themen, die mich aufgrund der Neigung zu Blasen besonders umtreibt. Kannst du näheres zu den Gummistiefeln schreiben, die du benutzt hast? Waren das deine alleinigen Wanderschuhe für mehrere Tage oder hast du zwischen verschiedenen Schuhen hin- und hergewechselt? Ich kann nämlich nur ein Paar mitnehmen, welches möglichst alle Anforderungen unterwegs abdecken soll. Reich bin ich nicht, daher achte ich auf jeden Falls aufs Geld und möchte mich überwiegend aus Supermärkten verpflegen. In den Hütten mit Lebensmittel-Lager würde ich ggf. mal was dazukaufen. In den Regionen mit wenigen Nachkaufoptionen gibt es aber ohnehin nur noch wenige von denen. Ich beneide jeden, der problemlos Proviant für zwei Wochen tragen kann, ich kann es leider nicht, könnte es aber gerne. Aus dem Grund möchte ich den Abstand zwischen den Resupplys nicht zu sehr in die Länge ziehen. Das habe ich auch schon zu oft gelesen und möchte nur bewährte Adressen nutzen und aus Norwegen versenden. Das Verlustrisiko ist mir dann einfach zu hoch.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Mia im Zelt antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ah ok. Dann werden deine Füße wohl ohnehin etwas größer sein als meine. Die Liner-Socken habe ich bei denen auf dem Foto bereits drunter an. Ich habe bei ebay Kleinanzeigen nun jemanden gefunden, der Sealskinz in Gr. S hat und dem sie zu klein sind. Auch ihr sind die Gr. M zu groß. Wahrscheinlich werden weder S noch M gut sitzen und ich muss auf einen anderen Hersteller umsteigen. -
@Annika Ich schicke dir eine PN. Ich befürchte auch, dass der beim DNT zu kaufende Liner deutlich schwerer sein wird. @Heefe Mit Hirschtalg, Melkfett und Vaseline habe ich nur im Fersenbereich gute Erfahrungen gemacht. Die Blasenproblematik habe ich aber v.a. den Zehen. Statt Hirschtalg möchte ich Silikon-Gleitgel benutzen, welches vom Backpacking-Light Podcast für nasse Trails empfohlen wird. Auf dem SI hatte ich auch eine kl. Portion abgefüllt dabei, doch die ist ausgelaufen. Daher kommt diesmal die Originalverpackung mit. @mawi Dafür ist dein Text erstaunlich lang geworden. Als ich mich 2021 auf den südlichen Kungsleden vorbereitet habe wurde mir genau das Gegenteil geraten: unbedingt wasserdichte Socken mitnehmen. Damals dachte ich, ich brauche so etwas nicht. Schließlich trocknen die Füße ja schnell genug, wenn man in Bewegung ist. Doch wie von dir beschrieben, kam ein "Wasserloch" nach dem anderen. Das nasse Gefühl hat mich auch nur wenig gestört, meine Haut fand das allerdings gar nicht lustig und ich bekam unzählige Blasen. Nachts bekam ich die Füße zwar immer trocken + warm, aber für meine Haut hat dies nicht ausgereicht. Dafür suche ich nach einer Lösung und zumindest von ein paar anderen NPLern weiß ich, dass sie mit den wasserdichten Socken Erfolg hatten, solange das Wasser nicht zu hoch stand. Aber vielleicht kennt ja noch jemand eine andere Lösung für empfindliche Haut. Mit den Sealskinz bin ich jedoch nicht zufrieden, sie sind einfach zu groß geschnitten und vermutlich auch etwas zu warm sind. Generell befürchte ich auch, dass sie nicht ewig dicht halten. Möglicherweise sollte ich ein Ersatzpaar in eines der Pakete legen. Genau mit solch einem Wetter rechne ich da oben im Herbst. Letztes Jahr war ein Jahrhundertregenjahr. Mein Hut ist in dieser Hinsicht doppelt gesichert: Kordelzug oben und unten am Hals. Sollte also passen. @Schwarzwaldine Danke. Das wäre tatsächlich toll. Genau das befürchte ich auch. Weiß jemand wie es diesbezüglich auf Campingplätzen in Norwegen aussieht?Wahrscheinlich werde ich ihn bis Höhe Trondheim mitnehmen und danach abgeben.
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Thruhike auf dem Arizona Trail Frühling 2022
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Reiseberichte
Kearny bis Lake Roosevelt Derjenige, der uns uns nach Kearny mitgenommen hatte, fuhr uns auch wieder zurück auf den Trail. Während der Fahrt erzählte er von den Arbeitsbedingungen in der örtlichen Kupfermine. Wir fanden es interessant mit der örtlichen Bevölkerung in Kontakt zu kommen und von deren Leben zu erfahren. Der Start auf dem Trail sollte laut Plan gemütlich sein, denn zunächst gab es kaum Höhenmeter zu bewältigen. Stattdessen wurde der Tag sehr anstrengend, da die Sonne (mal wieder) erbarmungslos vom Himmel niederbrannte. Nur im Schatten war es angenehm. Unsere Wasserreserven gingen schneller zuneige, als die nächste Quelle erreicht wurde. Da es so flach war, hatten wir beide mit einem geringerem Bedarf gerechnet. Gierig tranken wir die letzten Reste, während die chemische Wasserdesinfektion einwirkte. Erst am nächsten Tag folgte ein längerer Anstieg. Um der Hitze zu entkommen, wollten wir diesen in den frühen Morgenstunden bewältigen. Dieser Plan funktionierte sehr gut, am Morgen war es noch angenehm kühl und der Aufstieg fiel erstaunlich leicht. Die Szenerie zog uns total in den Bann - eine solche schöne Aussicht hätten wir nicht erwartet! Nach dem Anstieg ging es an eine Art Höhenweg entlang bis zum Rainwater Collector. Dies ist ein extra für den Arizona Trail erbauter Wassertank und zugleich die einzige Schattenquelle weit und breit. Dort machten weitere Hiker ihre Mittagspause. Besonders spannend war die Begegnung mit Shotgun, welche den Great Enchantment Trail wandert und bereits den sehr schweren Hayduke Trail in Utah gewandert ist. Auch den Arizona Trail ist sie schon gelaufen und fand diesen Abschnitt als einen der schönsten. Kurz vorher hatten wir unsere Trailnamen erhalten. Eine Tageswanderin fand unsere Sonnenbrillen auffällig und taufte meinen Mann "Glasses" und mich "Moviestar", aufgrund der sehr großen Gläser. Darauf war ich schon die ganze Zeit sehr gespannt und hatte gehofft, keinen total dämmlichen Trailnamen zu bekommen. Mission erfüllt! Nach der Pause ging es weiter durch eine karge Wüstenlandschaft, die vielerorts von gelben, weißen und violetten Blümchen aufgewertet wurde. Abends war die Zeltplatzsuche etwas schwerer als sonst, da es wenig flache Flächen gab. Oben auf einem Sattel fanden wir aber einen sehr idyllischen Platz. Am nächsten Morgen fanden wir wahre Trail Magic: Schokoriegel, die einfach auf dem Weg lagen. Lecker! Am Picketpost-Trailhead konnte wir an der Bear Box unser Wasser auffüllen, von der Trail Magic war leider kaum noch etwas übrig. Wir fanden lediglich Peanutbutter-Cracker. Der Weg war wieder flacher und einfach zu gehen. Am Mittag kündeten dunkle Wolken am Himmel von einem drohendem Unwetter. Es regnete kurz als wir unsere lange Mittagspause in der Nähe eines Baches machten. Während wir im Gespräch vertieft so vor uns hin liefen, sprang mein Mann auf einmal nach hinten und brachte uns beide beinahe zu Fall. Vor ihm rasselte eine Klapperschlange drohend und bewegte ihre Zunge hin und her. Nach dem anfänglichem Schock bewegten wir uns langsam außen rum vorbei. Am Abend lernten wir die beiden Freundinnen Firebird und Sandstone kennen, die gemeinsam den südlichen Abschnitt vom AZT laufen. Den nördlichen haben sie bereits in einem anderen Jahr absolviert. Wir trafen sie beim Auffüllen unserer Wasserflaschen. Die dunklen Wolken waren weiterhin sichtbar, doch es blieb den Rest des Tages trocken. Sandstone und Firebird waren sehr früh aufgestanden und liefen an unserem Zelt vorbei, als wir gerade aufgestanden waren. Am nächsten Pass nach einem anstrengenden Aufstieg trafen wir sie wieder und machten eine gemeinsame kurze Pause. Es ging ein paar Kilometer an einer Dirt Road entlang, an dessen Ende wir die Grenze zur Superstition Wilderness erreichten. Hier sollte der Weg etwas wilder werden. Das tat er zwar auch, aber er war nie wirklich schwierig. Einmal war es bloß schwierig ihn zu erkennen und man musste aufs Smartphone in die Farout App schauen, um den Trail nicht zu verlieren. Die Landschaft in dem Gebiet wechselte zwischen kargen trockenen Hängen und lichtem Wald hin- und her. Zwischendurch ging es über ebene Wiesen entlang, was eine nette Abwechslung war. Durch die Bäume war es leichter Schatten für Pausen zu finden, denn Pausen in der Sonne empfanden wir als zu warm. Nebenbei fand ich ein interessantes Pflänzchen. Unseren Zeltplatz teilten wir diesmal mit Firebird und Sandstone, die bereits den Teil rechts vom Weg in Beschlag genommen hatten. Links war noch ein Plätzchen frei, wo unser Zelt genau hinpasste. Neben dem Zeltplatz floss ein kleiner Bach, dessen Wasser laut Farout leicht gelblich verfärbt sein sollte. Das war auch der Fall, doch der Geschmack war tadellos. Es ging weiter durch ähnliche Landschaft wie zuvor. Sehr schön, aber nicht ganz so spektakulär wie vor ein paar Tagen. Diese kleine gehörnte Echse genoss die Sonne mehr als wir. Als wir das erste Mal den Lake Roosevelt in der Ferne erblicken konnten, hatten wir mal wieder Empfang. Von @berghutze bekamen wir die sehr nützliche Info, dass es in Pine schwierig sei eine Unterkunft für den Pausentag zu finden. Die Auswahl wäre beschränkt und die Unterkünfte zudem sehr teuer. Daher nahmen wir uns vor, uns am Lake Roosevelt um dieses Problem zu kümmern. Eigentlich hatten wir geplant in der Nähe eines riesigen Wassertanks, der nahe eines Baches aufgestellt war, zu zelten, doch aus irgendeinem Grund stand dort ein Kompressor und machte einen Heidenlärm. Also war weitergehen angesagt... So langsam ging schon die Sonne unter und wir konnten keinen Platz sehen. Ein paar Rehe liefen in der Ferne über die Straße. Neben einer leeren Viehtränke fanden wir einen flachen Platz und genossen noch den abendlichen Blick auf den See. Nach der erholsamen Nacht war es nur noch ein kurzer Weg bis zum Lake Roosevelt, wo wir am Vormittag ankamen. Dort konnten wir unser Lebensmittel-Paket in Empfang nehmen. Nach den vielen Wochen auf dem Trail hatte ich auf manches was ich ins Paket gepackt hatte, nur noch wenig Lust. Die prall gefüllte Hikerbox war ein wahrer Segen und so konnte ich einiges austauschen. Die Warnung bezüglich der Unterkünfte in Pine bestätigte sich. Unter 200$/Nacht war im Ort nichts zu finden. Doch in der App fand ich einen Hinweis auf den Trailangel Shannon. Dort riefen wir an und hatten Glück. Für 80$/Nacht würden wir bei ihr ein Doppelzimmer bekommen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt und gönnten uns anschließend eine Mahlzeit in der Marina. -
Hallo zusammen, in meinem Thread zur Suche nach einem Rucksack habe ich ja schon von meinem Vorhaben berichtet, dieses Jahr NPL von Lindesnes bis zum Nortkap wandern zu wollen. Hier möchte ich von meiner Planung berichten und vielleicht den ein oder anderen Tipp bekommen. Norge pa Langs ist kein klassischer (UL-) Fernwanderweg, sondern eine Durchquerung von Norwegen. Da es keine feste Route gibt, muss sich jeder Wanderer seine eigenen Route überlegen und entsprechend planen. Meine Routenplanung habe ich in einer Google-MyMaps eingespeist, damit sie für andere nachvollziehbar ist. In manchen Abschnitten habe ich mich noch nicht festgelegt und möchte je nach Situation vor Ort entscheiden. Z.B. habe ich große Lust darauf, den Rago-Nationalpark zu durchqueren, dies ist aber nur bei stabilen Wetterverhältnissen sinnvoll. Von der Kilometerleistung rechne ich mit 25-30 km an Lauftagen. In weglosen Abschnitten eher 20-25, auf gut markierten Wegen auch mal 30-35km. Die Berichte von anderen NPLern berichten oft von Wegen, auf denen man nicht schnell voran kommt. Besonders die vielen weglosen Nationalparks halte ich für eine große Herausforderung. Bisher hatte ich noch nie die Möglichkeit mehrere Stunden oder gar Tage ohne Wege zu laufen. Ich habe mir von diesen Gebieten GPS-Tracks von anderen Wanderern angesehen, möchte jedoch als Back-Up Kompass + Karten mitnehmen. Schließlich möchte ich nicht sklavisch den Spuren anderer Wanderer folgen, sondern auch meinen eigenen Weg gehen. Die Karten habe ich mir von norgeskart.no runtergeladen, drucke sie mir im DIN A3 Format doppelseitig aus und entsorge sie nach der Benutzung. Diese werde ich voraussichtlich in 3 Portionen unterteilen können, sodass sich das Gewicht im Rahmen hält. Auch vom Transport der Lebensmittel wird dies eine Herausforderung, denn oftmals kann ich erst nach 7-8 Tagen wieder einkaufen, wenn ich durch den Rago gehe sogar erst nach 10-11 Tagen. Laufe ich stattdessen über den schwedischen Padjelantaleden, kann ich zwar in etwas Hütten aufstocken, doch richtig einkaufen kann ich auch erst nach 9-10 Tagen. In der Mitte von Norwegen ist insb. Umbukta ein Ort, an dem sich der Resupply schwierig gestaltet. Daher plane ich, dort ein Paket hinzuschicken. In das Paket möchte ich einen Teil der wärmeren Ausrüstung für den Herbst legen, damit ich sie nicht von Anfang an mitschleppen muss. Im Süden (bis etwa Höhe Trondheim) kann ich alle 2-5 Tage einkaufen. Meine Ausrüstung ist diesmal deutlich schwerer, jedoch für eine NPL-Packliste vergleichsweise leicht. An meiner Packliste feile ich schon seit einiger Zeit. Als (hoffentlich) sturmstabiles Zelt, in dem ich wenn es sein muss auch mal einen Regentag aussitzen kann, habe ich mir das Tarptent Stratospire ausgesucht. Da ich viele kalte Nächte mit Frost bis max. -10 Grad erwarte, möchte ich meinen MYOG Winterschlafsack mitnehmen. Die leichtere Alternative (-80g) wäre der WM Apache, aber der ist kälter und mit der Kapuze komme ich nicht zurecht. Erfahrungsgemäß friere ich bei Langtouren (insb. bei nasskaltem Wetter) mehr als bei eher kürzeren Treks. Bei manchen Kleinigkeiten weiß ich das Gewicht noch nicht (z.B. Karten, Mückenspray) oder ich muss das Teil noch nähen. Bezüglich der Kleidung für den Herbst bin ich mir nicht sicher, ob ich wirklich Daunenweste + Daunenrock (um Bauch und Hüfte wird mir schnell kalt) brauche oder ob nicht eines von beiden ausreicht. Den Sonnenhut brauche ich sowohl bei sonnigem Wetter als auch bei Regen (verhindert, dass Wasser in den Halsausschnitt der Jacke läuft) und Mückenalarm. Das Stirnband brauche ich eigentlich bloß, weil mir ständig Haare ins Gesicht fliegen. Ich überlege noch eine Fleecemütze für tagsüber ins Paket zu legen, da ich meine Daunenmütze nicht bei Regen nutzen möchte. Das Fleece ist mir nachts alleine aber zu kalt. Aber dann ist das Stirnband später auch wieder überflüssig. Oder besser die Fleece-Mütze + Stirnband weglassen und von Anfang an ein Buff mitnehmen? Das müsste halt warm genug sein. Da ich in Norwegen mit tendenziell eher kühlem und regnerischem Wetter rechne, werde ich häufig mit langer Kleidung laufen. Zumindest YT-Videos sehe ich die Wanderer nur selten mit sommerlicher Kleidung. Ab September wahrscheinlich auf häufiger mit Jacke + Handschuhen + Mütze. Als Schuhe plane ich Hoka Speedgoat Trailrunner zu nutzen, die ich 2x ersetzen möchte. Im Juli kann mein Mann mir ein Paar mitbringen, ein weiteres Paar möchte ich nach Innset schicken. Das habe ich per Mail angefragt und warte noch auf Antwort. Für Flussquerungen und Sumpfgebiete möchte ich wasserdichte Socken nutzen. Weniger um die Füße warm zu halten (wäre trotzdem nett), mehr um die Haut vor Nässe zu schützen und die Blasenbildung zu reduzieren. Dazu habe ich mir Sealskinz Cold Weather Mid Length (Empfehlung einer NPL-Wanderin) in Gr. M gekauft, doch die erscheinen mir am Vorderfuß etwas groß geraten - werfen eine Falte. Vielleicht sind die aber auch zu warm und ich sollte lieber eine weniger warme Variante nutzen? Mein Hygiene- und 1. Hilfe-Set habe ich nach meinen Erfahrungen auf dem AZT und dem SI ausgewählt. Vieles hatte ich zwischenzeitlich probiert wegzulassen, mit dem Ergebnis es unterwegs nachgekauft zu haben. Die ein oder andere Kleinigkeit wird sich wahrscheinlich noch ändern. Zur Stromversorgung plane ich 2 x 10.000er Nitecore-PBs zu nutzen. So sollte ich es schaffen, bis zu 14 Tage unabhängig von einer Steckdose zu sein. Etwa 2x pro Woche (variabel je nach Wetter) möchte ich mir eine Übernachtung in einer DNT-Hütte gönnen. Im Süden von Norwegen gibt es jedoch viele bewirtschaftete Hütten. Laut den Regularien muss man dort einen Hüttenschlafsack verwenden. Manche NPLer berichten auch im normalen Schlafsack geschlafen zu haben, andere mussten vor Ort einen Hüttenschlafsack kaufen. Ich bin mir da unsicher. Soll ich einen Hüttenschlafsack (Myog 72g) mitnehmen? Den könnte ich im Juli meinem Mann mitgeben und wäre das Mehrgewicht dann wieder los. In meiner Packliste habe ich das Leergewicht einer 230er Kartusche angegeben. Im Süden hoffe ich, öfters Nachschub zu bekommen und die kleine 100g-Einheit nutzen zu können. Wie regelmäßig gibt es Gaskartuschen in den Dörfern in Norwegen zu kaufen? Achja - ist jemand ebenso wie ich Pollenallergiker und weiß die es in dieser Hinsicht in Norwegen aussieht? In DE sind Mai und Juni ganz schlimm. Viele Grüße Mia im Zelt
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Habe hier in den letzten Tagen interessiert mitgelesen und möchte auch noch meine Erfahrungen schildern. Bei meinen Packlisten versuche ich möglichst genau jedes Einzelteil zu berücksichtigen. Diese Vorgehensweise regt mich dazu an, darüber nachzudenken, ob ich den Gegenstand wirklich brauche oder ihn ersetzen bzw. modifizieren kann, um Gewicht zu sparen. Manchmal kann es vorkommen, dass ich mehreres zusammenfasse und nicht einzeln wiege (z.B. Erste-Hilfe), in der Zusammenfassung ist dann aber alles vorhanden, was ich auch mitnehme. Die endgültige Packliste ist für mich auch eine Hilfe beim Packen, damit ich nichts vergesse. Ich finde es auch schwer, die 5kg BW nicht zu überschreiten. Dazu bin ich zu verfroren und nutze nur vergleichsweise schwere Rucksäcke (ca. 1kg), da ich eine gute Lastübertragung benötige. Trotzdem finde ich eine definierte Grenze als Orientierung sinnvoll. Jedoch finde ich die Einteilung 3-Jahreszeiten sehr grob. Zwischen einer Tour im deutschen Mittelgebirge im August und einer Alpenüberquerung mit Schneeschuhen Anfang Dezember sind die Anforderungen an die Ausrüstung doch sehr unterschiedlich. M. E. ist es bei kürzeren Touren viel leichter das BW gering zu halten, da man die Ausrüstung ganz genau auf die zu erwartenden Bedingungen abstimmen kann. Bei längeren Touren muss eine größere Variation an Gegebenheiten (z.B. Temperaturen) abgedeckt werden, was zu einer schwereren Ausrüstung führt. Und jemand der es sich finanziell leisten kann, jeden Ausrüstungsgegenstand in verschiedenen Ausführungen zu besitzen, kann auch mehr Gewicht sparen, als jemand, der bloß eine Allround-Ausrüstung besitzt. Man darf nicht vergessen, dass viele sehr leichte BWs auch durch sehr hochpreisige Ausrüstung entstehen... Das Worn Weight ist für mich persönlich wenig wichtig. Mir ist es egal, ob meine Schuhe oder Trekking-Stöcke 50g mehr oder weniger wiegen, da ich sie ohnehin "am Körper" trage. Das Gewicht vom Rucksack ist für mich viel relevanter, da ich dadurch wiederholt Schmerzen bekommen habe. Also BW + Konsum - die Planung von LM-Nachschub ist für mich genauso wichtig, wie das BW, denn damit kann ich leichter 1kg einsparen.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Mia im Zelt antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Danke für eure Antworten. @Genuss und @Tobi22 habt ihr die 42 auch in Straßenschuhen? Da trage ich 41. Genau, meine Sorge ist, dass sich Falten bilden und ich dadurch Blasen bekomme. Bin immer noch unschlüssig, hätte sie vorne gerne anliegend. Übrigens bekomme ich durchs Wandern keine dickeren Füße, die bleiben so wie sie jetzt sind. OT: Auf dem Arizona Trail habe ich 8 Wochen darauf gewartet... Trage bei Mehrtagestouren immer Zehensocken, da ich an den Zehen sehr schnell Blasen bekomme. -
Klar. Es handelt sich um diese zwei Fläschen. Pro Liter Wasser muss man je 1 Tropfen von beiden Flaschen miteinander mischen. Dann eine Minute warten und ins Wasser kippen. Nach 30min ist das Wassee trinkbar. Gewicht lag im vollen Zustand bei 80g. Wird nach und nach weniger. Geschmacklich merkt man das Chlordioxid übrigens nicht. Dazu ist die verwendete Menge zu gering. Wir fanden die Anwendung sehr einfach.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Mia im Zelt antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich habe eine Frage, an diejenigen, die Sealskinz Socken nutzen: Für meine Fernwanderung durch Norwegen habe ich mir Sealskinz (Modell Cold Weather Mid Length with Hydrostop) in Größe M (lt. Hersteller 39-42) besorgt. Ich habe nach Fußlänge 41, trage bei Trailrunnern aber 42-43. Doch mit der Passform (mit Injinji Liner drunter) bin ich unschlüssig. Sie wirken im Vorderfußbereich irgendwie zu groß, liegen nicht eng an. Wie ist das bei euch? -
Thruhike auf dem Arizona Trail Frühling 2022
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Reiseberichte
Danke Da ich den Bericht vom SI inzwischen fertiggestellt habe, habe ich nun wieder Zeit für den Bericht vom AZT. Kommt also bald -
Hilfe: Bußgeld erwischt beim Wildcampen
Mia im Zelt antwortete auf HellaCamper's Thema in Leicht und Seicht
Mich fehlen da ebenfalls wichtige Infos zu dem Vergehen. Wildes Campen kann viel bedeuten und muss nichts mit Trekking zu tun haben. Bin gespannt über nähere Infos vom TO...- 18 Antworten
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Tourenvorschläge gesucht: 3-4 Wochen im März, am liebsten Europa
Mia im Zelt antwortete auf zweizehn's Thema in Tourvorbereitung
Die vielen Wälder bieten einen guten Windschutz. Kenne das Gatewood-Cape aber nicht aus eigener Erfahrung. Der Handyempfang war überwiegend ganz gut. Mir wäre es trotzdem zu stressig, von unterwegs aus zu planen. Die Einkaufsmöglichkeiten und Öffnungszeiten findet man meist bei Google Maps. Beachte die Siesta während der Mittagszeit. Wasser findest du normalerweise in jedem Dorf. Weiß aber nicht, ob die Brunnen im Winter abgestellt werden. Dann müsstest du halt in Bars & Co auffüllen. -
Südlicher Sentiero Italia bike-gepackt?
Mia im Zelt antwortete auf HolyMole's Thema in Tourvorbereitung
Die Einschätzungen auf der Website halte ich für überwiegend realistisch. Wenn du dir die (sehr detailierten) Beschreibungen durchliest, findest du Infos über die Beschaffenheit der Wege. Die Singletrail-Skala kenne ich. In Kalabrien dürftest du meist zwischen S0 und S3 liegen, aber in manchen Abschnitten auch kurzfristig (insbesondere nördlich) auch darüber. Das Bike tragen ist auf schwierigen Passagen nicht immer möglich, eher komplett umfahren. Schwierig wird es auch, da die Wege oft zugewachsen (Brombeeren!) sind und die Wegmarkierungen nicht immer gut sichtbar sind. Kalabrien halte ich fürs Biken vom SI noch am geeignetsten, da die Wegmarkierungen deutlich besser sind als in anderen Abschnitten. Die Wege in der Toskana erscheinen mir auch vielerorts geeignet, trotz vieler Schiebepassagen wegen steilen S2-Wegen. Es wäre sinnvoller, wenn du dir einen eigenen Weg von Neapel bis Reggio Calabria suchen würdest, der fürs MTB besser geeignet ist als der SI.- 6 Antworten
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@ULgeher und @Craftsman Danke für eure Links. Das von @ULgeherverlinkte Panel wäre mit 80g (stimmt das?) richtig leicht. Wäre schon einen Versuch wert. --- Zur Solarausbeute im Winter kann ich nur dies beitragen: Man muss sich nicht in der Sahara befinden, um eine gute Chance auf viele Sonnenstunden zu haben. In Garmisch-Partenkirchen erlebe ich im Winter öfters einen wolkenlosen blauen Himmel als im Sommer. In Norddeutschland sieht das halt anders aus...
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Von welchem Lixada-Solarpanel ist hier eigentlich immer wieder die Rede? Kann mir das bitte jemand mal verlinken? Danke.
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Südlicher Sentiero Italia bike-gepackt?
Mia im Zelt antwortete auf HolyMole's Thema in Tourvorbereitung
Ich bin den Teil komplett zu Fuß gelaufen und habe dazu auch einen Reisebericht geschrieben. Unter vasentiero.org findest du zu jeder einzelnen Etappe Hinweise, inwiefern der Weg zum radeln geeignet ist oder nicht. Wenn du von Neapel bis Reggio Calabria fahren möchtest, wirst du wohl öfters auf andere Wege/Straßen ausweichen müssen, da ich ihn vielerorts als nicht für Radler geeignet ansehen würde. Der Trail wurde schließlich für Wanderer entworfen. Am ehesten wäre Kalabrien geeignet, da die Wege dort weniger steil sind und oft auch etwas breiter.- 6 Antworten
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Kein Problem. Ich helfe dir gerne weiter. Wasser: Ich habe für meine Wasserplanung die Beschreibungen von vasentiero.org gelesen. 90% der Wasserquellen sind dort erwähnt. Hab die mehr als 3.5 Liter getragen und alle beschriebenen Quellen waren korrekt. Bäche gab es aber nur wenige. Zum Kauf von einer Gaskartusche kann ich leider nicht viel beitragen, da ich meine aus Kalabrien mitgebracht habe. An deiner Stelle, würde ich nach Outdoor-Geschäften schauen. Ja, meistens ist der Weg rot-weiß markiert. Es gibt aber immer mal wieder Lücken. Mit den GPX-Tracks sollte das passen. Achtung: Der letzte Teil oberhalb von Evangelist bis Novara Sicilia ist nicht markiert und teils in sehr schlechtem Zustand.
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OT: Ich habe bei dem genannten Rucksack bereits installierte Vorrichtungen gesehen, mit denen man das Netz außen einhängen kann.
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Ich stimme @ChrisS total zu. Lieber einen Rucki, der 200g zu schwer ist, als einer der weniger bequem ist. Auch würde ich an deiner Stelle keinen Rucksack ausschließen, nur weil hier und dort etwas zuviel "Klimbimm" ist, wenn er ansonsten vom Anforderungsprofil passt. Kann man auch entfernen, wenn es der einzige Kritikpunkt ist ;) Ich fand den Gossamer Gear Mariposa deutlich bequemer als den Osprey Exos 58 und Eja 58. Am Ende sollte das Gefühl beim Tragen entscheidend sein.
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Interessanter Punkt. Nur verstehe ich nicht ganz, wie dies in der Praxis "aussieht". Kannst du es bitte näher ausführen? --- Ergänzung: Ich habe noch einen Tipp an den TO: Berechne doch mal, was du insgesamt auf deinen geplanten Touren für die Zukunft insgesamt tragen musst. Also Basisgewicht + Wasser + Lebensmittel (bis zum nächsten Supermarkt). Dann hast du eine Orientierung, was das Tragesystem tragen können soll.
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Suche nach einem Trekkingpartner für Touren im In- und Ausland
Mia im Zelt antwortete auf AzudemD's Thema in Einsteiger
Das fände ich auch richtig toll!- 19 Antworten
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Hallo R0bin, ich selber bin bezüglich dem Thema Rucksack leidgeplagt, neige ebenfalls zu Verspannungen im Schulterbereich und habe schon viele Rucksäcke Probe getragen. Meines Erachtens hilft es nur, mehrere Rucksäcke auszuprobieren (am bestem in Laden, bei einem Treffen oder alternativ Zuhause) und diese miteinander zu vergleichen. Manche Favoriten haben sich so als Flop erwiesen. Wenn man zu Verspannungen neigt, braucht man einen Rucksack, der die Last gut auf die Hüfte und den Rücken überträgt. Da hilft ein Rucksack mit Rahmen. Die vom Hersteller angegebenen Gewichtsgrenzen sind meiner Erfahrung nach nicht, die Werte bis welche sich der Rucksack bequem trägt, sondern was das Material und die Bauweise an Zuladung verträgt. Die leichtesten Rucksäcke sind meistens unbequem, die schwersten aber nicht unbedingt besonders bequem. Wichtig ist die Passform. Verspannungen sind meiner Erfahrung nach auch nicht durch Training zu beseitigen. Bei mir zieht sich z.B. die Schultermuskulatur auch bei Kälte oder Stress unwillkürlich nach oben und verspannt dann. Das gleiche passiert wohl, wenn Gewicht darauf lastet.
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