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Ultraleicht Trekking

Was ist der kompakteste Wasserfilter?


Cephalotus

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Ich möchte mir ein kleines hosen- oder jackentaschentaugliches Survivalset zusammen bauen und dazu gehört für mich das Thema Wasseraufbereitung.

Minimum wäre ein 1l Beutel wie Loksak und dazu Tabletten zur Entkeimung. Die versagen aber, sobald Schwebstoffe im Wasser sind.

Was sind die kompaktesten Wasserfilter auf dem Markt, die ihr kennt?

Der Miniwell L600 liegt z.B. bei 100g und Abmaßen von 35mm Durchmesser auf 180mm Länge. Die 35mm finde ich eigentlich zu dick.

Outdoor Wasserfilter Miniwell Trinkhalmfilter (wasserfilter-experten.de)

Bei den Filterbeuteln steht leider "Packmaß" und Gewicht nicht dabei, könnte mir die in Kombi mit den Tabletten vorstellen:

Filterbeutel Ultraleicht 1Micron zur Vorfilterung (wasserfilter-experten.de)

Der life straw wiegt nur 57g, ist mir aber mit 225mmx25mm Durchmesser zu lang

LifeStraw PERSONAL (BLUE) - Trinkwasserfilter Trinkwasserfilter| Globetrotter

Aber sicher habt ihr noch bessere Tipps?

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Vorsicht... du redest von schwebsoffen im Wasser. Da tun sich normale Filter auch schwer soweit ich weiß. Sie verstopfen.

Ich denke du brauchst einen Grobfilter/Vorfilter. Da funktionieren aber dann die Tabletten auch wieder.

Wenn du von einem immer-dabei-preper-zeug redest und dann noch in der Hosentasche... wie oft kommt das wirklich zum Einsatz? Willst du da wirklich einen Filter mitschleppen? Im Notfall Wasser mit shirt Vorfiltern, Tabletten rein und fertig.

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vor 5 Stunden schrieb Cephalotus:

Die versagen aber, sobald Schwebstoffe im Wasser sind.

@Cephalotus Ich kann mich @Cullin nur anschließen. Wenn du eh Tabletten hast (vermutlich Micropur Forte), reicht dir auch ein einfacher Kaffeefilter um die Schwebestoffe größtenteils raus zu bekommen. Davon ein paar in dein EDC und fertig. ^_^

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vor 4 Stunden schrieb Cullin:

Vorsicht... du redest von schwebsoffen im Wasser. Da tun sich normale Filter auch schwer soweit ich weiß. Sie verstopfen.

Ich denke du brauchst einen Grobfilter/Vorfilter. Da funktionieren aber dann die Tabletten auch wieder.

Wenn du von einem immer-dabei-preper-zeug redest und dann noch in der Hosentasche... wie oft kommt das wirklich zum Einsatz? Willst du da wirklich einen Filter mitschleppen? Im Notfall Wasser mit shirt Vorfiltern, Tabletten rein und fertig.

Kaffeefilter (da muss es doch was besseres professionelles geben?) und Tabletten sind die Minimallösung, allerdings im Handling sehr mühsam, denn logischerweise gibt es auch kein starres Trinkgefäß.

 

Die Sinnhaftigkeit ist so eine Sache. Ich bin "Prepper" und habe seit 20 Jahren eine ziemlich ausgefuchsten bug out bag für Evakuierungen, Krieg, etc... Den hab ich noch nie wirklich gebraucht, dennoch macht es mir Spaß, den zu haben, zu optimieren und auch mal zu testen.

Dieser BOB enthält sowohl ein 1. Hilfe Set als auch ein Survivalset, das dann vom Rucksack an den Körper wandern soll. 

Des weiteren schleppe ich auch in meinem Alltagsrucksack für den Weg zur Arbeit diese beiden Dinge sowie Fahrradwerkzeug mit mir herum. Wenn ich auf Touren bin pack ich das je nach Sinnhaftigkeit auch mit ein. Bisher hab ich das  in all den Jahren auch ein paarmal benutzt (und auch anderen helfen können), ohne aber in einer Situation gewesen zu sein, bei der es ohne den Kram wirklich lebensgefährlich geworden wäre. Trotzdem möchte ich es bisweilen dabei haben, für den Fall der Fälle.

Die Survivalsets sind bisher in einem 1l Beutel und enthalten im Wesentlichen eine Rettungsdecke, Signalgeber, Minimum an 1. Hilfe, Medikamente (Schmerzmittel, Koffein, Kaliumjodid, Mg+K, für längere Touren Breitbandantibiotika), etwas um Feuer zu machen, Dyneemaschnur, Geld, eine Mini Taschenlampe, FFP Maske und zur Wasseraufbereitung einen Sawyer Mini + 0,5l Faltflasche + Kaffeefilter + Mikropur u.a.

Das Hauptproblem ist der Sawyer Mini und die Faltflasche, die machen mir das Set so groß, dass es nicht wirklich Hosentaschentauglich ist.

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Survivalset.thumb.jpg.d18132f866b9975484b919cf4bb14997.jpg

 

Loksak01.jpg.c2e993a3ace4e3d6b09d95ecec8578b0.jpg

Die Bilder sind schon einige Jahre alt und ich optimiere da immer wieder mal was dran und daher sieht das heute nicht mehr exakt so aus, aber man bekommt ja die grobe Idee. Ich will in einem ultraleicht Forum auch gewiss niemanden überzeugen, solchen Kram mitzunehmen, aber dennoch erhoffe ich mir gute Antworten zu meiner isolierten Frage:

Welcher Wasserfilter ist möglichst klein und kompakt?

Auch die Option eines Praxistauglichen Grobfilters ist in Ordnung, wenn der den Einsatz von Mikropur erlaubt. Ich habe vieles davon getestet und ich kann nur sagen, dass Kaffeefilter + Mikropur oft nicht gut funktioniert und der Sawyer Mini auch bei richtiger Drecksbrühe sogar den Labortest bestanden hat. Er setzt sich halt schnell zu, irgendwas ist immer.

Auch out of the box denken ist erlaubt.

Hatte schon mal überlegt, einen Katadyn befree zu nehmen und die leere Flasche wäre dann gleichzeitig das Aufbewahrungsgefäß für den restlichen Kleinkram. Aber auch der Filter ist halt vermutlich zu dick für die Hosentasche.

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vor 1 Stunde schrieb heff07:

Wenn es dennoch ein kompakter Filter (am besten dann noch mit deinen Tabletten) sein soll, vielleicht der hier https://aquamira.com/products/aquamira-tactical-frontier-straw-filter

Gruss

Heff

 

Danke, der kommt in die Liste.

Maße und Gewicht wären beide super. Bleibt noch die Frage, ob man daraus einen Durchflussfilter basteln kann.

Früher hatte ich mal einen Aquamira Frontier Pro und der hat in meinem Labortest leider grandios versagt, der Filter bestand nur aus gepresster Aktivkohle. Weiß jmd, wie der Straw innen aufgebaut ist? Von den Kosten her und die Angaben zur Filterwirkung vermute ich genauso.

Der bekommt auch die Trübung nicht weg, so dass in diesem test selbst eine Nachbehandlung mit UV das Wasser leider nicht trinkbar machte. Die Kombi mit Mikropur hatte ich leider nicht getestet, damals ging es mir nicht um Notfallsets sondern um generelle Wasseraufbereitung auf Tour. Ich hatte schon allen möglichen Scheiß, inkl. heftiger Amöbenruhr mitten im Urwald, da hab ich mir dann irgendwann doch mal angewohnt von der "der Körper gewöhnt sich schon dran" Attitüde wegzugehen und das mit dem Trinkwasser eben nicht mehr so easy zu nehmen.

Test_00_Uebersicht.thumb.jpg.ed922c6134c2ac682ab8a82c0df10beb.jpg

 

Test_01_Filter.thumb.jpg.65490570dfbfb4b83ab50bc721545dec.jpg

 

Test_10_Trbung.thumb.jpg.c3de6bd39fb8c67e3347922d27a57a76.jpg

 

Test_41_Aquamira_gebraucht.thumb.jpg.27dcafbe015e55ba103176fbfe4481d9.jpg

 

Test_42_Aquamira_gebraucht_zerlegt.thumb.jpg.8c21fc13de8985bc8bd458dca8eef3b1.jpg

 

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Schwebeteilchen kann man haeufig durch Aussuchen der Zapfstelle vermeiden, ich laufe lieber mal 50-100 m den Bach entlang, um dann an der "perfekten" Stelle zu fuellen.

Die ueblichen Basteleien als Vorfilter sind leider fuer viele Schwebeteilchen zu grob, auch die professionelen Vorfilter wie z.B. im K. Vario (generell ne Fehlkonstruktion) eingebaut, sind nicht so wirkungsvoll.

Gerade wenn man das Teil auch fuer einen Flucht-Rucksack oder laengere Touren verwendet, spielt natuerlich auch die Literleistung (Gesamtliterzahl) eine Rolle, da sind dann solche Filter wie Gray (finde ich eh zuviel Gehampel) oder Befree (die schlechte Haltbarkeit des Beutels ohne Standard-PET-Gewinde kommt noch dazu) raus.
Micropur auch, zum Einen must Du es alle paar Jahre auswechseln, dann hast Du halt nur ein paar l entkeimtes Wasser, keine Funktionskontrolle, ob Wirkung durch Schwebeteilchen evtl nicht gegeben und Manche wie ich, koennen auch den Chlorgeschmack nicht ab.

Die Sawyer haben, wie Du ja auch mit dem Mini festgestellt hast, eine sehr sichere Filterwirkung, der Mini ist der der 3, der sich noch im Vergleich am Schnellsten zusetzt, die beiden Squeeze haben eine hoehere Filtergeschwindigkeit und durch die groessere Oberflaeche setzen sie sich auch langsamer zu bei Schwebeteilchen.
Der Squeeze ist da natuerlich der Beste fuer solche Einsaetze, aber wenn Packmass eine Rolle spielt, kann man je nach Einsatz auch den Micro Squeeze ueberlegen.

kleine Mod-Anmerkung : Da das Thema auch von allgemeinem Interesse sein koennte, verschiebe ich es mal in Ausruestung, sollte es zu sehr in Richtung Survival / Prepper gehen, reist es halt weiter in den OT-Bereich.

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vor 2 Stunden schrieb khyal:

Schwebeteilchen kann man haeufig durch Aussuchen der Zapfstelle vermeiden, ich laufe lieber mal 50-100 m den Bach entlang, um dann an der "perfekten" Stelle zu fuellen.

Klar, wenn es so einfach ist mache ich das auch. :-)
Es gibt aber in Deutschland einige Gegenden, da ist es zumindest in Trockenperioden erstaunlich schwer abseits der Dörfer an Wasser zu gelangen und da stehst Du dann km-weit im Schilf und Schlamm an 'nem Tümpel mit Fischbesatz o.ä.

In der sächs. Schweiz war ich mal an 'ner Quelle, wo ein Mensch daneben hin geschissen hat. Kann man sich oft garnicht vorstellen, wie blöd die Leute sind.

 

vor 2 Stunden schrieb khyal:

Gerade wenn man das Teil auch fuer einen Flucht-Rucksack oder laengere Touren verwendet, spielt natuerlich auch die Literleistung (Gesamtliterzahl) eine Rolle, da sind dann solche Filter wie Gray (finde ich eh zuviel Gehampel) oder Befree (die schlechte Haltbarkeit des Beutels ohne Standard-PET-Gewinde kommt noch dazu) raus.

Ich hab die letzten Jahre wahlweise den MSR Guardian, den Sawyer Mini oder den Steripen mitgenommen. Letzeren eher fürs klare Wasser in Entwicklungsländern. Der MSR ist richtig gut und praktisch, aber halt überteuert. Das Gewicht relativiert sich u.U. vor allem in heißen Regionen, weil man ggf. mit dem mitgeschleppten Wasser etwas knapper kalkulieren kann.

Die Chlorbrühe kann ich auch nicht a und das Micropur nehme ich zum spülen und Einlagern meiner Filter nach dem Gebrauch, in der Hoffnung, dass die Silberionen eine Verkeimung verhindern.
Aber in der Not frisst der Teufel fliegen.

Die Frage hier zielt darauf ab, ob es was derart kompaktes gibt, dass es eben für mein Setup funktionieren würde. Hab auch schon überlegt, ob man sich aus Ersatzkartuschen und Schraubverschlüssen selber etwas zusammen klebt. Vom Packmaß her sind ja die 28mm Filtergewinde eins der Hauptprobleme.

Von Purwell gibt es ne Variante mit 17,5cm Länge , evtl noch geringfügig kürzbar: Purewell Outdoor Water Filter Personal Water Filtration – Purewell Pro Gravity-Fed Water Filtration System

Leider finde ich nicht wie schwer und wie dick

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vor 4 Stunden schrieb Cephalotus:

Das Hauptproblem ist der Sawyer Mini und die Faltflasche, die machen mir das Set so groß, dass es nicht wirklich Hosentaschentauglich ist.

OT: Brauchst du eine Faltflasche? Kann man das nicht durch eine PET-Flasche ersetzen? Ich denke, in den meisten Europäischen Ländern gibt es so viele PET-Flaschen, dass man im Notfall immer eine bekommen wird. Pro Tag werden in Deutschland ca. 45 Millionen Plastikflaschen verbraucht, das sind pro Quadratkilometer über hundert Flaschen am Tag. Und verbraucht heißt ja nicht weg, sondern nur leer. Du wirst hier also immer ein Behältnis für Wasser finden. Sogar an den abgelegensten Orten der Erde findet man, solange man am Wasser ist, Plastikmüll und -Flaschen (anschaulich zum Beispiel bei 7 vs Wild oder im Outdoor-Surf Film "North of the Sun").

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vor 14 Minuten schrieb Gibbon:

OT: Brauchst du eine Faltflasche? Kann man das nicht durch eine PET-Flasche ersetzen? Ich denke, in den meisten Europäischen Ländern gibt es so viele PET-Flaschen, dass man im Notfall immer eine bekommen wird.

Ist ein kompaktes Survivalset. Zum Glück(!) sind wir hier nicht im globalen Süden, wo mittlerweile selbst die Wüsten mit Abermillionen PET Flaschen übersät sind :-(((

Meine kompakteste "Flaschenlösung" ist ein Loksak Beutel (siehe Bild oben), der 1l ganz gut halten kann. Leider sind diese 100x teuren Ziplock Beutel nur 2-3x haltbarer, aber ich weiß nix besseres :-( Der Beutel ist gleichzeitig auch die Hülle für das Kit. 

Aus dem dann mit dem Strohhalm/Schlauchstück trinken, wenn sich die Schwebstoffe abgesetzt haben. Ggf. in die Sonne legen für UV Desinfektion, dann ist die Brühe halt auch noch warm 😕

Trinkwasser ist (mir) halt super wichtig, deshalb hätt ich da gerne eine gute Lösung. 

OT:

Ein einsamer See in der Wüste Omans. Wasserflaschen und einen passenden Verschluss zu finden ist kein Thema:

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MfG

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vor 1 Stunde schrieb Cephalotus:

In der sächs. Schweiz war ich mal an 'ner Quelle, wo ein Mensch daneben hin geschissen hat. Kann man sich oft garnicht vorstellen, wie blöd die Leute sind.

OT: Sagte nicht Einstein schon "2 Sachen sind unendlich, die menschliche Dummheit und das Weltall, aber beim Weltall bin ich mir nicht sicher" :mrgreen:
 

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vor 2 Stunden schrieb wilbo:

Vielleicht wäre dies eine Lösung mit passendem Filter?
https://hikerhaus.de/products/2019-vecto-wasser-faltflasche-42mm-befree-kompatibel?variant=27504887824448

VG. -wilbo-

Ist ne spannende Idee, wenn es etwas größer sein darf. Die Befree Filter finde ich von der Idee her eh gut, weil man die wohl einfach säubern kann. Schnelles Verstopfen ist ja bei den kleinen Hohlkammerfiltern ein ewiges Problem.

Aber was ich auf der Seite gefunden hab ist das hier:

HydroBlu Sidekick 3-Stage | HikerHaus

Angeblich nur 16g, aber mit Hohlfasern. Nur wie spült man das Ding zurück? Mit dem Mund?

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Ich denke, die Dinger werde ich mal testen und schauen, ob man da evtl. noch ne Flasche angeschlossen bekommt.

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vor 4 Stunden schrieb wilbo:

Kann man das Filterelement austauschen?
Der Aktivkohle-Teil wird ja mit der Zeit verkeimen ...

Ist mir egal, das ist ja in meinem Fall für ein Notfall Set. Nach der Tour/dem Einsatz würde ich den vermutlich aufschneiden, analysieren und dann wegwerfen. Ich trau so einem winzigen Ding eh nicht viel zu. Wenn das 3 Liter schafft wär ich schon sehr zufrieden.

Btw, ich hoffe natürlich, dass der Aktivkohleteil VOR der Hohlfaser sitzt. Die Wirkung von 2-3g Aktivkohle mit einer Verweilzeit im Millisekundenbereich dürfte auch sehr gering sein, evtl. schneidet man den Bereich gleich noch mit weg.

Edit: Hier sieht man den Filter "zerlegt":

Der Aktivkohleteil ist eher ein Witz und lässt sich wechseln (oder weglassen), aber mit etwas Glück kann man die Hohlfasern ja von der Rückseite her vielleicht doch spülen/reinigen.

Ich hab mir mal zwei bestellt.

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