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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.11.2016 in allen Bereichen

  1. cergol

    Impressionen von Touren

    Der Winter kommt! Am Wochenende bei der Landsberger Hütte, Tannheimer Berge.
    4 Punkte
  2. ChristianS

    Ein Tarptent

    Hallo Forum, heute war endlich mal schönes Wetter, so dass ich von meinem Tarptent-Projekt ein paar Bilder machen konnte. Die Motivation geht auf den post von @Barbarix zurück. Das Konzept fand ich wegen des einfachen Schnitts sehr bestechend, außerdem hat man Rundum-Wetter- und Mückenschutz. Allerdings wollte ich zusätzlich einen Lüfter und einen Zipper-Verschluss haben. Damit das Ganze nicht zu schwer wird, habe ich den feinen 10DEN Silnylonstoff von Ali verwendet. Am unteren Saum ist umlaufend ein 30cm breiter Streifen 25g Moskitonetz angenäht. Als Boden wollte ich ursprünglich ein richtiges Bathtub einnähen, aber das hätte das Gewicht stark nach oben getrieben. So habe ich nur Befestigungsmöglichkeiten für einen Polycryo-Boden vorgesehen. Folgendes Ergebnis kam dabei raus: Eine Seite geöffnet. Beide Seiten geöffnet. Um die Größe besser einschätzen zu können, habe ich eine Neoair Trekker in Large (ca. 193x60cm) reingelegt. Damit der Stoff auch bei Nässe immer gespannt wird, sind die Schlaufen aus 2mm Elastikkordel. Befestigungspunkt "Türmitte". Die Schlaufen können nach Bedarf ein- oder ausgehängt werden. Der Lüfter von Außen. Der Lüfter von Innen. Befestigung der Polycryo-Folie und der Insektenschutzstreifen. Reichlich Platz vorhanden. Auch wenn die Matte aufgepustet ist, hat man genügend Kopf- und Fußfreiheit. Wenn man den Stock schräg stellt, könnten zur Not auch zwei Personen Platz finden. Dann sollte es aber keinen Kondenz geben Das Wichtigste zum Schluss: Das Gewicht. Das Tarp pur ohne Schnüre und ohne das Moskitonetz wiegt 236g, zusätzlich mit den Schnüren 268g, zusätzlich mit dem Netz 338g und mit dem Boden dann genau 400g. 400g für einen kompletten Shelter finde ich ok. Fehlen nur noch die Heringe in der Gewichtsbetrachtung. Damit bin ich wohl die nächste Zeit erstmal zufrieden. Und für alle Nachbau-Interessierten gibt es hier noch ein CAD-File für das Freeware-Programm "blender": Schnitt_Tarp.blend Schönen Abend!
    2 Punkte
  3. Ein 250g schweres Akkupack mitgenommen... ...und dafür das Kabel zuhause gelassen
    2 Punkte
  4. Sakima

    Impressionen von Touren

    Bilder der letzten drei Wochenenden. Karwendel: Leider ist der ganze Schnee schon wieder weg. Pfitschertal Windig und kalt war's! Auf dem Weg nach unten klarte es dann etwas auf, beim Auto angekommen, hatte es schönsten Sonnenschein. Hätte ich doch nur ausgeschlafen....
    2 Punkte
  5. Hallo Leute, Beim Wintertreffen habe ich einen von @micha90’s SUL-Packs übernommen, mit dessen Schultergurtegeometrie und Gewicht (222 Gramm) ich sofort glücklich war. Den Pack habe ich „Transformer“ getauft, weil er nun einen variablen Deckel bekommen hat und außerdem einen weiterer Schritt meiner persönlichen UL-Entwicklung darstellt. Daheim habe ich ihn zunächst mal ausgelitert (AirPack-Polster in den Pack, danach die Polster in einen Karton, Brett auf die Lage und ausgemessen). Der Rucksack hat die ideale Größe für Hikes fast jeder Länge. Habe ihn heute mal 2½ Stunden mit 8,8 kg (= Gepäck für gut eine Woche autarkes Wandern) sportlich über den Kaiserstuhlhauptkamm getragen und bin sehr zufrieden. Lediglich eine Aufnahme für einen Brustgurt werde ich noch annähen, da die Schultergurte bei dieser Maximalbeladung und einer glatten Jacke doch etwas nach außen drängen. Nun zum eigentlichen Grund dieses Posts: Ich habe wie beim Wintertreffen angekündigt den Kordelzugdeckel ähnlich einem Huckepack-Deckel umgebaut. Vorteile: Der ursprüngliche Kordelzug bleibt vollständig in Funktion, so dass weiterhin eine Maximalbeladung möglich ist. Der Rucksack lässt sich mit dem neuen Deckel prima bis auf Minimalvolumen komprimieren. Der Deckel bildet keine Regenfalle, wie das ein Schnurzugdeckel mit seiner Mulde tut. Es gibt auf dem geschlossenen Deckel keine Nähte oder Falten (guter Wasserablauf). Es ist einfach hübscher! Statt vieler Bilder und Erkärungen habe ich das in ein Video gepackt. Minute 1 stellt den Rucksack vor. Minute 2 zeigt den bisherigen Deckel. Minute 3 zeigt die initialen Änderungen. Ab Minute 4 kommt die Magnetmagie ins Spiel. Minute 5 zeigt die zusätzlich angebrachten kombinierten Trekkingstockhalterungen/Kompressionsriemen Der Gewichtszuwachs beträgt übrigens 9 Gramm für den Deckelumbau und 10 Gramm für die Trekkingstockhalterungen/Kompressionsriemen. Wenn ich die überflüssig gewordene Schlaufe und deren innere Verstärkung entferne, sind es netto wohl nur 5 Gramm. Vielleicht regt dieser sehr einfache Umbau den ein oder anderen ja zu ähnlichen Experimenten an.
    1 Punkt
  6. Der zuvor vorgestellte Rucksack hat mittlerweile den Status eines Prototypen abgelegt. Nach einigen Änderungen ist die aktuelle Version der perfekte Rucksack für meine Bedürfnisse. Alle Eigenschaften und Verbesserungen werden nachfolgend beschrieben. Die Details: Das Design ist auf wesentliche Merkmale reduziert. Der Rucksack wirkt hierdurch minimalistisch und clean. Abgerundete Ecken vermeiden ohnehin nicht ausfüllbaren Raum. Mit einer Rückenlänge von 55 cm ist ein guter Kompromiss gefunden, so dass der Rucksack von mittel- bis hochgewachsenen Personen bequem getragen werden kann. Mittels Rollverschluss lässt sich die Rucksackhöhe zwischen 55 und 65 cm variieren. Der Umfang des Rucksacks beträgt 95 cm. Das entspricht einer Grundfläche von 28 x 22 cm. Aus den o.g. Maßen ergibt sich ein Volumen von 32 bis 38 l für den Korpus. Am Rucksack befinden sich zwei seitliche Außentaschen mit je 2 l Fassungsvermögen. Optisch ansprechend verläuft die Taschenöffnung von der Vorderseite ausgehend diagonal nach Unten zur Rückseite hin. Versteckt in den Falten befinden sich Drainageöffnungen die das Abfließen von z.B. Regenwasser ermöglichen. Auf der Rucksackvorderseite ist eine luftige Netzaußentasche mit einem Volumen von 4 l angebracht. An der Taschenöffnung ist das Netz mit elastischem Band eingefasst. Auf der Netzaußentasche verläuft eine elastische Schnürung. Die Funktion der Tasche wird hierdurch keineswegs einschränkt. In der Grundkonfiguration verläuft die Schnürung geradlinig über vier Eckpunkte und umrahmt somit die Tasche. Weitergehend kann die Schnürung über Kreuz gelegt werden, indem man jeweils die Mitte eines vertikal verlaufenden Kordelabschnittes in den gegenüberliegend angenähten Kordelhaken einhängt. Der Vorteil der fest verbauten Haken liegt darin, dass die gekreuzte Schnürung, anders als bei aufgefädelten, frei beweglichen Kordelhaken, immer gleichmäßig und perfekt aussieht. Das Kordelkreuz lässt sich schnell und komfortabel lösen bzw. schließen und bietet sich dadurch zum unkomplizierten Anbringen der Isomatte auf der Außenseite des Rucksacks an. Mittels Tanka lässt sich diese Schnürung noch straffen. Der obere horizontale Abschnitt der Schnürung kann über die Rucksackoberseite gespannt, und mit dem Tanka an der Lasche auf der Rückseite fixiert werden. Dadurch wird der Rollverschluss vor ungewolltem Öffnen gesichert, was z.B. bei unzureichender Rucksackfüllung passieren kann. Das Tragesystem besteht aus ergonomisch geformten Schulterträgern, die sich angenehm den Rundungen des Trägers anpassen. Die Polsterung aus 3 mm 3D-Netz ist hierbei mehr als ausreichend. Komplettiert wird das Ensemble durch einen einfach gehaltenen Brust- bzw. Hüftgurt, welche das Herumrutschen des Rucksacks mindern. Mit Ripstop TPU Nylon 40 DEN, Silpoly PU4000 und Polyesternetz besteht der Rucksack aus einem Mix aus robusten und leichten Materialien. Der Rucksack ist mit Rasant Corespun Garn genäht. Dennoch ist der Rucksack nicht komplett wasserdicht sondern nur stark wasserabweisend. Das ist den Nähten geschuldet, mit denen der Hauptsack genäht ist. Das Gesamtgewicht des Rucksacks beträgt 222 g. Doch nun ein paar Bilder: Und wieder möchte ich den Schnitt nachreichen. Eine Nähanleitung spare ich mir aber einstweilen. Das kostet sehr viel Zeit und ich bin momentan mit vielen Nähprojekten überladen. Ich denke aber, dass die aufmerksamen Leser ohne Probleme die Herstellung dieses Rucksacks aus meinen bisherigen Anleitungen ableiten können.
    1 Punkt
  7. P4uL0

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Jain. Habe das schon so gemacht, funktionierte auch ganz gut, die Daunen rutschen sicher zum Teil nach unten und ab einer gewissen Außentemperatur wird sich das bemerkbar machen, aber bis zum Gefrierpunkt geht das schon.
    1 Punkt
  8. Oh, ich hätte jetzt gedacht, dass es diese Menü´s auch überall gibt. Reizvoll sicher nicht, aber es wäre die einfachste Möglichkeit gewesen. (Unterwegs bin ich nicht wirklich anspruchsvoll was Essen angeht. Hauptsache warm und macht satt. ) Dann sollte ich vielleicht doch nochmal darüber nachdenken die Küche einzupacken. Damit würde ich ja zumindest schon mal dem "Fleischproblem" entgehen. Ich habe jetzt das ganze Wochenende über deinen Post nachgedacht. Die Frage ob ich wandern oder pilgern möchte. Bisher stand für mich einfach fest, dass ich gerne den Weg gehen möchte. Aber die Intention macht ja den entscheidenden Unterschied. Jetzt weiß ich: Ich möchte pilgern! Ich möchte mich mit anderen Pilgern austauschen. Ich möchte Kirchen besuchen. Ich möchte Zeit für mich ohne auf irgendjemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Und ich möchte nach Santiago. Das Wandern und Natur erleben steht damit nciht wirklich im Vordergrund. Tausend Dank für den Gedankenschups! Irgendwie habe ich vor lauter "was muss in den Rucksack, wo bekomme ich Essen her, wo schlafe ich" vergessen, warum ich den Weg eigentlich laufen möchte. Bin im Kopf dadurch jetzt viel freier und mache mir nicht mehr so viele Gedanken um Zeltplätze, etc. Wenn ich keinen finde, suche ich mir halt doch eine Herberge. Lese gerade "Der Weg gibt dir was du brauchst". Der Autor ist ca. zu selben Zeit gepilgert und hatte (zumindest soweit wie ich bis jetzt im Buch gekommen bin) keine Probleme eine Herberge zu finden und beschreibt auch nicht den Wettlauf auf die Betten, den ich bisher vom Camino Frances gelesen habe. Wenn ich doch ein schönes Plätzchen für mein Tarp finden sollte, freue ich mich dann um so mehr. Was ich noch nicht auf dem Schirm hatte, ist der Camino Primitivo, der sich ja hervorragend mit dem Camino Norte verbinden lässt. Ich glaube fast, dass ich von Gijón ab nach Oviedo wechsele und dann den Primitivo weiterlaufe. Vielleicht kann ich da ja mehr den Wanderaspekt mit einbinden. Werde in den nächsten Wochen noch viel zu den Wegen lesen und mal schauen wo es mich dann letztendlich hintreibt. Toll ist, dass meine Freundin jetzt die letzte Woche mitlaufen möchte. Sie würde dann einfach kurz vor Santiago zu mir stoßen. Bis dahin sollte ich schon ausreichend von einem meiner Ziele "Ich möchte Zeit für mich ohne auf irgendjemanden Rücksicht nehmen zu müssen." erfahren haben. Freut mich riesig einen Teil der Erfahrung dort zusammen machen zu können.
    1 Punkt
  9. ... wenn Du Dir überlegst, ob es klüger ist, Deine Fettvorräte im Rucksack oder im Bauch zu transportieren und zu dem Schluss kommst, dass letzteres auf jeden Fall klüger ist, weil es nicht zum Baseweight zählt.
    1 Punkt
  10. OT: Ich freu mich tierisch aufs Rentnerdasein Meiner Freundin läuft es jedes Mal eiskalt den Rücken runter, wenn sie das Piepen der Waage hört Ich wachte auch einmal völlig verdurstet auf und wollte aus meiner PET-Flasche trinken. Damals war es auch nur knapp unter null Grad und ich durfte meinen Durst mit Eistee-Eis stillen Sehr lehrreiche Erfahrung gewesen
    1 Punkt
  11. yep. ist mir auch schon passiert. war gar nicht so extrem unter-unter-null. hab dann auch mal mit so neopren- und eva-iso-überzügen rumgebastelt. waren den aufwand aber nicht wert. fürs trinken tagsüber, wenn man kein feuer machen will, habe ich keine alternative zu einer thermos-flasche (von thermos) gefunden. zu ultraleichten und ultralang (48h) warm-haltenden-thermosflaschen gibts übrigens schon einen thread: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1335-leichte-iso-thermosflaschen-warum-keine-aus-alutitan/
    1 Punkt
  12. 1 Punkt
  13. Immer mit Thermoskanne, wenn es kalt ist. 350 oder 500 ml. Geht nix über nen heißen Schluck zwischendurch. Hab sogar bei meinen langen Winterläufen ne 350 Thermos Light & Compact dabei.
    1 Punkt
  14. okki

    MYOG Cuben Rucksack 144g

    http://imgur.com/a/VFRp3? hallo, das ist das erste mal, dass ich mit Cuben arbeite und ich bin zufrieden, was draus geworden ist. Vom Design habe ich mich an den Zpacks Zero orientiert. Und die Träger nach Andreas' K. Designs. Die Außentaschen habe ich modular gemacht, weil ich nicht das billige netz, was ich noch rumliegen hatte mit dem teuren 1.4oz Cuben vernähen wollte. So bin ich auch flexibler, wenn ich später andere Außentaschen haben will. Von den 4m Cuben, die ich mir aus den USA mitgenommen habe, habe ich insgesamt 2m für 2 Rucksäcke verbraucht. Sorry für die schlechte Bildqualität. Also nächstes werde ich dann das 0.5oz Cuben verarbeiten ----> Tarp
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  15. @trailanderror_G Sorry, ist iwie untergegangen. Hatte unterwegs via Mail nur gesehen, dass du geschrieben hast..dadurch ist es unter "neue Themen" rausgefallen... Ja, TPU ist geläufig. Es ist ja auch das einzige, was man via Hitze problemlos verschweißen kann. Wird ja auch bei Packrafts eingesetzt. "Instabil" wie "auseinander gehend" oder eher vom Liegegefühl her? Bei meinem Querschnitt oben hatte ich das zur Seite rutschen bzw. "zwischen den Röhren Einsinken" bereits berücksichtigt, weshalb der Ober/Unterstoff mit viel kürzeren Stegen als der Rohrdurchmesser Verbunden werden. Die Röhren sollen aufgeblasen fest dazwischen sitzen. Bei der Exped matte scheint es sich um viereckige Tunnel handeln, weshalb ich mir das auch nicht so ganz vorstellen kann, wie man ohne ständiges Einsinken drauf liegen soll. Als Isolationsmaterial hatte ich ich nur PP-Vlies (17g/m²) oben drauf bzw. unter dem Obermaterial und in den Röhrentunneln oben/unten oder beidseitig Rettungsdecke vorgesehen zur Wärmereflexion. Habe gestern erst das alte Glätteisen gefunden, welches ich mir gebraucht schenken ließ, um vor Jahren schon mal Kaffebeutel zu schweißen. Bisher noch nicht ausprobiert. Gestern erstmal zerlegt und eine Pressen-Konstruktion gebastelt. Bilder folgen heute oder morgen
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  16. Ob du Apex oder HL nimmst hängt davon ab, ob du der "Wärme ist vom Loft abhängig" Schule al a Ray Jardine anhängst oder dich lieber nach den Empfehlungen der Norm EN13537 richtest. Aus dieser Tabelle kannst du dir nach deinen Vorstellungen das optimale raussuchen, ich habe mich auf die Materialstärken beschränkt die bei ExTex erhältlich sind:
    1 Punkt
  17. In diesem Fall schon. Also sowohl als auch. Der Unterschied zum von @micha90 vermuteten Doppel-T bzw. Kreuz sind insg. 24 cm weniger Naht (die gestrichelten Senkrechten). Wichtig war mir zusätzlich, dass dieses Schnittmuster mir bessere Reststücke gibt (und locker in die Stoffbreite passt), die auch schon verplant sind. OT: Außerdem finde ich einen "optischen Bruch" an der Brust bei diesem spacigen Material ganz nett. Ich vermute auch, dass auf der Brust weniger Stress wirkt als auf die "Seiten im T-Schnitt". Btw: Die Ärmel sind frz. Nähte, die oben dick markierten Nähte sind falsche Doppelkappnähte mit einer sichtbaren Naht nach außen und zwei nach innen.
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  18. Sehr cooles Projekt - Respekt!!! Ich denke auch, dass die Reduktion von Nähten messbare Gewichtseinsparungen bringt. Und bei einer Regenjacke natürlich auch mögliche undichte Stelle minimiert. Du bis mit Deine Projekten wirklich sehr kreativ!!! Gruß, Waldkind
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  19. MarcG

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Beim surfen drüber gestolpert. Ein neuer (deutscher) UL-Rucksack. http://greenline.de.com/hyberg-attila-ultraleicht-rucksack.html 560g 55 Liter 149€ Und ein Bericht dazu: http://outdoorzeit.blogspot.de/2016/11/ausrustung-attila-hybergs-erster.html?m=1#more
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  20. Hm...einen eigenen thread? Nee, ich mach's mir ultraleicht;) Grüße aus Rumänien und dem doch recht weitem Weg hierher! Im späten Frühjahr bin ich von Berlin über die Neiße zum Elbsandsteingebirge gewandert und mich mit kleinen Schlenkern über die Sudeten, Schlesien, Mala Fatra, Beskiden und die Hohe Tatra weiter Richtung Osten gehalten. Auf den Bieszczady folgte Transkarpatien und nun bin ich in zwischen dem Rodnei und Calimani Nationalpark. Der Winter steht vor der Tür und vielleicht muss ich im nächsten Jahr anknüpfen. Das wär ok, denn 2/3 Mal hab ich in Nacht und Nebel Aktionen in Berlin Sachen ausgetauscht (z.B. Nachtbus von Zakopane, oder Uzhgorod...fast direkt). Bis zum Howerla in der Ukraine nutze ich z.B. Sandalen, Poncho/Flattarp und hab mich in den folgenden Wochen doch über Turnschuhe und Solomid gefreut (vor allem wegen diesen Hütehunden). Die genaue Dauer und Länge der Wanderung ist mir irgendwann nicht mehr so wichtig gewesen und so fehlt mir der Überblick Jedenfalls möchte ich gerne ein paar Fotos teilen.
    1 Punkt
  21. P4uL0

    Impressionen von Touren

    Gestern und Heute auf dem schwäbischen Nebelsteig......ääähh NordrandWeg unterwegs gewesen. Wollte eigentlich noch bis morgen bleiben, habe aber aus Testgründen ein recht grenzwertiges Schlafsetup dabei gehabt, was sich nach der ersten Nacht tatsächlich als zu grenzwertig heraus stellte, mit diesem wollte ich nicht noch ne Nacht draußen bleiben. War trotz oder gerade wegen dem Nebel super, mal ganz anders die Natur war nehmen.
    1 Punkt
  22. doast

    Impressionen von Touren

    3 Monate US Forest Service, Arbeit und Wandern in Washington, Oregon (und kurze Reise in Kalifornien) sind nun leider vorbei Unmöglich alles festzuhalten aber einige Impressionen inbesondere von meinen letzten Touren (Dayhikes und Overnight) u.a. Mt. St. Helens Summit sowie Overnighter, Timberline Trail Mt. Hood, Mt. Adams, South Sister Summit möcht ich geben. Mehr Fotos sind in meinem Blog zu finden, Berichte hab ich leider erst gegen Ende angefangen zu schreiben und die ersten 2 Monate fehlen komplett Coldwater Peak mit Sicht auf St. Helens Lake, Spirit Lake und Mt. St. Helens: Tour in der Gegend um St. Helens (hier Plains of Abraham, Windy Ridge und Sonnenaufgang hinter Mt. Adams) Mt. St. Helens Summit mit Mt. Adams im Hintergrund: Impressionen vom Timberline Trail um Mt. Hood: Mt. Adams vom PCT aus gesehen: Mt. Rainier von Van Trump Park aus gesehen: South Sister Summit (mit Middle und North Sister im 2. Bild):
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  23. fällt unter Luxusartikel, selbst auf totlangweiligen Strecken wird man die ganze Zeit mit Fragen gelöchert, zudem ist er der erste Mitwanderer der sich nie über das Wetter beschwert
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  24. Roroman

    Impressionen von Touren

    Island, September 04-15, ca. 390 km, davon ca. 320 gelaufen (von Askja bis nach Seljaland im Süden). Meine längste und härteste Hike bis jetzt, die voller Wind, Sand und Eis war. Am Anfang war man noch naiv (Kreuzung A1/F88) Herdubreid Askja Zweite Nacht: UL Vaude Power Lizard denkt langsam "what da f***??" Motivationshochpunkt Camp 3. Was als schwarze Berge erschein, ist das außere Teil von Vatnajökull Morgens sieht alles schöner aus 60 km ohne Wasser. Regenwasser schmeckte mir Der beste Ort zum kacken Gaesavatn ptivat Hütte. Täuschende Idylle: um 5 Uhr morgen wurden wir wacht, weil der Wind eine Stange unseres Zeltes wie ein Streichholz brach Seitdem sind wir nie ohne besondere Maßnahmen schlafen gegangen Islands Highlands in einem Bild. So war es 5 Tage lang Laugavegur: Islandisches Dysneyland Erste Nachtschnee Oder doch der Schnee von letzte Jahr? Are you serious? Echter Isländer Unweit von Porstmörk. Bäume! Last morning out there Zivilisation
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  25. Ganz einfach: ich stehe auf das Grün
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  26. ... du es nicht fassen kannst, dass jemand eine Alu-Getränkedose in den Müll wirft oder zerdrückt. ÄÄÄÄyy DA KANN MAN EINEN KOCHER DRAUS BAUEN ... du leere Capri-Sonnen aus dem Müll holst (natürlich die MIT Schraubdeckel) ... du 1000 Wege kennst, wie du einen Dosenkocher baust, der das Wasser nicht schnell genug zum Kochen bringt, zuviel Spiritus verbraucht, zu schwer ist oder beim Zusammenbauen kaputt geht
    1 Punkt
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