Simseon Geschrieben 6. Oktober 2017 Geschrieben 6. Oktober 2017 Hallo, ich gehe im Mai nach Norwegen und suche für eine Woche einen geeigneten Bivy. Sonst stelle ich immer ein Tarp auf aber ich möchte auch diese Option mal ausprobieren. Ich freue mich über jegliche Vorschläge (Eigenschaften, Produkte,usw. Vielen lieben Dank P.S. Ich bin kein Trekkinganfänger
SouthWest Geschrieben 7. Oktober 2017 Geschrieben 7. Oktober 2017 Du willst nur mit Biwaksack irgendwo im Fjell pennen? Na dann viel Spass. Oder gibt es (Schutz-)hütten, falls es mal regnet? Also bitte etwas zur geplanten Tour sagen.
Freierfall Geschrieben 7. Oktober 2017 Geschrieben 7. Oktober 2017 Hier sind die wenigsten nur mit einem wasserdichten Bivy unterwegs, weil für die meisten Anwendungszwecke die Nachteile die Vorteile überwiegen bzw. Der Bivy schwerer wird als ein Zelt... Dazu gibt's uber dir Suche zahlreiche Diskussionen zu finden, am bekanntesten (?) Diese hier: Um bei kaltem Regenwetter mehrtägige Touren im Biwak zu machen braucht der mMn irgend einen Aufstell-Hoop o.ä. und braucht einen (schweren) Membranstoff und wenn das Ding dann 1kg wiegt kann man auch direkt ein Leichtzelt für entschieden mehr Comforter nehmen. Um dennoch konstruktiv zu sein: halbwegs leicht gibt's die Hunka Reihe von Alpkit.
Simseon Geschrieben 7. Oktober 2017 Autor Geschrieben 7. Oktober 2017 vor 4 Stunden schrieb SouthWest: Du willst nur mit Biwaksack irgendwo im Fjell pennen? Na dann viel Spass. Oder gibt es (Schutz-)hütten, falls es mal regnet? Also bitte etwas zur geplanten Tour sagen. Also es ist geplant einmal um den lysefjord rum, inklusive kjerag und preikestolen. Ich will eigentlich so autark wie möglich sein, und da es da oben ja eher schlecht mit Bäumen aussieht dachte ich mit nem Bivy in ne Felsspalte legen passt auch, vllt noch zu meiner Person ich war auch schon in Rumänien und hab ein paar Nächte bei knapp über 0grad auf ner Strohmatte im wald geschlafen,... ohne Schlafsack. Und solang es unter 1kg bleibt bin ich glücklich
Simseon Geschrieben 7. Oktober 2017 Autor Geschrieben 7. Oktober 2017 vor 3 Stunden schrieb Freierfall: Hier sind die wenigsten nur mit einem wasserdichten Bivy unterwegs, weil für die meisten Anwendungszwecke die Nachteile die Vorteile überwiegen bzw. Der Bivy schwerer wird als ein Zelt... Dazu gibt's uber dir Suche zahlreiche Diskussionen zu finden, am bekanntesten (?) Diese hier: Um bei kaltem Regenwetter mehrtägige Touren im Biwak zu machen braucht der mMn irgend einen Aufstell-Hoop o.ä. und braucht einen (schweren) Membranstoff und wenn das Ding dann 1kg wiegt kann man auch direkt ein Leichtzelt für entschieden mehr Comforter nehmen. Um dennoch konstruktiv zu sein: halbwegs leicht gibt's die Hunka Reihe von Alpkit. Bei mir wird da nichts angezeigt,...
Simseon Geschrieben 7. Oktober 2017 Autor Geschrieben 7. Oktober 2017 Ich sollte vielleicht noch erwähnen das mir eine gute Aussicht beim aufwachen sehr viel Wert ist, bei dieser Tour werde ich allerdings immer unter 1000m bleiben.
Möhre Geschrieben 7. Oktober 2017 Geschrieben 7. Oktober 2017 Ich nutze selber (noch) kein Bivy, würde aber wohl das Helium Bivy von Outdoor Research nehmen: http://thenextchallenge.org/outdoor-research-helium-bivy-review/ + inkl. Netz + inkl. Bogen + wasserdicht + nur 510 g
SouthWest Geschrieben 7. Oktober 2017 Geschrieben 7. Oktober 2017 (bearbeitet) Ich verstehe dich so dass der Biwaksack das Tarp ersetzen soll (siehe Titel des Fadens). Du willst also nur im Biwaksack schlafen. Das kann natürlich klappen wenn das Wetter mitspielt, da würde ich es in Norwegen aber nicht drauf ankommen lassen. Im Mai wird es sicher schon Moskitos geben. Dann sind sowohl Biwaksack (zu klein und eng selbst wenn es Moskitodicht ist) und auch Tarp (offen) eigentlich komplett ungeeignet. Ein schönes, leichtes, weit zu öffnendes Tarptent mit Moskitonetz wie das SMD Skyscape Trekker könnte was für Dich sein. Das ist auch recht windstabil. Bearbeitet 7. Oktober 2017 von SouthWest
fettewalze Geschrieben 7. Oktober 2017 Geschrieben 7. Oktober 2017 vor 2 Stunden schrieb Möhre: Ich nutze selber (noch) kein Bivy, würde aber wohl das Helium Bivy von Outdoor Research nehmen: http://thenextchallenge.org/outdoor-research-helium-bivy-review/ + inkl. Netz + inkl. Bogen + wasserdicht + nur 510 g Ich bin mit o.g. Bivy von Venedig nach München über die Alpen und kann nur von Deinem Vorhaben abraten. Der besagte Bivy funktionierte bei keinem Wetter und hat mehrere Macken, weshalb ich ihn auch wieder abstoßen werde. Bivys, die für Dein Vorhaben interessant wären (Wasserdampfdurchlässigkeit/Atmungsaktivität > 20.000g / m² / 24h), sind alle schwerer als ein 1-Personen-Tarptent oder ein Tarp.
dani Geschrieben 7. Oktober 2017 Geschrieben 7. Oktober 2017 vor einer Stunde schrieb fettewalze: Ich bin mit o.g. Bivy von Venedig nach München über die Alpen und kann nur von Deinem Vorhaben abraten. Der besagte Bivy funktionierte bei keinem Wetter und hat mehrere Macken, weshalb ich ihn auch wieder abstoßen werde. kannst du da etwas spezifischer sein. bin mir am überlegen, das teil für's cowboy-camping zu kaufen. ... und tschüss.
Simseon Geschrieben 7. Oktober 2017 Autor Geschrieben 7. Oktober 2017 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb SouthWest: Ich verstehe dich so dass der Biwaksack das Tarp ersetzen soll (siehe Titel des Fadens). Du willst also nur im Biwaksack schlafen. Das kann natürlich klappen wenn das Wetter mitspielt, da würde ich es in Norwegen aber nicht drauf ankommen lassen. Im Mai wird es sicher schon Moskitos geben. Dann sind sowohl Biwaksack (zu klein und eng selbst wenn es Moskitodicht ist) und auch Tarp (offen) eigentlich komplett ungeeignet. Ein schönes, leichtes, weit zu öffnendes Tarptent mit Moskitonetz wie das SMD Skyscape Trekker könnte was für Dich sein. Das ist auch recht windstabil. Mit Moskitos hab ich noch nie Probleme gehabt auch in Rumänien nicht obwohl da alle verstochen waren von meinen Leuten. Und gerade weil das Wetter nicht mitspielt möchte ich eigentlich nen Bivy, weil ich es mag auf Plateaus zu schlafen (sonst nur bei gutem Wetter und oder starkem Wind) denn dort kann ich kein Tarp aufstellen. Außerdem bin ich sehr dünn, deshalb passe ich auch in die meisten Schlafsäcke 2mal rein Aber ja der Bivy soll mein Tarp komplett ersetzen. Bearbeitet 7. Oktober 2017 von Simseon
Simseon Geschrieben 7. Oktober 2017 Autor Geschrieben 7. Oktober 2017 Dort wo ich unterwegs sein werde ist viel Fels und wenig Erde und das ist mit ein Grund für einen Bivy
ALF Geschrieben 7. Oktober 2017 Geschrieben 7. Oktober 2017 Bei überwiegend trockenem kühlem Wetter ist ein Biwaksack ok. Aber wenn Du eventuell mehrere Tage mit starkem Wind, Regen und Schnee abwettern musst, kann ein Biwaksack gefährlich werden
Simseon Geschrieben 7. Oktober 2017 Autor Geschrieben 7. Oktober 2017 vor 48 Minuten schrieb ALF: Bei überwiegend trockenem kühlem Wetter ist ein Biwaksack ok. Aber wenn Du eventuell mehrere Tage mit starkem Wind, Regen und Schnee abwettern musst, kann ein Biwaksack gefährlich werden Inwiefern? Welche Risiken hat er mehr als ein Tarp?
Andreas K. Geschrieben 7. Oktober 2017 Geschrieben 7. Oktober 2017 (bearbeitet) Gefährlich finde ich ein Bivy nicht, aber nervig. Das gilt im besonderen für länger Touren mit unklarer Wetterlage: Ich war einige Zeit mit dem Vaude Bivy unterwegs. Das Schlafen darin war kein Problem - gut durchlüftet, kaum Kondenswasser, sehr guter Wetterschutz. Heikel wird es bei Mistwetter: man schafft es kaum trocken ein- oder auszusteigen, man kann sich im Inneren nicht umziehen, insgesamt kann man sich im Inneren kaum rühren, das wird zur psychischen Belastung wenn man mal länger abwettern muss, und man kann sich natürlich keine warme Nahrung im Trockenen zubereiten. Regnet es über mehrere Tage, dann mehren sich die Probleme natürlich. Wenn es denn trotzdem ein Bivy zum ausprobieren werden sollte, dann würde ich mir an Deiner Stelle ein Hooped Bivy oder ein Bivy Tent besorgen, wobei man für das Gewicht auch ein richtiges und zudem freistehendes Zelt haben könnte, z.B. ein Terra Nova Solar. Bearbeitet 7. Oktober 2017 von Andreas K. Simseon reagierte darauf 1 “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
dani Geschrieben 7. Oktober 2017 Geschrieben 7. Oktober 2017 warme oder gar heisse nahrung lässt sich auch im bivi zubereiten. ganz ohne feuer. barocook heisst das zauberwort. ... und tschüss.
Simseon Geschrieben 8. Oktober 2017 Autor Geschrieben 8. Oktober 2017 vor 9 Stunden schrieb Andreas K.: Gefährlich finde ich ein Bivy nicht, aber nervig. Das gilt im besonderen für länger Touren mit unklarer Wetterlage: Ich war einige Zeit mit dem Vaude Bivy unterwegs. Das Schlafen darin war kein Problem - gut durchlüftet, kaum Kondenswasser, sehr guter Wetterschutz. Heikel wird es bei Mistwetter: man schafft es kaum trocken ein- oder auszusteigen, man kann sich im Inneren nicht umziehen, insgesamt kann man sich im Inneren kaum rühren, das wird zur psychischen Belastung wenn man mal länger abwettern muss, und man kann sich natürlich keine warme Nahrung im Trockenen zubereiten. Regnet es über mehrere Tage, dann mehren sich die Probleme natürlich. Wenn es denn trotzdem ein Bivy zum ausprobieren werden sollte, dann würde ich mir an Deiner Stelle ein Hooped Bivy oder ein Bivy Tent besorgen, wobei man für das Gewicht auch ein richtiges und zudem freistehendes Zelt haben könnte, z.B. ein Terra Nova Solar. Okay, das verstehe ich Wiederum, hm. Wie kampiert ihr denn so wenn ihr keine Bäume habt und keine Heringe in den Boden bekommt oder einfach zu wenig Platz ist. Ist der Vaude Bivy nicht eher so ein Notfall Ding? Ich hatte mir jetzt mal den Black Diamond twilight Bivy angeguckt und fand den gar nicht so schlecht, welchen von beiden würdet ihr mir denn empfehlen?
Simseon Geschrieben 8. Oktober 2017 Autor Geschrieben 8. Oktober 2017 vor 9 Stunden schrieb dani: warme oder gar heisse nahrung lässt sich auch im bivi zubereiten. ganz ohne feuer. barocook heisst das zauberwort. Das ist in der Tat ziemlich interessant! Danke
Andreas K. Geschrieben 8. Oktober 2017 Geschrieben 8. Oktober 2017 vor 8 Minuten schrieb Simseon: Wie kampiert ihr denn so wenn ihr keine Bäume habt und keine Heringe in den Boden bekommt Wo's keine Bäume hat, hat es meistens Steine zum beschweren vor 9 Minuten schrieb Simseon: Ist der Vaude Bivy nicht eher so ein Notfall Ding? Nein. Das Vaude Bivy ist ein Biwakzelt: https://www.google.de/search?q=vaude+bivi&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiFsLjVvuDWAhXC2BoKHYFkCS4Q_AUICygC&biw=1366&bih=662#imgrc=_ Das wird aber anscheinend nicht mehr verkauft... “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
Simseon Geschrieben 8. Oktober 2017 Autor Geschrieben 8. Oktober 2017 vor 57 Minuten schrieb Andreas K.: Wo's keine Bäume hat, hat es meistens Steine zum beschweren Nein. Das Vaude Bivy ist ein Biwakzelt: https://www.google.de/search?q=vaude+bivi&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiFsLjVvuDWAhXC2BoKHYFkCS4Q_AUICygC&biw=1366&bih=662#imgrc=_ Das wird aber anscheinend nicht mehr verkauft... Ah, das erklärt es, weil ich habe nur nen biwacksack bei vaude gefunden kein tent. Zum beschweren, die Plane geht ja zum beschweren, aber was ist mit der Abspannung, das ist eher mein Problem beim Tarp. Versteht mich nicht falsch, ich mag Tarps weil sie so flexibel sind aber bisher schien mir das immer ein wenig ungeeignet eben wegen der Abspannleine, weil die mit nem Stein zu beschweren langt denk ich nicht oder?
Ben Geschrieben 8. Oktober 2017 Geschrieben 8. Oktober 2017 (bearbeitet) Eine Tarp plus bivy (wasserabweisend und atmungsaktiv aber nicht wasserdicht) ist die flexibelste und günstigste Lösung. Tarp und bivy können jeweils alleine oder beides zusammen verwendet werden. Gewicht bleibt auf jeden Fall unter einem kilo. Aufbauen kann man es überall, ist frage der Übung, Einfallsreichtum und richtige heringe Hier ein schöner Artikel Lg Bearbeitet 8. Oktober 2017 von Ben
Simseon Geschrieben 8. Oktober 2017 Autor Geschrieben 8. Oktober 2017 vor 14 Minuten schrieb Ben: Eine Tarp plus bivy (wasserabweisend und atmungsaktiv aber nicht wasserdicht) ist die flexibelste und günstigste Lösung. Tarp und bivy können jeweils alleine oder beides zusammen verwendet werden. Gewicht bleibt auf jeden Fall unter einem kilo. Aufbauen kann man es überall, ist frage der Übung, Einfallsreichtum und richtige heringe Hier ein schöner Artikel Lg Hm, okay das ist gar nicht soo schlecht wenn ich mir das so durch den kopf gehen lasse. was für nen bivy würdet ihr mir da empfehlen.
martinfarrent Geschrieben 8. Oktober 2017 Geschrieben 8. Oktober 2017 (bearbeitet) Amerikanisch: UL-Biwaksack (nur wasserabweisend) unter einem kleinen Tarp. Britisch: Event- oder Goretex-Biwaksack (wasserdicht, atmungsaktiv, teuer, schwer) unter einem noch kleineren Tarp - wobei die Plane dann hauptsächlich dem Komfort dient (Kopf außerhalb des Sacks, auch bei schwererem Regen, Raum zum Hantieren, Umziehen, Kochen usw.). In beiden Fällen kann ein leichter Insektenschutz bei Bedarf hinzu gefügt werden (z.B. von S2S für 85g). Beides funktioniert mit allerlei Vor- und Nachteilen. Welches Wetter erwartet man? Yorkshire oder Arizona? Gibt es einigermaßen häufig Schutzhütten (dann ist die Modularität eigentlich toll). Will man das? Ich? Ja, aber mit vielen Einschränkungen. Im deutschen Mittelgebirge mit vielen Hütten und vielen Verboten und teils schwieriger Platzsuche finde ich die britische Variante okay. Sie wiegt aber nicht weniger als ein UL-Zelt, einen teuren Biwaksack vorausgesetzt. Bei der der einzigen wirklich stimmigen Billigalternative käme der Bundeswehrsack zum Einsatz - der das Gewicht um ca. 500g nach oben drückt. Will ich das auch dort, wo ich keinerlei praktische und rechtliche Probleme bei der Platzsuche habe? Eher nicht. Bearbeitet 8. Oktober 2017 von martinfarrent Simseon und dani reagierten darauf 2 Trails&Tours
dani Geschrieben 8. Oktober 2017 Geschrieben 8. Oktober 2017 (bearbeitet) bisher war ich meist mit der amerikanischen variante unterwegs. das klappt eigentlich tadellos. nichtsdestotrotz erfordert ein tarp schon ein wenig zeit, bis es aufgestellt ist, während man den biwaksack einfach ausrollt und fertig. auch für meine andere passion: naturexkursionen und -beobachtungen würde sich ein biwaksack wesentlich besser eignen, da kleiner und weniger auffällig. weil dies aber nix mit ultraleicht-trekking (spektiv, stativ, fernglas, kamera, tele) zu tun hat, will ich darauf nicht näher eingehen. nichtsdestotrotz bin ich sehr dankbar für anregungen und erfahrungsberichte zu den pros und cons des wasserdicht-/atmungsaktiven biwaksacks (speziell des oben genannten OR helium bivis, da dies das z.z. wohl leichteste auf dem markt ist). Bearbeitet 8. Oktober 2017 von dani ... und tschüss.
martinfarrent Geschrieben 8. Oktober 2017 Geschrieben 8. Oktober 2017 vor 20 Minuten schrieb dani: nichtsdestotrotz bin ich sehr dankbar für anregungen und erfahrungsberichte zu den pros und cons des wasserdicht-/atmungsaktiven biwaksacks (speziell des oben genannten OR helium bivis, da dies das z.z. wohl leichteste auf dem markt ist). Der Discovery von Terra Nova wiegt 70g mehr und hat auch keine Stange (bei Micro-Tarp-Nutzung egal), ist auch meist etwas teurer. Dafür ist er viel geräumiger und aus Goretex FLO2. Wenn man ein bisschen nachforscht, entdeckt man, dass FLO2 im Grunde Event ist. Da ist die Atmungsaktivität sehr hoch. Simseon reagierte darauf 1 Trails&Tours
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