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Ultraleicht Trekking

Lasercutter


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Hallo zusammen,

ich habe mich leider schon länger nicht mehr hier beteiligt, obwohl ich früher gern so einiges an MYOG getan habe. Mittlerweile fehlt mir jedoch teils die Zeit und Motivation, was denke ich vor allem daran liegt, dass mir das Aufzeichnen, Zuschneiden und Versäumen der Kanten nicht so viel Spaß macht. Auch bin ich generell relativ perfektionistisch, was dazu führt, dass diese Arbeitsschritte sehr viel Zeit und Nerven beanspruchen. 

Daher denke ich über die Anschaffung eines Lasercutters nach, der meiner Meinung nach alle genannten Probleme beseitigen würde. 

Was sind eure Erfahrungen mit Lasercuttern und welche Modelle könnt ihr empfehlen? Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis wäre mir wichtig, sowie eine relativ große Fläche um möglichst auch Schnitte für Kleidung schneiden zu können. 

Ich weiß nicht, ob überhaupt viele einen nutzen, aber zumindest von @Capere hatte ich es schon mal irgendwo gelesen. Ich selbst habe bisher nur einen nicht privaten mal zum Leder schneiden benutzt, wovon ich sehr begeistert war. 

Bearbeitet von Jonathan
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Vielleicht könntest du über einen Heißschneider nachdenken. Ich benutze leider selbst keinen, aber ich glaube, dass er deutlich günstiger, einfacher und flexibler einsetzbar ist.

Gibts sogar bei extex für 100€

Bearbeitet von okki
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Danke für deinen Tipp. Leider vereint der Heißschneider, nicht die von mir gewünschten Vorteile:

Ich muss trotz Heißschneider noch den Schnitt auf den Stoff übetragen und diesen von Hand führen, was beides tendenziell lange dauert bei komplizierten Schnitten und oft nicht perfekt wird. 

Da ich meine Schnitte sowieso gern im CAD plane, würde ich mir mit einem Lasercutter das Übertragen und Schneiden sparen und gleichzeitig wäre alles auch noch perfekt ausgeschnitten. 

 

 

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Am 5.7.2023 um 11:38 schrieb Jonathan:

Ich weiß nicht, ob überhaupt viele einen nutzen, aber zumindest von @Capere hatte ich es schon mal irgendwo gelesen.

Korrekt, nutzt jetzt schon seit 4 Jahren oder so quasi exklusiv meine Lasercutter für den Zuschnitt.

Anfangs zwei Modelle von NEJE (u.a. den Master 2 Max mit 460x810mm) und später noch einen größeren von Feungsake (1000x1500mm). Beide im Zusammenhang mit Lightburn als Software.
Die Neje Modelle waren sehr einfach zu nutzen und quasi Plug&Play, während man beim Feungsake deutlich mehr in den Einstellungen optimieren muss, bis es klappt.

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vor 22 Minuten schrieb Capere:

quasi exklusiv meine Lasercutter für den Zuschnitt.

Auch für deine Zeltprojekte? 

Fixierst du leichte Stoffe irgendwie, oder wie läuft das in etwa ab? Oder hast du sogar einen einen entsprechend großen Vakuum-Tisch?

 

(Lese eigentlich nur interessiert mit. Ich habe eine Portalfräse, an die ich natürlich auch einen Laser schnallen könnte. Die hat aber nur ca. 500x500 mm Nutzfläche, das wäre also nur für kleinere Taschen oder so interessant.)

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vor 25 Minuten schrieb MadCyborg:

Auch für deine Zeltprojekte? 

Fixierst du leichte Stoffe irgendwie, oder wie läuft das in etwa ab? Oder hast du sogar einen einen entsprechend großen Vakuum-Tisch?

Jep, auch dafür - muss die Stoffbahnen dann natürlich in Segmente unterteilen, aber das lässt sich gut "in Etappen lasern".

Unterlage ist eine große Stahlplatte, auf der ich den Stoff mit Magneten befestige. :)

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Das das hier unter MYOG steht, interpretiere ich den Post mal so, dass auch der Cutter selbst MYOG sein könnte.

Ich schreibe dies, weil ich mich schon lange mit so einem Selbstbau-Cutter (oder Plotter) beschäftige. Aber gewisse Überlegungen gelten auch für den Kauf eines fertigen Produkts oder Bausatzes.

Geeignete Lasermodule gibt es bei Ali sehr günstig, sie sind allerdings nicht mehr so einfach zu importieren. Auch lässt sich die Mechanik recht einfach mit einem Arduino-Board (oder ähnlichem Board) und grbl und ein paar Schrittmotoren aufbauen. Zum Stoff schneiden braucht man auch nicht eine enorme Präzision, das plan Auslegen des Stoffes ist ja bereits fehlerbehaftet.

Aus meiner Sicht gibt es aber zwei Probleme:

  • Grösse

    Bereits der Ärmel einer Jacke ist ziemlich gross, ganz zu Schweigen von einem Zelt. Ich habe keinen Platz um ein dauernd aufgebautes Monstrum rumstehen zu haben (es steht bereits ziemlich viel anderes Zeug bei mir rum ;-) ). Meine Idee war deshalb, eine zusammenklappbare Core-XY-Mechanik zu verwenden, die sich z.B. auf einen Tisch festklemmen lässt.
    Die andere Idee, die ich sehr cool finde, ist die eines selbstfahrenden Cutters. Der müsste sich relativ genau im Raum positionieren können, und ohne zu ruckeln gerade genug fahren können. Damit wäre das Platzproblem gelöst. Das würde aber sehr viel Entwicklungszeit erfordern, da es keine pfannenfertige Lösung (wie z.B. grbl) gibt. Dafür habe ich einfach nicht genügend Zeit bzw andere Prioritäten.
     
  • Abgase.

    Der andere Punkt ist, dass anders als beim Heissschneider das Material nicht einfach geschmolzen, sondern komplett weggebrutzelt wird. Bei Papier und dergleichen ist das nicht so ein Problem. Aber Synthetikstoffe mit Beschichtungen könnten da recht ungesunde Abgase produzieren.

Die Bauteile für die zusammenklappbare Core-XY-Mechanik liegen schon länger bei mir rum. Was mich vom Bau bisher abgehalten hat, sind die Abgase. Und wenn ich am Ende mit dem Cutter deswegen nur Papier ausschneide oder beplotte (was auch praktisch wäre), um dann am Ende doch manuell das Muster auf den Stoff zu übertragen, lohnt sich der Aufwand nicht mehr so sehr.

Ausserdem habe ich in der lokalen Freizeitwerkstatt einen Lasercutter entdeckt, der recht ordentlich ist. Gegen eine relativ kleine Gebühr lässt sich dieser für ein paar Stunden verwenden. Vielleicht ist das ja auch in anderen Städten eine Möglichkeit (Textilwerkstätten, Makerspaces, etc.). Für den Kaufpreis eines Cutters kann man da schon recht häufig hingehen...

 

 

Bearbeitet von ULgeher
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vor 12 Stunden schrieb ULgeher:

Grösse

... die sich z.B. auf einen Tisch festklemmen lässt.

 

vor 12 Stunden schrieb ULgeher:

Abgase.

->Da liegt natürlich nahe, den Tisch nach draußen zu verlagern. Allerdings hat natürlich auch nicht jeder eine passende Außenfläche zur Hand.

Was die Größe angeht: Wie viel Fläche braucht man dann so? Ich habe mit der Schneiderei (noch?) nicht viel am Hut. Naheliegend ist, dass mindestens eine Achse die üblichen Bahnbreiten abdeckt, viel mehr als 1500 mm wird man da kaum brauchen, oder?

Spontan sind mir noch ein paar Sachen aus dem 3D-Druck-Bereich eingefallen. Es gibt z.B. Konzepte, bei denen der Extruder an Seilen aufgehängt wird. Da braucht man quasi nur 4 Haken in der Zimmerdecke und kann (theoretisch) riesige Räume/Flächen abdecken. Da für den Stoffzuschnitt nur Flächen benötigt werden, könnte man auch eine Mechanik bauen, die an der Wand hängt. Allerdings bringt das natürlich Probleme beim Aufspannen der Rohmaterials mit sich.

vor 12 Stunden schrieb ULgeher:

Die andere Idee, die ich sehr cool finde, ist die eines selbstfahrenden Cutters. Der müsste sich relativ genau im Raum positionieren können, und ohne zu ruckeln gerade genug fahren können. Damit wäre das Platzproblem gelöst. Das würde aber sehr viel Entwicklungszeit erfordern, da es keine pfannenfertige Lösung (wie z.B. grbl) gibt.

Auch eine nette Idee. Ich bin mir sicher, dass die Roboter-Community das Positionierungsproblem schon längst gelöst hat. Die Fahrerei dürfte auch nicht so schwierig sein, die Kiste kann sich ja durchaus Zeit lassen. Alle notwendigen Lösungen zusammenzubringen wird allerdings wirklich nicht so leicht sein.
Es gibt in der Holzbearbeitung ein Produkt, das so ähnlich arbeitet, nämlich den Shaper Origin. Das ist quasi eine handgeführte CNC-Oberfräse, die die eigentliche Präzisionsarbeit automatisch übernimmt. Man schiebt das Ding nur halbwegs in die richtige Richtung, den Rest macht es selbst. Allerdings braucht man zur Positionierung Markierungsbänder auf dem Werkstück. Diese Technologie auf Stoffzuschnitt zu übertragen ist sicher möglich, aber ebenfalls sicher nicht so einfach. 

 

@Capere Wie löst du das Abgasproblem? Mit welcher Leistung laserst du? 

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vor 43 Minuten schrieb MadCyborg:

@Capere Wie löst du das Abgasproblem? Mit welcher Leistung laserst du? 

30W bzw. 10W.

Meist auf den Balkon verlagert oder bei schlechtem Wetter auch mal in einem Raum, bei dem ich dann alle Fenster weit öffne und nach Abschluss des Laservorgangs ±30/45min. vergehen lasse, bevor ich mit FFP3 Maske kurz reingehe.

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vor 55 Minuten schrieb MadCyborg:

->Da liegt natürlich nahe, den Tisch nach draußen zu verlagern. Allerdings hat natürlich auch nicht jeder eine passende Außenfläche zur Hand.

Das ginge. Dann ist allerdings Wind wieder ein Thema, und du musst den Stoff ansaugen. Wobei das wahrscheinlich eh notwendig ist, ausser mal klebt ihn temporär fest (Sprühkleber o.ä.).

 

vor 57 Minuten schrieb MadCyborg:

Was die Größe angeht: Wie viel Fläche braucht man dann so? Ich habe mit der Schneiderei (noch?) nicht viel am Hut. Naheliegend ist, dass mindestens eine Achse die üblichen Bahnbreiten abdeckt, viel mehr als 1500 mm wird man da kaum brauchen, oder?

Ich denke auch, das reicht. Und etwa dieselbe Länge.

vor 58 Minuten schrieb MadCyborg:

Spontan sind mir noch ein paar Sachen aus dem 3D-Druck-Bereich eingefallen. Es gibt z.B. Konzepte, bei denen der Extruder an Seilen aufgehängt wird.

Genau, ähnlich wie bei einem Delta-Printer. Allerdings möchtest du ja schon eine Genauigkeit von sagen wir mal 2mm erreichen. Bei diesen Grössen wird es schwierig, es darf z.B. nichts schwingen.

vor einer Stunde schrieb MadCyborg:

Auch eine nette Idee. Ich bin mir sicher, dass die Roboter-Community das Positionierungsproblem schon längst gelöst hat. Die Fahrerei dürfte auch nicht so schwierig sein, die Kiste kann sich ja durchaus Zeit lassen. Alle notwendigen Lösungen zusammenzubringen wird allerdings wirklich nicht so leicht sein.
Es gibt in der Holzbearbeitung ein Produkt, das so ähnlich arbeitet, nämlich den Shaper Origin. Das ist quasi eine handgeführte CNC-Oberfräse, die die eigentliche Präzisionsarbeit automatisch übernimmt. Man schiebt das Ding nur halbwegs in die richtige Richtung, den Rest macht es selbst. Allerdings braucht man zur Positionierung Markierungsbänder auf dem Werkstück. Diese Technologie auf Stoffzuschnitt zu übertragen ist sicher möglich, aber ebenfalls sicher nicht so einfach. 

Genau so was schwebt mir vor. Allerdings orientiert sich dieser wie du schreibst an den aufgeklebten (oder sonst detektierbaren) Mustern. Ich dachte eher an im Raum angebrachte Referenzmarkierungen, die mit einer Kamera erfasst werden können. Daraus liesse sich dann die Position triangulieren. Aber der Schneidbot müsste dann über den Stoff fahren, ohne diesen zu verschieben. Und auf rutschigem Stoff wie Silnylon dürfte das eh schwierig sein. Oder er hängt im Raum, aber dann stellen sich Probleme wie exakt parallel zur Oberfläche zu fahren und den Laser perfekt vertikal auszurichten.

Deshalb war meine (noch nicht realisierte) Idee, einfach einen zusammenklappbaren Rahmen mit Core-XY-Mechanik zu bauen, aus Aluprofilen. Die Zahnriemen werden dann natürlich recht lang, aber da man anders als beim 3D-Druck keine grossen Beschleunigungen hat, sollte das nicht so ein Problem sein. Auch könnte mit einem Stift geplottet werden, und mit einem Laser geschnitten. Am Ende finde ich das Schneiden (mit Schere oder Rollencutter) selbst nicht mal so aufwendig, aber das präzise Übertragen des Schnittmusters vom Computer auf den Stoff schon. Im Moment drucke ich dieses auf A4-Blätter mit einer Eckmarkierung aus, und klebe sie mit Klebstreifen zusammen. Auf Packpapier plotten zu können, oder gar noch dickeres Material direkt Schneiden zu können, wäre bereits eine grosse Erleichterung.

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  • 3 Monate später...

Moin. Bin gerade über dieses Thema gestolpert.

Bei mehreren Projekten habe ich schon selbst "Vakuumtische/ Vakuumplatten" gebaut, und damit auch zB. schwere Bauteile gehoben, mit einem 60€ Staubsauger für den Unterdruck.

Der Clou dabei war es, die Luftdurchlässigkeit von ganz normaler Spanplatte zu nutzen. Es braucht keinen speziellen Tisch mit gefrästen Kanälen oder Löchern um hindurch zu saugen. Selbst eine 40mm dicke Spanplatte ist luftdurchlässig genug, das habe ich aus Versehen herausgefunden, als ich einmal zwei 170kg Platten statt einer mit einem selbstgebastelten Saugheber angehoben habe. Um immer nur eine Platte zu heben, musste ich erst etwas zwischen diese und die darunter liegende Platte fummeln, um das seitliche Einströmen von Luft zu ermöglichen.

Für einen Outdoorstoff-geeigneten Saugtisch braucht man also eine Luftdichte Platte, zB eine ganz normale billige beschichtete Spanplatte, ein Paar Leisten für einen Rahmen und Abstandhalter in der Fläche, und als Decklage eine unbeschichtete Spanplatte.

Irgendwo macht man ein Loch, wo man den Staubsaugerschlauch anschließt, fertig. Ungenutrzte Fläche kann einfach mit irgendeiner Plastikfolie oder beschichtetem Stoff bedeckt werden.

Gerade beim Laser ist die Planheit der Oberfläche zweitrangig. Ein Vakuumtisch kann aber sehr hilfreich sein um ggf. Knitterigen uder mal gefalteten Stoff glatt liegen zu haben, und damit eine ggf. vorhandene Absaugung einem nicht die fertigen Teile wegsaugt, da kann ich ein Lied von singen.

Ich benutze einen kleinen Galvo Laser für Beschriftungen und kleine Schneidarbeiten wie zB. Flicken, sowie zwei Bandschneideautomaten, die alle tüchtig rumstinkern. Unter dem Arbeitstisch habe ich ein kleines Gebläse von ebay mit Drehzahlregler verbaut, mit einem Dunstabzugshauben-Abluftschlauch den ich aus dem Fenster hängen kann, und als verstellbaren Absaugarm diverse KG-Rohre, aus denen ich die Dichtungen entfernt habe. So kann man sie einfach zusammenstecken und drehen, wie man es gerade benötigt.

 

Falls jemand interessiert ist, ich habe noch eine quasi neue ShapeOko-Max mit 170cm Profilen (150x150cm Verfahrweg) abzugeben, kann man auch einen Laser dranpacken.

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vor 12 Stunden schrieb FlorianHomeier:

Luftdurchlässigkeit von ganz normaler Spanplatte

Irgendwie erinnert mich Deine Beschreibung der beiden aneinander haftenden Spanplatten eher an den Effekt aneinander "klebender" glatter und sauberer Glasflächen. Das wird in der Physik unter den Begrifflichkeiten Kohäsion bzw. Adhäsion behandelt. Daraus auf Luftdurchlässigkeit fetter Spanplatten zu schließen, würde ich mich nicht trauen.

MIt relativem Unterdruck, also einer Druckdifferenz zwischen 2 Flächen, kan man ganz schon was anstellen. Mein Paradebeispiel dafür ist immer dies: ein bisserl Unterdruck auf die Halshaut angewandt (also grad so viel, wie ich mit meinem Mund erzeugen kann), macht krasse Effekte. Nannte man zu meiner Zeit "Knutschfleck", ist aber lediglich ein reiners Unterdruckbarotrauma das Haut. (Nachahmung nicht empfohlen, kriegste meist fett Ärger).

Happy Trails!

Christoph

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vor 9 Stunden schrieb ChristophW:

Daraus auf Luftdurchlässigkeit fetter Spanplatten zu schließen, würde ich mich nicht trauen.

Musst Du ja auch nicht ;)

Ich traue mich, weil ich es zig mal ausprobiert habe.

Andere Leute scheinbar auch, guck mal hier: 

https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.aero-lift.de/fileadmin/website_bilder/Service/FAQ/Vakuumerzeugung.pdf&ved=2ahUKEwimqquyzqSCAxUE0wIHHaJEB-I4ChAWegQIFRAB&usg=AOvVaw3Ahm-AKevKJdBNDCktNi9x

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Nunja, das ist irgendwie logisch. Festhalten von Lochblech geht nicht, Blech ohne Loch geht. Und man muss natürlich ein bisschen Nachdenken, bei der Sache. Es liegt auf der Hand, dass die Vakuum-Methode (generell) eher für flächige Werkstücke, mit nicht so hohen Bearbeitungskräften geeignet ist. Wenn man aus einem Materialwürfel eine Tasse fräsen möchte, wird das nix. Laserzuschnitt von Textilien ist so ziemlich das Gegenteil davon. Aber ja, dass Fleece, oder irgendwelches Netzgeweben gut hält, würde ich auch bezweifeln. Andererseits sind die nötigen Haltekräfte ja wirklich minimal.. 
 

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