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Ultraleicht Trekking

Neuer auf Rucksacksuche


Gast

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Irgendwie komme ich mit deiner Antwort absolut nicht klar. Entweder warst du noch nicht länger als 2 Tage auf Tour, oder du hast so viel Speck auf den Rippen, dass dir eine Fastentour nicht schadet, oder du brauchst einfach viel weniger Energie auf so einer Tour.

Zustimmung. Nach ein paar Tagen ist der körpereigene Vorrat aufgezehrt und dann reichen die Miniportionen nicht mehr aus, mit denen man auf Kurztouren klar kommt. Selbst 700g pro Tag sind dann sehr wenig, ich komme eher auf 1000g bei langen Touren.

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Für einen Rucksack mit 2,5 kg lohnt sich die Investition wirklich nicht, weil ich einen mit 3 kg Eigengewicht schon habe. 1,5 kg Rucksackgewicht und bis zu 20 kg maximales Ausrüstungsgewicht inkl Essen und Brennstoff sind mein Ziel.

Dann einen Gregory Chaos, der packt 20kg. Zelt, Matte und Schlafsack kommen aussen ran, das Essen und die Klamotten nach innen. Im Verlauf der Tour wandert dann immer mehr Material von Aussen nach innen, da das Essen weniger wird.

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OT: Bin raus, Thema hat nichts mehr mit UL zutun. Ich denke auf ODS wirst du für deinen Anspruch fündig werden.

Dito! UL fängt zuerst im Kopf an. 4 Wochen Island (wobei für etwa 3 Wochen Abendverpflegung, Frühstück und Heißgetränke geschleppt wurden. Nur die Snacks wurden nach der Hälfte ergänzt) gingen auch mit einem Startgewicht von rund 12 Kilo (-Wasser und -Brennstoff; d.h. etwa 14-15 Kilo am Anfang gesamt). Da waren dann aber auch ein 2-Personen-Shelter und ein Duo-Quilt im Gepäck! Solo ginge das nochmal deutlich leichter!

Auch Skurka spielt ja wenn auch eher länger draußen. Und dabei greift er auch im Winter auf ein Tarptent/ Shelter zurück! (Merke: Tarptent ist nicht gleich Tarptent!)

Ist also keine Frage von lange autark unterwegs sein! DAS GEHT AUCH UL! Und wenn man sich mal durch die üblichen Blogs klickt wird man feststellen, dass dort nicht nur mit Wegwerfknipsen oder dem Handy Bilder geschossen werden. Für viele ist gerade UL die Möglichkeit neben der "notwendigen" Ausrüstung auch noch Extras wie Kamera, Klettersteigset, Packraft, etc. mitzuführen!

Wichtig ist dabei aber erstmal den Kopf frei machen und bei null anzufangen! Geht man gleich mit "da kann ich aber nicht drauf verzichten" an die Sache ran, wird das nix.

Wenn es hier aber nur darum gehen soll, einen "leichteren" Rucksack für große Lasten zu suchen, wurden ja z.B. mit ÜLA und Co. ja schon ein paar Tips gegeben. Zielt die Suche aber auf eher klassische Rucksäcke ist das hier wohl das falsche Forum.

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Hab ich jetzt was verpasst?

Andi will Gewicht sparen, aber weil man eben rein rechnerisch bei langen Touren nicht unter ein gewisses Gewicht kommt lautet nun der Tenor: "das hat mit Leichtgewichtwandern nichts zu tun, geh zu ODS?"

Ich versteh ihn sehr gut, und imo widerspricht auch z.B. die Aussage "ich nutze ein Zelt" (weil mein Tarp in ähnlicher Situation schon zerlegt wurde) nicht dem Leichtgewichtgedanken: "mit dem geringsten Gewicht, bei dem Komfort und Sicherheit gewährleistet ist losziehen".

Auch die Aussage von Dani :"naja, lieber kokanee, es muss jeder selber merken, wann er nicht mehr leichtgewichtig unterwegs ist und die entsprechenden schlüsse daraus ziehen." nur weil Kokanee entdeckt hat, dass er bei zu wenig Lebensmittel im gepäck Hunger leidet und daher lieber einen zu Riegel viel einpackt ist befremdlich. Soll das heissen dass gewisse Leute, die mehr essen, automatisch nicht leichtgewichtig unterwegs sein können?

"Danis Antwort bestätigt mir, was ich schon befürchtet habe, UL ist eine nicht funktionierende Sache für mich, weil ich eben nicht alle zwei, drei Tage an Läden vorbeikommen kann, wenn ich in Lappland bin."

UL definiert sich nicht über das Maximalgewicht sondern darüber, ob man ohne Verlust an Komfort und Sicherheit etwas einsparen kann. Wer einen 3kg schweren Rucksack auf einer WE-Tour nutzt, dazu zwei dicke Isomatten schleppt und im Schwarzwald im Sommer einen 4kg-Geodäten nutzt ist nicht UL. Wer dagegen den 3kg-Rucksack braucht, weil er schlichtweg nicht in einer dünnen Einkaufstasche 3 Wochen Proviant tragen kann, der ist UL (oder leichtgewicht).

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Was hier schon wieder tot diskutiert wird... Es ist doch eigentlich ganz simple...

@ andi_n damit du mich nicht falsch verstehst, würde ich meinen voran gegangen Post gern erklären.

UL beginnt im Kopf. Du solltest dir überlegen welche Kompromisse du eingehen kannst.

Nahrung:

- Wenn du 3 Wochen autark sein "MUSST" (weil es nicht anders geht oder weil du es dir als Ziel gesetzt hast so lange ohne Nahrungsnachschub zu sein) und dabei so leicht wie nur Möglich zu sein, dann bist du hier richtig.

Ich denke es ist ultra spannend darüber zu schreiben, wie man sich so leicht wie es nur geht 3 Wochen autark zu ernähren.

- Wenn du aber 3 Wochen autark sein "WILLST" (weil es bequemer ist nicht zwischendurch einkaufen zu gehen oder sich etwas voraus zu schicken) und keine Kompromisse eingehen willst, dann geh zu ODS. Kauf dir einen Rucksack mit dem du deine 25kg weg bekommst. Wer keinen Kompromiss eingehen will, der trägt.

Kamera

- Das gleiche bei der Kamera. Kannst du einen Kompromiss eingehen? "MUSST" du deine 2kg Spiegelreflex mitnehmen oder "WILLST" du sie nur mitnehmen? Macht eine leichte Cam vielleicht vergleichbar gute Bilder?

Es geht hier im Forum in erster Linie nicht um Gramm. Es geht darum ob du so leicht wie nur möglich unterwegs sein willst. Gramm zählen macht erst dann Sinn, wenn du dich dafür entschieden hast. Und dann bist du hier sehr gern gesehen und wirst viel Hilfe bei deiner Planung bekommen.

gruß Hotte

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Okay, dann bin ich wohl auch hier falsch, weil ich bloß Gewicht reduzieren möchte. Ich habe mich schon länger mit dem Thema beschäftigt, aber für meine Wünsche noch nicht das passende gefunden und habe gehofft, hier weitere Anregungen zu bekommen. Das war auch so, einige vorgeschlagene Rucksack-Modelle werde ich mir anschauen und ausprobieren.

Über meine Kamera diskutiere ich nicht. Ich habe zig Nicht-DSLR in den Händen gehabt und kenne mich mit dem Thema wirklich gut aus, weil ich beruflich damit zu tun habe. Wenn UL heißt, aus Grammjagd auf jeden weiteren Spaß auf und nach der Tour zu verzichten (Bilder machen und anschauen, Vorträge etc.) dann ist es nicht mein Weg.

In Skandinavien will oder muß man 14 Tage oder 3 Wochen Essen bei haben, will man nicht ausgelatschte Touristenpfade wie den Kungsleden nachtrampeln. Das ist genau das, was ich nicht tun möchte, weil ich Ruhe suche. Mir geht es darum draußen zu sein und nicht darum einen bestimmten Weg in einer bestimmten Zeit gelaufen zu sein. Wenn ich zwei Tage länger brauche, abwettern muß oder warum auch immer nicht vorankomme, dann stört es mich nicht. Manche Regionen ist einfach anders, da muß ich sogar dem Becks zustimmen.

Wenn ich mich wieder abmelden soll, sagt es einfach. Ich wollte bloß Informationen haben. Ich bin kein Troll und will keinen stören.

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Wenn ich mich wieder abmelden soll, sagt es einfach. Ich wollte bloß Informationen haben. Ich bin kein Troll und will keinen stören.

Du störst auch keinen...aber in einem Ultraleicht Trekking Forum musst du davon ausgehen, das deinem Problem hauptsächlich durch UL-Gedanken/Ideen begegnet wird. Und das erfordert eben Umdenken und Neues Ausprobieren.

Ich würde jedoch nicht sagen, dass es dazu gehört auf seine DSLR zu verzichten. Im Gegenteil, hast du dein Gewicht erst mal erfolgreich reduziert und kommst damit gut klar (ausprobieren!!!), dann macht es doch noch mehr Spaß die DSLR mit zu tragen und sich mehr aufs Fotografieren zu konzentrieren und nicht aufs Schleppen ;)

Bleibst du jedoch bei deinem Ausgangspost, dann bist du bei ODS sicher besser aufgehoben (und das ist nicht böse gemeint, sondern als ernster Tipp).

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... Wenn ich mich wieder abmelden soll, sagt es einfach. Ich wollte bloß Informationen haben. Ich bin kein Troll und will keinen stören.

ne, ne ist schon ok. solange du dein gewicht reduzieren willst, bist du hier willkommen. vielleicht findest du ja doch den einen oder anderen tipp, wie du dein gewicht reduzieren kannst, ohne gleich alles über bord zu werfen. ;)

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Wenn du länger autark unterwegs sind, ist dieser Bericht von Alastair Humphreys vielleicht hilfreich: http://www.alastairhumphreys.com/advent ... nsiceland/ -- 25 Tage mit 40kg Rucksäcken und Packraft durch Island. Er hat auch versucht, sein Rucksackgewicht so gut es geht zu optimieren (und seine DSLR mitgeschleppt ;)): Gear Review

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Ich war zwischen 2005 und 2009 bei ODS, dann aber hatte sich das Klima dort so verschlechtert, daß ich keine Lust mehr auf das Forum habe. Bevor ich mich hier angemeldet habe, habe ich dort gelesen, aber nichts wirklich interessantes für mich gefunden, darum habe ich es hier versucht und es hat sich auch gelohnt, da mir Vorschläge gemacht wurden, auf die ich selber nicht gekommen wäre z.B. das Tragegestell für die Packsäcke.

40 kg sind jenseits von gut und böse, aber spannender Bericht und schöne Fotos.

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Ich war zwischen 2005 und 2009 bei ODS, dann aber hatte sich das Klima dort so verschlechtert, daß ich keine Lust mehr auf das Forum habe. Bevor ich mich hier angemeldet habe, habe ich dort gelesen, aber nichts wirklich interessantes für mich gefunden, darum habe ich es hier versucht und es hat sich auch gelohnt, da mir Vorschläge gemacht wurden, auf die ich selber nicht gekommen wäre z.B. das Tragegestell für die Packsäcke.

40 kg sind jenseits von gut und böse, aber spannender Bericht und schöne Fotos.

benutzer sabi hat mal eine tour mit packraft durch grönland gemacht. finde den link gerade nicht. aber dort gäbe es sicher auch ein paar interessante tipps. oder schreibst ihr eine PN.

und nein, sie war ganz bestimmt nicht mit 40kg unterwegs.

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Noch ne Frage zu dem Freezerbag Cooking: Was bringt mir das, außer daß ich nicht abwaschen muß? Topf und Kocher zum Heißmachen des Wassers brauche ich doch. Da kann ich das Essen genauso gut in den Topf werfen und dort ziehen lassen und spare noch Gewicht, weil ich nicht für jeden Tag einen Gefrierbeutel dabei habe.

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Noch ne Frage zu dem Freezerbag Cooking: Was bringt mir das, außer daß ich nicht abwaschen muß? Topf und Kocher zum Heißmachen des Wassers brauche ich doch. Da kann ich das Essen genauso gut in den Topf werfen und dort ziehen lassen und spare noch Gewicht, weil ich nicht für jeden Tag einen Gefrierbeutel dabei habe.

a) der topf kann wesentlich kleiner sein, denn er muss ja nur das wasser und nicht die ganze mahlzeit aufnehmen

B) ein plastik-beutel ist leichter zu isolieren als ein metall-topf (ich kann den beutel z.b. auch in die tasche meiner iso-jacke stecken oder den schlafsack)

c) brauche ich nicht für jeden tag einen neuen beutel, ich kann auch immer wieder den selben verwenden

.

.

.

ps: kleinerer topf => kleiner brenner => weniger sprit/gas => kleinerer rucksack ;)

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habe mir dein eingangsposting nochmals durchgelesen. anscheinend hast du gar keine andere wahl, als leichter zu werden:

... immer um die 25 kg inkl. Essen und Wasser. Nach dem Einkaufen manchmal mehr. Es ließ sich ganz gut tragen, nur leider darf ich das jetzt nicht mehr. Vom Gewicht möchte ich auf 10 kg ohne Essen runter, was ganz gut hinkommt. ...
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Okay, dann bin ich wohl auch hier falsch, weil ich bloß Gewicht reduzieren möchte.

hmm, dass verstehe ich nicht? Du willst also nur Gewicht reduzieren, aber dir keine Gedanken darüber machen?

Über meine Kamera diskutiere ich nicht. Ich habe zig Nicht-DSLR in den Händen gehabt und kenne mich mit dem Thema wirklich gut aus, weil ich beruflich damit zu tun habe. Wenn UL heißt, aus Grammjagd auf jeden weiteren Spaß auf und nach der Tour zu verzichten (Bilder machen und anschauen, Vorträge etc.) dann ist es nicht mein Weg.

Ja spitze, dass ist doch genau das was ich geschrieben habe. Du musst dir Gedanken machen, ob es für dich einen Kompromiss gibt oder nicht. Die Kamera ist also ein absolutes MUSS bei dir. Ab jetzt brauchst du dir keine Gedanken mehr darüber machen, ob es noch leichter geht. Denn es geht nicht leichter! Vielleicht kannst du an der Hülle abspecken oder das ein oder andere Objektiv zuhause lassen, was du nur vielleicht brauchst. Es geht hier nicht darum irgend eine fiktive Gewichtsmarke zu erreichen. Es geht darum zu überlegen was ist Pflicht und was ist nur Nice to have.

In Skandinavien will oder muß man 14 Tage oder 3 Wochen Essen bei haben, will man nicht ausgelatschte Touristenpfade wie den Kungsleden nachtrampeln. Das ist genau das, was ich nicht tun möchte, weil ich Ruhe suche. Mir geht es darum draußen zu sein und nicht darum einen bestimmten Weg in einer bestimmten Zeit gelaufen zu sein. Wenn ich zwei Tage länger brauche, abwettern muß oder warum auch immer nicht vorankomme, dann stört es mich nicht. Manche Regionen ist einfach anders, da muß ich sogar dem Becks zustimmen.

Das eine schließt das andere nicht zwangsläufig aus. Auch in so einer Tour hat man die Möglichkeit sich Essen voraus zu schicken. Man muss halt ein wenig planen und hat ein paar fixe Punkte die man anlaufen muss. Wenn man dadurch 10kg Gewicht sparen kann, ist es sicher eine Überlegung wert. Und wieder: Wie oben schon ein paar mal geschrieben... gehst du ein Kompromiss ein, oder trägst du^^

Wenn ich mich wieder abmelden soll, sagt es einfach. Ich wollte bloß Informationen haben. Ich bin kein Troll und will keinen stören.

Würde ich sehr bedauern, wenn du dich wieder abmeldest. Allein die Posts in diesem Thread haben doch gezeigt, dass du offen für das Thema UL bist. Desweiteren fragst du bei Dingen die dich interessieren nach (Bsp. Freezerbagcooking). Ich denke du bist hier richtig =)

lg, hotte

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hmm, dass verstehe ich nicht? Du willst also nur Gewicht reduzieren, aber dir keine Gedanken darüber machen?

Ich verstehe das. Was habe ich Zeit verschwendet mit den Gedanken an leichtere Rucksäcke ... und wenn - vorerst - die Kamera die ist, die da ist, so what? Es gibt hier eben Experten, die denken viel über 10 g nach. Davon profitieren die, die noch im kg-Bereich nachdenken können. Naja, und die - wollen vielleicht doch nicht gar zu viel drüber nachdenken. Lieber über die Route - denn es muss ja so viel geschleppt werden. :)

Natürlich kann man sich vermutlich in jeden Winkel der Welt per Hubschrauber einen food-drop bringen lassen. Vielleicht will man das aber gar nicht.

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So ganz falsch wirst du hier nicht sein, Andi :) Willkommen übrigens.

Interessante, vielfacettierte Diskussion! Zurück zum Thema:


  • [*:o0ahb9n4] Andi will von 25kg auf 20 kg für seine "Tourart"
    [*:o0ahb9n4] Ursprüngliche Frage hier war nach Rucksackalternativen (leichter als jetzt 3kg Eigengewicht), es gab ein paar Vorschläge, weitere sind bestimmt willkommen? Mehr als 2kg wird sich am Rucksack selbst wohl nicht sparen lassen.
    [*:o0ahb9n4] Vom Forum wird indirekt die Frage zurück gestellt: Andi, schon überlegt, wo du die restlichen ca. 3-4kg sparen möchtest/kannst? Dabei helfen wir natürlich auch gernst weiter, wenn du möchtest. Wenn nicht, sag bescheid. Im Zweifel vielleicht passende für weitere Fragestellungen öffnen. Oder natürlich einfach hier nachfragen ... wir sind da unverkrampft. Aber auf die Gefahr hin, das wir uns leicht-philosophisch verzetteln :mrgreen:

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man könnte auch nägel mit köpfen machen und andi kann uns erklären, wo und wann er denn normalerweise so unterwegs ist. vielleicht sieht/weiss/kennt der eine oder andere ja eine lösung, wie man das mit dem verpflegungsnachschub am leichtesten lösen könnte, anstatt hier über wenn und aber zu sinieren.

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...

benutzer sabi hat mal eine tour mit packraft durch grönland gemacht. finde den link gerade nicht. aber dort gäbe es sicher auch ein paar interessante tipps. oder schreibst ihr eine PN.

und nein, sie war ganz bestimmt nicht mit 40kg unterwegs.

so, hab den link wieder gefunden: http://www.schroll.at/blog/?p=63 vielleicht musst du dich noch einloggen.

insgesamt hatte sie für 5 wochen grönland 17kg inklusive 6kg essen und einem 3kg packraft. du siehst, es sollte also möglich sein, auch mit deinen 2kg fotoausrüstung eine lösung zu finden, die (er)tragbar ist. ihr rucksack war ein gossamer gear mariposa, der mit unter 500g natürlich mächtig zu buche schlägt oder genauer das gegenteil ... ;)

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Irgenwie ist gerade OT-Time, dh alle Threads driften innerhalb kurzer Zeit unglaublich ab.

Macht das Ganze aber meistens auch spannend zu lesen 8-)

Da Dani schon Sabi's Blog genannt hat, fallen mir noch ein paar Parallelen auf. Lies doch auch mal den imo sehr guten Artikel über Ernährung, wobei sie später auf dem PCT an ihre persönlichen körperlichen Genzen gelangt ist (nach sehr, sehr beachtlicher Leistung).

Parallelen deshalb, weil ihr beide vielleicht körperlich ähnlich "beinand" seid.

Und Sabis Touren sind auch meist länger und abgeschiedener.

Ausserdem schreibt sie sehr kurzweilig.

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ps: kleinerer topf => kleiner brenner => weniger sprit/gas => kleinerer rucksack ;)

Interessanter Ansatz aber falsch. Die Menge an Wasser die er erhitzen muss ist unabhängig vom Brenner, somit ist auch der Spritverbrauch unabhängig davon. Du sparst am Topf und kannst womöglich eben einen leichter gebauten Brenner nutzen.

Wenn Du jetzt das Freezerbag-Essen nicht selber daheim herstellst zahlst Du die üblichen Preise für Trekkingmahlzeiten, und dann kannst Du auf drei Wochen Dir auch n Hotelzimmer für die Kohle leisten. Die einzigen Aufgussfertigtüten im Supermarkt die mir spontan einfallen sind asiatische Nudeln und Kartoffelbreipulver. Der Rest will alles geköchelt werden.

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